Der Wahl-o-Mat im Perspektiven Check Seite 2. Entwirf deine ultimative Jugendpartei und deren Wahlplakat Seite 10

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1 EUROPAWAHL 2014 Materialien für die Gruppenarbeit Der Wahl-o-Mat im Perspektiven Check Seite 2 Picture it Seite 4 Akkordeon-Plakate Seite 6 Ein Parteienleben Seite 7 Entwirf deine ultimative Jugendpartei und deren Wahlplakat Seite 10 Demokratie in der Gruppe/im Verein Seite 11 Stadtjugendring Wolfsburg e.v. :: Kleiststr.33 :: Telefon ::

2 Der Wahl-o-Mat im Perspektiven Check Ziel Ziel ist es, eine eigene Einstellung zu den Wahlprogrammen zu bekommen und auch dafür sensibilisiert zu werden, dass es verschieden Personengruppen mit verschiedenen Sichtweisen gibt Ablauf 1. Der Wahl-o-Mat soll so ausgefüllt werden, dass eine möglichst hohe Übereinstimmung mit einer bestimmten Partei als Ergebnis herauskommt. Dauer: ca. 25 Minuten 2. Im zweiten Schritt geht es darum, die Fragen des Wahl-o-Mat aus verschiedenen Blickrichtungen und persönlichen Lebenslagen zu beantworten und zu sehen, welche Unterschiede dabei heraus kommen, was die Entscheidung für eine Partei betrifft. Je nach Zeit und Gruppengröße können einige oder alle anderen Perspektiven anhand einer Schreibdiskussion (jeweils einen Zettel pro Perspektive) ausgefüllt und anschl. bearbeitet werden. Leitfragen hierfür sind folgende: a. Was könnte für diese Person wichtig sein? b. Wie könnte diese Person bei der jeweiligen Frage antworten? Dauer: ca. 70 Minuten 3. An dieser Stelle beantworten die Jugendlichen den Wahl-o-Mat aus ihrer eigenen Perspektive. Dauer: ca. 15 Minuten 4. Zum Abschluss werden die Erfahrungen aus allen drei Schritten miteinander verglichen und ausgetauscht. Dauer: ca. 10 Minuten Anmerkung: Der Wahl-o-Mat zur Europawahl 2014 startet am 28. April

3 Verschiedene Perspektiven für Schritt 2: Hans, Rentner, 67 Jahre alt, hat 45 Jahre lang gearbeitet und will nun seine freie Zeit genießen und alles vom Staat finanziert bekommen, da er ja auch viele Jahrzehnte lang in die Sozialkassen eingezahlt hat Marco, Student der Sozialpädagogik, 21, auf der Suche nach einer günstigen Wohnung, muss viel Abends arbeiten, um das Studium und die Gebühren dafür zu finanzieren Hannes, Ingenieur bei Volkswagen, 41, Abteilungsleiter, hat ein Haus gebaut, hat 2 Kinder im Alter von 9 und 14 Jahren, das jüngere Kind ist in der Ganztagsschule Hanna, Junge Mutter, 28, Alleinerziehend, kleines Kind im Alter von 3 Jahren, lebt in einer Sozialwohnung und versucht Arbeit und Kindererziehung unter einen Hut zu bekommen Maria, Azubi in einem kleinen Handwerksbetrieb, 18 Jahre alt, hat kein Auto und muss daher täglich ca. 1 Stunde pro Strecke mit Bus und Bahn zur Arbeit fahren Gruppengröße Ab 5 Personen, bei mehr als 6 Personen sind Kleingruppen zu den verschiedenen Perspektiven möglich. Dauer Minuten Material Stifte, Blöcke, Internetrechner (Adresse: Anmerkung: Der Wahl-o-Mat zur Europawahl 2014 startet am 28. April

4 Picture it Durch eine Foto- oder Videoaktion setzen sich die Jugendlichen mit unterschiedlichen Orten/Blickwinkeln zu einem ausgewählten Thema auseinander. Optional erfolgt eine Präsentation in der Öffentlichkeit (z.b. im Ortsrat und/oder auf der Wahlaktion des Stadtjugendrings am ) Ziele Kreative Auseinandersetzung der Jugendlichen mit dem Thema. Durch die entstandenen Fotos/Videos kommen sie ins Gespräch mit den EntscheidungsträgerInnen und können so eigene Interessen und Ideen sichtbar machen. PolitikerInnen sehen den Blickwinkel der Jugend und bekommen somit ein Feedback über die ausgearbeiteten Themenfelder. Ablauf Gruppenstunde 1+2 Die Jugendlichen bereiten sich zunächst inhaltlich auf das Thema vor: Sie überlegen sich Themen und Orte, die sie in Wolfsburg beschäftigen. Anschließend überlegen sie sich mögliche Motive, Orte etc. für ihre Aufnahmen. Hinter den Bildern soll eine konkrete Aussage, eine Meinung zum Thema stehen. Sehr anschaulich bei Bildern ist auch immer eine Vorher- und Nachher-Variante. Dazu kann man ein Bild so bearbeiten, dass es zeigt, wie z.b. ein bestimmter Ort jetzt aussieht und künftig aussehen könnte. Gruppenstunde 3 Optional kann im nächsten Schritt bzw. einer weiteren Gruppenstunde der Kontakt zu (politischen) EntscheidungsträgerInnen gesucht werden, um die Aufnahmen und die mit Ihnen einhergehenden Wünsche und Fragen der Jugendlichen zu präsentieren. Die Ergebnisse können z.b. im Jugendzentrum, dem Gemeindehaus, offiziellen Wahlveranstaltungen etc. ausgestellt werden. Daran anschließend können auch PolitikerInnen eingeladen werden und mit ihnen diskutiert werden. Ergänzend dazu besteht auch die Möglichkeit, die Kunstwerke bei einer Veranstaltung des Stadtjugendrings auszustellen und dort ins Gespräch zu kommen. 4

5 Materialien Kameras, Drucker, Computer mit Bildbearbeitungssoftware, Plakatkarton bzw. Passepartouts, Scheren, Kleber, Eddings und alles andere, was eine abwechslungsreiche Präsentation ermöglicht, Stellwände, große Bildhalter, Beamer (je nachdem, wie die Präsentation erfolgen soll) Materialien können in der Geschäftsstelle des Stadtjugendrings ausgeliehen werden. Gruppengröße &-alter Ab 5 Personen und ab 12 Jahren für die Durchführung und Erstellung der Kunstwerke in den Gruppenstunden 1 und 2. Zeitbedarf Für die beiden Gruppenstunden sollten jeweils Minuten eingeplant werden, für die eventuelle Vorstellung und Diskussion mit Externen besteht ein größerer Vorbereitungsbedarf. 5

6 Akkordeon-Plakate Auf mehreren im Raum verteilten Plakaten stehen verschiedene angefangene Sätze, die von den Teilnehmenden weiter geschrieben werden. Ziele Die Teilnehmenden erkennen verschiedene Aspekte eines Themas, nehmen eigene Ideen wahr und können diese äußern. Darüber hinaus werden neue und ungewohnte Ideen und Einfälle zur Kenntnis genommen. Ablauf Im Gruppenraum werden verschiedene Plakate mit unterschiedlichen Satzanfängen aufgehängt. Zum Beispiel: Jugendbeteiligung heißt für mich Pro Plakat gibt es einen Satz, der oben auf das Plakat geschrieben wird. Mögliche Anfangssätze: - Gute Bildungspolitik bedeutet für mich - PolitikerInnen sollten bei ihrer Arbeit folgende Jugendthemen berücksichtigen (und warum) - Jugendbeteiligung heißt für mich - Ich gehe nicht zur Wahl, weil - Sich in der Gesellschaft einzumischen ist wichtig, Die Teilnehmenden gehen mit einem Stift zu den Plakaten und vollenden die jeweiligen Sätze. Damit die anderen Teilnehmenden nicht sehen, was gerade geschrieben wurde, werden die Weiterführungen ans Ende des Blattes geschrieben und anschließend nach hinten geknickt. So ist es möglich, dass viele Personen ein und denselben Satz unvoreingenommen beenden. Am Ende werden die Plakate mit den Statements enthüllt und können als Basis für die weitere Diskussion bzw. Beschäftigung mit dem Thema dienen. Im weiteren Verlauf können die Ergebnisse zusammengefasst werden und veröffentlicht werden, z.b. durch einen Aushang im Vereinsheim, einen Bericht in der Zeitung, als Brief an die Politiker des Wahlkreises im Landtag, als Veröffentlichung auf der Homepage, Materialien Plakate und Stifte Gruppengröße weniger als 10 Personen Dauer 30 Minuten / 90 Minuten bei Nachbereitung und Zusammenfassung/Veröffentlichung 6

7 Ein Parteienleben Drei Gruppen erarbeiten selbständig entlang eines Parteien-Lebenszyklus die wichtigsten Informationen zur Definition, gesellschaftlichen Aufgabe und Regelungen für die Existenz und Arbeit der Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Thema Zeit Inhalte Ziele Methodik Parteien zur Wahl 90 Min Welche Regelungen gelten für die Arbeit der Parteien? Welche Ereignisse begleiten ein "Parteienleben"? Die formalen und inhaltlichen Anforderungen an eine Partei kennen, von der Gründung über die Wahlzulassung bis zur Auflösung; Erfahrung in Internetrecherche und Umgang mit digitalen Dokumenten sammeln. Gruppenarbeit, Plenum, Recherche, Ergebnispräsentation, Diskussion Materialien Arbeitsanleitungen für die Gruppenarbeit, Internet-Links (wenn Internet verfügbar) Gruppe Ansatz 9-15 Personen, ab 14 Jahren Drei Kleingruppen erarbeiten selbständig entlang eines Parteien-Lebenszyklus die wichtigsten Informationen zur Definition, gesellschaftlichen Aufgabe und Regelungen für die Existenz und Arbeit der Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Die Gruppen werden jeweils mit den zugehörigen Arbeitsblättern ausgestattet. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit werden im Plenum zusammengeführt und präsentiert. Phase 1 Einführung Dauer Phase 1: etwa 10 Min. Einführung und Vorstellung des Themas. Anschließend Aufteilung in drei Gruppen (Hinweis: Bei kleineren Gruppen kann auch alles gemeinsam hintereinander bearbeitet werden.) Themengruppe 1. Der Beginn eines Parteienlebens 2. Eine Partei stellt sich zur Wahl Leitfragen Was unterscheidet eine Partei von anderen Gruppierungen? Wie wird eine Partei gegründet? Welche Voraussetzungen muss sie für eine Zulassung zur Wahl erfüllen? Wer lässt eine Partei zur Wahl zu? 3. Ende einer Partei Was führt zur Auflösung einer Partei? Warum und wie wird eine Partei verboten? Die Gruppen werden jeweils mit den zugehörigen Infos ausgestattet. 7

8 Phase 2 Arbeitsgruppen Dauer Phase 2: 60 Min Die Kleingruppen beginnen mit der Recherche und diskutieren die Leitfragen untereinander. Anschließend erarbeiten sie eine kleine Präsentation (z.b. durch die Gestaltung eines Plakates). Phase 3 Plenum Dauer Phase 3: jeweils 5 Min / Gruppe Präsentation der Gruppenergebnisse und Austausch. Infos für Kleingruppe 1: "Beginn eines Parteienlebens" Ziel Hinweise für die Gruppenarbeit Diese Kleingruppe soll zwei Aspekte diskutieren und bearbeiten: Darstellen, was eine Partei ist und was sie tut. Aufzeigen, wie eine Partei entsteht. Leitfragen Definition einer Partei Was ist eine Partei? Was unterscheidet sie von einer anderen Gruppe (z.b. Verein)? Wo ist die Arbeit der Parteien gesetzlich geregelt? Entstehung einer Partei Wer kann eine Partei gründen? Welche Voraussetzungen sind dazu nötig? Wem teilt man die Gründung mit? Infos für Kleingruppe 2: "Eine Partei stellt sich zur Wahl" Ziel Hinweise für die Gruppenarbeit Diese Kleingruppe soll aufzeigen, unter welchen Bedingungen eine Partei zur Wahl antreten kann. Leitfragen Zulassung zur Wahl Welche Voraussetzungen muss eine Partei erfüllen, um zur Wahl zugelassen zu werden? Wo beantragt man die Zulassung einer Partei zur Wahl? Wer entscheidet über die Zulassung? Welche Kriterien spielen bei der Zulassung eine Rolle? 8

9 Infos für Kleingruppe 3: "Ende eines Parteienlebens" Ziel Hinweise für die Gruppenarbeit Diese Kleingruppe soll aufzeigen, welche Umstände zur Auflösung einer Partei führen können und wie es zum Verbot einer Partei kommen kann. Leitfragen Auflösung einer Partei Welche Ereignisse führen zur Auflösung einer Partei? Wie funktioniert die Selbstauflösung einer Partei? Verbot einer Partei Wer kann das Verbot einer Partei beantragen? Wer entscheidet über das Verbot einer Partei? Welche Kriterien werden für ein Parteiverbot herangezogen? Hilfreiche Links für die Arbeitsgruppen Allgemeine Kurzinfo zu Parteien sowie eine Sammlung zu allgemeinen Rechtsgrundlagen bei Wahlen» Grundgesetz legt die Rahmenbedingung für die Gründung und Betätigung von Parteien fest (Art 9 und Art 21)» _f%fcr_die_bundesrepublik_deutschland.html«das Parteiengesetz enthält die Bundesgesetzlichen Bestimmungen zu den Aufgaben der Parteien und den Bedingungen ihrer Tätigkeit.» 9

10 Entwirf deine ultimative Jugendpartei und deren Wahlplakat Ziele Themen rund um Kinder und Jugendliche sind in den Wahlprogrammen der Partei vorhanden, aber die Wünsche und Ideen von Jugendlichen passen damit nicht immer überein. Daher liegt es an den Jugendlichen, ihre eigene Partei zu gründen, mit Inhalten zu versehen und auch Wahlslogans und Plakate zu entwerfen. Ablauf 1. Themen und Attribute einer guten Jugendpartei werden anhand einer Ideenfindungsmethode (Mind-Map, Brainstorming, Kreuzwort o.ä.) gesammelt. Dauer: ca. 20 Minuten 2. Anhand der Themen werden Slogans und mögliche Wahlplakate gesammelt und designed (erstmal auf Papier!) wenn sich fertige Plakate entwickelt haben, können diese mit Spraydosen auf Leinwände gesprüht werden. Dauer: ca. 70 Minuten 3. Die fertigen Gemälde können im Anschluss an diversen Stellen (Vereinsheim, Freizeitzentrum, Bürgermeisterbüro, etc.) ausgestellt werden. Gruppengröße und Alter Ab 10 Jahren (sprayen lieber etwas später), 5-15 Personen (je mehr Personen, desto mehr Kleingruppen können gebildet werden, wenn es um das Entwickeln von Plakaten geht) Material Plakate, Eddinge, Spraydosen, Leinwände, Stifte, Malfarben (bei jüngeren TeilnehmerInnen) Zeit/Dauer (Schritt 1.+2.) Ca. 90 Minuten (je nachdem, auf welche Art und Weise die Gemälde entstehen 10

11 Demokratie in der Gruppe/im Verein Ziel Beteiligungsmöglichkeiten in der Gesellschaft und im Verein aufzeigen, Beteiligungsstrukturen und formen im Verband hinterfragen Ablauf 1. Einstiegsrunde mit folgenden Fragen auf einem großen, viergeteilten Plakat Welche Formen der Partizipation/Beteiligung kennt ihr: In einem Verein/Verband (außerhalb der Ortsgruppe)? In der Gesellschaft allgemein? In der Gruppenarbeit? In meiner Stadt/Gemeinde? Dauer: ca. 15 Minuten 2. Aufteilung in 2 Kleingruppen (mindestens 3 Personen) Anhand folgender Leitfragen werden folgende Leitfragen diskutiert und die Ergebnisse festgehalten Was gibt es bei uns in den Gruppen für Beteiligungsmöglichkeiten? Wo fehlt es an Beteiligungsmöglichkeiten? Wo wünsche ich mir Mitsprache? Was könnten wir bei uns einführen? Welche Ideen gibt es? Dauer: ca. 25 Minuten 3. Die Plakate der Gruppen werden getauscht. Die bisherigen Ergebnisse werden unter folgenden Gesichtspunkten weiter bearbeitet und diskutiert: Bewertung der Beteiligungsideen; Vor- und Nachteile? Für welche Altersgruppe und welche Situationen sind die genannten Ideen hilfreich? Weitere Ideen, Anmerkungen, Ergänzungen Dauer: ca. 20 Minuten 4. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse mit allen. Anschl. vereinbaren was in Zukunft hinsichtlich der Beteiligungsformen in der eigenen Gruppenarbeit anders gemacht werden soll. Dauer: ca. 20 Minuten 11

12 Material Plakate, Stifte, wenn möglich 2 Gruppenräume Gruppengröße & Alter Mindestens 6 Personen, optimal 8-10 Personen im Alter ab 14. Mit jüngeren bietet es sich an, gleich zu Beginn den Fokus auf ihre eigenen Beteiligungsmöglichkeiten in der Gruppe zu setzen und anhand von Beispielen aus der Gruppenarbeit zu diskutieren. Dauer/Zeit Ca. 90 Minuten 12

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