Energiepreise im Gespräch

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1 Energiepreise im Gespräch Montag, 21. Mai 2012 Wirtschaftskammer Steiermark, Europasaal Dr. Gerfried Weyringer Rechtsservice Wirtschaftskammer Steiermark

2 System seit Seit ist der Strommarkt in Österreich liberalisiert. Das bedeutet: eine Trennung in Energie- und Netzbereich die Wahlmöglichkeit des Kunden im Energiebereich, d.h. er kann den Stromlieferanten frei wählen. Nur der Netzbereich bleibt Monopol, d.h. es bleibt der bisherige Regionalversorger. Dieser Netzbetreiber verrechnet für die Durchleitung behördlich festgesetzte Tarife (= Netztarife). Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 2

3 Strompreis Der Strompreis, den Sie als Stromkunde bezahlen, setzt sich aus drei Teilen zusammen: dem Energiepreis dem Netztarif sowie Steuern und Abgaben Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 3

4 Energiepreis Der Preis für elektrische Energie wird von den Lieferanten selbst festgesetzt. Er unterliegt den Marktentwicklungen und dem freien Wettbewerb (= liberalisierter Bereich). Er unterscheidet sich daher bei den einzelnen Anbietern und kann daher auch frei verhandelt werden. Der Energiepreis wird verbrauchsabhängig verrechnet und zwar in Cent pro verbrauchter Kilowattstunde (Cent/kWh). Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 4

5 Netztarif Der Netztarif wird von der Energie-Control-Austria unter Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten festgelegt und kann daher nicht verhandelt werden. Er setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: Netznutzungsentgelt: Es deckt die Kosten für Errichtung, Ausbau, Instandhaltung und Betrieb des Netzsystems ab. Netzverlustentgelt: Damit werden dem Netzbetreiber die Kosten für die im Netz auftretenden Netzverluste von elektrischer Energie ersetzt. Entgelt für Messleistungen: Es deckt die Kosten ab, die dem Netzbetreiber bei Errichtung und Betrieb von Mess- und Zähleinrichtungen entstehen. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 5

6 Steuern und Abgaben Endverbrauchern werden folgende Steuern und Abgaben verrechnet: Energieabgabe: Damit wird elektrische Energie einer Besteuerung unterzogen. Sie beträgt 1,5 Cent / kwh. Gebrauchsabgabe: Von einigen Gemeinden vorgeschriebene Abgabe für die Benutzung von öffentlichem Grund und Boden z.b. für Stromnetze. Umsatzsteuer: Auf sämtliche Preisbestandteile werden 20% Umsatzsteuer aufgeschlagen. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 6

7 Stromrechnung Die Jahresstromabrechnung weist bei jedem Stromlieferanten ein unterschiedliches Erscheinungsbild auf. Die generelle Zusammensetzung und die verwendeten Begriffe in der Jahresstromabrechnung sollten jedoch bei allen Anbietern einheitlich sein. Während die Darstellungsform der Stromrechnung differieren kann, sind gewisse Inhalte verpflichtend anzugeben: Übersichtsteil Detailabschnitt Informationsblatt Erklärungsteil mit Stromkennzeichnung Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 7

8 Ihre Zahlungen Im Laufe des Jahres zahlen Sie in regelmäßigen Abständen Teilbeträge, welche auf einer Verbrauchsschätzung beruhen. Bei der Jahresabrechnung werden die von Ihnen bereits bezahlten Teilbeträge berücksichtigt, indem die Summe Ihrer Zahlungen vom Gesamtbetrag abgezogen wird. Daraus ergibt sich entweder ein Guthaben oder eine offene Forderung. Zusätzlich wird der erste Teilbetrag für den neuen Abrechnungszeitraum abgerechnet. Das Ergebnis ist der Betrag, den Sie tatsächlich noch zahlen müssen. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 8

9 Stromkennzeichnung Ihr Stromlieferant ist gesetzlich verpflichtet, auf der Stromrechnung oder als Anhang dazu anzugeben, aus welchen Energiequellen die elektrische Energie stammt (z.b. Wasserkraft, Kohle, Windenergie). Die Darstellung der Stromkennzeichnung muss für Sie deutlich lesbar, in übersichtlicher und verständlicher Form erfolgen. Weiters sind auch die Mengen an CO2-Emissionen und radioaktivem Abfall, die bei der Erzeugung der elektrischen Energie entstanden sind, auszuweisen Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 9

10 Streitschlichtungsstelle Wenn Sie mit der Qualität der Dienstleistung Ihres Elektrizitätsunternehmens oder Netzbetreibers nicht zufrieden sind oder eine Beschwerde gegen Ihre Rechnung einbringen möchten, können Sie einen Streitschlichtungsantrag an die Schlichtungsstelle der Energie-Control richten. Diese ist gesetzlich beauftragt, allfällige Streitigkeiten zu schlichten. Dr. Gerfried Weyringer, Rechtsservice der WK-Steiermark 10

11 E- Control Aufgaben und Angebote WKO Steiermark, Graz Mag. (FH) Martin Graf, MBA Vorstand Energie Control

12 Inhalte Bilanz der Liberalisierung E- Control Ausblick 2012 Aktuelle Preisentwicklungen und Wettbewerb Systemnutzungskosten Services der E-Control , Wien WKO Steiermark 12

13 Inhalte Bilanz der Liberalisierung E Control Ausblick 2012 Aktuelle Preisentwicklungen und Wettbewerb Systemnutzungskosten Services der E- Control , Wien WKO Steiermark 13

14 10 Jahre Energiemarkt- Liberalisierung 86/84: EEA Einheitliche Europäische Akte (EEA) freier Verkehr v. Personen, Dienstleistungen u. Kapital 96/ 98: P1 Grundlagen 03: P2 Vollständige Marktöffnung per : P3 Schwerpunkt Konsumenten hopefully Europea n oder 4. Paket!? Energie à la carte (Schengen) 2001 Vollständige Marktöffnung 2001 (Strom) bzw 2002 (Gas) /2003 VEREIN 2003 GREMIUM ACER 2011 AGENTUR , Wien WKO Steiermark 14

15 Bilanz der Liberalisierung 1/3 Freie Lieferantenwahl , Wien Erfahrungen in diesen 10 (bzw. 9) Jahren generell positiv Höhere Effizienz bei der Energieversorgung Bessere Dienstleistungen für Endkunden Fairer Anteil der Liberalisierungsgewinne bei den Endkunden Effiziente Netzregulierung mit Senkung der Netzkosten bei hoher Versorgungssicherheit WKO Steiermark 15

16 Bilanz der Liberalisierung 2/3 Vielseitige Entwicklung an den Großhandelsmärkten Immer liquidiere Handelsplätze/Börsen Bei Gas teilweise Abkehr von ölindizierten Langfristverträgen Aber trotzdem strukturelle Mängel (Marktkonzentration), mangelnde Harmonisierung (Grenzkapazitäten, Marktaufsicht) , Wien WKO Steiermark 16

17 Bilanz der Liberalisierung 3/3 Bei Endkunden wettbewerbliche Entwicklung schleppend Geringe Wechselraten, eingesessene Unternehmen dominieren Volkswirtschaftliche Effekte aber positiv Endkunden profitierten durch niedrigere Preise: ~12 Mrd. EUR Quelle: Berechnungen E-Control auf Basis Kratena K. (2011) Gesamtwirtschaftliche Effekte der Energiemarktliberalisierung, Mimeo, Wien , Wien WKO Steiermark 17

18 Herausforderungen in den nächsten 10 Jahren Einbeziehung der Nachfrage (demand side management) intelligente Zähler Endkundenwettbewerb durch Unbundling Kundengewinn/-verlust wird normal Strom aus Erneuerbaren Herausforderung für Marktdesign und Infrastruktur Kosteneffizienz im Netzbereich Europäisierung der Rahmenbedingungen (z.b. Energiehandel) , Wien WKO Steiermark 18

19 Integration von Strom- und Gasmärkten Gasnachfrage Neu Raumwärme Stromerzeugung Preissetzung kurzfristig Vertragsgestaltung Speichermarkt Line Pack , Wien WKO Steiermark 19

20 Neue Aufgaben für Infrastruktur Strom-Übertragung Ausbau in Europa (Nord- Süd) Aber auch Österreich Gas-Übertragung Ausbau notwendig Mehr Flexibilität (da keine Hauptflussrichtung mehr) Strom-Verteilnetz Investitionsimpulse durch intelligente Zähler Gas-Verteilnetz Rückbau oder Stagnation da weniger Raumwärme , Wien WKO Steiermark 20

21 Zusammenfassung und Ausblick Energiemarktliberalisierung hat viel erreicht: Effizienz in Services und Netzen Niedrigere Preise und zusätzliche Wertschöpfung Mehr Transparenz Aber auch viele Herausforderungen in den Bereichen: Effizienz und Erneuerbare Technologische Neuerungen (Smart Meter, demand side) Zusammenspiel Strom- und Gasmärkte Marktdesign und Aufrechterhaltung von fairem Wettbewerb , Wien WKO Steiermark 21

22 Inhalte Bilanz der Liberalisierung E- Control Ausblick 2012 Aktuelle Preisentwicklungen und Wettbewerb Systemnutzungskosten Services der E- Control , Wien WKO Steiermark 22

23 E- Control Ausblick 2012 Inland: Smart-Metering Marktmodell für Gasmarkt: NEU Anreizregulierung Qualitätsstandards Automatischer (Online) Wechselprozess Verstärkte und erweiterte Monitoringaufgaben Unbundling Wettbewerb, Handel (REMIT) Endkunden Entwicklung und Start von neuen Onlinetools , Wien WKO Steiermark 23

24 E- Control Ausblick 2012 International: Europaweite Zusammenarbeit: ACER Framework Guidelines Network Codes REMIT Schaffung von Rahmenbedingungen für Energieinfrastruktur , Wien WKO Steiermark 24

25 Inhalte Bilanz der Liberalisierung Ausblick 2012 Aktuelle Preisentwicklungen und Wettbewerb Systemnutzungskosten Services der E- Control , Wien WKO Steiermark 25

26 Aktuelle Preisentwicklungen erfordern Untersuchung , Wien WKO Steiermark 26

27 Im Strompreis steckt viel mehr Was noch über den Strompreis finanziert wird: Quelle: E-Control , Wien WKO Steiermark 27

28 Die Einflussfaktoren des Strompreises Kraftwerksverfügbarkeit: Zumindest bis 2020 sehr gut (Bsp. Szenarien der ENTSO-E) Konservatives Szenario Quelle: ENTSO-E, Berechnungen E-Control , Wien WKO Steiermark 28

29 Die Einflussfaktoren des Strompreises Einspeisung Erneuerbare Entwicklung Industrieproduktion Wirtschaftliche Situation in Europa entscheidend CO 2 Preise Bei billigen Zertifikatien sind Kohlekraftwerke im Vorteil Wetter Auf Angebots- und Nachfrageseite; z.b. Nov-Dez 2011 ungewöhnlich mild, kaum Preisdruck , Wien WKO Steiermark 29

30 Kurzfristig daher größere Schwankungen möglich Aber auch im Spotmarkt ist das Preisniveau der 2,5 Jahre niedrig , Wien WKO Steiermark 30

31 Grund genug für eine genaue Analyse Situation am Großhandelsmarkt würde Preissenkungen erlauben Analysen der E-Control sollten mit Unternehmensdaten untermauert werden Ende August deshalb entsprechende Auskunftsersuchen an 19 Stromlieferanten Keines der 19 Unternehmen hat Daten geliefert , Wien WKO Steiermark 31

32 Großkunden geht es besser Preissenkungen scheinen hier möglich , Wien WKO Steiermark 32

33 /kwh Vergleich mit Europa nicht schmeichelhaft Haushaltsstrompreise Haushaltspreise ohne - Eurostat Steuern (Eurostat) 0,17 0,16 0,15 0,14 0,13 0,12 0,11 0,10 0,09 0, S2 2008S1 2008S2 2009S1 2009S2 2010S1 2010S2 2011S1 Euroraum (EA , EA , EA , EA , EA , EA17) Belgien Deutschland (einschließlich der ehemaligen DDR seit 1991) Österreich Schweden , Wien WKO Steiermark 33

34 MioEUR Unternehmen verdienen gut Seit Beginn der Liberalisierung insgesamt positiver Trend beim EBIT Entwicklung des EBITs österreichischer Landesenergieversorger (Segmentbereiningt auf Energie, Vertrieb und Netze) durchschnittl. EBIT der letzten 10J x Quelle: Jahresberichte der Unternehmen , Wien WKO Steiermark 34

35 Hoffnung auf mehr Wettbewerb Novellen zur Reformierung des Wettbewerbs- und Kartellrechts bringen Hoffnung Ähnliche Bestimmungen in Deutschland bereits seit 2008 in Kraft Konsumenten in Deutschland haben profitiert , Wien WKO Steiermark 35

36 Inhalte Bilanz der Liberalisierung E Control Ausblick 2012 Aktuelle Preisentwicklungen und Wettbewerb Systemnutzungskosten Services der E- Control , Wien WKO Steiermark 36

37 Zuständigkeiten E-Control Vorstand Feststellung Kosten- und Mengengerüstes per Bescheid zu erfolgen 48 Abs. 1 ElWOG Abs 1 GWG 2011 Die festgestellten Kosten und Mengen dienen als Entscheidungsgrundlage für die Systemnutzungsverordnung Regulierungskommission Bestimmung der Systemnutzungsentgelte per Verordnung.12 Abs. 2 E-ControlG Kostenwälzung Mittels Brutto- und Nettobetrachtung , Wien WKO Steiermark 37

38 Grundsätze Tarife Strom Netzebenen (NE) 1 bis 7 NE 1 (2) Übertragungsnetz (Umspannung) NE 3-7 Verteilernetz Gas Netzebenen 1 bis 3 Fernleitungsnetz NE 1-3 Verteilernetz Kostenwälzung Wälzungsfaktoren Nettowälzung Arbeit / Leistung Netzverluste - Arbeit , Wien Wälzungsfaktoren Nettowälzung WKO Steiermark Arbeit / Leistung 38

39 Tarifstruktur Strom aktuell Anschlussentgelte Netzverluste Netznutzungsentgelte Systemdienste Zähler Fixes Entgelt LP AP Netzverlustengelt Netzzutrittsentgelt Netzbereitstellungsentgelt Systemdienstleistungsentgelt Monatl Entgelt Träger Produzenten Verbraucher Produzenten , Wien WKO Steiermark 39

40 Kostentragung Erzeuger / Netzkunden Beitrag Netzkunden: 93,6% Beitrag Erzeuger: 6,4% Aufbringung Netzkosten SNE-VO ,3% 2,1% 6,4% 0,4% 85,3% 3,9% Beitrag Netzkunden Netznutzungsentgelt Beitrag Erzeuger Systemdienstleistung Beitrag Erzeuger Pumpspeicherkraftwerke Beitrag Netzkunden Netzverlustentgelt Beitrag Erzeuger Netzverluste , Wien WKO Steiermark 40

41 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Ebene 6 Ebene 7 - gem. Ebene 7 - nicht gem. Ebene 7 - unterbrechbar 0,8721 0,7476 0,6846 0,6844 1,2929 1,1283 1,0647 1,0576 2,4008 1,8747 1,7746 1,7634 3,3856 2,8499 2,7846 2,7677 5,4571 4,1849 3,8392 3,8040 7,0587 5,2218 4,9543 4,9320 3,0567 2,5132 2,3960 2,4827 Entwicklung der Systemnutzungstarife Ergebnis der Regulierung ( ): Gesamtösterreich Netzentgelt - Österreichstruktur - Entwicklung seit 2001 Cent/kWh SNT-VO Stand: SNT-VO Stand: SNT-VO Stand: SNE-VO Stand: ,29% -30,13% -18,25% -18,78% -26,55% -21,53% -18,20% , Wien WKO Steiermark 41

42 Inhalte Bilanz der Liberalisierung E Control Ausblick 2012 Aktuelle Preisentwicklungen und Wettbewerb Systemnutzungskosten Services der E- Control , Wien WKO Steiermark 42

43 Services für KMUs , Wien WKO Steiermark 43

44 E-Control Services für den Energiekunden (1/2) Schlichtungsstelle und Energie-Hotline Fragen zu günstigsten Lieferanten Abrechnung Netzanschlussgebühr Versorgerwechsel Zahlungsverzug Abschaltung Online Angebote Tarifkalkulator Energiesparcheck KMU Energiepreischeck , Wien WKO Steiermark 44

45 E-Control Services für den Energiekunden (1/2) Hotline: rd bearbeitete Anrufe 2011 Tarifkalkulator: > Abfragen Schlichtungsstelle rd Anfragen, 110 Verfahren 2010 Hompepage: > Besuche Energiesparcheck: > Abfragen Messebesuche Beratungstage Sonstige Öffentlichkeitsarbeit , Wien WKO Steiermark 45

46 Tarifkalkulator: neues Konzept großer Erfolg Abfragen Vereinfachte Eingabe für schnelles Ergebnis Einsparpotential wird angezeigt Feinjustierung für Power- User , Wien Einfacher Vergleich verschiedener Angebote auf einen Blick WKO Steiermark 46

47 Energiespar-Check: Einsparpotentiale einfach erkennen Strom, Heizung und Mobilität: Gesamtenergieverbrauch im Fokus Auswirkung konkreter Sparmaßnahmen können ausprobiert werden 2011: Besuche , Wien WKO Steiermark 47

48 Konsumentenaktivitäten online Homepage: konsumentengerechtes Konzept 2009 umgesetzt Deutliche Steigerung der Besucher : +50% 2011: Besucher und damit seit 2009 nahezu Verdoppelung d. Besucheranzahl E-Control in sozialen Netzwerken präsent: Facebook, Xing, Twitter , Wien WKO Steiermark 48

49 Kontakt Mag. (FH) Martin Graf, MBA martin.graf@e-control.at schlichtungsstelle@e-control.at , Wien WKO Steiermark 49

50 210512, Wien WKO Steiermark 50

51 Das Leistungsangebot steirischer Energieversorger Ing. Mag. Manfred Wehr, Vorstand der Stadtwerke Judenburg AG Montag, 21. Mai 2012 Europasaal, Wirtschaftskammer Steiermark

52 Stabile Preise auf volatilen Märkten EEX (Peakpreise) versus PROFI-Preise für Gewerbekunden von Dieses Chart zeigt eindeutig eine Abfederung der Peakpreise, wie sie im Jahr 2008 vorherrschten. Seit 2009 sind die Gewerbepreise konstant. EEX Jahresdurchschnittspreis / MWh Frontjahr Energiepreis PROFI / MWh

53 Stabile Preise auf volatilen Märkten EEX (Base-Preise) versus PROFI-Preise für Gewerbekunden von Quelle:

54 Stabile Preise auf volatilen Märkten EEX (Peak-Preise) versus PROFI-Preise für Gewerbekunden von Dieses Chart zeigt eindeutig eine Abfederung der Peakpreise, wie sie im Jahr 2008 vorherrschten. Seit 2009 sind die Gewerbepreise konstant. Quelle:

55 Stabile Preise auf volatilen Märkten Im Detail: die Entwicklung der Energiepreise für die Gewerbekunden seit 2009 EUR / kwh

56 Die Lösung des Strompreisrätsels Der Strompreis besteht zu je einem Drittel aus dem Energiepreis, der Netzgebühr und aus Steuern. Für den Endkunden ist damit nur ein Bruchteil direkt beeinflussbar. Netzgebühr: Netzgebühr Kritik an Höhe und Entwicklung in Vergangenheit Unzulässige Vergleiche mit anderen Bundesländern und Ballungszentren Zersiedelte Steiermark Topografie / Raumordnung Netzgebiet der Stadtwerke Judenburg AG so groß wie Wien ABER: nur ca Anschlüsse Wien liegt bei ca Fakten Stadtwerke Judenburg AG: Netzgebiet: ca. 440 km² Leitungslänge: ca km Trafo-Stationen: ca. 273

57 Beschaffungsstrategien für Gewerbekunden Die Gewerbekunden haben drei verschiedene Möglichkeiten: 1. Vollversorgung: Fixpreis über einen Zeitraum, der bei Vertragsabschluss vereinbart wird. 2. Tranchen Modell: Die Beschaffung der Energie passiert am Markt durch den Einkauf von Standardprodukten zu tagesaktuellen Preisen. Wir bieten den Kunden die Chance auch mit vergleichsweise geringen Mengen an diesem Markt teilzunehmen. 3. Back-To-Back: Die Energiemenge wird bei Bestellung durch den Kunden vom Energieversorger an der Börse oder OTC beschafft. Was Börsenhandel auch bedeutet: Das kleinste Volumen, das eingekauft werden kann liegt bei 43,8 GWh. Die Abnahmemengen eines einzelnen sind aber nur ein Bruchteil davon.

58 Energieabnahme bei Eigenerzeugung Photovoltaikeinspeisung: Ein Staffelmodel mit Berücksichtigung der Anlagengröße und Ausnutzung der erzeugten Energie für den Eigenbedarf fördert den sinnvollen Einsatz von PV- Anlagen auch im Gewerbebereich: Einspeisetarife zu einem Abnahmepreis von bis zu 13,3 Cent/kWh sind erzielbar. Wir sind fairsorger : Die regionalen Energieversorger punkten durch Kundennähe mit 16 Standorten in der Steiermark.

59 Konkret: Unsere Produkte für Gewerbekunden Aktuell bieten wir unseren Gewerbekunden (KMUs) folgenden Lösungen an: 1. PROFI Dieses Produkt beinhaltet neben einer belastbaren und fixen Preisgestaltung eine Versicherung gegen indirekten Blitzschaden und auf Wunsch einen E-Check. 2. öko-styria Dabei handelt es sich um Energie, die nachgewiesener Maßen folgende Eigenschaften in der Erzeugung mitbringt: öko-styria wird ausschließlich in der Steiermark aus Sonne, Wind und Kleinwasserkraft gewonnen. öko-styria ist 100%iger Ökostrom, völlig CO 2 -frei. öko-styria ist zertifiziert durch einen unabhängigen Wirtschaftstreuhänder. Für Abnehmer > kwh im Jahr finden wir je nach Lastprofil individuelle Lösungen.

60 Das Leistungsangebot steirischer Energieversorger Mag. Thomas Wiedner, Energie Steiermark Montag, 21. Mai 2012 Europasaal, Wirtschaftskammer Steiermark VT/2012

61 Geschäftskunden Das richtige Angebot/1 Stromverbrauch Jahresverbrauch/Lastgang Leistung Messeinrichtung Nicht gemessene Leistung (Standardlastprofil) Gemessene Leistung Verbrauchsverhalten Gleichmäßiger Verbrauch Schwankender Energieverbrauch Leistungsspitzen VT/2012

62 Geschäftskunden Das richtige Angebot/2 Preisflexibilität Konstante Energiepreise über längeren Zeitraum Indizierte Produkte Laufzeiten Absicherung über längeren Zeitraum Kurzfristige Wechselmöglichkeit Zusatzanforderungen Zusatzangebote (Wärmetarife etc.) Eigenerzeugung (Überschusseinspeisung) Stromherkunft VT/2012

63 Strompreiszusammensetzung Übersicht Energie Netznutzung/-verluste Messleistung Steuern und Abgaben Beispiel: kwh/jahr, nicht gemessene Leistung, Einfachtarifzählung, Netzbereich Stromnetz Steiermark VT/2012

64 Entwicklung Großhandelspreise Energiemärkte Prozentuelle Entwicklung ( = 100%) VT/2012

65 Geschäftskunden in der E-Steiermark Eckpunkte Betreuung von über Geschäftskunden Angebotspalette Auf Verbrauchsverhalten abgestimmte Angebote Zusatzpreismodelle (unterbrechbar, Wärmetarife etc.) Laufende Erweiterung der Angebote Energiepreisentwicklung Seit 5 Jahren unveränderte Energiepreise für Geschäftskunden! VT/2012

66 Zusatzservices Bestpreisabrechnung Automatische Abrechnung im günstigen Preismodell Leistungsberücksichtigung (gleichmäßiger Verbrauch vs. Lastspitzen) Berücksichtigung von kurzfristig geringem Verbrauch (Kombination von Grundgebühr und Verbrauchspreis) VIP-LogIn Online-Rechnung Verbrauchsstatistik Einbindung mehrerer Anlagen möglich VT/2012

67 Sonstige Produkte/1 E-Mobility Errichtung von E-Tankstellen Verleih von E-Fahrzeugen VT/2012

68 Sonstige Produkte/2 Eigenerzeugung Stromabnahme Beratung/Errichtung VT/2012

69 Unterlagen zur Veranstaltung -> unter RS-News -> Veranstaltungen

70 KMU- Energiepreis-Check Strom- und Gas Preisvergleiche WKO Steiermark, Graz DI Sabina Eichberger E- Control Abteilung Volkswirtschaft

71 Inhalt Strom- und Gaspreise bei KMUs E- Control Preisvergleichstools KMU Energiepreis- Check 71

72 Inhalt Strom- und Gaspreise bei KMUs E- Control Preisvergleichstools KMU Energiepreis- Check 72

73 Marktübersicht Mai 2012 fest etablierte Anbieter (bei einer Angebotsanfrage erhalten KMUs zwischen 5 und 7 Angebote) wenige ausländische Anbieter (mit Bilanzgruppen in Österreich) Wechselraten 2011: Strom 1,5 % (Lastganggemessene Kunden 4,8 %, Haushalte 1,4%), Erdgas 1,1% (Lastganggemessene Kunden 6,1 %, Haushalte 1,0%), wichtige Kosteneinflussfaktoren sind der Beschaffungszeitpunkt sowie Informationen über Marktpreise 73

74 Stromkostenentwicklung Musterabnehmer, Netzebene 5, Netzbereich Wien Jahresverbrauch 10 GWh/a, Nutzungsstunden 12 Cent/kWh % Marktöffnung Politische Kosten Energieabgabe Netznutzung 2 Energiepreis Politische Kosten: Gebrauchsabgabe, Stranded Costs, Kosten aus dem ÖkostromG Quelle: ÖEKV 74

75 Kostenkomponenten Strom Kostenaufteilung im Jahr 2012, Musterabnehmer - Gewerbe, Netzbereich Steiermark NE 6, kwh/a, Benutzungsstunden: Elektrizitätsabgabe Messleistung Energiekosten 61,37 % Systemnutzungsentgelt 25,17 % Abgaben und Steuern (exkl. USt.) 13,46 % Zählpunktpauschale Leistungspreis Netzverlustentgelt Netznutzungsentgelt Energie Quelle: E-Control 75

76 Gaspreisentwicklung (Energie) Mittelwerte österreichweit, Verbrauch < 10 GWh/a 3,50 Cent/kWh Jahresverbrauch < 10 GWh 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 1/2005 7/2005 1/2006 7/2006 1/2007 7/2007 1/2008 7/2008 1/2009 7/2009 1/2010 7/2010 1/2011 7/2011 Quelle: E-Control 76

77 Kostenkomponente Erdgas Kostenaufteilung im Jahr 2012, Musterabnehmer - Gewerbe, Netzbereich Steiermark NE 3, 1,2 GWh/a, Prozessgas: Energiekosten 68 % Gasabgabe Systemnutzungsentgelt 19 % Messleistung Abgaben und Steuern (exkl. USt.) 13 % Leistungspreis Netzverlustentgelt Netznutzungsentgelt Energie Quelle: E-Control 77

78 Preisgestaltung für Endkunden (Vollversorgung für Geschäftskunden) Strom: Orientierung am OTC- bzw. EEX Terminmarkt (Großhandel) Gas: Orientierung an den Ölpreisen (Ölpreisbindung) und/oder Gas Spotmärkte (TTF, CEGH, NCG) Preisbewertung auf Basis der Abnahmecharakteristik (Lastprofil) Restkosten Kosten für Ausgleichsenergie Kosten des Bilanzgruppenmanagements und Clearing Risikoaufschläge z.b. für Menge, Preisentwicklung, Angebotsdauer Kosten für den Vertrieb, die Abwicklung der Lieferung und die Gewinnmarge des Lieferanten 78

79 Strompreise Großhandel Spotmarktpreise sind grundsätzlich von folgenden Fundamentals abhängig: Brennstoffpreise, Wind- und Wasserdargebot Verfügbare und eingesetzte Kraftwerkskapazitäten nach Merit- Order Prinzip Nachfragesituation CO 2 Emissionshandelskosten Witterung und Saisonalitäten Terminmarktpreise abhängig von: Prognose der Fundamentalfaktoren bzw. Erwartungen der Marktplayer Anzahl der Anbieter bzw. Marktplayer Spekulationen durch Banken und Versicherungen! 79

80 Gaspreise Großhandel Spotmarktpreise sind grundsätzlich von Fundamentals abhängig: Witterung und Saisonalitäten Versorgungslage : LNG Lieferungen, Speicherstand, Versorgungsstörungen (Speicher oder Transportunterbrechung) Anzahl der Gasanbieter (Marktstruktur) und Nachfragesituation Ölpreisentwicklung & Wechselkursentwicklung Terminmarktpreise abhängig von: Prognose der Fundamentalfaktoren bzw. Erwartungen der Marktplayer Marktstruktur: Anzahl der Anbieter bzw. Marktplayer Spekulationen durch Banken und Versicherungen! 80

81 Mrz. 11 Apr. 11 Mai. 11 Jun. 11 Jul. 11 Aug. 11 Sep. 11 Okt. 11 Nov. 11 Dez. 11 Jan. 12 Feb. 12 Mrz. 12 Apr. 12 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 Apr 12 Preisentwicklung am Terminmarkt (EEX: Gas, Strom, CO 2 ) EEX Strom Base, Kohle und CO2 [ /MWh, /t] Strom Peak, Gas und CO2 [ /MWh, /t] 20 Strom Base Y2013 (links) Kohle Y2013 (links) CO2 Y2012 (rechts) Strom Peak Y2013 (links) CO2 Y2012 (rechts) 5 0 EEX Gas Y2013 (rechts) 0 81

82 Inhalt Strom- und Gaspreise bei KMUs E- Control Preisvergleichstools KMU Energiepreis- Check 82

83 Online-Tools & Preisvergleiche Strom & Gas Service für Endkunden Kunden mit SLP* < kwh/a Strom < kwh/a Gas Kunden ohne SLP* > kwh/a Strom > kwh/a Gas Haushalte Tarifkalkulator Gewerbe Tarifkalkulator KMU Energiepreis-Check (Start Anfang 2012) bis ca. 5 GWh/a Strom bis ca. 10 GWh/a Gas Industrie Preiserhebungen (Veröffentlichung auf HP) SLP Standardisiertes Lastprofil 83

84 Rechtsrahmen Statistik-VO Strom 18(4) & Gas 10(3); 9(1) E-RBG NEU: 65 (2)ElWOG Stromhändler und sonstige Lieferanten, die Endverbraucher beliefern, sind verpflichtet, sämtliche preisrelevanten Daten für mit Standardprodukten versorgte Endverbraucher unverzüglich nach ihrer Verfügbarkeit der Regulierungsbehörde in einer von dieser vorgegebenen elektronischen Form für die Eingabe in den Tarifkalkulator zu übermitteln. Im Tarifkalkulator der Regulierungsbehörde sind alle Wettbewerber gleich zu behandeln und alle der Regulierungsbehörde zur Verfügung gestellten Konditionen transparent und nichtdiskriminierend zu veröffentlichen. 84

85 Tarifkalkulatoren (Online- Tools) Entscheidungs- und Informationshilfe für Kleinverbraucher Darstellung der Unternehmen inkl. aller Produkte Schaffung von Wettbewerb Offene Plattform für Lieferanten und Kunden Lückenlose Erfassung aller Netzbetreiber / Lieferanten im TK zwingend erforderlich TK für Haushalte - Besucher: 2011 : (+ 13,5%) 2010: Stromabfragen 77 % // Gasabfragen 33 % TK für Gewerbe: in der Entwicklungsphase 85

86 Inhalt Strom- und Gaspreise bei KMUs E- Control Preisvergleichstools KMU Energiepreis- Check 86

87 KMU Energiepreis- Check Online-Tool Preisvergleichsportal für KMUs (anonym) Funktioniert nach dem Prinzip Kunden informieren Kunden Entscheidungs- und Informationshilfe (Lieferanten- und Beraterlisten) keine direkte gesetzliche Vorgabe sondern Beitrag zur Markttransparenz je mehr Nutzer desto besser die Ergebnisse Historie: Beta-Phase (ca. 50 Tester) ab Veröffentlichungen in den Branchenzeitungen Offizieller Launch

88 KMU Energiepreis- Check Datengrundlage Datenbasis für den Probebetrieb und Start (statistische Werte, Industrieerhebungen und Marktstatistik, Konsultationen mit Beratern u.a.) Anonyme Nutzer: erste akzeptierte Preiseingabe wird gespeichert; weitere Preiseingaben während einer Session werden nicht gespeichert Angemeldete Nutzer (IP bekannt) können mehrere Preiseingaben machen, die gespeichert werden Plausibilitätsprüfung: 1. Wertprüfung (zulässige Wertbereiche für Verbrauchs- und Energiepreiseingabe) 2. Wenn der eingegebene Wert am Rande des Preisbands liegt wird der Nutzer darauf aufmerksam gemacht: Ihr Energiepreis liegt mehr als 5% unter dem niedrigsten Energiepreis Ihrer Verbrauchsgruppe. Wollen Sie mit diesem Wert fortfahren? 3. E Control: manuelle Prüfung im AdminBereich (ca. 10% Werte wurden bisher deaktiviert) 88

89 KMU Energiepreis- Check Ist- Stand Erste 3 Monate > Preiseingaben (neue Eintragungen / Woche) Mehr als 20 Energieberater sind für die Eingaben registriert Strom 89% / Gas 11% 90% der Preiseingaben sind für Stromverbrauch zwischen Mio. kwh (max. 5 GWh/a) 90% der Preiseingaben sind für Gasverbrauch zwischen Mio. kwh/a (max. 10 GWh/a) 89

90 KMU Energiepreis-Check Aufbau Gewerbe / Branche Bank und Versicherung Gewerbe und Handwerk Handel Industrie Information und Consulting Tourismus und Freizeitwirtschaft Verwaltung & Administration Landwirtschaft Lastprofile Strom Betriebszeiten werktags 8-18 Durchgehende Betriebszeiten Gewerbe sonstiges starker / überwiegender Verbrauch am Abend starker Wochenendbetrieb Laden / Handwerk Bäckerei mit Backstube Landwirtschaftsbetriebe LW mit Milchwirtschaft/Nebenerwerbstierzucht Lastprofile Gas Gas nur zum Heizen verwendet Heizen & Prozesse Gas nur für Prozesse verwendet 90

91 KMU Energiepreis- Check Auswertung Median, Mittelwert, Max. und Min. Der Großhandelspreis Strom entspricht einer täglichen Beschaffungsstrategie am Terminmarkt der Strombörse EEX ( Dabei wird ein standardisiertes Verbraucherverhalten der jeweiligen Verbrauchergruppe berücksichtigt. Der Großhandelspreis Gas entspricht einer Beschaffungsstrategie, die je nach Verbrauchergruppe teilweise auf einer Ölpreisbindung und teilweise auf dem Einkauf an Terminmärkten Gas beruht. Auswertung z.b.: Ihr Energiepreis liegt XY % über dem Durchschnitt und auch XY% über dem Median. Damit ist Ihr Preis hoch. 91

92 1. Start - Eingabe 92

93 2. Lastprofil checken 93

94 3. Ergebnisse 4. Weitere Informationen auf Ergebnisseite: Liste aller Lieferanten Strompools / Gaspools Beraterliste 94

95 Energiepreise- Endkunden KMU Energiepreis- Check (Stand April 2012) Strom 2011: Mittelwerte je Lastprofil 6,57 8,15 Cent/kWh Strom 2012: Mittelwerte je Lastprofil 7,28 8,33 Cent/kWh Strom 2013: Mittelwerte je Lastprofil 6,07 8,56 Cent/kWh Gas 2011: Gas 2012: Mittelwerte je Lastprofil 3,25 3,72 Cent/kWh Mittelwerte je Lastprofil 3,58 3,05 Cent/kWh Preismonitor (Haushalte, Stand ) Strom 2012: 6,1 8,8 Cent/kWh Gas 2012: 2,68 4,01 Cent/kWh Industriepreiserhebung (< 10 GWh/a) Strom 2. Halbjahr 2011: Mittelwerte 6,45-6,76 Cent/kWh Gas 2011: Mittelwerte 2,80-3,11 Cent/kWh 95

96 Kontakt Sabina Eichberger sabina.eichberger@e-control.at 96

97 97

98 Abteilung Ökoenergie und Energieeffizienz Stromkennzeichnung als Mittel zur Schaffung hoher Transparenz Angela Puchbauer-Schnabel Energiewirtschaft und Energiepreisentwicklung 21. Mai 2012

99 Die Themen der Abteilung STROMKENNZEICHNUNG ÖKOSTROM Weitere abteilungsübergreifende Aktivitäten/Themen: z.b. Smart Metering, Nachhaltigkeit ENERGIEEFFIZIENZ 99

100 Die zentralen Themen der Abteilung: Energieeffizienz Aktivitäten: Grundlagen für Energieeffizienzaktivitäten in ElWOG, GWG, E- ControlG, ÖSG2012 Grünbuch Energieeffizienz 2008 Diverse Projekte: z.b. Energiearmut (Caritas, SOS Kinderdörfer), Schulprojekt, etc. Internettool und weitere Infos für Haushaltskunden auf unserer Website Aktive Teilnahme an den aktuellen Diskussionen zur Energieeffizienzrichtlinie Nationale Regulierungsbehörden bekommen möglicherweise mehr Aufgaben (Ausweitung Smart Metering, Monitoring, Reporting, etc.) Aktueller Schwerpunkt national: Roll-Out von Smart Metering und die Effekte auf Energieeffizienz und das Monitoring von Maßnahmen 100

101 Die zentralen Themen der Abteilung: Ökostrom (1/2) Ökostrombericht Monitoring der Entwicklung von Ökostrom in Österreich und Europa Monitoring der Kosten- und Förderentwicklung (Einspeisetarife, Vergütungsvolumina, Unterstützungsbedarf, Marktpreis) Monitoring des Zielerreichungsgrades Volkswirtschaftliche Aspekte Aspekte des Gesamtstrom und energieverbrauches 101

102 Die zentralen Themen der Abteilung: Ökostrom (2/2) Gutachtertätigkeiten (Finanzierung Ökostromaufbringung) Einspeisetarife Rohstoffzuschlag Verrechnungspreise und Aliquotierung der Ausgleichsenergie Zukünftig: Betriebskostenzuschlag Zukünftig: HKN-Bepreisung etc. 102

103 Aufbringungsmechanismus neu Abnahmepreis* + Kosten für HKN Kleinwasserkraft- < 10 MW Stromhändler Bilanz- Gruppen Einspeisetarif Ökostrom- Abwicklungsstelle (Konzession) Sonstiger Ökostrom Wind, Biomasse, Biogas, PV über 5 kw, et al Netzbetreiber Ökostrom (Zählpunkt)pauschale und prozentueller Aufschlag auf NNE und NVE Endverbraucher Mengenfluss Ökostrom Geldfluss *day-ahead Spotmarkt Stundenpreis Mengenfluss Kleinwasserkraft Geldfluss Stromhändler - Endverbraucher 103

104 Aufbringungsmechanismus neu Ökostrompauschale (Zählpunktspauschale) Ökostromförderbetrag (prozentueller Aufschlag auf NNE und NVE) Abnahmepreis (day ahead Börespreis) Verkaufswert der HKN Einnahmen aus Verwaltungsstrafen Auskunftspflicht, Verpflichtung zur Ausstellung von HKN Durch Zinsen der veranlagten Mittel Durch sonstige Zuwendungen 104

105 Ökostrompauschale Netzebenen Zählpunktpauschale alt in Euro/Zählpunkt pa Ökostrompauschale neu in Euro/Zählpunkt pa

106 Ökostromförderbetrag % Anteil an den gesamten Netzaufschlägen Verordnung: Pro Netzebene Cent/kWh-Betrag (NVE/NNE) Pro Netzebene Cent/kW-Betrag (NNE) 106

107 Unterstützungsvolumen Neu Zusätzlichen jährliches Unterstützungsvolumen von 50 Mio. EUR das sich in den ersten 10 Jahren pro Jahr um 1 Mio. EUR reduziert 8 Mio. EUR für PV 10 Mio. EUR für feste und flüssige Biomasse, davon 3 Mio. EUR für feste Biomasse <500kW Min. 11,5 Mio. EUR für Wind Min. 1,5 Mio. EUR für KWKW 19 Mio. EUR Resttopf (Wind, Wasser, PV-Netzparität) 107

108 Durchschnittliche Einspeisetarife von 2003 bis 2012 Cent/ kwh ,37 8,58 7,59 4,41 2,70 64,30 Photovoltaik (nicht Biogas 12,58 13,31 13,73 12,64 13,82 13,30 17,71* 13,61 17,05* 13,84 16,06* 13,56 10,69 Biomasse 9,16 7,73 7,75 7,78 7,76 7,79 7,77 7,76 7,81 Windkraft 5,44 7,28 5,24 5,62 5,17 5,14 5,67 4,57 5,65 Kleinw asserkra 4,37 5,16 4,93 4,72 4,66 3,31 4,07 Marktpreis 65,16 65,14 64,46 Biogas - Rohstoffzuschlag: 2008: inkl. 3,91 Cent/kWh 2009: inkl. 3 Cent/kWh 2010: inkl. 2 Cent/kWh 62,39 *) Abweichungen zum gemit t elt en Markt preis in anderen Veröf f ent lichungen ergeben sich durch verschiedene Betrachtungen über unterschiedlich lange Zeiträume 14,14 13, ,04 57,02 52,76 49,02 Einspeiset arif e 2012 f ür neue Ökost romanlagen Cent / kwh 19-27, ,5 (+Zuschläge) 10-14,98 9,5 [ Quelle: Energie-Control GmbH, Öko-BGV, OeMAG] 108

109 Einspeisetarife neu Bis zum Inkrafttreten einer neuen Verordnung gelten die für das jeweilige Vorjahr letztgültigen Tarife mit einem Abschlag von: 8 % bei PV-Anlagen 1 % bei Wind 1 % bei den übrigen Technologien PV-Anlagen werden nur mehr zwischen 5 kwp bis 500 kwp mit Einspeisetarifen gefördert Es gibt für PV-Anlagen keine Warteliste mehr 18 Cent/kWh Netzparitätstarif für PV-Anlagen 109

110 Stromkennzeichnung allgemein Rechtliche Grundlagen EU-RL 2009/28/EG und EU-RL 2009/72/EG ElWOG 2010 ÖSG 2009/2012 Stromkennzeichnungsverordnung 2011 Stromkennzeichnung in Österreich seit 2001 Stromnachweisdatenbank bei der E-Control eine Vielzahl der österreichischen Erzeuger und vor allem Lieferanten registriert Die Stromkennzeichnung ist das zentrale Instrument um die Herkunft des Stromes transparent zu machen 110

111 Stromkennzeichnung - Überprüfung Seit 2005 Überprüfung durch E-Control Nachweisbasiertes System für erneuerbare, fossile, hocheffiziente KWK (und nukleare) Energieträger Gem. 78 Abs. 2 ElWOG 2010 sind ( ) Stromhändler und sonstige Lieferanten, die in Österreich Endverbraucher beliefern ( ) zum Ausweis der Stromkennzeichnung verpflichtet. Bezugsbasis ist gem. 78 Abs. 2 ElWOG 2010 die gesamte, im vorangegangenen Wirtschafts- oder Kalenderjahr an Endverbraucher abgegebene Energiemenge, also der Versorgermix, heranzuziehen. Ergebnisse zusammengefasst im jährlichen Stromkennzeichnungsbericht 111

112 Stromkennzeichnung 2010 Strom unbekannter Herkunft, ENTSO-E; 14,7% Bekannte sonstige Primärenergieträger; 0,3% Bekannte fossile Energieträger; 17,6% - Kommt im Prinzip von der Börse - wird statistisch auf Basis des gesamteuropäischen Strommixes abgeleitet - Für Österreich ergeben sich daraus rechnerisch knapp 4 % bzw. ~ 2,4 TWh Atomstrom Bekannte erneuerbare Energieträger; 67,4% Umweltauswirkungen: CO 2 : 154,73 g/kwh radioaktiver Abfall: 0, g/kwh 112

113 StromkennzeichnungsVO Ausgestaltung der verpflichtenden Stromkennzeichnung sowie Herkunftsnachweise Inkrafttreten: 14. September 2011 Darstellungsform: Deutlich lesbar, verständlich Tabellarisch und grafisch auf der Stromrechnung Schriftgröße entsprechend Haupttext Zugrunde liegende Periode Ausweisung der gesetzlichen Grundlage Begriff Stromkennzeichnung nur für Versorgermix (nicht Produktmix!) Auf der Stromrechnung oder als Anhang sowie auf Werbe- und Informationsmaterial 113

114 StromkennzeichnungsVO Versorgermix: Bekannte Herkunft aufgeschlüsselt in Primärenergieträger Strom unbekannter Herkunft als ENTSO-E abzüglich erneuerbare Energieträger Umweltauswirkungen: CO 2 Emissionen in g/kwh Radioaktiver Abfall in mg/kwh Herkunftsland Optionale Informationen 114

115 StromkennzeichnungsVO Anerkennung ausländischer Nachweise: Herkunftsnachweise aus erneuerbaren Energiequellen Anforderungen des Artikel 15 RL 2009/28/EG Stromkennzeichnungssystem im Land der Erzeugung, das sicherstellt, dass dieselbe Energieeinheit nur ein Mal berücksichtigt wurde Herkunftsnachweise aus fossilen Energiequellen Herkunftsnachweise aus hocheffizienter Kraft- Wärme-Kopplung Quartalsweise Zuordnung 115

116 Stromkennzeichnung - Musterbeispiel Muster für Stromkennzeichnung gem. Stromkennzeichnungsverordnung - Begutachtungsentwurf vom Stromkennzeichnung gem. 78 Abs. 1 und 2 ElWOG 2010 und StromkennzeichnungsVO 2011 für den Zeitraum bis Energieträger Versorgermix in % Wasserkraft 32,42% Biomasse 7,48% Biogas 2,43% Sonstige Ökoenerige 0,87% Windenergie 9,11% Sonnenenergie 1,29% Erdgas 30,12% Erdöl 1,28% Kohle 8,10% rechn. Zuordnung Nuklearenergie* 2,42% rechn. Zuordnung Fossile Energieträger* 4,45% rechn. Zuordnung so. Primärenergieträger* 0,03% Summe 100,0% 100% der Nachweise stammen aus Österreich * Eine rechnerische Zuordnung erfolgt für Strom unbekannter Herkunft. Für diesen wird die Aufteilung der Produktion im europäischen Übertragungsnetzgebiet herangezogen. Im Jahr 2010 setzte sich diese Produktion folgendermaßen zusammen: fossile Energieträger: 64,5%, Nuklearenergie: 35,08%, sonstige Energieträger: 0,42%. Bei der Erzeugung entstanden folgende Umweltauswirkungen CO 2 -Emissionen 203,1 g/kwh radioaktiver Abfall 0,2 mg/kwh freiwillige Zusatzangaben: 100% der für die Stromkennzeichnung verwendeten Herkunftsnachweise wurden gemeinsam mit der elektrischen Energie erworben 8,10% 1,28% 30,12% 2,42% 4,45% 1,29% 0,03% 9,11% 2,43% 0,87% 32,42% 7,48% Wasserkraft Biomasse Biogas Sonstige Ökoenerige Windenergie Sonnenenergie Erdgas Erdöl Kohle rechn. Zuordnung Nuklearenergie* rechn. Zuordnung Fossile Energieträger* rechn. Zuordnung so. Primärenergieträger* 116

117 Kontakt Angela Puchbauer-Schnabel angela.puchbauer-schnabel@e-control.at 117

118 118

119 Die Schlichtungs- und Kundenservicestelle der E-Control Mag. Gabriele Guggenberger Leiterin Schlichtungsstelle

120 Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen 26 Energie-Control-Gesetz - Alle Betroffenen (Netzbenutzer, Lieferanten, Netzbetreiber, sonstige Elektrizitäts- und Ergasunternehmen) können Streit- und Beschwerdefälle der E-Control vorlegen - Insbesondere Streitigkeiten aus Rechnungen über Energielieferungen und Systemnutzungstarife 22 Energie-Control Gesetz zentrale Informationsstelle für Verbraucher über deren Rechte von Schlichtungsstelle erstellte Verfahrensrichtlinien 120

121 Wer kann sich an die Schlichtungsstelle wenden? Mögliche Beschwerdeführer Endkunden (damit alle Strom- und Gaskonsumenten und daher auch Unternehmen) Lieferanten, Netzbetreiber, sonstige Elektrizitäts- und Ergasunternehmen Interessensvertretungen Schlichtung von Streitigkeiten Höhe einer Rechnung Lieferantenwechsel Netzzugangsfragen (z.b. Kosten für Hausanschluss) 121

122 Wie kann ich mich an die Schlichtungsstelle wenden? Schriftlicher, aber formloser Streitschlichtungsantrag Per Post zh Schlichtungsstelle oder Per Fax: oder Per Streitschlichtungsantrag soll enthalten: Möglichst genaue Sachverhaltsdarstellung Alle relevanten Unterlagen (z.b. Rechnungen) Einleitung des Verfahrens (bzw. wenn Sachverhalt genügend klar, Klärung der Anfrage ohne Verfahren) 122

123 Ablauf des Verfahrens I Schlichtungsstelle hat sich zu bemühen innerhalb von 6 Wochen Lösung herbeizuführen Mitwirkungs- und Auskunftspflicht der Unternehmen Sachverständige können beigezogen werden Aufschub der Fälligkeit der Rechnung Keine Anwendung AVG - nur Empfehlungen der Schlichtungsstelle, kein Bescheidverfahren Jährlicher Tätigkeitsbericht 123

124 Ablauf des Verfahrens II Schreiben an Unternehmen mit Bitte um Stellungnahme und Unterbreitung eines Lösungsvorschlages Mündliche Verhandlung nur wenn gewünscht (sehr selten, meistens bei Netzzugangsfragen) Einigung: außergerichtlicher Vergleich Keine Einigung: Einstellung des Verfahrens Beschwerdeführer bzw. Unternehmen strebt gerichtliche Klärung an 124

125 Verfahren/Anfragen 2011 nach Themen Anzahl Anfragen/Beschwerden nach Kategorie 13% 1% 9% 14% Lieferantenwechsel und An- Abmeldung Energiepreis Netztarife 12% Zähler und Verbrauch 15% 9% Zahlungsschwierigkeiten, Abschaltung etc Netzanschluss und Netzbereitstellung Qualität + Versorgungssicherheit 27% Sonstige Anfragen + Beschwerden 125

126 Spezielle Unternehmensanfragen Netzanschlussfragen Wichtige Grundlage : Anhang zu den Allgemeinen Verteilernetzbedingungen Fragen in Zusammenhang mit der Herstellung eines Hausanschlusses Fragen der Netzebenenzuordnung Fragen der Kosten bei Leistungserhöhungen Fragen der Verteilung der Kosten bei einer gemeinsamen Anschlussanlage Fragen in enger Zusammenarbeit mit Abteilung Strom zu lösen 126

127 Spezielle Unternehmensanfragen - Ökofragen Fragen zum Anschluss von Ökoanlagen (Netzbereitstellungsentgelt, eigener Netznutzungsund Energieliefervertrag für Einspeisezählpunkt) Fragen zum Förderregime von Ökoanlagen Fragen im Zusammenhang mit der Kündigung von Ökoverträgen Gemeinsame Abrechnung von Lieferung und Bezug von Ökoanlagen z.b. Photovoltaik 127

128 Schlichtungsstelle und Hotline als Kundenservicestelle der E-Control Zentrale Informationsstelle für Verbraucherrechte Generell: Beantwortung aller von Energiekonsumenten an die E-Control übermittelten Fragen Kundenanfragen einfach und unbürokratisch per E- Mail (eigener account Fax, Post, über office account, Telefon) Telefonische Anfragebeantwortung durch Hotline; kompliziertere Anfragen direkt an Schlichtungsstelle 128

129 Anfragezahlen Schlichtungsstelle 2011 Anzahl Anfragen/Bescherden Anzahl 2011 Anzahl 2010 Anzahl 2009 Anzahl 2008 Rund Anfragen 2011, pro Anfrage rund 5 Verfahrensschritte (Telefonat, Brief, Fax) 110 formale Streitschlichtungsverfahren 2011, seit Bestehen Schlichtungsstelle rund Verfahren Tendenz: immer weniger formale Streitschlichtungsverfahren, immer mehr Anfragen, die ohne formales Verfahren gelöst werden können 129

130 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mag. Gabriele Guggenberger Leiterin Schlichtungsstelle Tel: 01/ Schlichtungsstelle Tel: Fax:

131 Haben Sie Fragen? Wir haben die Antworten unter 0316/

132 Unterlagen zur Veranstaltung -> unter RS-News -> Veranstaltungen

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