Strategische Positionierung bei veränderten Marktbedürfnissen

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1 Herzlich willkommen Strategische Positionierung bei veränderten Marktbedürfnissen Ich freue mich auf eine spannende Stunde mit Ihnen und unseren Themen. Peter Kayser Businesscoach

2 Peter Kayser gebohren 962, verheiratet Maschinenschlosserausbildung Studium zum Dipl. Ing. Maschinenbau 25 Jahre Beratungs- und Führungserfahrung Ausbildungen bei Prof. Malik MZSG Akkreditierter Coach INSIGHTS und ASSESS seit 202 selbständiger Coach Kooperationspartner der mpool group

3 Auszug aus der Kundenliste Pirelli Deutschland, Peugeot, Citroen Flughäfen Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln-Bonn Stadtwerke Trier, Sankt Gallen, Saarbrücken, Saarlouis, Kreuzlingen Böhler Uddeholm Deutschland GmbH Heine & Beisswenger Stiftung Volksbank Freiburg, VVB KMU s Handwerksunternehmen

4 Auslöser von Veränderungen hoch Turnaround, Cost Cutting Fusion Reengineering TQM / TPM Organisationsentwicklung Umfelddruck Vision, Leitbild Kulturwandel gering Bedarf an Einstellungs-/Verhaltensänderung hoch

5 Reaktion auf Veränderungen Quanten- Sprung Step by step Außenrelation (Umfelddruck/Wirkungsumfeld) Überleben sichern = Radical Change Top-down-Prozess direktives Steuern (modifiziert nach Neuwaldegg, 2006/2007) kontinuierliche Veränderung = Lernende Organisation Bottom-up-Prozess partizipative Veränderung optimieren Innenrelation (Bedarf an Einstellungs-/Verhaltensänderung)

6 Der Sanddüneneffekt Verhalten (Dollinger, 20) neu B alt A Versandungsschwelle Zeit Erlebter Kompetenzverlust Mangel an Erfolg Um manchen Misserfolg reicher Macht es Sinn weiterzumachen? Sind wir auf dem richtigen Weg? Wollen wir das wirklich noch?

7 eine Begriffsklärung Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Joseph Anton Bruckner

8 -Regelkreis

9 Elemente im -Regelkreis Vision: Die Vision (frz. Traum) bezeichnet eine Vorstellung, Fantasie, einen Traum oder ein Idealbild bezüglich eines Zustandes in unbestimmter Zukunft.

10 Elemente im -Regelkreis Mission: Die Unternehmensmission bestimmt den Zweck einer Unternehmung und fasst dessen Werte,, Kultur und Verfassung zu einem angestrebten Selbstbild zusammen.

11 Elemente im -Regelkreis Ziel: Ein Ziel ist die gedankliche Vorwegnahme eines gewünschten Zustandes, der in der Zukunft liegt.

12 Elemente im -Regelkreis n sind längerfristige genauere Pläne bzw. Entscheidungen zur Positionierung im Wettbewerb unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen. Ziel ist die Erlangung von Wettbewerbsvorteilen, welche die Schaffung oder Weiterentwicklung von Erfolgspotenzialen ermöglichen.

13 Elemente im -Regelkreis Planung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen betrieblichen Handelns und der daraus resultierenden Handlungsfolgen aufgrund eines bewussten Informationsverarbeitungsprozesses. Sie beruht immer auf einem systematischen Vorgehen, nicht auf Improvisation. Planung dient der systematischen Entscheidungsvorbereitung. Im des Planungsprozesses werden verschiedene Handlungsalternativen gegenübergestellt, analysiert und Vorschläge für die Auswahl gemacht und bewertet.

14 Elemente im -Regelkreis Umsetzen im Sinne von: die Planung realisieren, verwirklichen, in die Tat umsetzen.

15 Elemente im -Regelkreis Kontrolle (Controlling): Sammeln, Aufbereiten und Analysieren von Daten mit dem Zweck der Überprüfung der rreichung. Festgestellte rreichung oder Zielabweichungen sind Grundlage für entscheidungen.

16 Elemente im -Regelkreis Steuerung ist die bewusste Beeinflussung der erreichten Zwischenergebnisse auf Grundlage der Erkenntnisse aus der Kontrolle und den sich daraus ergebenden Entscheidungen. Wurden die Maßnahmen wie geplant umgesetzt? Sichert die Planung die verwirklichung? Verfolgt die die Erreichung der? Sichern die die dauerhafte Existenz der Unternehmung?

17 typen (nach Mintzberg)

18 Drei -Ebenen Geschäftsfeldstrategie (Business Strategy) Wie positionieren wir uns auf einem bestimmten Markt? Mit welchen Maßnahmen können wir uns eine vorteilhafte Position im Wettbewerb verschaffen? Unternehmensstrategie (Corporate Strategy) In welchen Geschäftsfeldern sollen wir tätig sein? Was muss für eine wertschaffende für die Gesamtheit der unterschiedlichen Geschäftsfelder getan werden? Funktionale n (Functional Strategy) Welche operativen Konsequenzen ergeben sich für die einzelnen Unternehmensfunktionen? Welche konkreten Handlungsanweisungen benötigen wir?

19 Prozessmodell des Strategischen s

20 Strahlkraft von Visionen Martin Luther King: Traum vom Ende des Hassens Mahatma Gandhi: Gewaltfreie Abschaffung der britischen Kolonialisierung Steve Jobs (983): Spracherkennungen und elektronische Briefe mobil abrufen können

21 Strahlkraft von Visionen Unter einer Unternehmensvision wird eine generelle unternehmerische übergeordnete Leitidee verstanden, die zwar bildhafte, aber dennoch realistische und glaubwürdige Aussagen hinsichtlich einer anzustrebenden und im Prinzip auch erreichbaren Zukunft formuliert. Sie verkörpern das Leitmotiv unternehmerischen Handelns und geben so diesem Handeln Sinn.

22 Vision: Anforderungskriterien

23 Mission Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. Friedrich Nietzsche

24 Mission Die Unternehmensmission bestimmt den Zweck einer Unternehmung und fasst dessen Werte,, Kultur und Verfassung zu einem angestrebten Selbstbild zusammen. Quelle: vgl. Dillerup / Stoi (203) S. 53

25 Mission: Werte Die Werte sind der ethische Anspruch des Unternehmens, welcher in der Unternehmensphilosophie enthalten ist. Sie beantworten die Frage, welchen Werten sich ein Unternehmen verpflichtet. Mögliche Werte: Für Nachhaltigkeit eintreten Ökologisch handeln Soziale Verantwortung wahrnehmen

26 Mission: Die Unternehmensziele sind das Ergebnis der Unternehmenspolitik und definieren die Verantwortung eines Unternehmens, u. a. gegenüber den Mitarbeitern, Kunden, Kapitalgebern, Lieferanten und der Gesellschaft. Sie beschreiben, was ein Unternehmen für seine Stakeholder erreichen will.

27 Mission: Unternehmenskultur Die Unternehmenskultur ist die Gesamtheit historisch gewachsener und gemeinsam gelebter Normen und Denkhaltungen, die sichtbar werden im Verhalten, in der Kommunikation, in Entscheidungen, Handlungen, Symbolen und anderen Formen. Die Kultur bestimmt, wie im Unternehmen gedacht und gehandelt wird.

28 Mission: Unternehmensverfassung Die Unternehmensverfassung beinhaltet grundlegende Regelungen über die Organe eines Unternehmens sowie deren Rechte und Pflichten. Diese Regelsysteme legen fest, welcher Ordnungsrahmen einzuhalten ist. Quelle: vgl. Dillerup / Stoi (203) S. 53

29 Einordnung: Vision & Mission Vision und Mission sind elementare Bestandteile des es.

30 Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Antoine de Saint-Exupéry

31 ist die schriftliche Dokumentation wesentlicher Bestandteile der Unternehmensvision und der Unternehmensmission. Es wird synonym auch als Mission-Statement bezeichnet. Das wird unternehmensintern und -extern verbreitet, erfüllt den Zweck der Identifikation mit dem Unternehmen und seinen n, formuliert die angestrebte Identität des Unternehmens, ist Ausgangspunkt und Zieldefinition für alle anstehenden Veränderungen.

32 : Funktionen Orientierungsfunktion: Was sind wir? Wofür stehen wir? Werte / Normen / Regeln und Paradigmen Integrationsfunktion: Wer sind wir? Wir-Gefühl Corporate Identity Entscheidungsfunktion: Wie entscheiden wir? Wie läuft die Entscheidungsfindung im Unternehmen? Wie ist die Fehlerkultur? Kommunikationsfunktion: Wie kommunizieren wir? Wie wird die Kommunikation intern und extern gestaltet?

33 Einordnung Leitbild

34 Normatives Die Elemente eines normativen s in ihrem Zusammenhang.

35 Exkurs Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt. Gotthold Ephraim Lessing

36 Meilensteine der Zielbildung. Zielfindung / Zielanalyse Was wollen wir? Was sind unsere Wunschziele? 2. Situationsanalyse Was können wir? Was sind unsere Stärken, Schwächen und welche bedingungen sind zu beachten? 3. Zielformulierung / Zielplanung Was genau nehmen wir uns vor? Was sind unsere Handlungsziele?

37 formulieren S pecific M easurable A greed R ealistic T ime-specific S pezifisch M essbar A kzeptiert R ealistisch T erminiert

38 formulieren Merke: Unternehmensziele sind meist allgemeingültig formuliert. Sie bedürfen daher einer Untersetzung in konkretere Teil- / Unterziele.

39 Bildrechte klären Fotolia_ _Subscripti on_xxl.jpg Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen! Neil Armstrong

40 Beteiligte

41

42 Ziel der : Verständnis für die bedingungen, an die sich das Unternehmen anpassen muss.

43 Grundlegende Systematik der

44 Elemente der Quelle: Welge / Al-Laham (202)

45 Elemente der

46 Elemente der

47 Elemente der

48 Elemente der

49 Elemente der

50 Nutzen der Aktuelle und künftige Veränderungen identifizieren, damit Anpassungen vorgenommen werden können. Veränderungen in der Umwelt eines Unternehmens können sein: Chancen: Externe Möglichkeiten, durch die Unternehmen ihre strategische Wettbewerbsposition verbessern können. Risiken: Hemmnisse oder Zwänge, die Unternehmen am Erreichen strategischer Wettbewerbsvorteile hindern können.

51 Nutzen Sie Ihre Chancen!

52 Peter Kayser Businesscoach Kontakt: Dipl. Ing. Peter Kayser Consulting Im Kirschwald Kleinblittersdorf Mobil: Mail: info@peterkayser.de

Die 5 Türen zum Erfolg. Peter Kayser Businesscoach. www.peterkayser.com 19.03.2015 Seite 1

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