Systemische Beratung (DGSF) - Aufbauqualifizierung

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1 Systemische Beratung (DGSF) - Aufbauqualifizierung Anerkannte Weiterbildung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) Das Systemische Zentrum der wispo AG bietet eine zwölf-monatige berufsbegleitende Aufbau-Weiterbildung Systemische Beratung (wispo) an. Die Weiterbildung wendet sich an Personen mit einer Systemischen Vorqualifizierung mit einem Umfang von mindestens 150 UE. Die Aufbauqualifizierung richtet sich Absolventen des Systemischen Zentrums mit einer Qualifizierung in Systemischer Beratungskompetenz, Systemischer Familienhilfe, Systemischer Leitung und Führung oder grundlegenden systemischen Qualifizierungen anderer Institute. Sofern die Basisqualifikation an einem anderen Institut erworben wurde, nehmen wir eine Einzelfallprüfung zur Aufnahme vor, ggfs. sind zusätzlich zur Aufbauweiterbildung noch ergänzende Unterrichtseinheiten zu besuchen. Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) hat im Dezember 2008 die Systemische Therapie als wissenschaftlich anerkanntes Psychotherapieverfahren eingestuft. Dies gilt sowohl für die Psychotherapie Erwachsener als auch in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Damit hat sich Systemisches Arbeiten als ein weltweit verbreiteter, hoch wirksamer und kostengünstiger Behandlungs- und Beratungsansatz auch in Deutschland vollständig etabliert Aufbauend auf den bereits vorhandenen kontextbezogenen Systemischen Spezialisierungen der TeilnehmerInnen verbindet die Aufbauqualifizierung diese Expertisen zu einem generalistischen Verständnis Systemischer Beratung. Sie bildet auch für viele Absolventen den Einstieg in eine erfolgreiche (teils nebenberufliche) Selbstständigkeit oder ermöglicht den Wechsel in anspruchsvolle Beratungskontexte, in denen Zusatzqualifikationen gefordert werden. Die hierzu notwendigen Selbsterfahrungs- und Reflexionseinheiten sind ein zentraler Baustein dieser Qualifizierung. Am Ende der Qualifizierung sollen die TeilnehmerInnen in allen Beratungsfeldern grundlegende Reflexionsfähigkeiten, Prozesskenntnisse und Handlungsfähigkeiten besitzen, um professionell agieren zu können. Die Konzeption der Weiterbildung wurde von uns auf spezifische psycho-sozial-pflegerische und beratende Berufsfelder und Kontexte abgestimmt, damit ein hoher Nutzen aus der Weiterbildung gezogen werden kann. Wir möchten vor allem Interessierte mit folgenden Berufen ansprechen: Ärzte, Psychologen, Diplompädagogen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Pflegekräfte, Familienhelfer und andere Berufe, in denen die systemische Beratung und Therapie sinnvoll angewendet werden können. Das Zertifikat Systemische Beraterin / Systemischer Berater (wispo) führt zur Zertifizierung als Systemischer Beraterin / Systemischer Berater (DGSF). Bei Erfüllung der DGSF-Zulassungsvoraussetzungen können die Absolventen dann auch an unserer Aufbau-Weiterbildung Systemische Therapie teilnehmen, der zur dann Zertifizierung als Systemische Therapeutin / Systemischer Therapeut (DGSF) führt. Hierin ist auch die Vorbereitung auf die amtsärztliche eingeschränkte Heilpraktikerprüfung auf dem Gebiet der Psychotherapie enthalten.

2 Das Weiterbildungskonzept Das Ziel der Systemischen Beratung liegt darin, den Entwicklungsprozess von Familien und sozialen Systemen so zu fördern, dass behindernde Beziehungsstrukturen oder einengende Interaktionen zugunsten angemessener, lebendiger Kommunikationsmuster aufgegeben werden können. Das Modell der Systemischen Beratung verwendet psychodynamische, kommunikationsanalytische und strukturelle Konzepte innerhalb eines wachstumsorientierten und systemischen Ansatzes. Neben Interventionsmethoden aus diesen Bereichen werden Techniken der Gestalttherapie, der Körperpsychotherapie, der Hypnotherapie und der tiefenpsychologischen Verfahren angewandt. Die Weiterbildung Systemische Beratung baut auf den Erkenntnissen des Systemischen Ansatzes auf und vermittelt besondere Kompetenz für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des psychosozialen Bereichs, die ihre beraterische Tätigkeit im selbständigen Rahmen oder institutionellen Kontext durchführen bzw. in enger Verbindung mit Institutionen arbeiten (z. B. Schulen, Kindergärten, Kirchen, Beratungsstellen, Einrichtungen der Jugendhilfe, Bereiche des Familienrechts und der Familienhilfe). Die Systemische Beratung sieht dabei systemische und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten in einem sich gegenseitig fördernden Wechselspiel. Der Beratungsansatz wird diesem komplexen Bedingungsgefüge gerecht. Symptome, die sich bei einem oder mehreren Familien- oder Systemmitgliedern manifestieren, werden als Ausdruck eines Wachstumskonfliktes innerhalb des Lebenszyklus und der Entwicklung des gesamten Systems gesehen und bearbeitet, auch in Zusammenhang mit Botschaften, Delegationen und Loyalitäten aus den Ursprungssystemen (z.b. Familien der Eltern). Neben der Behandlung von Symptomen liegt ein wesentliches Anliegen auch darin, Ressourcen im System und seinen Mitgliedern zu mobilisieren, fördernde Kräfte freizusetzen und zu unterstützen. So werden während des beraterischen Prozesses tragfähige Funktionen des Systems stabilisiert, abgewehrte Gefühle belebt und die neu erlebten Gefühle innerhalb des Systems integriert und verankert. Schwerpunkt in der Selbsterfahrung der Teilnehmer ist daher die vertiefte und erlebnisorientierte Arbeit mit Kindheitserlebnissen, die für die Familienbeziehungen bedeutsam sind. Die Teilnehmer der Weiterbildung erlernen effektive Veränderungsmethoden und -techniken, mit denen sie kompetent diagnostizieren und intervenieren können. Der Berater ist damit unmittelbar Beteiligter am beraterischen Geschehen. Sein spezifischer Umgangsstil, die Qualität seines Kontaktes mit der Familie und Systemen, sein Umgang mit Übertragungs- und Gegenübertragungsprozessen sind u.a. bedeutsame Faktoren für die Arbeit mit Familien und sozialen Systemen. Seiner Person und seinem Entwicklungsprozess wird daher besondere Beachtung geschenkt. Die Teilnehmer zeigen zum Abschluss der Weiterbildung ihre erworbenen professionellen Fähigkeiten in einem Kolloquium und werden zum Systemischen Berater zertifiziert. Lehrmethoden In der Systemischen Beratung wird davon ausgegangen, dass vor allem das persönliche Erleben den Lernprozess fördert. Neben der notwendigen theoretischen Vermittlung wird dieser Erkenntnis Rechnung getragen, indem z.b. mit Live-Therapiesitzungen mit Familien und Paaren, Mikroanalyse der Sitzungen anhand von Videoaufzeichnungen, Rollenspielen, Gruppenarbeit und verschiedenen Formen der Selbsterfahrung gearbeitet wird. Lehrinhalte Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut. Die Lehrinhalte orientieren sich an Rahmenthemen, die je nach Lernprozess in Blockseminaren und in Supervisionsgruppen in flexibler Reihenfolge vermittelt werden. Die Basisthemen nehmen ungefähr 85 % des Seminarumfangs in Anspruch. Ergänzende Themen werden in Absprache mit den Gruppenteilnehmern nach Interessenlage festgelegt. Für diese speziellen Themen stehen etwa 15 % der Seminarzeit zur Verfügung.

3 Systemische Beratung: Themencluster der Aufbau-Weiterbildung Die aufgeführten Themen fokussieren neben Grundlagenwissen auf methodischen Kompetenzen, Fähigkeiten des Prozessdesigns und persönlicher Kompetenzen des Systemischen Beraters: 1. Systemische Beratung und Therapie bei Erfahrungen von Trennung, Scheidung, Verlust, Trauer Theoretische Einführung zu: Trauerphasen und Formen von Trauer (somatisiert, chronisch, verzerrt, traumatisch, verspätet und fehlendes oder verneinendes Trauern) Trennungsphasen Trennungsbegleitung bei Paaren Rituale zur Trauerbewältigung für Erwachsene und Kinder Erarbeiten von Beratungsstrategien bei Trennung und Tod von Familienmitgliedern und/oder Kindern Die Konfrontation mit der Endlichkeit sowie die eigenen Werte zum eigenen Tod anschauen Vertiefendes Reframing zu diesen Situationen 2. Biografie und Motivation des Beraters: Arbeit mit dem Herkunftsfamiliensystem I Systemische Grundhaltungen in der biografischen Arbeit Fantasiereise in die Vergangenheit Genogrammarbeit Arbeit mit Skulpturtechniken Rolle der Geschwisterposition Familienrekonstruktion nach V.Satir 3. Systemische Beratung in unterschiedlichen Kontexten zwischen Kontrolle, sozialpädagogischer Hilfe und Entwicklung Theorie-Input zu den unterschiedlichen Kontexten insbesondere in fremdbestimmten Kontexten (Haft, vollstationäre Einrichtungen, Psychiatrien, Kliniken etc.) Beraterrolle in fremd-bestimmten Kontexten Mentalisierungskompetenz nach Aia Asen Der ressourcenorientierte Blick auf süchtige und abweichende Verhaltensweisen Klagende und Besucher zu Kunden machen Genogrammarbeit in fremdbestimmten Kontexten Abschlussinterventionen in fremdbestimmten Kontexten 4. Biografie und Motivation des Beraters: Arbeit mit dem Herkunftsfamiliensystem II Fantasiereise Gestern - Heute - Morgen, Lebenslinie und Lebensfluss-Modell Arbeit mit dem Familienbrett Chor der Botschaften (Methode, um mit Botschaften, Aufträgen, Verfügungen positiv umzugehen) Familienrekonstruktion 5. Systemische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Vorstellung unterschiedlicher Methoden der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Vermittlung von Mentalisierungskompetenz an Familien zur Weiterentwicklung von Bindung zwischen Eltern und Kindern Vorbereitung und Einbezug von Kindern und Jugendlichen in die Familiengespräche mit kreativen Methoden in unterschiedlichen Kontexten Eintritt in die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Avatare, Raptexte, Videos, Figuren etc.) Anwendung non-verbaler Methoden (Galerierundgang, Heragonkarten, Emoticonkarten) Joining & Abschlussinterventionen im familientherapeutischen Kontext Spiele im therapeutischen Kontext 6. Entwicklungsprozesse des Systemischen Beraters mit Abschlusskolloquium Reflexion eigener Entwicklungsprozesse als Systemischer Berater Feedback geben und Feedback nehmen von Weiterbildungsteilnehmern und Lehrenden Weiterer Entwicklungsprozess der Teilnehmer als Systemischer Berater Abschlussinterventionen / Abschied vom Beratungsprozess Abschluss / Abschied der Gruppe mit diversen Ritualen Feierliches Ende mit Zertifikatsausgabe 7. Supervision (100 UE) 8. Intervision (mind. 30 UE)

4 Weiterbildungsstruktur 1. Blockseminare Theorie und Methodik Es finden 3 Blockseminare mit aufeinander abgestimmten Lehrinhalten statt (8 Kurstage). Diese Seminare werden von Lehrenden des Systemischen Zentrums geleitet. Der Gesamtumfang der Theorie und Methodik Blockseminare beträgt 80 UE. 2. Selbsterfahrungs- & berufliche Reflexionsseminare Wichtiger Bestandteil der Weiterbildung ist die Selbsterfahrung bzw. die Reflexion eigener Prozesse. Diese finden nicht nur begleitend in den Theorie- und Methodikseminaren statt, sondern werden auch explizit vermittelt. Die Selbsterfahrungsseminare umfassen 7 Tage (insgesamt: 70 UE). 3. Systemische Supervision Die Supervision umfasst insgesamt 10 Tage mit 100 Unterrichtseinheiten. Die Supervisoren sind erfahrene systemische Paar- und Familientherapeuten, die neben einem speziellen Supervisorentraining auch fundierte Kenntnisse in Einzelpsychotherapie und in Gruppendynamik aufweisen. Die Lehrmethoden in den Supervisionsgruppen bestehen v.a. aus Live- und Videosupervision sowie Rollenspiel. In der Supervision ist auch eine Fallvorstellung Live, per Video oder Audio einzubringen. 4. Systemische Intervision Während der Weiterbildung bilden die Teilnehmer eigenverantwortlich über den Weiterbildungszeitraum hinweg Arbeitsgruppen, um ausgewählte Literatur zu bearbeiten, Techniken einzuüben und sich gegenseitig zu intervidieren. Die Intervisionstage sind von den Teilnehmern selbst möglichst vor- bzw. nach den Seminaren zu vereinbaren. Der Gesamtumfang beträgt mindestens 16 halbe Tage (insgesamt: 80 UE). Bisher leistete Intervisionszeiten der vorherigen Systemischen Basis-Weiterbildung werden mit bis zu 50 UE anerkannt. 5. Systemische Praxis/Beratungspraxis Der/die Weiterbildungsteilnehmer/in führt (bis spätestens ein zwei Jahre nach Beendigung) mindestens 70 Beratungssunden mit direktem Klientenkontakt unter begleitender Supervision durch. Die während des Weiterbildungsganges durchgeführten systemischen Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen). Der/die TeilnehmerIn weist zwei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse nach. 6. Online Fallsupervision Die von dem/der Weiterbildungsteilnehmer/in anzufertigenden Falldokumentationen werden durch zertifizierte Systemische Supervisoren betreut. Somit erhalten die Teilnehmer eine zusätzliche Möglichkeit, sich in ihrer Fallarbeit und Reflexionskompetenz zu professionalisieren. 7. Vertiefungsseminare (fakultativ): Darüber hinaus werden den Teilnehmern vertiefende Seminare angeboten, deren Teilnahme freiwillig ist. Die Seminare dienen der Ergänzung der curricularen Inhalte und werden in Absprache mit den Teilnehmern konzipiert. Die Kosten für diese Seminare sind in den Weiterbildungsgebühren nicht enthalten, die Weiterbildungsteilnehmer erhalten jedoch eine Ermäßigung auf den regulären Teilnahmebeitrag.

5 Kosten der Weiterbildung: Die Gebühren für den Abschluss der Aufbau-Weiterbildung Systemischer Berater (wispo) betragen insgesamt 4.385,74. Diese sind in einer Aufnahmerate in Höhe von 785,74 und 15 monatlichen Raten in Höhe von 240,- zu entrichten. Abweichende Vereinbarungen sind im gegenseitigen Einverständnis möglich. In diesen Weiterbildungsgebühren sind alle Seminar-, Intervisions-, Prüfungs- und Organisationskosten sowie Teilnehmerunterlagen enthalten. Die Teilnehmer erhalten im Zeitrahmen der Weiterbildung auch kostenlosen Zugang zu unserer Online-Plattform wispopedia, die zusätzliche Lernunterstützung über dort hinterlegte Artikel, Arbeitsblätter, Dokumentationen, Methodeninventare etc. enthält. Sie haben die Möglichkeit, während der Weiterbildung außerordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie & Familientherapie (DGSF) zu werden. Die Kosten hierfür trägt das Systemische Zentrum der wispo AG. Es fallen keine obligatorischen Übernachtungskosten an. Möglichkeit zur Zertifizierung als Systemische/r Therapeut/in durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) TeilnehmerInnen mit diesem Abschluss haben die Möglichkeit, anschließend an unserer einjährigen Aufbau-Weiterbildung in Systemischer Therapie teilzunehmen. Sofern diese erfolgreich abgeschlossen wird, können die TeilnehmerInnen das Zertifikat Systemische Therapeutin / Systemischer Therapeut beim Dachverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) beantragen. Da unsere Weiterbildungen von der DGSF anerkannt sind, ist dafür nur ein formloser Antrag und die von Verband in Rechnung gestellte Zertifizierungsgebühr erforderlich. Diese Möglichkeit besteht nur, wenn wir nach Vorlage der Bewerbungsunterlagen für diese Weiterbildung feststellen, dass der Bewerber die Aufnahmebedingungen der DGSF erfüllt. Mit der Zulassung zu dieser Weiterbildung teilen wir dem Bewerber mit, ob für ihn diese Option besteht. Fördermöglichkeiten für diese Weiterbildung Diese Weiterbildung kann durch unterschiedliche Förderprogramme des Bunds und der Länder sowie weiterer Institutionen gefördert werden. Nähere Informationen zu allen aktuellen Fördermöglichkeiten sind über unsere Homepage oder unsere Büros erhältlich. Besonders hinweisen möchten wir an dieser Stelle kurz auf die Möglichkeit zur Förderung für angestellte Arbeitnehmer/innen durch die Agentur für Arbeit: Förderung durch die Agentur für Arbeit Unter 45-jährige Arbeitnehmer/innen können bis zu 50% und über 45-Jährige bis zu 75% gefördert werden. Informationen hierzu erhalten Sie über unsere Homepage oder direkt in unseren Campus Frankfurt, Wiesbaden und Berlin.

6 Zulassungs- und Aufnahmekriterien: 1. In der Regel Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften oder abgeschlossene Berufsausbildung oder gleichwertiger beruflicher Tätigkeit und mind. 3jähriger Berufserfahrung im psychosozialen oder beraterischen Feld. 2. Systemische Weiterbildungserfahrung über mindestens 150 UE 3. Psychosoziale Praxiserfahrung 4. Möglichkeit zur Umsetzung systemischer/ familientherapeutischer Vorgehensweisen Über die Teilnahme von Bewerbern, die über adäquate Vorbildung verfügen, aber nicht alle Kriterien erfüllen, wird in einem Aufnahmegespräch entschieden. Hier können noch zusätzliche Leistungsnachweise gefordert werden, um die Abschluss- und Zertifizierungsbedingungen des DGSF zu erfüllen. Bewerbung und Zulassung Senden Sie bitte Ihre Bewerbungen an das Systemische Zentrum der wispo AG. Bitte fügen Sie den Bewerbungsunterlagen bei (wenn nicht schon vorliegend): tabellarischen Lebenslauf und Lichtbild Nachweis über Berufsausbildung / Studium Angaben und Nachweis über bisherige Weiterbildungen und Qualifizierungen Bitte geben Sie Auskunft über: Welche Beratungserfahrung haben Sie? In welchen Arbeitsfeldern führen Sie gegenwärtig Beratungen durch? Welche Eigenerfahrung in Beratungsprozessen haben Sie? Beschreibung ihrer derzeitigen und früheren Tätigkeiten Welches sind Ihre kurz- und langfristigen beruflichen Ziele, für die Sie diese Weiterbildung nutzen möchten? Abschlusszertifikat Ein Abschlusszertifikat Systemische Beraterin / Systemischer Berater (wispo) kann nach mind. 1 Jahr und insgesamt 280 Unterrichtseinheiten erworben werden; Voraussetzung ist: Regelmäßige Teilnahme an den Seminaren (80 UE), der Supervision (100 UE), der Selbsterfahrung (70 UE) und den kollegialen Arbeitsgruppen (mind. 30 UE). Dies beinhaltet auch, sich mit eigenen Arbeits-Fällen einzubringen und einen Fall live, per Video oder Audio in die Supervision vorzustellen. 70 dokumentierte Beratungsstunden mit direktem Klientenkontakt unter begleitender Supervision (70 UE) Zwei ausführliche Falldokumentationen über einen abgeschlossenen Beratungsprozess Der Abschluss des Weiterbildungsganges erfolgt durch ein Abschlusskolloquium im letzten Seminar. Mit dem wispo-zertifikat kann dann die Umschreibung auf das DGSF-Zertifikat beantragt werden. Das Zertifikat Systemische Beratung berechtigt (bei Erfüllung der DGSF-Zulassungsvoraussetzungen) zur Teilnahme an unserem Aufbaukurs Systemische Therapie inkl. Prüfungsvorbereitung zum Heilpraktiker Psychotherapie. Hiermit kann dann auch die Zertifizierung als Systemische Therapeutin / Systemischer Therapeut DGSF erfolgen und nach Bestehen der Heilpraktikerprüfung (Psychotherapie) die Erlaubniserteilung zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie bei m zuständigen Gesundheitsamt erlangt werden.

7 An Systemisches Zentrum der wispo AG Dotzheimer Str Wiesbaden oder per Fax an das Institutssekretariat Systemisches Zentrum der wispo AG Mehringdamm Berlin oder per Fax an das Institutssekretariat Systemisches Zentrum der wispo AG Schweizer Str Frankfurt oder per Fax an das Institutssekretariat o Anmeldeformular Ich habe Interesse an der Aufbau-Weiterbildung Systemische Beratung im Systemischen Zentrum und möchte gerne ein Informations- und Aufnahmegespräch vereinbaren o Ich melde mich hiermit an zur Aufbau-Weiterbildung Systemische Beratung, Kosten 4.385,74 o o gewünschter Ort: Wiesbaden Frankfurt Berlin mit Starttermin am: Ich habe einen Bildungsgutschein für diese Weiterbildung Ich bin an regelmäßigen Informationen vom Systemischen Zentrum interessiert. Vor allem interessiert mich:... Vorname, Nachname: Telefon und Fax: Straße: PLZ, Ort: Datum und Unterschrift: Bitte schicken Sie Ihr Informationsmaterial zum Thema:... auch an: Name:... Anschrift: Telefon:...

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