Medizinische elektrische Geräte: Einführung in die neue EMV-Norm IEC (4. Ausgabe)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medizinische elektrische Geräte: Einführung in die neue EMV-Norm IEC 60601-1-2 (4. Ausgabe)"

Transkript

1 Medizinische elektrische Geräte: Einführung in die neue EMV-Norm IEC (4. Ausgabe) Pascal Treichler Electrosuisse Albislab Datum:

2 Inhalt Einsatzgebiet Anforderung PASS/ FAIL Kriterien Spezielle Anforderung Risikoanalyse Bedienungsanleitung 2

3 Einsatzgebiet 3

4 Einsatzgebiet Die neue Medizinnorm unterscheidet nicht mehr zwischen Lebenserhaltene und Nicht-Lebenserhaltene ME-Geräte, sondern: Professional Healthcare facility environment (OP s, Kliniken, Arztpraxen) Home Healtcare environment (Zu Hause, öffentlichen Räumen, Fahr- und Flugzeuge) Special environment (Militärzonen, Orte mit hohen oder tiefen EMV-Störungen) 4

5 Einsatzgebiet 5

6 Einsatzgebiet Professional healthcare facility environment Die Störquellen sind im Spital eher bekannt und daher besser einordbar. Meistens ist ein medizinisches Personal in der Nähe. Geschirmte Bereiche (MRI) oder der Betrieb in der Nähe von speziellen HF-Einrichtungen (zur Behandlung oder Kommunikation) muss unter Special Environments eingestuft werden. Es wird davon ausgegangen, dass das ME-Gerät nicht in «öffentlicher» Spannungsnetzen eingesteckt wird. Dies trifft bei Arztpraxen nicht immer zu Home Healthcare 6

7 Einsatzgebiet Home healthcare environment Die Störquellen sind nicht so gut kontrollierbar, deshalb werden teils höhere Störpegel angewendet. Die ME-Geräte können näher bei Störquellen eingesetzt werden: Handies, Schnurlose Telefone Amateur-Funkgeräte, TV-Sendeeinrichtungen Störungen aus öffentlichen Spannungsnetzen Der Einsatz von ME-Geräte in Emergency Medical service, Ambulanzfahrzeigen und/ oder Helikopter fordern teils höhere Störpegel erforderlich. Dies wurde in der Norm teils berücksichtigt. 7

8 Anforderung 8

9 Anforderung Emission Phänomen Professional Home Healthcare Emission CISPR 11 CISPR 11 Harmonics IEC IEC Flicker IEC IEC Verweis auf KFZ (CISPR 25/ ISO ) und Flugzeugnorm (RTCA DO- 160G), falls die Geräte im Fahrzeug (Privat oder Ambulanz) oder im Flugzeug (z.b. REGA) eingesetzt werden können. Es wird nicht mehr speziell auf CISPR 14-1 (Haushaltgeräte) und CISPR 15 (Leuchten) verwiesen. CISPR 14-1 wird noch für Motor-Einrichtungen verwendet. 9

10 Anforderung Immunität Enclosure port Phänomen Professional Home Healthcare ESD IEC RF-Einstrahlung IEC Proximitly Field from RF wireless Magnetfeld IEC Kontakt ±8 kv (3ed nur 6 kv) Luft ±2 kv, ±4 kv, ±8 kv, ±15 kv (3ed nur 8 kv) 3 V/m 80 MHz bis 2.7 GHz 10 V/m 80 MHz bis 2.7 GHz 9 V/m bis 28 V/m (neu) 385 MHz bis 5.8 GHz 30 A/m (3ed nur 3 A/m) 50 Hz und 60 Hz 10

11 Anforderung Immunität Input a.c. power port Phänomen Professional Home Healthcare Burst IEC Surge IEC HF- Einkopplung IEC Spannungseinbrüche IEC Spannungsunterbrüche IEC ±2 kv 100 khz Wiederholfrequenz (3ed undefiniert) Line Line: ±0.5 kv, ±1 kv Line PE: ±0.5 kv, ±1 kv, ±2 kv 3 V und 6 V im ISM und «Amateur» Band (3ed 10 V nur bei Lebenserhaltene ME Geräte) 0.15 MHz - 80 MHz 0 %, 0.5 cycle bei unterschiedlichen Phasenwinkeln 0 %, 1 cycle (3ed nicht gefordert) 70 %, 25/30 cycles (3ed: zusätzlich Unterbrüche auf 40 %, 0 % Phasenwickel nur 0 ) 0 %, 250/300 cycles 11

12 Anforderung Immunität Input d.c. power port (3ed keine speziellen Anforderung) Phänomen Professional Home Healthcare Burst IEC Surge IEC HF- Einkopplung IEC Electrical Transient ISO ±2 kv 100 khz Wiederholfrequenz Line Line: ±0.5 kv, ±1 kv Line PE: ±0.5 kv, ±1 kv, ±2 kv 3 V und 6 V im ISM und «Amateur» Band 0.15 MHz - 80 MHz Nicht anwendbar Gemäss ISO Nur anwendbar für Leitungen > 3 m Amateur Band: 1.8 MHz bis 54 MHz (nur in Home Healthcare anwendbar) 12

13 Anforderung Immunität Patient coupling port Phänomen Professional Home Healthcare ESD IEC HF- Einkopplung IEC Kontakt ±8 kv (3ed nur 6 kv) Luft ±2 kv, ±4 kv, ±8 kv, ±15 kv (3ed nur 8 kv) 3 V und 6 V im ISM und «Amateur» Band (3ed 10 V nur bei Lebenserhaltene ME Geräte) 0.15 MHz - 80 MHz HF-Einkopplung muss auch für kurze Leitungsstücke durchgeführt werden, da der Patient als Verlängerung der elektrischen Leitung gilt. Amateur Band: 1.8 MHz bis 54 MHz (nur in Home Healthcare anwendbar) 13

14 Anforderung Immunität Signal input/ output port Phänomen Professional Home Healthcare ESD IEC Burst IEC Surge IEC HF- Einkopplung IEC Kontakt ±8 kv (3ed nur 6 kv) Luft ±2 kv, ±4 kv, ±8 kv, ±15 kv (3ed nur 8 kv) ±1 kv 100 khz Wiederholfrequenz (3ed undefiniert) Line PE: ±2 kv (3ed keine Anforderung) 3 V und 6 V im ISM und «Amateur» Band (3ed 10 V nur bei Lebenserhaltene ME Geräte) 0.15 MHz - 80 MHz 14

15 Anforderung Immunität Signal input/ output port (SIP/ SOPS) Isolierte Steckverbindungen werden mit der Luftentladung geprüft, falls der Stecker im «Normalen Betrieb» mit dem standardisierten Steckfinger berührbar ist Burst und HF-Einkopplung werden nur bei Leitungen >3 m angewendet. FDA note: In addition it should be noted that the FDA will not accept the Signal Input/Signal Output (Sip/Sop) exemption for disturbances induced by RF fields for cables with a length less than 3-meters. Surge wird nur dann durchgeführt, wenn die Leitung direkt mit Outdoor Kabeln verbunden ist (Beispiel Ethernet) Amateur Band: 1.8 MHz bis 54 MHz (nur in Home Healthcare anwendbar) 15

16 Anforderung Immunität 16

17 Anforderung Immunität Es werden keine Sonderregelungen für empfindliche ESD-Kontaktstellen mehr vorgegeben. Die neue Norm definiert kein Ausschlussband mehr (exclusion band). Beispiel Bluetooth nach ed3 (Ausschlussband: ± 5 %) Lower limit: 2400 MHz 120 MHz = 2280 MHz Upper limit: MHz MHz = MHz Das Ausschlussband wäre von 2280 MHz bis MHz. 17

18 Anforderung Immunität Proximity Fields from RF wireless E-Feld =? Sicherheitsabstand =? S = E2 Z 0 = P 4 π d 2 E = P Z 0 4 π d 2 = 6 d P 18

19 Anforderung Immunität 19

20 Anforderung Immunität Betriebszustand Der Betriebszustand soll im Zusammenhang mit den Essential performance und der Basissicherheit aus der Risikoanalyse ersichtlich sein. Der Standby-Betrieb soll ebenfalls berücksichtigt werden. Konfiguration Die Konfiguration soll den normalen Einsatz repräsentieren. Dabei sollen alle möglichen Anschlüsse berücksichtigt werden. Die resultierende Konfiguration soll ebenfalls aus der Risikoanalyse ersichtlich sein. Spezielle Hardware und Software kann notwendig sein, damit auch innere Funktionen (z.b. Sensorwerte) ersichtlich und bewertbar sind. 20

21 PASS/ FAIL Kriterium 21

22 PASS/ FAIL Kriterium Definition aus IEC «Essential performance»: Leistungsmerkmal einer klinischen Funktion, bei dem der Verlust oder die Verschlechterung (innerhalb Herstellerangaben) zu einem unvertretbaren Risiko führt. Definition aus IEC «Basic safety» Freiheit von unvertretbaren, durch physikalische Gefährdungen direkt verursachten Risiko, wenn das ME Gerät im Normalzustand und bei einem ersten Fehler benutzt wird. 22

23 PASS/ FAIL Kriterium Die PASS/FAIL Kriterien sind abhängig von den Essential performance und der Basic Safety. Die Kriterien und deren Überprüfung sollen in der Risikoanalyse beschrieben sein. Die PASS/FAIL Kriterien können ebenfalls in verschiedenen Produktenormen IEC x auffindbar sein. Eine weitere Grundlage zur Bestimmung der Kriterien sind die Angaben in den Begleitpapieren. Zusätzlich können Fachpersonen (z.b. Ärzte) einbezogen werden. Beeinflussungen dürfen auftreten wenn dabei kein zusätzliches Risiko resultiert. Allerdings müssen die Essential performance und Basic safety stets aufrecht erhalten bleiben. 23

24 PASS/ FAIL Kriterium Beispiel (Anhang I, Tabelle I.1): No. Function to verify for freedom from unacceptable Risk 1 Display the PATIENT image during the X-ray acquisition 2 X-Ray acquisition start is under control 3 The positioner (table) is operating correctly Immunity pass criteria Image noise or artifact is distinguishable from physiologically produced signals No uncontrolled start No uncontrolled movements In wie vielen Betriebszustände muss das ME Gerät getestet werden? 24

25 Spezielle Anforderungen 25

26 Spezielle Anforderungen Wenn das Gerät in einer speziellen Umgebung wo spezielle Störquellen anzutreffen sind, müssen die Immunitäts-Pegel angemessen angepasst werden. Tiefere Pegel sind unter Umständen ebenfalls erlaubt. Dies muss aber klar in den Begleitpapieren ersichtlich und in der Risikoanalyse abgehandelt worden sein. Beispiele: 1) Rel. Feuchtigkeit > 50 %, Boden leitfähig ESD 8 kv statt 15 kv 2) Einsatz in einem geschirmten Raum mit Filterdämpfung min 20 db RF Einstrahlung bei 1 V/m statt 10 V/m. Eine Verringerung des Pegels aufgrund einer geringeren Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens oder eines geringeren Schweregrad dieses Schadens ist nicht angemessen! 26

27 Spezielle Anforderungen Mögliches Vorgehen: - Nutzung anwendbaren Normen, die den allgemeinen Stand der Technik repräsentieren - Vergleich mit Pegeln, die aus bereits im Gebrauch befindlichen ME- Geräten bekannt sind - Nutzung von Gutachten - Nutzung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung, einschliesslich klinischen Daten - Nutzung von Messdaten, einschliesslich der Ergebnisse von Untersuchungen von Ort Im Falle einer einzelnen Quelle können die Störpegel durch direkte Messung bez. aus den Daten des Herstellers oder sonstigen veröffentlichen Daten gewonnen werden. 27

28 Spezielle Anforderungen Mögliche anwendbaren Normen (aus IEC/ TR ): Phänomen Basis Norm LF-conducted Harmonics IEC Voltage amplitude variations IEC Voltage unbalance (3-phase equipment) IEC Voltage frequency variation IEC Common mode voltage DC to 150 khz IEC

29 Spezielle Anforderungen Mögliche anwendbaren Normen (aus IEC/ TR ):. Phänomen HF-conducted Ring wave 100 khz Oscillatory wave 100 khz, 1, 3, 10, 30 MHz Basis Norm IEC IEC Phänomen Radiated pulsed Basis Norm Radiated transients IEC IEC RADAR IEC PM modulation 29

30 Spezielle Anforderungen Mögliche Normen, welche Berücksichtigt werden können: - Beabsichtigter Gebrauch in Flugzeugen/ Helikoptern: RTCA DO-160G - Beabsichtigter Gebrauch in Militärumgebungen: MIL-STD-461G - Beabsichtigter Gebrauch im Zusammenhang mit HF-Chirurgiegeräte gemäss IEC : IEC und IEC Anforderung gegen magnetische Felder 15 Hz bis 150 khz: ISO Funktionale Sicherheit nach IEC Zusätzliche RF Sendern sollen ebenfalls berücksichtigt werden 30

31 Risikomanagement 31

32 Risikomanagement Risikoanalyse: Identifizierung von Gefahren, Risikoeinschätzung, Festlegen des Bestimmungsgemässer Betriebs, Vorhersehbarer Missbrauch Risikobewertung: Entscheidung zur Vertretung der Risiken, Eintrittswahrscheinlichkeit Risikobeherrschung: Festlegen von Massnahmen zur Risikobeherrschung, Überwachung der Wirksamkeit der Kontrollen Informationen aus der Herstellung und der Herstellung nachgelagerten Phasen: Risikorelevante Informationen aus Marktbeobachtungen, Kunden-, Anwender und Patientenfeedback, Wissenschaft und Normen 32

33 Risikomanagement Die Risikoanalyse soll durch ein Team erfolgen, welches nicht nur Entwicklern sondern auch potentielle Anwender und Servicetechniker beinhaltet. Die Risikoanalyse sollte die Tatsache berücksichtigen, dass Signale durch EM Störgrössen beeinträchtigt, verzerrt und verfälscht werden können. Dabei soll das gleichzeitige Auftreten «gestörten» Signalen genau analysiert werden. Es ist zu beachten, dass das alleinige Erhöhen von Störpegeln nicht ausreicht, um das Gerät sicher zu machen. Eine gute Risikoanalyse erfordert stets Erfahrung und eine gutes Vorstellungsvermögen. 33

34 Risikomanagement Erster Schritt: Identifizierung von Gefahren Schaltungs-/ Softwareanalyse Klimatische Bedingung - Extreme Temperaturen - Luftfeuchtigkeit - Kondensation Physikalische Bedingung - Versorgungsspannung - Vibrationen - Kräfte, Schlageinwirkung - Alterung/ Verschleiss Tätigkeit Bediener - Typ Schnittstellenkabel - Manipulation - Erdung EM-Phänomen - Einsatzort - spez. Normen 34

35 Risikomanagement Qualität der Filterung und Abschirmung können durch extreme Klimabedingungen, Spannungsversorgung, mechanische Belastungen reduziert werden. Ebenso kann das Altern (z.b. Korrosion an Metallverbindungen) und Verschleiss durch mehrfache Betätigung die Störfestigkeit herabsetzten. Falsche Kabel oder nicht angeschlossene Erdverbindungen können die Immunität ebenfalls beeinträchtigen. 35

36 Risikomanagement Beispiele Fehler sowie Anwendungen/ Missbrauchsfälle, welche in Gegenwart von EM Störgrössen ME Geräte beeinflussen könnten (F): Trockene Verbindungen oder Kurzschlüsse Wackelkontakte in Steckverbinder Nicht ordnungsgemässe zulässige Toleranzen von elektronischen Bauelemente Lose oder fehlende Befestigungselemente im Zusammenhang mit der Abschirmung und der Erde Beschädigte oder fehlerhafte Dichtungen Versagen einer Überspannungsschutzeinrichtung z.b. durch Verschleiss Offen gelassene abschirmende Türen oder Abdeckungen Verwendung eines nicht ordnungsgemässen Leitungstyps 36

37 Risikomanagement Risikobeherrschung: Der Hersteller muss eine oder mehrere der folgenden Wahlmöglichkeiten für die Risikobeherrschung benutzen: Integrierte Sicherheit durch Design Schutzmassnahmen im ME-Gerät und/ oder im Herstellungsprozess Informationen zur Sicherheit 37

38 Risikomanagement Risikobeherrschung: Neben z.b. Abschirmung und Filterung, besteht eine Reihe von Fehlerbehebungs- und ausfallsichereren Techniken, welche in der Hardware und Software umgesetzt werden. Beispiele: - Redundanz (mehrere Prozessoren) - Kontroll- und Überprüfungsschaltungen - Galvanische Isolation (Übertrager) - Digitale Signal Verarbeitung inkl. Filterung - Ausreichende Dimensionierung (z.b. Schutzelement, Transistoren, Dioden) 38

39 Risikomanagement Risikobeherrschung Umsetzung: Nachweise Check-Listen Inspektionen Überprüfung und Beurteilungen Audits (Teil der Qualitätskontrolle) Nicht genormte Überprüfungen und Prüfungen Prüfungen an einzelner und/oder integrierte Hardware Validierte Computermodelle Prüfungen (Labor, Werkabnahmen oder Vor-Ort-Prüfungen) Periodische EMV-Prüfungen 39

40 Begleitpapiere 40

41 Begleitpapiere Die Tabellen, welche nach der 3ed gefordert sind, kommen nicht mehr in die Begleitpapiere. Einige wichtige Erneuerungen, welche im Manual ersichtlich sein müssen: Angaben zum Einsatzgebiet Die (essential) Performance und allfällige Beeinflussungen, die während der Prüfung aufgetreten sind Eine Warnung, dass RF-Sendern nicht näher als 30 cm zum ME-Gerät stehen dürfen Alle möglichen Hinweise, dass das Gerät sicher bleibt (z.b. regelmässige Wartung) 41

42 Zusammenfassung 42

43 Zusammenfassung Prüfplan: Damit die Prüfungen speditiv ablaufen, sollte ein Prüfplan vorliegen. Dort ist unter anderem Konfiguration, Betriebszustände, PASS/ FAIL Kriterien, zusätzliche Anforderungen, spezielle Prüfpegel und Normen aufgeführt. Diese Informationen sind aus dem Risiko Management File zu entnehmen. RISKMANAGEMENT FILE: Das EMV Labor überprüft, ob das RISK MANAGEMENT FILE vorhanden ist. Anwendbarkeit: - FDA ab August Europa ab ca

44 44

Medizinische elektrische Geräte: Einführung in die neue EMV-Norm IEC 60601-1-2 (4. Ausgabe)

Medizinische elektrische Geräte: Einführung in die neue EMV-Norm IEC 60601-1-2 (4. Ausgabe) Medizinische elektrische Geräte: Einführung in die neue EMV-Norm IEC 60601-1-2 (4. Ausgabe) Pascal Treichler Electrosuisse Albislab Datum: 2016-01-20 1 Inhalt Einsatzgebiet Anforderung PASS/ FAIL Kriterien

Mehr

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen

1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die

Mehr

Risikomanagement bei Medizinprodukten

Risikomanagement bei Medizinprodukten Risikomanagement bei Medizinprodukten 10. Jahrestagung der AAL 24./25. September 2010 Stuttgart 2010 mdc medical device certification GmbH Risikomanagement 1 Regulatorische Grundlagen Richtlinie 93/42/EWG

Mehr

Frequenzbereich Störaussendung bis DC/10 Hz bis 7 GHz ( 18 GHz G-TEM möglich )

Frequenzbereich Störaussendung bis DC/10 Hz bis 7 GHz ( 18 GHz G-TEM möglich ) Frequenzbereich Störaussendung bis DC/10 Hz bis 7 GHz ( 18 GHz G-TEM möglich ) Frequenzbereich - Störfestigkeit 0,15 3 GHz / Maximaler Pegel 30 V/m Grundnormen - Störfestigkeit: Prüfung nach IEC 61000-4-2

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

EMV und Medizinprodukte

EMV und Medizinprodukte EMV und Medizinprodukte Anforderungen und Umsetzung Wilhelm Seier GMBH Richtlinien, Gesetze, Verordnungen EMV Richtlinie 2004/108/EG - Seit 2009 verbindlich anzuwendende EMV Richtlinie EMV Richtlinie 2004/104/EG

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Energieversorgungseinrichtungen

Energieversorgungseinrichtungen Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien

Mehr

Einführung Risk Management Konzept

Einführung Risk Management Konzept Einführung Risk Management Konzept 1. Risiko unser ständiger Begleiter Das Risk Management ist ein wichtiges Führungsinstrument für das Erreichen der Zielsetzungen und für den Schutz der Mitarbeitenden,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de

Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles

Mehr

EMV bei Haushaltsgeräten und Consumer Electronic.

EMV bei Haushaltsgeräten und Consumer Electronic. EMV bei Haushaltsgeräten und Consumer Electronic. Fachvortrag 29. März 2011 André Trabold montena emc ag Route de Montena 75 CH - 1728 Rossens Tel. +41 26 411 93 33 Fax +41 26 411 93 30 office.emc@montena.com

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Funktionale Sicherheit

Funktionale Sicherheit Funktionale Sicherheit Funktionale Sicherheit von Medizingeräten Medical Device Day 21. Juni 2012, Erlangen Matthias Hölzer-Klüpfel Risiko und Sicherheit Wann ist Software ein Medizinprodukt? Sicherheit

Mehr

Bedienungsanleitung 1

Bedienungsanleitung 1 Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE

2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE 2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Richtlinie und Erklärung des Herstellers Elektromagnetische Emissionen und Störfestigkeit

Richtlinie und Erklärung des Herstellers Elektromagnetische Emissionen und Störfestigkeit Richtlinie und Erklärung des Herstellers Elektromagnetische Emissionen und Störfestigkeit Seite S8 und S8 Serie II / VPAP Serie III 1 3 S9 Serie 4 6 VPAP Tx 7 9 Richtlinie und Erklärung des Herstellers

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik Hochverfügbare Technologie des Yokogawa PLS Die Yokogawa-Leitsysteme CENTUM CS und CS 3000 sind bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt und kommen in vielen

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

Life Cycle elektrischer Komponenten

Life Cycle elektrischer Komponenten Life Cycle elektrischer Komponenten Mario Fürst Siemens Functional Safety Professional «Life Cycle» elektrischer Komponenten Quelle: ZVEI, Oktober 2010, Life-Cycle-Management für Produkte und Systeme der

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security

VdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage

Mehr

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work

UC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

Ref.: RV 10.02 Korrektive Maßnahme im Feld zur Nachbesserung von Medizinprodukten

Ref.: RV 10.02 Korrektive Maßnahme im Feld zur Nachbesserung von Medizinprodukten human med AG * Wilhelm-Hennemann-Str. 9 * 19061 Schwerin * Germany - ADRESSAT - Schwerin, 11. November 2010 Ref.: RV 10.02 Korrektive Maßnahme im Feld zur Nachbesserung von Medizinprodukten Sehr geehrter

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

EXPERTEN INFORMIEREN Hochspannungsprüfungen von LED-Leuchten gemäß ÖVE/ÖNORM EN 61547

EXPERTEN INFORMIEREN Hochspannungsprüfungen von LED-Leuchten gemäß ÖVE/ÖNORM EN 61547 EXPERTEN INFORMIEREN Hochspannungsprüfungen von LED-Leuchten gemäß ÖVE/ÖNORM EN 61547 Abteilung Licht- und Energiedienstleistungen Juli 2015 Ing. Robert Mark Die L-ED Abteilung der Energie Graz Seit Jahrzehnten

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

USB Signalverstärker XL

USB Signalverstärker XL USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015 Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie

Mehr

Aufbau der Cutmaster Einheit

Aufbau der Cutmaster Einheit Aufbau der Cutmaster Einheit Inhalt: Eine Cutmaster Einheit besteht aus einem Laptop, worauf ein Audioschnitt Programm installiert ist. Zur Zeit sind Cutmaster XP und Easy Cut 4.0. installiert. Weiter

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

Prüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702)

Prüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702) Prüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702) Dipl.-Ing./EUR Ing. Arno Bergmann DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik Informationstechnik

Mehr

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht.

Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Frische Luft in den Keller sobald die Sonne scheint ist Pflicht. Diese Meinung herrscht vor seit Jahrhunderten. Frische Luft kann nie schaden. Gerhard Weitmann Bautenschutz Augsburg Jan. 2015 1 Frische

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium

Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare

Mehr

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen

c f 10. Grundlagen der Funktechnik 10.1 Elektromagnetische Wellen 10.1 Elektromagnetische Wellen Ein Strom mit einer Frequenz f größer als 30kHz neigt dazu eine elektromagnetische Welle zu produzieren. Eine elektromagnetische Welle ist eine Kombination aus sich verändernden

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Sollten während der Benutzung Probleme auftreten, können Sie die folgende Liste zur Problembehebung benutzen, um eine Lösung zu finden.

Sollten während der Benutzung Probleme auftreten, können Sie die folgende Liste zur Problembehebung benutzen, um eine Lösung zu finden. 12. Problembehebung Sollten während der Benutzung Probleme auftreten, können Sie die folgende Liste zur Problembehebung benutzen, um eine Lösung zu finden. Sollte Ihr Problem nicht mit Hilfe dieser Liste

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008

Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Themenarbeit HTA.SWE.S08 Pascal Ming 23.Juni 2008 Einleitung Risikomanagement nach HTAgil Risikomanagement nach Bärentango Risikomanagement in Wikipedia Vergleich Aufgabe Risikomanagement(Jörg Hofstetter)

Mehr

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung

Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Informatik 12 Datenbanken SQL-Einführung Gierhardt Vorbemerkungen Bisher haben wir Datenbanken nur über einzelne Tabellen kennen gelernt. Stehen mehrere Tabellen in gewissen Beziehungen zur Beschreibung

Mehr

Das BASG / AGES PharmMed

Das BASG / AGES PharmMed CMI-WORKSHOP Dipl.-Ing. Meinrad Guggenbichler Institut Inspektionen, Medizinprodukte und Hämovigilanz Das BASG / AGES PharmMed Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ist die Aufsichtsbehörde

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung

Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Bundesamt für Umwelt BAFU Gedanken zu: Wildbäche und Murgänge eine Herausforderung für Praxis und Forschung Peter Greminger Risikomanagement kann einen Beitrag dazu leisten, bei ungewisser Sachlage best

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Der Avalanche-Generator. Funktionsprinzip und Versuche

Der Avalanche-Generator. Funktionsprinzip und Versuche Der Avalanche-Generator Funktionsprinzip und Versuche ACHTUNG: In der hier beschrieben Schaltung treten Spannungen über 50V auf!!! 1(7) Das Avalanche-Prinzip Der Avalanche-Effekt ( avalanche = Lawine )

Mehr

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443

Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

3 Berücksichtigung anerkannter Standards / Normen / Nachweise 3.1 Methoden des Risikomanagements

3 Berücksichtigung anerkannter Standards / Normen / Nachweise 3.1 Methoden des Risikomanagements Datum: Unternehmen: Adresse: Straße, PLZ, Ort Produkt Auditor/in: Name Unterschrift Bezeichnung 1 Anwendungsbereich xxxxxxxx Diese Checkliste dient dem Auditteam als Vorgabe und Hilfe zur sachgerechten

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

Bedienungsanleitung. LED Tristar

Bedienungsanleitung. LED Tristar Bedienungsanleitung LED Tristar Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 2.1. Features... 4 3. Dipswitch Einstellungen

Mehr

Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen

Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04

PicKit 3. Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 PicKit 3 Programmierung mit dem USB-Programmer PICkit3 (Microchip) AB-2010-04 In diesem Dokument wird ein Umbau beschrieben. Für die Funktion des Umbaus gibt es keine Garantie. Für durch diesen Umbau entstandene

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box.

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box. 1. An die Stromversorgung anschließen 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand. 2. Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgung nur dieses Netzteil. 3. Schließen

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Standortbericht bintec elmeg GmbH

Standortbericht bintec elmeg GmbH Südwestpark 94 90449 Nürnberg (Germany) Tel. +49-911 9673-0 Standortbericht bintec elmeg GmbH Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der bintec elmeg GmbH. Das Site Survey erfolgte

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG

Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG Behaglichkeitsmessung mit neuem Messgerät 435 von testo AG Die zuvor besuchte Schulung in Lenzkirch behandelte das testo Behaglichkeitsmessgerät 480. Die von dem beiden Regio-Teams verwendeten Geräte gehören

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Gebrauchsanweisung. Marke: AirSystems Typ: DomesticCare. Bei Fragen rufen Sie bitte an Tel.: 02541 / 4493

Gebrauchsanweisung. Marke: AirSystems Typ: DomesticCare. Bei Fragen rufen Sie bitte an Tel.: 02541 / 4493 Gebrauchsanweisung Marke: AirSystems Typ: DomesticCare Bei Fragen rufen Sie bitte an Tel.: 02541 / 4493 Sanitätshaus Borger Letter Str. 37 48653 Coesfeld Medizinische Produkte GmbH DomestiCare A B A Bedienungsanleitung

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr