H I - m 3 / 13. Straßenverkehrsunfälle in Thüringen März vorläufige Ergebnisse - Bestell - Nr

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1 H I - m 3 / 13 Straßenverkehrsunfälle in Thüringen März vorläufige Ergebnisse - Bestell - Nr

2 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) Aussagewert eingeschränkt r berichtigte Zahl p vorläufige Zahl Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: /84647 Telefax: Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Preise, Verdienste, Arbeitskosten, Verkehr, Dienstleistungen Telefon: Herausgegeben im Mai 2013 Heft-Nr.: 106 / 13 Preis: 6,25 EUR Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2013 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 Tabellen 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.1 Gesamtübersicht Nach Tagesdatum und Ortslage Nach Straßenarten Nach Unfallarten Nach Unfalltypen Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage Nach Unfallkategorien und Ortslage und Verletzte im Straßenverkehr 2.1 Nach Art der Verkehrsbeteiligung Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Nach Altersgruppen und Geschlecht An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.1 Beteiligte nach Art der Verkehrsbeteiligung Beteiligte an Unfällen nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Ursachen von Straßenverkehrsunfällen 4.1 Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Straßenverkehrsunfällen Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Straßenverkehrsunfälle und nach Kreisen Straßenverkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung sowie nach Kreisen 44 Grafik Straßenverkehrsunfälle und dabei verunglückte Personen 5

4 - 2 - Vorbemerkungen Rechtsgrundlage Die Rechtsgrundlage für die Durchführung der Straßenverkehrsunfallstatistik bildet das Verkehrsstatistikgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Februar 2004 (BGBl. I S. 318), zuletzt geändert durch Artikel 19 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), in Verbindung dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Methodische Hinweise Ein für die Straßenverkehrsunfallstatistik meldepflichtiger Unfall liegt vor, wenn infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Straßen und Plätzen Personen getötet oder verletzt oder Sachschäden verursacht worden sind. Auskunftspflichtig sind die Polizeidienststellen, deren Beamte den Unfall aufgenommen haben. Daraus folgt, dass die Statistik nur solche Unfälle erfasst, zu denen die Polizei herangezogen wurde. Grundlage für die Statistik der Straßenverkehrsunfälle sind die auf maschinenlesbaren Datenträgern übergebenen Angaben der Verkehrsunfallanzeigen sowie die Meldungen über die sonstigen sunfälle ohne Alkoholeinwirkung, die entsprechend o.g. Gesetz nur anzahlmäßig erfasst werden und im vorliegenden Bericht lediglich in den Tabellen 1 und 13 ausgewiesen werden. Jeder Unfall wird nur einmal ausgewiesen. Das Zuordnungskriterium ist die jeweils schwerste Unfallfolge. Alle Angaben der Vormonate des Berichtsjahres sind um Nachmeldungen bereinigt, die Angaben des Vorjahres sind endgültig. Bei der Ertlung der Unfallursache werden von dem den Unfall aufnehmenden Polizeibeamten die vorläufig festgestellten Ursachen von höchstens zwei Beteiligten angegeben, welche die wesentlichsten Ursachen für den Unfall gesetzt haben. Hierbei können für die betreffenden Beteiligten jeweils bis zu drei Ursachen angegeben werden. Wenn auch äußere Umstände, wie z.b. Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse und Hindernisse auf der Fahrbahn, für den Unfall ursächlich waren, so werden außerdem je Unfall bis zu zwei "allgemeine Ursachen" festgehalten. Die Gesamtzahl der von der Statistik ausgewiesenen Ursachen ist daher immer größer als die Zahl der Unfälle. Erläuterung der Begriffe Unfälle, bei denen infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Straßen und Plätzen Personen getötet oder verletzt werden, unabhängig von der Höhe des s. nur - Schwerwiegender Unfall (im engeren Sinne): Unfall Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld). Gleichzeitig muss mindestens ein Kraftfahrzeug auf Grund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden (nicht fahrbereit). - Sonstiger sunfall unter dem Einfluss berauschender Mittel : Unfallbeteiligter steht unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel. Alle beteiligten Kraftfahrzeuge sind fahrbereit. - Übriger sunfall: Alle übrigen sunfälle. Dazu zählen alle sunfälle 1. die im Verwarngeldverfahren abgeschlossen werden können, unabhängig von der Fahrbereitschaft beteiligter Fahrzeuge 2. Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld), aber nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder anderer berauschender Mittel. Alle Kraftfahrzeuge sind fahrbereit. Beteiligte Als Beteiligte an einem Straßenverkehrsunfall werden alle Fahrzeugführer oder Fußgänger erfasst, die selbst oder deren Fahrzeug Schäden erlitten oder hervorgerufen haben. Mitfahrer zählen in der Statistik nicht zu den Unfallbeteiligten.

5 - 3 - Hauptverursacher Beteiligter, der nach dem ersten Anschein die wesentlichste Ursache zum Unfall gesetzt hat. Als zählen alle Personen (auch Mitfahrer), die bei einem Straßenverkehrsunfall getötet oder verletzt wurden. Bei den Verletzten wird noch unterschieden nach Schwern und Leichtn. Dabei werden erfasst als - : Personen, die sofort an der Unfallstelle oder innerhalb von 30 Tagen an den Unfallfolgen sterben. - Schwer: Personen, die zur stationären Behandlung (mindestens 24 Stunden) in ein Krankenhaus aufgenommen werden. - Leicht: Hierzu zählen alle übrigen Verletzten. Unfälle auf Autobahnen Unfälle auf Autobahnen gelten generell als Unfälle außerhalb von Ortschaften. Unfälle in Ortschaften Als Unfälle innerhalb von Ortschaften gelten Unfälle, die sich innerhalb der gelben Ortstafeln kenntlich gemachten geschlossenen Ortschaften ereignet haben. Andernfalls handelt es sich um Unfälle außerhalb von Ortschaften. Unfallart Die Unfallart beschreibt vom gesamten Unfallablauf die Bewegungsrichtung der beteiligten Fahrzeuge zueinander beim ersten Zusammenstoß auf der Fahrbahn oder, wenn es nicht zum Zusammenstoß gekommen ist, die erste mechanische Einwirkung auf einen Verkehrsteilnehmer. Es werden zehn Unfallarten unterschieden, die in der "Systematik der Unfallarten zur Straßenverkehrsunfallstatistik ab 1975" im Einzelnen definiert sind. Unfalltyp Der Unfalltyp beschreibt die Konfliktsituation, die zum Unfall führte, d.h. die Phase des Verkehrsgeschehens, in der ein Fehlverhalten oder eine sonstige Ursache den weiteren Ablauf nicht mehr kontrollierbar machte. Unterschieden werden folgende sieben Unfalltypen: - Fahrunfall - Abbiegeunfall - Einbiegen/Kreuzen-Unfall - Überschreitenunfall - Unfall durch ruhenden Verkehr - Unfall im Längsverkehr - Sonstiger Unfall Abkürzungen i.e.s. schwerw. im engeren Sinne schwerwiegend

6 Straßenverkehrsunfälle und 1.1 Gesamtübersicht Unfallkategorie Personen März Zu- bzw. Abnahme (-) März 2013 gegenüber Januar bis März Februar 2012 März Zu- bzw. Abnahme (-) gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres Anzahl % Unfälle ,2 davon ,3 darunter unter Alkoholeinwirkung ,3 davon n ,7 Verletzten ,9 davon Schwern ,9 Leichtn ,6 nur ,6 davon schwerwiegende (im engeren Sinne) 1) ,9 darunter unter Alkoholeinwirkung ,8 sonstige sunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) ,5 übrige sunfälle ,6 Personen ,6 darunter bei Unfällen unter Alkoholeinwirkung ,7 davon getötete Personen ,6 Personen ,3 davon schwer Personen ,6 leicht Personen ,6 1) Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

7 - 5 - Straßenverkehrsunfälle Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Personen Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Personen Thüringer Landesamt für Statistik

8 - 6 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.2 Nach Tagesdatum und Ortslage Tagesdatum n Davon Schwerwiegende Personen- u. Schwer- Leicht- Schwer- Leichtn schwerw. Unfälle m. Sach- (i.e.s.) 1) schad. (i.e.s.) März 2013 innerorts 1. Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Zusammen außerorts, einschließlich Autobahn 1. Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Zusammen ) Schwerwiegender Unfall (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht fahrbereit

9 - 7 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und Noch: 1.2 Nach Tagesdatum und Ortslage Tagesdatum n Davon Schwerwiegende Personen- u. Schwer- Leicht- Schwer- Leichtn schwerw. Unfälle m. Sach- (i.e.s.) 1) schaden (i.e.s.) Noch: März 2013 innerorts und außerorts 1. Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Insgesamt auf Autobahnen 1. Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag S a m s t a g S o n n t a g Insgesamt ) Schwerwiegender Unfall (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht fahrbereit

10 - 8 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.3 Nach Straßenarten Straßenart Ortslage Schwer- Leicht Schwer- Leicht- März 2013 März 2012 Autobahnen Bundesstraßen innerorts außerorts Landesstraßen innerorts außerorts Kreisstraßen innerorts außerorts Andere Straßen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 Autobahnen Bundesstraßen innerorts außerorts Landesstraßen innerorts außerorts Kreisstraßen innerorts außerorts Andere Straßen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts

11 - 9 - Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.4 Nach Unfallarten Unfallart Ortslage Schwer- Leicht Schwer- Leicht- März 2013 März 2012 Zusammenstoß and. Fahrzeug, das anfährt, anhält innerorts außerorts vorausfährt oder wartet innerorts außerorts seitlich in gleicher Richtung fährt innerorts außerorts entgegenkommt innerorts außerorts einbiegt oder kreuzt innerorts außerorts Zus.stoß Fahrzeug / Fußgänger innerorts außerorts Aufprall auf Hindernis innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. rechts innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. links innerorts außerorts Unfall anderer Art innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 Zusammenstoß and. Fahrzeug, das anfährt, anhält innerorts außerorts vorausfährt oder wartet innerorts außerorts seitlich in gleicher Richtung fährt innerorts außerorts entgegenkommt innerorts außerorts einbiegt oder kreuzt innerorts außerorts Zus.stoß Fahrzeug / Fußgänger innerorts außerorts Aufprall auf Hindernis innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. rechts innerorts außerorts Abkommen von Fahrbahn n. links innerorts außerorts Unfall anderer Art innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts

12 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.5 Nach Unfalltypen Unfalltyp Ortslage Schwer- Leicht Schwer- Leicht- März 2013 März 2012 Fahrunfall innerorts außerorts Abbiegeunfall innerorts außerorts Einbiegen/Kreuzen-Unfall innerorts außerorts Überschreitenunfall innerorts außerorts Unfall durch ruhenden Verkehr innerorts außerorts Unfall im Längsverkehr innerorts außerorts Sonstiger Unfall innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 Fahrunfall innerorts außerorts Abbiegeunfall innerorts außerorts Einbiegen/Kreuzen-Unfall innerorts außerorts Überschreitenunfall innerorts außerorts Unfall durch ruhenden Verkehr innerorts außerorts Unfall im Längsverkehr innerorts außerorts Sonstiger Unfall innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts

13 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.6 Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage * Art der Verkehrsbeteiligung Schwerw. Schwer- Leicht- Personen- Schwer- Leicht- schaden (i.e.s.) Schwerw. Unfälle (i.e.s.) März 2013 März 2012 innerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern auf Autobahnen Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern außerhalb von Ortschaften, einschließlich Autobahn Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern innerhalb und außerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, da bei einem Unfall mehrere Verkehrsbeteiligungsarten beteiligt sein können.

14 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und Noch: 1.6 Nach Art der Verkehrsbeteiligung und Ortslage * Art der Verkehrsbeteiligung Schwerw. Schwer- Leicht- Personen- Schwer- Leicht- schaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 innerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern auf Autobahnen Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern außerhalb von Ortschaften, einschließlich Autobahn Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern innerhalb und außerhalb von Ortschaften Unfälle insgesamt darunter Beteiligung von Fahrern von: Motorzweirädern Personenkraftwagen Kraftomnibussen Güterkraftfahrzeugen dar. Liefer- und Lastkraftwagen zul. Gesamtgewicht bis kg kg kg und mehr kg landwirtschaftlichen Zugmaschinen Fahrrädern Fußgängern *) Die Tabelle enthält Mehrfachzählungen, da bei einem Unfall mehrere Verkehrsbeteiligungsarten beteiligt sein können.

15 Noch: 1. Straßenverkehrsunfälle und 1.7 Nach Unfallkategorien und Ortslage Ortslage Unfälle insgesamt Schwer- Leicht- insgesamt Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Sonstige sunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) Übrige sunfälle alle Unfälle März 2013 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr Januar bis März 2013 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr darunter Alkoholunfälle März 2013 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr Januar bis März 2013 Innerhalb von Ortschaften Außerhalb von Ortschaften, ohne Autobahn Auf Autobahnen Innerhalb und außerhalb von Ortschaften dagegen Vorjahr ) Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

16 und Verletzte 2.1 Nach Art der Lfd. Nr. Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwer März Januar bis März März Januar bis März Fahrer und Mitfahrer von 1 Mofas, Mopeds innerorts außerorts Motorzweirädern amtl. Kennzeichen innerorts außerorts Personenkraftwagen innerorts außerorts Bussen innerorts außerorts Güterkraftfahrzeugen innerorts außerorts landwirtschaftlichen Zugmaschinen innerorts außerorts übrigen Kraftfahrzeugen innerorts außerorts Kraftfahrzeugen zus innerorts außerorts Fahrrädern innerorts außerorts darunter 28 unter 15 Jahren innerorts außerorts anderen Fahrzeugen innerorts außerorts Fußgänger innerorts außerorts darunter 37 unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts außerorts Andere Personen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts darunter 49 unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts außerorts

17 im Straßenverkehr Verkehrsbeteiligung Leicht insgesamt März Januar bis März März Januar bis März Lfd. Nr

18 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger März 2013 März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

19 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Noch: Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

20 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Schwer März 2013 März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

21 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Noch: Schwer Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

22 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Leicht März 2013 März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

23 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Noch: Leicht Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

24 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger insgesamt März 2013 März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

25 Noch: 2. und Verletzte im Straßenverkehr Noch: 2.2 Nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Geschlecht Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Insgesamt Personenkraftwagen Motorzweirädern amtlichem Kennzeichen Fahrrädern Fußgänger Noch: insgesamt Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

26 Noch: 2. und Verletzte 2.3 Nach Altersgruppen Lfd. Nr. Alter von... bis unter... Jahren Geschlecht Schwer März Januar bis März März Januar bis März unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich Ohne Angabe Insgesamt

27 im Straßenverkehr und Geschlecht Leicht insgesamt März Januar bis März März Januar bis März Lfd. Nr

28 An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.1 Beteiligte nach Art der Verkehrsbeteiligung Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Schwerwiegende (i.e.s.) 1) März März Januar bis März Januar bis März Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Führer von Mofas, Mopeds innerorts außerorts Motorzweirädern amtl. Kennz innerorts außerorts Personenkraftwagen innerorts außerorts darunter 18 bis 24 Jahre innerorts außerorts Bussen innerorts außerorts Güterkraftfahrzeugen innerorts außerorts landwirtschaftlichen Zugmaschinen innerorts außerorts übrigen Kraftfahrzeugen innerorts außerorts Kraftfahrzeugen zusammen innerorts außerorts darunter flüchtig innerorts außerorts Fahrrädern innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts anderen Fahrzeugen innerorts außerorts Fußgänger innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts außerorts Andere Personen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts außerorts ) Schwerwiegender Unfall (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit

29 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.2 Beteiligte an Unfällen nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Insgesamt Insgesamt Geschlecht Personenkraftwagen Motorzweirädern amtl. Kennz. Fahrrädern Fußgänger Personenkraftwagen Motorzweirädern amtl. Kennz. Fahrrädern Fußgänger März 2013 März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich ohne Angabe Insgesamt

30 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger Noch: 3.2 Beteiligte an Unfällen nach Art der Verkehrsbeteiligung und Altersgruppen Darunter Darunter Alter Fahrer und Mitfahrer von Fahrer und Mitfahrer von von... bis unter... Jahren Insgesamt Insgesamt Geschlecht Personenkraftwagen Motorzweirädern amtl. Kennz. Fahrrädern Fußgänger Personenkraftwagen Motorzweirädern amtl. Kennz. Fahrrädern Fußgänger Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 unter männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich und mehr männlich weiblich Zusammen männlich weiblich ohne Angabe Insgesamt

31 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger 3.3 Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwer- Leicht Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Schwer- Leicht- Schwerwiegende (i.e.s.) 1) März 2013 März 2012 Führer von Mofas, Mopeds innerorts außerorts Motorzweirädern amtl. Kennz innerorts außerorts Personenkraftwagen innerorts außerorts darunter von 18 bis unter 25 Jahren innerorts außerorts Bussen innerorts außerorts Güterkraftfahrzeugen innerorts außerorts landwirtschaftlichen Zugmaschinen innerorts außerorts übrigen Kraftfahrzeugen innerorts außerorts Kraftfahrzeugen zusammen innerorts außerorts Fahrrädern innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts anderen Fahrzeugen innerorts außerorts Fußgänger innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts Andere Personen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts außerorts ) Schwerwiegender Unfall (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit

32 Noch: 3. An Straßenverkehrsunfällen beteiligte Fahrzeugführer und Fußgänger Noch: 3.3 Hauptverursacher nach Art der Verkehrsbeteiligung, Altersgruppen und Geschlecht Art der Verkehrsbeteiligung Ortslage Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Schwer- Leicht- Schwer- Leicht Schwerwiegende (i.e.s.) 1) Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 Führer von Mofas, Mopeds innerorts außerorts Motorzweirädern amtl. Kennz innerorts außerorts Personenkraftwagen innerorts außerorts darunter von 18 bis unter 25 Jahren innerorts außerorts Bussen innerorts außerorts Güterkraftfahrzeugen innerorts außerorts landwirtschaftlichen Zugmaschinen innerorts außerorts übrigen Kraftfahrzeugen innerorts außerorts Kraftfahrzeugen zusammen innerorts außerorts Fahrrädern innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts anderen Fahrzeugen innerorts außerorts Fußgänger innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts Andere Personen innerorts außerorts Insgesamt innerorts außerorts darunter unter 15 Jahren innerorts außerorts Jahre und mehr innerorts außerorts ) Schwerwiegender Unfall (i.e.s.) - Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit (Bußgeld) und mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit

33 Ursachen von Straßenverkehrsunfällen 4.1 Fehlverhalten der Fahrzeugführer bei Straßenverkehrsunfällen Darunter Darunter Motorzweiräder Insgesamt Ursache Insgesamt Personenkraftwagen amtlichem Fahrräder Kennzeichen Personenkraftwagen Motorzweiräder amtlichem Kennzeichen Fahrräder März 2013 März 2012 Insgesamt Verkehrstüchtigkeit darunter Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Straßenbenutzung Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorbeifahren Nebeneinanderfahren Vorfahrt, Vorrang Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern darunter an Überwegen, Furten Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Ladung, Besetzung Andere Fehler beim Fahrzeugführer Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 Insgesamt Verkehrstüchtigkeit darunter Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Straßenbenutzung Geschwindigkeit Abstand Überholen Vorbeifahren Nebeneinanderfahren Vorfahrt, Vorrang Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern darunter an Überwegen, Furten Ruhender Verkehr, Verkehrssicherung Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Ladung, Besetzung Andere Fehler beim Fahrzeugführer

34 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) März 2013 März 2012 Fehlverhalten der Fahrzeugführer Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) innerorts außerorts Übermüdung innerorts außerorts Sonstige körperliche oder geistige Mängel innerorts außerorts Benutzung der falschen Fahrbahn (auch Richtungsfahrbahn) oder verbotswidrige Benutzung anderer Straßenteile innerorts außerorts Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit gleichzeitigem Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen innerorts außerorts Ungenügender Sicherheitsabstand innerorts außerorts Starkes Bremsen des Vorausfahrenden ohne zwingenden Grund innerorts außerorts Unzulässiges Rechtsüberholen innerorts außerorts Überholen trotz Gegenverkehrs innerorts außerorts Überholen trotz unklarer Verkehrslage innerorts außerorts Überholen trotz unzureichender Sichtverhältnisse außerorts Überholen ohne Beachtung des nachfolgenden Verkehrs und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens außerorts Fehler beim Wiedereinordnen nach rechts innerorts außerorts Sonstige Fehler beim Überholen (z.b. ohne genügenden Seitenabstand) innerorts außerorts Fehler beim Überholtwerden innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen innerorts außerorts

35 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: März 2013 Noch: März 2012 Nichtbeachten des nachfolgenden Verkehrs beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens innerorts außerorts Nebeneinanderfahren, fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens innerorts außerorts Nichtbeachten der Regel "rechts vor links" innerorts außerorts Nichtbeachten der die Vorfahrt regelnden Verkehrszeichen innerorts außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt des durchgehenden Verkehrs auf Autobahnen oder Kraftfahrtstraßen innerorts außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt durch Fahrzeuge, die aus Feld- und Waldwegen kommen innerorts außerorts Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges von Schienenfahrzeugen an Bahnübergängen Fehler beim Abbiegen innerorts außerorts Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren innerorts außerorts Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr (z.b. aus einem Grundstück, von einem anderen Straßenteil oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand) innerorts außerorts Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern an Fußgängerüberwegen innerorts an Fußgängerfurten innerorts beim Abbiegen innerorts an Haltestellen (auch haltenden Schulbussen eingeschaltetem Warnblinklicht) innerorts an anderen Stellen innerorts Unzulässiges Halten oder Parken

36 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: März 2013 Noch: März 2012 Mangelnde Sicherung haltender oder liegengebliebener Fahrzeuge und von Unfallstellen sowie Schulbussen, bei denen Kinder ein- oder aussteigen innerorts Verkehrswidriges Verhalten beim Ein- oder Aussteigen, Be- oder Entladen innerorts Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften Überladung, Überbesetzung außerorts Unzureichend gesicherte Ladung oder Fahrzeugzubehörteile außerorts Andere Fehler beim Fahrzeugführer innerorts außerorts Technische Mängel, Wartungsmängel Beleuchtung Bereifung innerorts außerorts Bremsen innerorts Lenkung Zugvorrichtung Andere Mängel innerorts außerorts

37 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: März 2013 Noch: März 2012 Fehlverhalten der Fußgänger Alkoholeinfluss Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Übermüdung Sonstige körperliche oder geistige Mängel Falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn an Stellen, an denen der Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen geregelt war auf Fußgängerüberwegen ohne Verkehrsrege- lung durch Polizeibeamte oder Licht- zeichen in der Nähe von Kreuzungen oder Einmündungen, Lichtzeichenanlagen oder Fußgängerüberwegen bei dichtem Verkehr innerorts an anderen Stellen: durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen innerorts außerorts ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten innerorts durch sonstiges falsches Verhalten innerorts Nichtbenutzen des Gehweges Nichtbenutzen der vorgeschriebenen Straßenseite Spielen auf oder neben der Fahrbahn innerorts außerorts Andere Fehler der Fußgänger innerorts außerorts

38 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: März 2013 Noch: März 2012 Straßenverhältnisse Verunreinigung durch ausgeflossenes Öl innerorts Andere Verunreinigungen durch Straßen- benutzer Schnee, Eis innerorts außerorts Regen innerorts außerorts Andere Einflüsse innerorts Spurrillen im Zusammenhang Regen, Schnee oder Eis außerorts Anderer Zustand der Straße innerorts Nicht ordnungsgemäßer Zustand der Verkehrs- zeichen oder -einrichtungen innerorts Mangelhafte Beleuchtung der Straße Mangelhafte Sicherung von Bahnübergängen Witterungseinflüsse Sichtbehinderung durch Nebel innerorts außerorts starken Regen, Hagel, Schneegestöber usw innerorts außerorts blendende Sonne innerorts außerorts Seitenwind außerorts Unwetter oder sonstige Witterungs- einflüsse Hindernisse Nicht oder unzureichend gesicherte Arbeitsstelle auf der Fahrbahn innerorts Wild auf der Fahrbahn innerorts außerorts Anderes Tier auf der Fahrbahn innerorts Sonstiges Hindernis auf der Fahrbahn außerorts Sonstige Ursachen innerorts außerorts

39 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Januar bis März 2013 Januar bis März 2012 Fehlverhalten der Fahrzeugführer Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) innerorts außerorts Übermüdung innerorts außerorts Sonstige körperliche oder geistige Mängel innerorts außerorts Benutzung der falschen Fahrbahn (auch Richtungsfahrbahn) oder verbotswidrige Benutzung anderer Straßenteile innerorts außerorts Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit gleichzeitigem Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit innerorts außerorts Nicht angepasste Geschwindigkeit in anderen Fällen innerorts außerorts Ungenügender Sicherheitsabstand innerorts außerorts Starkes Bremsen des Vorausfahrenden ohne zwingenden Grund innerorts außerorts Unzulässiges Rechtsüberholen innerorts außerorts Überholen trotz Gegenverkehrs innerorts außerorts Überholen trotz unklarer Verkehrslage innerorts außerorts Überholen trotz unzureichender Sichtverhältnisse außerorts Überholen ohne Beachtung des nachfolgenden Verkehrs und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens außerorts Fehler beim Wiedereinordnen nach rechts innerorts außerorts Sonstige Fehler beim Überholen (z.b. ohne genügenden Seitenabstand) innerorts außerorts Fehler beim Überholtwerden innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen innerorts außerorts

40 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis März 2013 Noch: Januar bis März 2012 Nichtbeachten des nachfolgenden Verkehrs beim Vorbeifahren an haltenden Fahrzeugen, Absperrungen oder Hindernissen und/oder ohne rechtzeitige und deutliche Ankündigung des Ausscherens innerorts außerorts Nebeneinanderfahren, fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens innerorts außerorts Nichtbeachten der Regel "rechts vor links" innerorts außerorts Nichtbeachten der die Vorfahrt regelnden Verkehrszeichen innerorts außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt des durchgehenden Verkehrs auf Autobahnen oder Kraftfahrtstraßen innerorts außerorts Nichtbeachten der Vorfahrt durch Fahrzeuge, die aus Feld- und Waldwegen kommen innerorts außerorts Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges entgegenkommender Fahrzeuge innerorts außerorts Nichtbeachten des Vorranges von Schienenfahrzeugen an Bahnübergängen innerorts außerorts Fehler beim Abbiegen innerorts außerorts Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren innerorts außerorts Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr (z.b. aus einem Grundstück, von einem anderen Straßenteil oder beim Anfahren vom Fahrbahnrand) innerorts außerorts Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern an Fußgängerüberwegen innerorts an Fußgängerfurten innerorts beim Abbiegen innerorts an Haltestellen (auch haltenden Schulbussen eingeschaltetem Warnblinklicht) innerorts an anderen Stellen innerorts außerorts Unzulässiges Halten oder Parken innerorts

41 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis März 2013 Noch: Januar bis März 2012 Mangelnde Sicherung haltender oder liegengebliebener Fahrzeuge und von Unfallstellen sowie Schulbussen, bei denen Kinder ein- oder aussteigen innerorts außerorts Verkehrswidriges Verhalten beim Ein- oder Aussteigen, Be- oder Entladen innerorts Nichtbeachten der Beleuchtungsvorschriften innerorts Überladung, Überbesetzung innerorts außerorts Unzureichend gesicherte Ladung oder Fahrzeugzubehörteile außerorts Andere Fehler beim Fahrzeugführer innerorts außerorts Technische Mängel, Wartungsmängel Beleuchtung innerorts Bereifung innerorts außerorts Bremsen innerorts außerorts Lenkung innerorts Zugvorrichtung Andere Mängel innerorts außerorts

42 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis März 2013 Noch: Januar bis März 2012 Fehlverhalten der Fußgänger Alkoholeinfluss innerorts außerorts Einfluss anderer berauschender Mittel (z.b. Drogen, Rauschgift) Übermüdung Sonstige körperliche oder geistige Mängel innerorts außerorts Falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn an Stellen, an denen der Fußgängerverkehr durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen geregelt war innerorts auf Fußgängerüberwegen ohne Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen in der Nähe von Kreuzungen oder Einmündungen, Lichtzeichenanlagen oder Fußgängerüberwegen bei dichtem Verkehr innerorts an anderen Stellen: durch plötzliches Hervortreten hinter Sichthindernissen innerorts außerorts ohne auf den Fahrzeugverkehr zu achten innerorts außerorts durch sonstiges falsches Verhalten innerorts Nichtbenutzen des Gehweges innerorts Nichtbenutzen der vorgeschriebenen Straßenseite außerorts Spielen auf oder neben der Fahrbahn innerorts außerorts Andere Fehler der Fußgänger innerorts außerorts

43 Noch: 4. Ursachen von Straßenverkehrsunfällen Noch: 4.2 Straßenverkehrsunfälle und nach Unfallursachen Ursache Ortslage Schwerw. Schwer- Leicht- Sach- Schwer- Leichtschaden (i.e.s.) Schwerw. (i.e.s.) Noch: Januar bis März 2013 Noch: Januar bis März 2012 Straßenverhältnisse Verunreinigung durch ausgeflossenes Öl innerorts außerorts Andere Verunreinigungen durch Straßen- benutzer außerorts Schnee, Eis innerorts außerorts Regen innerorts außerorts Andere Einflüsse innerorts Spurrillen im Zusammenhang Regen, Schnee oder Eis innerorts außerorts Anderer Zustand der Straße innerorts außerorts Nicht ordnungsgemäßer Zustand der Verkehrs- zeichen oder -einrichtungen innerorts Mangelhafte Beleuchtung der Straße Mangelhafte Sicherung von Bahnübergängen Witterungseinflüsse Sichtbehinderung durch Nebel innerorts außerorts starken Regen, Hagel, Schneegestöber usw innerorts außerorts blendende Sonne innerorts außerorts Seitenwind innerorts außerorts Unwetter oder sonstige Witterungs- einflüsse außerorts Hindernisse Nicht oder unzureichend gesicherte Arbeitsstelle auf der Fahrbahn innerorts Wild auf der Fahrbahn innerorts außerorts Anderes Tier auf der Fahrbahn innerorts außerorts Sonstiges Hindernis auf der Fahrbahn innerorts außerorts Sonstige Ursachen innerorts außerorts

44 Straßenverkehrsunfälle und nach Kreisen Davon Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ortslage Unfälle insgesamt davon schwerwie- gende Unfälle s- sonstige unfälle unter dem Einfluss (im engeren berauschender Sinne) 1) Mittel 2) übrige sunfälle Personen insgesamt nur Schwer- Leicht- März 2013 Stadt Erfurt innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Gera innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Jena innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Suhl innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Weimar innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Stadt Eisenach innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Eichsfeld innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Nordhausen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Wartburgkreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Unstrut-Hainich-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Kyffhäuserkreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Schmalkalden-Meiningen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen ) Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

45 Noch: 5. Straßenverkehrsunfälle und nach Kreisen Davon Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Ortslage Unfälle insgesamt nur schwerwie- gende Unfälle (im engeren Sinne) 1) davon sonstige sunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) übrige sunfälle Personen insgesamt Schwer- Leicht- Noch: März 2013 Gotha innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Sömmerda innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Hildburghausen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Ilm-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Weimarer Land innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Sonneberg innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Saalfeld-Rudolstadt innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Saale-Holzland-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Saale-Orla-Kreis innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Greiz innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Altenburger Land innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen Thüringen innerorts außerorts ohne Autobahn auf Autobahnen davon kreisfreie Städte Landkreise ) Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

46 Straßenverkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung sowie nach Kreisen Davon Davon Kreisfreie Stadt Landkreis Land Unfälle unter Alkoholeinfluss insgesamt Schwer- Leicht- n Schwern nur Leichtn schwerwiegende Unfälle (im engeren Sinne) 1) sonstige Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2) Personen insgesamt März 2013 Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen Ilm-Kreis Weimarer Land Sonneberg Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Altenburger Land Thüringen davon kreisfreie Städte Landkreise ) Straftatbestand oder Ordnungswidrigkeit und gleichzeitig mindestens ein Kfz nicht mehr fahrbereit 2) Unfallbeteiligter stand unter dem Einfluss berauschender Mittel und alle beteiligten Kfz waren fahrbereit.

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