Softwaremodul MTMergonomics

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1 Deutsche MTM-Gesellschaft Industrie- und Wirtschaftsberatung mbh Dr. Steffen Rast Softwaremodul MTMergonomics Sicherheit für Ihre Planung - alle Ampeln auf Grün Workshop Digitale Fabrik 2009 Hochschule Amberg-Weiden Prof. Ulrich Müller GAG e-learning System ergonomics express MTMergonomics Profilvergleich

2 Entstehung und Definition In Kooperation zwischen der Deutschen MTM-Vereinigung und dem Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt (IAD). MTMergonomics MTMergonomics ist ein offenes System zur Erstellung ergonomischer Risikoanalysen von Tätigkeiten bzw. Arbeitssystemen. Dieses System ermöglicht, bereits zum Planungszeitpunkt ungünstige körperliche Belastungen zu prognostizieren. Die Grundlage bilden die mit MTM- Prozessbausteinen modellierten Prozesse.

3 Wirtschaftlichkeit und Ergonomie Der einfachste Fall: Maßnahme führt neben der ergonomischen Verbesserung zur Senkung der Personalkosten. Der etwas schwierigere Fall: Maßnahme führt zeitverzögert zur Reduktion von Fehlzeiten/ Fluktuation. Der kritische Fall: Kostenreduktion ist nicht nachweisbar. Der unlösbare Fall: Maßnahme ist mit Netto-Kostensteigerung verbunden. in Anlehnung an Prof. Kurt Landau

4 prospektive Ergonomie Chance zur Veränderung Kosten Zunahme [%] 2007 KW 32 KW 33 Beauftragung zum Bau LC 8 kg 2008 KW 35 KW 9 KW 18 KW 27 KW 36 KW 45 KW 19 A 2 Nullserie Versuche/ Musterteile KW 38 B Nullserie WZ/ Vorrichtungen Produkt- Entwicklung [Zeit] KW 37 Konzepterstellung zum Bau LC 8 kg KW 43 Entscheidung Auftrag an FT GT KW 49 Serienfertigung

5 Nutzen MTM-Prozessbaustein-System + Arbeitsorganisation Bewegungsablauf Rahmenbedingungen Entfernungsbereiche Abtaktung systembedingte Wartezeiten Entlastungsmöglichkeiten nach ergonomischer Bewertung... Häufigkeit bestimmter Kodes ergonomische Besonderheiten Standardisierung von Lösungen bei ähnlichen Teilen... Gewicht Fügesituation Kraftaufwand Kontrollaufwand...

6 Nutzen Pro-aktive Prozessbewertung und -gestaltung Betrachtung einer gesamten Belastungssituation Planung und ergonomische Prozessbewertung liegen in einer Verantwortung umfassende Bewertung physischer Belastungen

7 Verfahrensablauf

8 Ergonomiekodegenerator UAS-Bausteine mit Geometrien EFG

9 Bewertungsgenerator Wahl des Bewertungsverfahren z.b.: EAWS European Assembly Work Sheet Zusammenfassung der Ergebnisse der Risikoanalyse 1. Sektion Körperhaltungen 2. Sektion Aktionskräfte 3. Sektion Lasten Handhaben 4. Sektion obere Extremitäten - Gesamtkörper 1. Körperhaltungen - Obere Extremitäten detaillierte Auswertung - Haltungspunkten - Kraftpunkten 2. Aktionskräfte - Lastenpunkten - Extrapunkten - RSI-Punkte 3. Lasten Handhaben 4. obere Extremitäten 0 Niedriges Risiko empfehlenswert grün Maßnahmen nicht erforderlich Mögliches Risiko nicht empfehlenswert 25 gelb Maßnahmen zur erneuten Gestaltung / Risikobeherrschung ergreifen Hohes Risiko zu vermeiden rot 50 Maßnahmen zur Risikobeherrschung erforderlich Ampelprinzip gemäß EN 614 im MTMergonomics

10 Bewertungsgenerator Wahl des Bewertungsverfahren z.b.: EAWS European Assembly Work Sheet Zusammenfassung der Ergebnisse der Risikoanalyse - Gesamtkörper - Obere Extremitäten detaillierte Auswertung - Haltungspunkten - Kraftpunkten - Lastenpunkten - Extrapunkten - RSI-Punkte 0 Niedriges Risiko empfehlenswert grün Maßnahmen nicht erforderlich Mögliches Risiko nicht empfehlenswert 25 gelb Maßnahmen zur erneuten Gestaltung / Risikobeherrschung ergreifen Hohes Risiko zu vermeiden rot 50 Maßnahmen zur Risikobeherrschung erforderlich Ampelprinzip gemäß EN 614 im MTMergonomics

11 Gestaltung MTMergonomics Gestaltungsprozess Start Arbeitsaufgabe standardisierte Datenerhebung Arbeitssystemlayout Arbeitsgegenstand und -mittel Arbeitsorganisation und Rahmenbedingungen Personen, Wirkstellenhöhe und lage, phys. Belastungen Arbeitsablaufbeschreibung Ergonomische Bewertung nein akzeptabel (Effizienz und Ergonomie) ja Realisierungs- und Umsetzungsphase Ziel

12 Gestaltung MTMergonomics Umsetzungsphase Start Arbeitsaufgabe standardisierte Datenerhebung Arbeitssystemlayout Arbeitsgegenstand und -mittel Arbeitsorganisation und Rahmenbedingungen Personen, Wirkstellenhöhe und lage, phys. Belastungen Arbeitsablaufbeschreibung nein Ergonomische Bewertung akzeptabel (Effizienz und Ergonomie) ja Realisierungs- und Umsetzungsphase Maßnahme vorgeschlagen Maßnahme geplant Umsetzung begonnen Umsetzung teilweise Umsetzung abgeschlossen Ziel

13 Beispiel mit MTMergonomics Prozess: IST SOLL manueller Prüfvorgang mechanisierter Prüfvorgang 1. Werkstückträger in Position 2. linke Hand in Trommel 3. rechte Hand an Keilriemen 4. Trommel drehen (1x) 5. Trommel drehen (5x) 6. visuelle Kontrolle 1. Seitenschritt 2. Vorrichtung zum kleinen Rad 3. Laufrad auf kleines Rad 4. Schalter betätigen 5. PT Druckanwendung 6. Vorrichtung zurück 7. Werkstückträger zurück

14 Beispiel mit MTMergonomics Ergebnisse: IST manueller Prüfvorgang SOLL mechanisierter Prüfvorgang hohe Belastungen obere Extremitäten ungünstige Körperhaltung (Verdrehung) Nur Männer am APL einsetzbar! Blindleistung Werkstückträger drehen Invest: ca. 80 (Umbau Schrauber) Entfall der physischen Belastungen Jetzt auch für Frauen ausführbar! 20% Einsparung Ausführungszeit

15 Ergonomie rechnet sich für das Unternehmen Mehrfachnutzung von Daten senkt den Analyseaufwand effiziente und ergonomische Arbeitsprozesse geringerer Krankenstand/ -kosten Erhöhung von Leistungsfähigkeit und Qualität Vermeidung und Reduzierung von Änderungskosten den Mitarbeiter Reduzierung der physischen Belastungen Erhöhter Arbeitskomfort Motivation und Zufriedenheit ein optimales Arbeitssystem / -klima setzt die eigenen Potenziale frei Deutsche MTM-Gesellschaft Industrie- und Wirtschaftsberatung mbh MTM-Softwarehaus Oskarstraße Dresden Tel.: 0351 /

16 öffentliche Ausbildung / Schulung Vorbereitende und weiterführende Qualifikationen: bis in Stuttgart bis in Dresden Ansprechpartner: Dr. Steffen Rast s.rast@mtm-group.com Anmeldung unter: Deutsche MTM-Gesellschaft Industrie- und Wirtschaftsberatung mbh MTM-Softwarehaus Oskarstraße Dresden Tel.: 0351 /

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