JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015

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1 Stadt Karlsruhe Städtisches Amt JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 215 Das Jahr 215 war in der Beratungsarbeit wie die Jahre davor geprägt von einer kontinuierlich hohen und im Vergleich zu den Vorjahren weiter steigenden Anzahl von Beratungen und Neuanfragen zur Beratung. ANZAHL DER BERATUNGSGESPRÄCHE: Anzahl beratene Familien Anzahl Neuanmeldungen Anzahl der Beratungsgespräche Von den 892 Beratungsgesprächen fanden 173 als Hausbesuche statt. Gründe für Hausbesuche sind: schwierige Lebensverhältnisse, geringe Ressourcen oder junges Alter der Babys (Wochenbettzeit). Die Zahl der Beratungskontakte belief sich auf ( Beratungskontakte berücksichtigen nach Norm des Statistischen Landesamtes die Dauer des Gespräches). Im Jahr 215 gab es 46 Besuche in Startpunktcafés und im Café für jugendliche Eltern, wo insgesamt 172 Kurzberatungen stattfanden. Außerdem fanden in den Startpunktcafés Vorträge mit Gespräch zum Thema Kita und Tagesmutter Eingewöhnung und worauf sollte ich achten statt. Weitere 18 Besuche in verschiedenen Mutter-Kind-Gruppen und -Kursen kamen dazu.

2 2 JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 213 In diesem Jahr fand erstmalig neben den Einzelberatungen auch eine Gruppe für Mütter statt, die unten noch ausführlicher beschrieben wird. Daran teilgenommen haben in 2 Durchgängen zu je 6 bis 8 Terminen insgesamt 15 Mütter mit ihren Babys. Im Folgenden werden die Einzelberatungen in der Beratungsstelle oder bei Hausbesuchen aufgeführt. ZUGANG ZUR BERATUNG (BASIS: 24 NEUANMELDUNGEN) Die wichtigsten vermittelnden Personen und Fachstellen sind Kinderärztinnen und Kinderärzte, Hebammen sowie die Kolleginnen aus der Frühen Prävention (Fachteam Frühe Kindheit, Familienhebammen, Startpunkte). Zugenommen hat auch weiter die Vermittlung von Sozialem Dienst und SPFH eine erfreuliche Entwicklung. Im Jahr 215 gab es vor allem viele Beratungen, die in Zusammenarbeit mit dem Pflegekinderdienst bei Familien, deren Kinder in (Bereitschafts-)Pflegefamilien untergebracht sind, durchgeführt wurden. Stabil hoch ist die Anzahl der Wiederanmeldungen, oft mit dem zweiten Kind oder nach längerer Pause. Dies zeigt, dass die Beratungsstelle in hilfreicher Erinnerung bleibt und bei Bedarf auch wieder angefragt wird. ALTER DER KINDER (BASIS: 3 FÄLLE) bis 3 4 bis 6 7 bis 9 bis bis bis 24 bis 36 4 über 36

3 3 JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 213 Im Vergleich zu den Vorjahren weiter erhöht hat sich die Zahl der Anmeldungen von Familien mit Babys bis 3. Dass die Beratungsstelle Frühe Hilfen zunehmend wirklich früh erreicht wird, ist eine vielversprechende Entwicklung. ANMELDEGRUND UND BEARBEITETE THEMEN Bei Anmeldegrund werden die 24 Neuanmeldungen erfasst. Die bearbeiteten Themen enthalten alle in 215 abgeschlossenen 199 Fälle. Mehrfachnennungen möglich. Anmeldegründe Bearbeitete Themen Verhaltensprobleme: Psychische Belastung: Lebenssituation: Klammern, Trotzen, Schlagen, Ängstlichkeit, Geschwisterprobleme psychosoziale Belastung oder psychische Auffälligkeit / Erkrankung eines Elternteils Wohnsituation, Trennung der Eltern / Umgang mit dem Vater, große Arbeitsbelastung eines Elternteils, (drohende) Arbeitslosigkeit, psychische und körperliche Erkrankungen (eines Elternteils oder Geschwisters), Kind in Pflegefamilie untergebracht Die Themen sind in den letzten Jahren stabil, es kann jedoch eine Zunahme an Familien mit schwierigen Lebenssituationen verzeichnet werden. Dies bedeutet mehr komplexe Belastungslagen mit zum Teil längerer Beratung und mehr Kooperationsaufwand. BESONDERE SITUATIONEN (BASIS: 3 FÄLLE) Alleinerziehende Mütter: 46 (rund 18 Prozent) In den Startpunktcafés und im Café für jugendliche Mütter konnten noch weitere Alleinerziehende für Kurzberatungen erreicht werden. Junge Mütter bis 21 Jahre: 16 (rund 6 Prozent) Bei diesen Familien gibt es sicher größeren Beratungsbedarf, als er hier abgebildet ist. Erreicht werden über das Café für jugendliche Mütter weitere jugendliche Eltern. Viele der sehr jungen Mütter bekommen außerdem anderweitig (v. a. im Rahmen der Jugendhilfe) Unterstützung und Beratung, sodass der Weg in die Beratungsstelle Frühe Hilfen zum Teil nicht nötig ist. Trotzdem bleibt die Frage, wie mehr sehr junge Mütter erreicht werden könnten.

4 4 JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 213 Schwangere Mütter: 16 (rund 6 Prozent) Familien mit mindestens einem Elternteil mit Migrationshintergrund: 75 (rund Prozent) Psychische Erkrankung eines Elternteils: (rund 12 Prozent) Am häufigsten kamen Wochenbettdepressionen vor, aber auch Angststörungen und Persönlichkeitsstörungen sowie Suchterkrankungen sind darunter. ANZAHL DER GESPRÄCHE (BASIS: 199 ABGESCHLOSSENE FÄLLE) Termin 2 bis 3 Termine 4 bis 8 Termine 9 bis 15 Termine über 15 Termine DAUER DER BERATUNG (BASIS: 199 ABGESCHLOSSENE FÄLLE) unter 1 Monat 1 bis unter bis unter 6 6 bis unter 9 9 bis unter bis unter bis unter 24 Familien, die mit einem oder wenigen Terminen ausreichend versorgt sind, sind vor allem solche, die selbst nach Hilfe suchen und den Weg problemlos zur Beratung finden, oft mit dem Thema Schlafen. Auf der anderen Seite gibt es die wenigeren stärker belasteten Familien, die eine intensivere Beratung benötigen. Bei diesen Familien sind häufig andere Helferinnen und Helfer auch involviert beziehungsweise werden im Laufe der Beratung einbezogen oder nach Beendigung der Beratung weitervermittelt.

5 5 JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 213 SITUATION AM ENDE DER BERATUNG (BASIS: 199 ABGESCHLOSSENE FÄLLE) Termin teilweise Besserung erhebliche Besserung 13 keine Änderung 4 Abbruch Die Einschätzungen der Verbesserung der Familiensituation oder der Symptome beim Kind beruhen auf der Rückmeldung der Klientinnen und Klienten im letzten Gespräch. Insgesamt konnte beim allergrößten Teil der Klientinnen und Klienten eine ausreichende Verbesserung der Situation erreicht werden. KOOPERATION Hier sind die Kooperationen erfasst, die während des Beratungsprozesses der abgeschlossenen Fälle zustande kamen. Bei insgesamt 73 Familien gab es eine solche Zusammenarbeit Die schon beim Zugang beschriebene stetige Zunahme beim Sozialen Dienst / SPFH spiegelt sich auch hier wieder. In diesen Fällen war häufig auch der Pflegekinderdienst als Kooperationspartner dabei, da die Kinder in Pflegefamilien untergebracht waren, was hier nicht gesondert erfasst wurde.

6 6 JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 213 WEITERVERMITTLUNG Hier sind die 131 im Jahr 215 abgeschlossenen Fälle aufgeführt, in denen es eine Weitervermittlung gab. In einigen Fällen hat die anschließende Hilfe schon während der Beratung begonnen und wurde im Anschluss weitergeführt, diese tauchen sowohl bei Kooperationen als auch bei Weitervermittlung auf, in anderen Fällen fand eine Vermittlung oder Empfehlung im Anschluss an die Beratung bei der Beratungsstelle Frühe Hilfen statt. Auffallend ist der hohe Anteil von Weitervermittlung in Richtung Psychotherapie für die Mütter sehr viele belastete Mütter benötigten aus unserer Sicht therapeutische oder psychiatrische Weiterbetreuung. Außerdem spielt die Familienentlastung eine große Rolle. Beratungsstellen, an die weitervermittelt wurde, sind in erster Linie die Psychologische Beratungsstelle, der Psychosoziale Dienst und die Eheberatung. WEITERE ARBEITSSCHWERPUNKTE Fachliche Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Psychologischen Fachdienste und in der Hauptabteilung Beratung 15 Veranstaltungen (Plena von Psychologischen Fachdiensten, Hauptabteilung Beratung und andere) Eigene Supervision und Intervision 8 Sitzungen Fortbildungen und Fachtage (Teilnahme von einer bis drei Beraterinnen) 7 Tage Fortbildungen als Referentin 9 Veranstaltungen (für auszubildende Hebammen und Erzieherinnen, für Hebammen, SPFHs, neue Kolleg/-innen vom Sozialen Dienst und für Eltern im Rahmen einer Vortragsreihe)

7 7 JAHRESSTATISTIK DER FACHBERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 213 Fallbezogene und fallunabhängige Vernetzungs- und Kooperationsveranstaltungen, zum Beispiel mit der Kinderklinik, dem Sozialen Dienst unter anderem: 5 Veranstaltungen Mitarbeit bei Arbeitskreisen (AK Fühl mal!, AK Kinder psychisch kranker Eltern und Schulterschluss Suchthilfe-Jugendhilfe) 9 Sitzungen MÜTTERGRUPPE SICHERE BASIS Erstmalig im Jahr 215 bot die Beratungsstelle eine geschlossene Gruppe an für Mütter, die in besonderer Weise belastet sind. Die Gruppe soll den Müttern die Möglichkeit geben, sich untereinander auszutauschen und zu erleben, dass auch andere Mütter in sehr schwierigen Situationen und besonders belastet sind, Außerdem soll die Gruppe die Mütter darin unterstützen, sich mit ihrer Mutterrolle, ihren Bedürfnissen und ihrer Beziehung zum Kind auseinanderzusetzen und für kindliche Bedürfnisse zu sensibilisieren. Die Gruppe wurde geleitet von zwei Beraterinnen der Beratungsstelle Frühe Hilfen. Die Mütter waren entweder in Einzelberatung oder sie wurden von anderen Fachleuten der Frühen Prävention vermittelt. AUSBLICK Im Jahr 216 soll die Müttergruppe Sichere Basis in eine neue Runde gehen aufbauend auf den Erfahrungen des letzten Jahres. Außerdem werden die Beraterinnen auf der Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für psychische Gesundheit in der frühen Kindheit bei einem Symposium mitarbeiten. Das Thema Familien mit Frühchen wird die Arbeit weiter begleiten. Nach einer Auftaktveranstaltung Anfang des Jahres 216 soll das Thema weiter im Blick bleiben. Schließlich wird es einen Qualitätszirkel Frühe Hilfen geben, in dem (Kinder-) Ärzt/-innen zusammen mit Mitarbeiter/-innen der Jugendhilfe Fälle besprechen und so die Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Jugendhilfesystem verbessern. Eine Beraterin der Beratungsstelle Frühe Hilfen moderiert diesen Qualitätszirkel gemeinsam mit einer Kinderärztin. Beratungsstelle Frühe Hilfen, März 216

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