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1 Seite 1 von 5 2. Modulkürzel: - 5. Moduldauer: 1 Semester 3. Leistungspunkte: 6.0 LP 6. Turnus: jedes 2. Semester, SoSe 4. SWS: Sprache: Deutsch 8. Modulverantwortlicher: Michael Koch 9. Dozenten: Michael Koch 10. Zuordnung zum Curriculum: B.Sc. Bauingenieurwesen, PO 2011 Vorgezogene Master-Module M.Sc. Bauingenieurwesen, PO 2011 Wasser und Umwelt -->Spezialisierungsmodule Wasser und Umwelt M.Sc. Bauingenieurwesen, PO 2011 Zusatzmodule M.Sc. Bauingenieurwesen, PO 2015 Wasser und Umwelt -->Spezialisierungsmodule Wasser und Umwelt M.Sc. Bauingenieurwesen, PO 2015 Zusatzmodule B.Sc. Umweltschutztechnik, PO 2008 Vorgezogene Master-Module B.Sc. Umweltschutztechnik, PO 2011 Vorgezogene Master-Module Studienrichtung Abfall, Abwasser und Abluft -->Masterfach Abwassertechnik -->Spezialisierungsmodule Abwassertechnik Studienrichtung Abfall, Abwasser und Abluft -->Masterfach Industrielle Wassertechnologie -->Spezialisierungsmodule Industrielle Wassertechnologie Studienrichtung Abfall, Abwasser und Abluft -->Masterfach Naturwissenschaften -->Spezialisierungsmodule Naturwissenschaften Studienrichtung Naturwissenschaften, Verfahrenstechnik und Strömungsmechanik -->Masterfach Naturwissenschaften -- Studienrichtung Wasser -->Masterfach Abwassertechnik -- >Spezialisierungsmodule Abwassertechnik Stand: 07. September 2016 Seite 1 von 5

2 Seite 2 von 5 Studienrichtung Wasser -->Masterfach Industrielle Wassertechnologie -->Spezialisierungsmodule Industrielle Wassertechnologie Studienrichtung Wasser -->Masterfach Naturwissenschaften -- Studienrichtung Wasser -->Masterfach Wasserversorgung und Wassergütewirtschaft -->Spezialisierungsmodule Wasserversorgung und Wassergütewirtschaft Wahlmodule -->Spezialisierungsmodule (Wahlmodule) Zusatzmodule Studienrichtung Abfall, Abwasser und Abluft -->Masterfach Abwassertechnik -->Spezialisierungsmodule Abwassertechnik Studienrichtung Abfall, Abwasser und Abluft -->Masterfach Industrielle Wassertechnologie -->Spezialisierungsmodule Industrielle Wassertechnologie Studienrichtung Abfall, Abwasser und Abluft -->Masterfach Naturwissenschaften -->Spezialisierungsmodule Naturwissenschaften Studienrichtung Naturwissenschaften, Verfahrenstechnik und Strömungsmechanik -->Masterfach Naturwissenschaften -- Studienrichtung Wasser -->Masterfach Abwassertechnik -- >Spezialisierungsmodule Abwassertechnik Studienrichtung Wasser -->Masterfach Industrielle Wassertechnologie -->Spezialisierungsmodule Industrielle Wassertechnologie Studienrichtung Wasser -->Masterfach Naturwissenschaften -- Stand: 07. September 2016 Seite 2 von 5

3 Seite 3 von Empfohlene Voraussetzungen: Studienrichtung Wasser -->Masterfach Wasserversorgung und Wassergütewirtschaft -->Spezialisierungsmodule Wasserversorgung und Wassergütewirtschaft Wahlmodule Zusatzmodule 12. Lernziele: Der/die Studierende besitzt Kenntnisse über wichtige chemische Prozesse in Wasser und Abwasser und kann somit die Bedeutung der wichtigsten Inhaltsstoffe von Wasser und Abwasser erkennen und beurteilen. Er/sie verfügt über gefestigte Kenntnisse in Wasser- und Abwasserchemie und die Analytik der wichtigsten Inhaltsstoffe. 13. Inhalt: Im Modul» Chemie von Wasser und Abwasser«werden chemische Prozesse von Wasser und Abwasser in Theorie und Praxis behandelt. Es werden dabei die wichtigsten Inhaltsstoffe vorgestellt und ihr Einfluss auf die Umwelt und den Menschen aufgezeigt. In der Vorlesung Grundlagen der Chemie von Wasser und Abwasser" werden folgende Themen behandelt Trinkwasser, Abwasser, gesetzliche Bestimmungen Inhaltsstoffe häuslicher Schmutzwässer und ihre Bedeutung Die natürlicher Selbstreinigung als Grundlage der biologischen Abwasserreinigung Industrieabwässer Oberflächenwasser, Grundwasser, Meerwasser Redoxreaktionen Grundlagen Bedeutung in der Natur und bei der Abwasserreinigung Elektrochemische Reaktionen - Korrosion und Korrosionsschutz Eisen und Mangan im Grundwasser Fällungsreaktionen Neutralisation Desinfektion Stoffkreisläufe Kohlenstoff (inkl. Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht) Stickstoff Stand: 07. September 2016 Seite 3 von 5

4 Seite 4 von 5 Phosphor Schwefel Die Vorlesung Analytik von Wasser und Abwasser beinhaltet die Grundlagen zur Wasseranalytik: Wichtige Parameter in der Analytik von Trink-, Grund- und Abwasser Probennahme Vor-Ort-Messungen Oxidierbarkeit Säure- und Basekapazität Summenparameter für Kohlenstoff uns Stickstoff (TOC, DOC, TNb) Photometrische Verfahren Grundlagen der Atomspektrometrie Grundlagen der Chromatographie Sicherung der Qualität chemischer Messungen - Grundlagen Im Seminar werden die Grundlagen für das Praktikum diskutiert. Das Praktikum Wasser- und Abwasserchemie vertieft die Inhalte der Vorlesung durch praktische Arbeiten im Labor, insbesondere durch die eigenständige Durchführung von chemischen Analysen. 14. Literatur: Foliensammlungen zu den Vorlesungen Praktikumsmanuskript Hütter, L.A.: Wasser und Wasseruntersuchungen, 6. Aufl., Salle + Sauerländer, Frankfurt, Lehrveranstaltungen und -formen: Vorlesung Grundlagen der Chemie von Wasser und Abwasser Vorlesung Analytik von Wasser und Abwasser Seminar Analytik von Wasser und Abwasser Praktikum Wasser- und Abwasserchemie 16. Abschätzung Arbeitsaufwand: Vorlesung Grundlagen der Chemie von Wasser und Abwasser 1 SWS Präsenzzeit: 14 h Vor- und Nachbereitung je h: 2h x14= 28 h Summe: 42 h Vorlesung Analytik von Wasser und Abwasser 1 SWS Präsenzzeit: 14 h Vor- und Nachbereitung je h: 2h x14= 28 h Summe: 42 h Seminar Analytik von Wasser und Abwasser 1 SWS Stand: 07. September 2016 Seite 4 von 5

5 Seite 5 von 5 Präsenzzeit: 10 h Vor- und Nachbereitung je h: 2,5h x10= 25 h Summe: 35 h Praktikum Wasser- und Abwasserchemie 1 SWS Präsenzzeit: 30 h Vor- und Nachbereitung je Praktikumstag: 5h x5= 25 h Summe: 55 h Prüfung Präsenzzeit: 1 h Vorbereitung: 5 h Summe: 6 h Gesamt: 180 h 17. Prüfungsnummer/n und -name: Chemie von Wasser und Abwasser (PL), schriftlich oder mündlich, Gewichtung: 1.0, Prüfung: schriftlich (60 min) oder mündlich (20 min) - abhängig von der Teilnehmerzahl V Vorleistung (USL-V), schriftliche Prüfung 18. Grundlage für... : 19. Medienform: 20. Angeboten von: Hydrochemie und Hydrobiologie in der Siedlungswasserwirtschaft Stand: 07. September 2016 Seite 5 von 5

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