Claudia Kleinbub Tagungsbericht: Der 10. Nationale Aktionstag für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts am 30. August 2014 in Weimar

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1 Bibliotheksdienst 2014; 48(12): Claudia Kleinbub Tagungsbericht: Der 10. Nationale Aktionstag für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts am 30. August 2014 in Weimar Zusammenfassung: Der Nationale Aktionstag für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts wird seit 2005 einmal jährlich an verschiedenen Orten Deutschlands ausgerichtet. Anlass war der Brand in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek am 2. September Veranstalter des Aktionstages ist die Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten. Der 10. Nationale Aktionstag fand am 30. August 2014 in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar unter dem Thema Neue Wege in der Mengenrestaurierung statt. Den Höhepunkt bildete die Vorstellung des Weimarer Appells: Schriftliches Kulturgut erhalten! durch Ranga Yogeshwar. Schlüsselwörter: 10. Nationaler Aktionstag, Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten, Weimarer Appell Conference proceedings: The 10 th National Day of Action for the Conservation of Written Treasures on August 30, 2014 in Weimar Abstract: Since 2005, the National Day of Action for the Conservation of Written Treasures takes place once a year at different locations in Germany, induced by the fire in the Herzogin Anna Amalia Bibliothek on September 2, It is organized by the Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten. The 10 th National Day of Action, held on August 30, 2014 in the Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, related to the issue New Ways in Large Quantities Conservation. The highlight was the presentation of the Weimar Appeal: Preserve written cultural heritage by Ranga Yogeshwar. Keywords: 10 th National Day of Action, Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten, Weimar Appeal DOI /bd Dr. Claudia Kleinbub: claudia.kleinbub@klassik-stiftung.de

2 976 Claudia Kleinbub Obwohl Bestandserhaltung in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Themen im Bibliotheks- und Archivwesen geworden ist, hat sie noch immer nicht die öffentliche Aufmerksamkeit gefunden, die ihrer Bedeutung entspricht. Die 2001 gegründete Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten 1, ein Bündnis aus zwölf Bibliotheken und Archiven in Deutschland mit umfangreichem historischem Bestand, hat es sich zum Ziel gesetzt, die in ihrer Existenz gefährdeten Originale der reichen kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung in Deutschland zu sichern und dieses Erbe als nationale Aufgabe im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Anliegen ist, das komplexe Thema der Bestandserhaltung in der Politik zu etablieren. Dabei stellt der jährliche Nationale Aktionstag für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts eine öffentlichkeitswirksame Maßnahme dar. Hatte man sich früher hauptsächlich auf die Restaurierung von wertvollen historischen Beständen konzentriert (zum Beispiel auf die Beseitigung von Schäden, die durch Insekten, Wasser oder Schimmel hervorgerufen werden), ist heute der Umgang mit gewaltigen Mengen an geschädigtem Papier und dessen natürlichem Zerfall (v. a. durch altersbedingte chemische Veränderungen der Papiersubstanz, Tinten- oder Farbfraß) als zentrales Anliegen zu sehen. Die Aktualität des Themas ergibt sich auch aus den Langzeitfolgen nicht berechenbarer Notfälle und Katastrophen wie der Flut in Florenz (November 1966), an der Oder (Juli-August 1997) sowie an Elbe und Donau (August 2002), des Brandes der Herzogin Anna Amalia Bibliothek (September 2004) oder des Einsturzes des Historischen Archivs in Köln (März 2009). So musste die Weimarer Bibliothek nach dem verheerenden Brand beispielsweise für brand- und löschwassergeschädigte Bücher und Notenhandschriften neue Wege in der Mengenrestaurierung gehen. Dabei stehen immense Kosten für die Restaurierung kontinuierlichen Kürzungen im Kultur- und Bildungsbereich diametral entgegen. 1 Die Allianz bilden: Staatsbibliothek zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz; Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden; Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt a. M. und Leipzig; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt a. M.; Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen; Niedersächsisches Landesarchiv Hannover; Bundesarchiv Koblenz und Berlin; Deutsches Literaturarchiv Marbach a. N.; Bayerische Staatsbibliothek München; Landesarchiv Baden-Württemberg Stuttgart, Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar und Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.

3 10. Nationaler Aktionstag für Erhaltung schriftlichen Kulturguts 977 Abb. 1: Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek am 2. September 2004 (alle Fotos: Maik Schuck, Weimar). Abb. 2: Im Sondermagazin Carlsmühle.

4 978 Claudia Kleinbub Der 10. Nationale Aktionstag begann mit einer Pressekonferenz. Auf dem Podium saßen Christoph Matschie (Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur), Dr. Rolf Griebel (Sprecher der Allianz Schriftliches Kulturgut Erhalten ), Dr. Michael Knoche (Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek) und Ranga Yogeshwar (Wissenschaftsjournalist). Christoph Matschie dankte der Allianz für ihr Engagement. Mit dem Aktionstag werde offensiv versucht, die Öffentlichkeit für das Thema der Bestandserhaltung zu sensibilisieren. Christoph Matschie betonte, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gäbe, es einer stetigen Anstrengung bedürfe und unterstützt ausdrücklich den Weimarer Appell. Rolf Griebel erinnerte an die Aufgabe der Bewahrung des Kulturerbes als nationale Aufgabe, die als gesamtstaatlich einzustufen sei. Ranga Yogeshwar operierte eindringlich mit dem Bild des Tatbestandes der unterlassenen Hilfeleistung, würde man von menschlichen Opfern sprechen. Hier aber sei der Patient unsere Kultur. Michael Knoche appellierte an den Bund, sein Engagement auszuweiten. Bisher stehen für alle Bibliotheken in Deutschland jährlich ca. 10 Mio. Euro für die Bestandserhaltung zur Verfügung. Eine Forderung lautet, diesen Betrag in 2015 zu verdoppeln. Abb. 3: Pressekonferenz mit Ranga Yogeshwar.

5 10. Nationaler Aktionstag für Erhaltung schriftlichen Kulturguts 979 Grußworte sprachen Hellmut Seemann (Präsident der Klassik Stiftung Weimar), Christoph Matschie, Antje Tillmann (MdB, finanzpolitische Sprecherin der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion), Dr. Bettina Schmidt-Czaia (Ltd. Archivdirektorin des Historischen Archivs der Stadt Köln), Dr. Rolf Griebel, Ranga Yogeshwar und Dr. Michael Knoche. Hellmut Seemann dankte den Medien für ihre Unterstützung nach dem Brand in Er betonte, dass die Veranstaltung bewusst kein Gedenk-, sondern Aktionstag sei. Auch Christoph Matschie dankte allen Unterstützern, die in der Brandnacht und in der Zeit danach geholfen haben. Er sehe den Nationalen Aktionstag als Zeichen gemeinsamer Anstrengung. Antje Tillmann verlas ein Grußwort der Staatsministerin für Kultur und Medien und stellte in Aussicht, sich für die Erhöhung der Mittel einzusetzen. Bettina Schmidt- Czaia verwies auf die Tatsache, dass man das historisch gewachsene Fundament sichern müsse. Die Vermittlung von historischem Wissen fördere auch Bürgersinn, was sich z. B. nach dem Einsturz des Historischen Archivs Köln gezeigt habe. Rolf Griebel erinnerte an den langen Weg, den die Allianz seit 2001 zurückgelegt habe, an die Verabschiedung der Denkschrift im Jahr 2009 und die Einrichtung der Koordinierungsstelle für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts (KEK) im Bundeskanzleramt Abb. 4: Christoph Matschie im Gespräch mit Dr. Rolf Griebel.

6 980 Claudia Kleinbub Abb. 5: Antje Tillmann spricht ein Grußwort. Mit der Denkschrift Zukunft Bewahren hatte sich die Allianz an Bund und Länder mit dem Ziel gewandt, den Originalerhalt im digitalen Zeitalter effizienter zu organisieren und nachhaltig zu fördern. Die Denkschrift formuliert eine nationale Strategie und pragmatische Handlungsempfehlungen für die Sicherung der historischen Bestände in Archiven und Bibliotheken. Sie greift die Forderung der Enquete-Kommission Kultur in Deutschland vom Dezember 2007 auf, eine nationale Konzeption für die Erhaltung von gefährdetem Kulturgut zu erarbeiten.2 Ranga Yogeshwar hob hervor, dass das kulturelle Erbe unser Schatz, aber auch unsere Verpflichtung sei. Die digitale Welt sei ungemein praktisch, könne das Original, das Unikat aber nicht ersetzen. Die digitalen Dokumente seien nicht einzigartig, da sie sich 1 : 1 kopieren ließen. Nicht nur die Katastrophen nagen am Archiv unserer Kulturgeschichte, auch unsere Nachlässigkeit im Umgang mit dem schriftlichen Erbe erschwere dessen Erhaltung. Er stellte den Weimarer Appell vor, der sich an die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden, in Kirchen, Vereinen und Stiftungen richtet. In gleicher Weise wie die baulichen Denkmäler seien auch die gefährdeten Originale der reichen 2 _Allianz_Denkschrift_gedruckt.pdf [Zugriff: ].

7 10. Nationaler Aktionstag für Erhaltung schriftlichen Kulturguts 981 kulturellen und wissenschaftlichen Überlieferung in Deutschland zu sichern! Die Unterzeichner fordern unter anderem, dass die bewahrenden Kultureinrichtungen mit den nötigen finanziellen Mitteln auszustatten seien, um Bücher und Dokumente vor dem Papierzerfall zu retten. Michael Knoche postulierte, dass die Bestandserhaltung auf die Agenda der Politik gehöre. Er sei davon überzeugt, dass Mengenrestaurierung organisierbar sei. Ab Mittag wurden im Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Vorträge zum Thema Neue Wege in der Mengenrestaurierung geboten. Die Moderation hatte Dr. Johannes Mangei (Herzogin Anna Amalia Bibliothek) übernommen. Dr. Jürgen Weber (Herzogin Anna Amalia Bibliothek) sprach zu Netzwerk und Logistik des Weimarer Brandfolgenmanagements, das nach dem Brand 2004 eingerichtet wurde. Er erläuterte u. a. die Zusammenarbeit mit Beratern, Prüflaboren, Lieferanten und Werkstätten sowie Logistik als Querschnittsaufgabe. Nadine Thiel (Historisches Archiv Köln) berichtete über Die Bearbeitung des vom Einsturz betroffenen Archivgutes des Historischen Archivs der Stadt Köln, die Bergung, Erstversorgung und Erfassung des geborgenen Guts sowie den Aufbau des Restaurierungs- und Digitalisierungszentrums (RDZ). Sie informierte auch über den sich seit 2013 in Planung befindlichen Neubau für das Rheinische Bildarchiv und das Historische Archiv, der frühestens 2018 fertiggestellt sein wird (der Einzug ist frühestens für 2019 geplant). Frau Thiel nutzte die Gelegenheit, um zur Ausstellung Die Wiedergeburt eines Archivs einzuladen, die ab dem 30. September 2014 im Stadtmuseum Münster zu sehen ist (Laufzeit bis 11. Januar 2015). Dr. Ursula Hartwieg (KEK) zog eine Bilanz unter dem Titel Auf dem Weg zu einer Strategie der Erhaltung des schriftlichen Kulturguts in Deutschland. Die Aufgaben der KEK bestehen in der Unterstützung von Modellprojekten, der Vernetzung bestehender Institutionen und der Entwicklung bundesweiter Handlungsempfehlungen. Seit 2010 konnten 133 Modellprojekte, von denen Ursula Hartwieg einige vorstellte (z. B. Historisches Archiv Köln, Badische Landesbibliothek Karlsruhe, UB Rostock, Stadtarchiv Schwerin), gefördert werden. Zwischen 2010 und 2013 wurden 1,7 Mio. Euro investiert. Dr. Bernhard Post (Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar) sprach über den guten, alten Mikrofilm als analoge Sicherung von Kulturgut im elektronischen Zeitalter. Er erinnerte an den Auftrag von Archiven, der in der Bewahrung von Kulturgut, in seiner Benutzung und Präsentation bestehe. Bernhard Post führte u. a. aus, dass der Mikrofilm das Sicherungsmedium und das Benutzungsmedium das Digitalisat sei. Zielstellung sei die Verknüpfung dieser Medien. Katja Lorenz (Herzogin Anna Amalia Bibliothek) stellte Wiederentdeckte Kostbarkeiten unter den Aschebüchern der Herzogin Anna Amalia Bibliothek und ihre Bedeutung für die Weimarer Sammlung vor. Dabei ging sie besonders auf den Beitrag der bibliothekarischen Dokumentation für die Restaurierung und die Sichtung der

8 982 Claudia Kleinbub Abb. 6: Besucher des 10. Nationalen Aktionstages im Bücherkubus. sogenannten Aschebücher ein, die bis 2016 abgeschlossen werden soll. Unter den stark brandgeschädigten Büchern, die durch fachgerechte Bergung und Notfallversorgung gerettet werden konnten, befinden sich wertvolle Exemplare der Weimarer Bibliothek wie die Erstausgabe des Hauptwerks von Nikolaus Kopernikus De Revolutionibus Orbium coelestium, Libri VI aus dem Jahr Christian Kreienbrink (Universität Erfurt) referierte über Die Kartensammlung Perthes Konservierung und Ordnung eines großen historischen Kartenarchivs. Die Kartensammlung umfasst mehr als Blätter. Das Hauptziel bestehe in der Herstellung der Benutzbarkeit der Sammlung, die Kernaufgaben in der Reinigung und z. B. in der Neugestaltung der Aufbewahrung. Über die Wiederbeschaffung von Büchern nach dem Brand und über den Stand der Restaurierungsarbeiten konnte man sich nahe der Informationstheke und in der Fotothek informieren. Auch die Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek e. V., die Koordinierungsstelle für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts, das Historische Archiv der Stadt Köln und der Verein deutscher Restauratoren (VdR) waren mit Ständen vertreten.

9 10. Nationaler Aktionstag für Erhaltung schriftlichen Kulturguts 983 Abb. 7: Informationsstände in der Fotothek. Im Historischen Bibliotheksgebäude (Renaissancesaal) konnte die am 29. August 2014 eröffnete Ausstellung Restaurieren nach dem Brand. Die Rettung der Bücher der Herzogin Anna Amalia Bibliothek besichtigt werden (10 bis 17 Uhr), die in Kooperation mit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim erarbeitet wurde. Auch war es möglich, einen Rundgang durch die Restaurierungswerkstatt für brandgeschädigtes Schriftgut in Weimar/Legefeld zu machen. Die Einrichtung dieser Spezialwerkstatt im Mai 2008 wurde durch die großzügige Spende der Vodafone-Stiftung Deutschland ermöglicht. Weiterhin wurden Führungen durch die Restaurierungswerkstatt des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar angeboten.

10 984 Claudia Kleinbub Abb. 8: Werkstatt für brandgeschädigtes Schriftgut in Weimar/Legefeld. Der 10. Nationale Aktionstag für die Erhaltung schriftlichen Kulturguts 2014 in Weimar war ein Tag des Erinnerns und der Bilanz. Einprägsame Grußworte und anschauliche Vorträge machten die bisherigen Erfolge, aber auch die Defizite deutlich. Innovativ und zukunftsweisend ist der Weimarer Appell als ein Schritt auf dem Weg, unser Ziel zu erreichen: Schriftliches Kulturgut erhalten! Zum Weimarer Appell: Dr. Claudia Kleinbub Wissenschaftliche Mitarbeiterin Direktion Klassik Stiftung Weimar/Herzogin Anna Amalia Bibliothek Platz der Demokratie Weimar Telefon +49-(0) Telefax +49-(0) claudia.kleinbub@klassik-stiftung.de

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