Emissionsplanung des Bundes im Jahr 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Emissionsplanung des Bundes im Jahr 2015"

Transkript

1 PRESSEMITTEILUNG Seite 1 von 10 Herausgeber: Redaktion: Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH Frankfurt am Main, Lurgiallee 5 Abteilung: Telefon: Fax: Internet: Unternehmenskommunikation / Nr. 6/14 Frankfurt am Main, 17. Dezember 2014 Emissionsplanung des Bundes im Jahr Vorausschau auf die Emissionen des Bundes Im Jahr 2015 beabsichtigt der Bund, Emissionen von nominalverzinslichen Bundeswertpapieren im Volumen von 185,5 Mrd. sowie 10 bis 14 Mrd. an inflationsindexierten Bundeswertpapieren zur Finanzierung des Bundeshaushaltes und der Sondervermögen des Bundes zu begeben. Die Aufteilung auf die einzelnen Finanzierungsinstrumente wird im Folgenden beschrieben. 1.1 Nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente Die Bundesschatzanweisungen ( Schätze ) mit einer Laufzeit von zwei Jahren werden durch Tender jeweils in den Monaten Februar, Mai, August und November neu begeben. Für jede Bundesschatzanweisung sind zwei en in den beiden Folgemonaten geplant. Die ausstehenden Volumina der Bundesschatzanweisungen werden jeweils 14 Mrd. betragen. Der Bund beabsichtigt, über die Bundesschatzanweisungen ein Volumen von insgesamt 56 Mrd. zu finanzieren. Bei den Bundesobligationen ( Bobls ) mit einer Laufzeit von fünf Jahren werden im Jahr 2015 zwei neue Serien mit Fälligkeiten im April und Oktober 2020 begeben. Die en erfolgen in den Monaten Januar und Juli Für jede Bundesobligation sind vier stender vorgesehen. Die Bundesobligationen werden ein ausstehendes Volumen von 20 bzw. 19 Mrd. erreichen, so dass der Bund über die Bundesobligationen ein Volumen von insgesamt 39 Mrd. finanzieren wird. Bei den Bundesanleihen ( Bunds ) mit einer Laufzeit von zehn Jahren werden im Jahr 2015 zwei en mit den Fälligkeiten Februar und August 2025 durchgeführt. Die 10-jährigen Bundesanleihen werden in den Monaten Januar und Juli 2015 im Volumen von jeweils 5 Mrd. neu begeben. Für jede Bundesanleihe sind in den Folgemonaten fünf stender geplant. Das ausstehende Volumen der Bundesanleihen wird jeweils 23 Mrd. betragen. Der Bund beabsichtigt somit, über die 10-jährigen Bundesanleihen im Jahr 2015 ein Volumen von insgesamt 46 Mrd. zu finanzieren. Geschäftsführer: Dr. Tammo Diemer, Dr. Carsten Lehr, Sitz der Gesellschaft und Registergericht: Frankfurt am Main, HRB Alleiniger Gesellschafter: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen Bankverbindung: Deutsche Bundesbank - Frankfurt am Main - Kto.-Nr BLZ BIC: MARKDEFF IBAN: DE Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Gesellschaft

2 Seite 2 von 10 Für die Bundesanleihen ( Bunds ) mit einer Laufzeit von 30 Jahren sind im Jahr 2015 drei en der im Jahr 2014 erstmals begebenen 30-jährigen Bundesanleihe mit Fälligkeit am 15. August 2046 vorgesehen. Die stender der 30-jährigen Bundesanleihe sind in den Monaten Januar, Mai und September im Volumen von jeweils 2 Mrd. geplant, so dass das ausstehende Volumen der 30-jährigen Bundesanleihe im Jahr 2015 auf 13 Mrd. erhöht wird. Der Bund wird im Jahr 2015 über die 30-jährigen Bundesanleihen ein Volumen von insgesamt 6 Mrd. finanzieren. Für alle Bundesanleihen ist eine Trennung in Kapital- und Zinsansprüche ( Stripping ) möglich. 1.2 Geldmarktinstrumente Die Emissionen der Unverzinslichen Schatzanweisungen des Bundes ( Bubills ) mit einer Laufzeit von sechs Monaten werden im bewährten monatlichen Rhythmus fortgesetzt. Das Emissionsvolumen der 6-Monats Bubills wird jeweils 2 Mrd. betragen. Im Dezember 2015 ist keine eines 6-Monats Bubills vorgesehen. Auch die Unverzinslichen Schatzanweisungen mit einer Laufzeit von zwölf Monaten werden weiterhin monatlich neu begeben. Das Volumen pro Emission beträgt 1,5 Mrd.. Im Dezember 2015 ist keine eines 12-Monats Bubills vorgesehen. Insgesamt wird der Bund im Jahr 2015 Unverzinsliche Schatzanweisungen in einem Volumen von 38,5 Mrd. begeben. 1.3 Inflationsindexierte Bundeswertpapiere Der Bund beabsichtigt, im Jahr 2015 inflationsindexierte Bundeswertpapiere im Volumen zwischen 10 und 14 Mrd. zu begeben. Dafür werden bei entsprechenden Marktbedingungen grundsätzlich einmal im Monat, mit Ausnahme der Monate August und Dezember, inflationsindexierte Bundeswertpapiere angeboten. Im ersten Halbjahr 2015 plant der Bund, eine neue 10-jährige inflationsindexierte Bundesanleihe zu begeben. Darüber hinaus ist im weiteren Verlauf des Jahres 2015 bei entsprechenden Nachfragebedingungen auch die erstmalige Begebung einer 30-jährigen inflationsindexierten Bundesanleihe möglich. Die Emissionen der inflationsindexierten Bundeswertpapiere finden in der Regel am zweiten Dienstag eines Monats statt. Davon abweichend erfolgen in den Monaten April, Juli und Oktober die Emissionen der inflationsindexierten Bundeswertpapiere bereits am ersten Dienstag im Monat. 1.4 Weitere Finanzierungsinstrumente Der Bund behält sich vor, in Abhängigkeit von den Marktbedingungen und sonstigen Rahmendaten weitere Finanzierungsinstrumente zu begeben.

3 Seite 3 von Sonstige Hinweise Die Tender der Unverzinslichen Schatzanweisungen werden im Jahr 2015 weiterhin montags, die Tender der inflationsindexierten Bundeswertpapiere dienstags und die Tender der nominalverzinslichen Kapitalmarktinstrumente (Bundesschatzanweisungen, Bundesobligationen und Bundesanleihen) mittwochs abgehalten. Für alle Tender des Bundes gilt, dass die Mitglieder der Bietergruppe Bundesemissionen ihre Gebote bis 11:30 Uhr Frankfurter Zeit über das Bund Bietungs-System (BBS) abgeben können. Die in der Jahresvorausschau genannten Beträge und Termine können sich je nach Finanzierungsbedarf und Liquiditätslage des Bundes und seiner Sondervermögen oder je nach Kapitalmarktsituation noch ändern. Der Bund beabsichtigt jedoch, die genannten Emissionsvorhaben soweit wie möglich durchzuführen, um den Marktteilnehmern eine verlässliche Orientierung für ihre Investitionsentscheidung zu geben. Eine englische Fassung dieser Pressemitteilung sowie weitere Informationen zu den Emissionen des Bundes sind auf der Homepage der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH ( verfügbar. Der Emissionskalender für das zweite Quartal wird in der dritten Dekade März 2015 veröffentlicht.

4 Seite 4 von Übersicht über die Emissionsvorhaben des Bundes im Jahr Nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente Erstes Quartal 7. Januar Bundesschatzanweisung Kupon: 0,00 % DE fällig 16. Dezember 2016 Zinslaufbeginn 14. November 2014 erster Zinstermin 16. Dezember Januar Bundesanleihe 21. Januar Bundesobligation 28. Januar Bundesanleihe Kupon: 2,50 % 11. Februar Bundesschatzanweisung 18. Februar Bundesanleihe 25. Februar Bundesobligation 11. März Bundesschatzanweisung 18. März Bundesanleihe DE0004 DE DE DE DE0004 DE DE DE0004 fällig 17. April 2020 Zinslaufbeginn 23.Januar 2015 erster Zinstermin 17. April Jahre fällig 15. August 2046 Zinslaufbeginn 28. Februar 2014 erster Zinstermin 15. August 2015 fällig 10. März 2017 Zinslaufbeginn 13. Februar 2015 erster Zinstermin 10. März 2016 fällig 17. April 2020 Zinslaufbeginn 23. Januar 2015 erster Zinstermin 17. April 2016 fällig 10. März 2017 Zinslaufbeginn 13. Februar 2015 erster Zinstermin 10. März 2016 Summe nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente erstes Quartal ca. 39 Mrd.

5 Seite 5 von 10 Zweites Quartal 1. April Bundesobligation DE fällig 17. April 2020 Zinslaufbeginn 23.Januar 2015 erster Zinstermin 17. April April Bundesschatzanweisung 15. April Bundesanleihe 29. April Bundesobligation 6. Mai Bundesschatzanweisung 13. Mai Bundesanleihe 27. Mai Bundesanleihe Kupon: 2,50 % 3. Juni Bundesobligation 10. Juni Bundesschatzanweisung 17. Juni Bundesanleihe DE DE0004 DE DE DE0004 DE DE DE DE0004 fällig 10. März 2017 Zinslaufbeginn 13. Februar 2015 erster Zinstermin 10. März 2016 fällig 17. April 2020 Zinslaufbeginn 23. Januar 2015 erster Zinstermin 17. April 2016 fällig 16. Juni 2017 Zinslaufbeginn 8. Mai 2015 erster Zinstermin 16. Juni Jahre fällig 15. August 2046 Zinslaufbeginn 28. Februar 2014 erster Zinstermin 15. August 2015 fällig 17. April 2020 Zinslaufbeginn 23. Januar 2015 erster Zinstermin 17. April 2016 fällig 16. Juni 2017 Zinslaufbeginn 8. Mai 2015 erster Zinstermin 16. Juni 2016 Summe nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente zweites Quartal ca. 37 Mrd.

6 Seite 6 von 10 Drittes Quartal 1. Juli Bundesobligation DE fällig 16. Oktober 2020 Zinslaufbeginn 3. Juli 2015 erster Zinstermin 16. Oktober Juli Bundesschatzanweisung 15. Juli Bundesanleihe 5. August Bundesobligation 12. August Bundesanleihe 19. August Bundesschatzanweisung 2. September Bundesobligation 9. September Bundesanleihe 16. September Bundesanleihe Kupon: 2,50 % 23. September Bundesschatzanweisung DE DE0002 DE DE0002 DE DE DE0002 DE DE fällig 16. Juni 2017 Zinslaufbeginn 8. Mai 2015 erster Zinstermin 16. Juni 2016 fällig 16. Oktober 2020 Zinslaufbeginn 3. Juli 2015 erster Zinstermin 16. Oktober 2016 fällig 15. September 2017 Zinslaufbeginn 21. August 2015 erster Zinstermin 15. September 2016 fällig 16. Oktober 2020 Zinslaufbeginn 3. Juli 2015 erster Zinstermin 16. Oktober Jahre fällig 15. August 2046 Zinslaufbeginn 28. Februar 2014 erster Zinstermin 15. August 2015 fällig 15. September 2017 Zinslaufbeginn 21. August 2015 erster Zinstermin 15. September 2016 Summe nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente drittes Quartal ca. 42 Mrd.

7 Seite 7 von 10 Viertes Quartal 7. Oktober Bundesanleihe 14. Oktober Bundesobligation 21. Oktober Bundesschatzanweisung 28. Oktober Bundesanleihe 11. November Bundesobligation 18. November Bundesschatzanweisung 25. November Bundesanleihe 9. Dezember Bundesschatzanweisung DE0002 DE DE DE0002 DE DE DE0002 DE fällig 16. Oktober 2020 Zinslaufbeginn 3. Juli 2015 erster Zinstermin 16. Oktober 2016 fällig 15. September 2017 Zinslaufbeginn 21. August 2015 erster Zinstermin 15. September 2016 fällig 16. Oktober 2020 Zinslaufbeginn 3. Juli 2015 erster Zinstermin 16. Oktober 2016 fällig 15. Dezember 2017 Zinslaufbeginn 20. November 2015 erster Zinstermin 15. Dezember 2016 fällig 15. Dezember 2017 Zinslaufbeginn 20. November 2015 erster Zinstermin 15. Dezember 2016 Summe nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente viertes Quartal ca. 29 Mrd. Summe nominalverzinsliche Kapitalmarktinstrumente ca. 147 Mrd.

8 Seite 8 von Geldmarktinstrumente Erstes Quartal 12. Januar Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 15. Juli Januar Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 27. Januar Februar Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 12. August Februar Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 24. Februar März Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 16. September März Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 23. März 2016 Summe Geldmarktinstrumente erstes Quartal ca. 10,5 Mrd. Zweites Quartal Tendertermin Emission ISIN / WKN Art Laufzeit Volumen 13. April Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 14. Oktober April Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 27. April Mai Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 11. November Mai Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 18. Mai Juni Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 9. Dezember Juni Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 29. Juni 2016 Summe Geldmarktinstrumente zweites Quartal ca. 10,5 Mrd. Drittes Quartal Tendertermin Emission ISIN / WKN Art Laufzeit Volumen 13. Juli Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 13. Januar Juli Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 27. Juli August Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 10. Februar August Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 24. August September Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 16. März September Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 28. September 2016 Summe Geldmarktinstrumente drittes Quartal ca. 10,5 Mrd. Bei publizistischer Verwertung wird die Angabe der Quelle erbeten

9 Seite 9 von 10 Viertes Quartal 12. Oktober Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 13. April Oktober Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 26. Oktober November Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 11. Mai November Unverzinsliche DE Monate Schatzanweisung ( Bubill ) fällig 23. November 2016 Summe Geldmarktinstrumente viertes Quartal ca. 7 Mrd. Summe Geldmarktinstrumente ca. 38,5 Mrd. 4 Tilgungen und Zinszahlungen im Jahr 2015 Die Tilgungen des Bundes und seiner Sondervermögen belaufen sich im Jahr 2015 auf insgesamt rund 185,3 Mrd.. Sie teilen sich wie folgt auf (in Mrd., gerundet): Kreditart 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Gesamtjahr Anleihen des Bundes 23,0-21,0-44,0 Bundesobligationen 17,0 19,0-16,0 52,0 Bundesschatzanweisungen 15,0 15,0 15,0 14,0 59,0 Unverzinsliche Schatzanweisungen 12,0 8,0 6,0 2,0 28,0 Inflationsindexierte Bundeswertpapiere Bundesschatzbriefe 0,1 0,2 0,4 0,4 1,1 Finanzierungsschätze Schuldscheindarlehen - 0,2 0,8 0,3 1,3 Gesamtes Tilgungsvolumen Bund und Sondervermögen 67,1 42,4 43,1 32,7 185,3

10 Seite 10 von 10 Die Zinszahlungen des Bundes und seiner Sondervermögen belaufen sich im Jahr 2015 auf insgesamt rund 27,6 Mrd.. Sie teilen sich wie folgt auf (in Mrd., gerundet): 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Gesamtjahr Gesamte Zinszahlungen Bund und Sondervermögen 11,5 2,8 12,4 0,9 27,6 Eine detaillierte Zusammenstellung der Tilgungen und Zinszahlungen, die monatlich aktualisiert wird, kann über die Internet-Homepage der Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH ( Finanzagentur Service und Information ) abgerufen werden..

Pressemitteilung. Emissionsplanung des Bundes im Jahr Nummer 06 vom 19. Dezember 2016 Seite 1 von 6

Pressemitteilung. Emissionsplanung des Bundes im Jahr Nummer 06 vom 19. Dezember 2016 Seite 1 von 6 Pressemitteilung Nummer 06 vom 19. Dezember 2016 Seite 1 von 6 HAUSANSCHRIFT Lurgiallee 5 60439 Frankfurt am Main TEL 069 25616-1365 FAX 069 25616-1476 presse@deutsche-finanzagentur.de www.deutsche-finanzagentur.de

Mehr

Finanzierungsschätze

Finanzierungsschätze Bundesschatzbriefe Bundesschatzbriefe sind als Wertpapiere für den Sparer gedacht, der (auch kleine) Beträge ohne Kursrisiko anlegen möchte. Sie werden seit 1969 in zwei Typen ohne Berechnung von Kosten

Mehr

Juni 2009 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Ein Tag im Handel. Foto: Jens Schmidt - Fotolia.com.

Juni 2009 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Ein Tag im Handel. Foto: Jens Schmidt - Fotolia.com. Informationen für Privatanleger Ein Tag im Handel Foto: Jens Schmidt - Fotolia.com der Finanzagentur Woher kommen die Bundeswertpapiere? Privatanleger kennen Bundeswertpapiere als sichere und rentable

Mehr

Informationen für Privatanleger. die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland

Informationen für Privatanleger. die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland Informationen für Privatanleger über die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland Vorbemerkung Immer wieder erreichen uns Anfragen zu den wesentlichen Merkmalen inflationsindexierter

Mehr

Lorem Die Finanzagentur. Lorem Kreditaufnahme und Schuldenmanagement für den Bund

Lorem Die Finanzagentur. Lorem Kreditaufnahme und Schuldenmanagement für den Bund Lorem Die Finanzagentur ipsum dolor Lorem Kreditaufnahme und Schuldenmanagement für den Bund Glossar von A K 02 Glossar Anleihe Wertpapier, das ein Recht auf Zins- und Rückzahlung beinhaltet Bieterbank

Mehr

Bundesministerium der Finanzen

Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für inflationsindexierte Bundesanleihen und inflationsindexierte Bundesobligationen Vom 27. Juli 2009 Nachstehend werden die Emissionsbedingungen

Mehr

Bundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe

Bundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Vom 1. August 2006 Die Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.

Mehr

Oktober 2011 I Informationen für Privatanleger I www.deutsche-finanzagentur.de. Leitartikel. Schuldenmanager des Bundes

Oktober 2011 I Informationen für Privatanleger I www.deutsche-finanzagentur.de. Leitartikel. Schuldenmanager des Bundes e-forum: Bundeswertpapiere Oktober 2011 I Informationen für Privatanleger I www.deutsche-finanzagentur.de Leitartikel Schuldenmanager des Bundes Tag der offenen Tür Konditionen & Marktdaten Schuldenmanager

Mehr

Februar 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Die Nummer 1 der Bundeswertpapiere

Februar 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Die Nummer 1 der Bundeswertpapiere Informationen für Privatanleger Die Nummer 1 der Bundeswertpapiere Die Bundesanleihe die Nummer 1 der Bundeswertpapiere Am 6. November 1952 trafen Vertreter der bedeutendsten Kreditinstitute mit dem damals

Mehr

1 Anleihemärkte im Überblick

1 Anleihemärkte im Überblick 1 Anleihemärkte im Überblick 1.1 Staatsanleihen im Euroraum Martin Kreppold In diesem Kapital werden Staatsanleihen derjenigen Länder beschrieben, die an der Währungsunion im Rahmen der Europäischen Union

Mehr

Vermögensgruppenplan. Unbewegliche Sachen. Hauptgruppe Obergruppe Gruppe. Gegenstand. Klasse

Vermögensgruppenplan. Unbewegliche Sachen. Hauptgruppe Obergruppe Gruppe. Gegenstand. Klasse Vermögensgruppenplan Unbewegliche Sachen 0 Allgemeines Verwaltungsvermögen 0 0 0 Unbebaute Grundstücke 0 0 1 Bebaute Grundstücke 0 0 2 Teilbebaute Grundstücke 1 0 5 Liegenschaften im Gemeingebrauch 1 0

Mehr

Bundesministerium der Finanzen

Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen und Unverzinsliche Schatzanweisungen des Bundes Vom 21. Dezember 2012

Mehr

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2011

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2011 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2011 NEU: Finanzpolitik aus erster Hand mit der kostenlosen BMF News App für iphone, ipad und Android. www.bundesfinanzministerium.de/app

Mehr

DIE SPARKASSE BREMEN AG

DIE SPARKASSE BREMEN AG DIE SPARKASSE BREMEN AG Endgültige Angebotsbedingungen vom 23.06.2009 gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz zum Basisprospekt vom 29.08.2008 5,00 % Die Sparkasse Bremen AG Inhaberschuldverschreibung von 2009

Mehr

Die halbe Miete die Tagesanleihe als Kaution

Die halbe Miete die Tagesanleihe als Kaution Informationen für Privatanleger Foto: fotolia/yuri Arcurs Die halbe Miete die Tagesanleihe als Kaution Die komfortable Mietkaution Egal ob Mieter oder Vermieter wer regelmäßig vor der Entscheidung steht,

Mehr

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2012 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2012 Bericht des BMF

Mehr

AXER PARTNERSCHAFT. Konservative Geldanlage in Bundeswertpapiere

AXER PARTNERSCHAFT. Konservative Geldanlage in Bundeswertpapiere AXER PARTNERSCHAFT Köln Berlin Düsseldorf koeln@axis.de Schlüterstraße 41 10707 Berlin Fon 030/40 50 29 50 Fax 030/40 50 29 599 berlin@axis.de Eine Einheit der axis-beratungsgruppe Heinrichstraße 155 40239

Mehr

Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. April 2008. Wem vertraue. ich mein Geld an?

Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. April 2008. Wem vertraue. ich mein Geld an? April 2008 Informationen für Privatanleger Wem vertraue ich mein Geld an? April 2008 Einblick ermöglicht Ausblick die Finanzagentur aus Kundensicht Was denken unsere Kunden von uns? Um das herauszufinden,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung

Inhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

Leitartikel. Service. In Kürze. Dezember 2011 I Informationen für Privatanleger I Konditionen & Marktdaten

Leitartikel. Service. In Kürze. Dezember 2011 I Informationen für Privatanleger I  Konditionen & Marktdaten e-forum: Bundeswertpapiere Dezember 2011 I Informationen für Privatanleger I www.deutsche-finanzagentur.de Leitartikel Fit für Bundesanleihen Fit für BundesAnleihen DAS Einmaleins der Anleihen Fit für

Mehr

Arten von festverzinslichen Effekten

Arten von festverzinslichen Effekten Arten von festverzinslichen Effekten Inhalt 1. Allgemeines 2. Sonderformen 2.1 Wandel- und Optionsanleihen 2.2 Gewinnschuldverschreibungen 2.3 Bond Stripping 2.4 Inflationsgeschützte Anleihen 3. Anleihen

Mehr

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2013

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2013 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2013 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2013 Seite 4 Inhalt Inhalt

Mehr

Monatsbericht des BMF

Monatsbericht des BMF Monatsbericht des BMF September 2015 Monatsbericht des BMF September 2015 Zeichenerklärung für Tabellen Zeichen - nichts vorhanden 0. Zahlenwert unbekannt X Erklärung weniger als die Hälfte von 1 in der

Mehr

Finanz- und Wirtschaftspolitik. Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2007

Finanz- und Wirtschaftspolitik. Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2007 Finanz und Wirtschaftspolitik Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2007 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes

Mehr

Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Oktober 2008 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Anlegen. rechnet sich!

Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Oktober 2008 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Anlegen. rechnet sich! Oktober 2008 Informationen für Privatanleger Anlegen rechnet sich! Oktober 2008 Das kleine Einmaleins der Bundeswertpapiere Die Tagesanleihe des Bundes stößt besonders bei sicherheitsbewussten Anlegern

Mehr

Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code DE000A161HL2 und die WKN A161HL.

Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code DE000A161HL2 und die WKN A161HL. 5 Anleihebedingungen 1 Nennbetrag Die Emission der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling (die Emittentin ) im Gesamtnennbetrag von 5.000.000,00 EUR (in Worten fünf Millionen) ist eingeteilt in 5.000 auf den

Mehr

KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: SEB MoneyMarket HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2013 DEPOTBANK: SEB AG

KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: SEB MoneyMarket HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2013 DEPOTBANK: SEB AG KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 31. MAI 2013 DEPOTBANK: SEB AG Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalanlagegesellschaft 2. Depotbank Universal-Investment-Gesellschaft mbh SEB AG Hausanschrift:

Mehr

Bundeswertpapiere verschenken

Bundeswertpapiere verschenken Foto: Fotolia Bundesrepublik Deutschland Dezember 2008 Informationen für Privatanleger Bundeswertpapiere verschenken Weihnachten auf Nummer sicher gehen Nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Wie jedes

Mehr

Wie legen Profis ihr Geld an?

Wie legen Profis ihr Geld an? Oktober 2009 Informationen für Privatanleger Wie legen Profis ihr Geld an? Im Gespräch: Börsenexperte Frank Lehmann Wie legen Profis ihr Geld an? Wenn ein Zins deutlich über dem Marktzins versprochen wird,

Mehr

Kurse / Renditen börsennotierter Bundeswertpapiere vom

Kurse / Renditen börsennotierter Bundeswertpapiere vom Kurse und Renditen börsennotierter Bundeswertpapiere Januar 2017 Kurse / Renditen börsennotierter Bundeswertpapiere vom 02.01.17 J /M Mrd EUR 02.01.2017 DE000 114162 0 0,750 BO S 162 24.02.2017 0 / 1 16,0

Mehr

getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! getgoods.de Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute Festzins 7,75% p.a.

getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! getgoods.de Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute Festzins 7,75% p.a. getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! ISIN: DE000A1PGVS9 Festzins 7,75% p.a. Start der Zeichnungsfrist am 17. September im Bondm, Börse Stuttgart Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute

Mehr

Die Tagesanleihe. ist erfolgreich gestartet! Juli 2008 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de

Die Tagesanleihe. ist erfolgreich gestartet! Juli 2008 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de Informationen für Privatanleger Die Tagesanleihe ist erfolgreich gestartet! Tag 1 der Tagesanleihe Der 1. war für die Bundesrepublik Deutschland ( Finanzagentur ) ein besonderer Tag. Einerseits, weil mit

Mehr

AXER PARTNERSCHAFT. Konservative Geldanlage in Bundeswertpapiere

AXER PARTNERSCHAFT. Konservative Geldanlage in Bundeswertpapiere AXER PARTNERSCHAFT Köln Berlin Düsseldorf koeln@axis.de Schlüterstraße 41 10707 Berlin Fon 030/40 50 29 50 Fax 030/40 50 29 599 berlin@axis.de Eine Einheit der axis-beratungsgruppe Heinrichstraße 155 40239

Mehr

Jenseits des Kommunalkredits

Jenseits des Kommunalkredits Jenseits des Kommunalkredits Vortrag im Rahmen des 9. Deutscher Kämmerertag 2013 Berlin Dr. Carsten Lehr Mitglied der Geschäftsleitung Berlin, 19. September 2013 Agenda Die Bund-Länder-Anleihe auf einen

Mehr

Januar 2011 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Film ab für Bundeswert- papiere!

Januar 2011 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Film ab für Bundeswert- papiere! Januar 211 Informationen für Privatanleger Film ab für Bundeswert- papiere! Januar 211 So entstanden die Werbefilme für Bundeswertpapiere Die letzte Ausstrahlung des neuesten Werbefilms für Bundeswertpapiere

Mehr

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2015

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2015 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2015 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2015 Seite 4 Inhalt Inhalt

Mehr

April 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Bundeswertpapiere. an der Börse

April 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Bundeswertpapiere. an der Börse Informationen für Privatanleger Bundeswertpapiere an der Börse Börsenstrategien für Bundeswertpapiere Wer an der Börse in Bundeswertpapiere investiert, der möchte sein Geld vor allem eines wissen sicher.

Mehr

Prospekt. über die Zulassung von Schuldverschreibungen zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse. 1 (Form und Nennbetrag)

Prospekt. über die Zulassung von Schuldverschreibungen zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse. 1 (Form und Nennbetrag) DEPFA BANK DEPFA Deutsche Pfandbriefbank AG Prospekt über die Zulassung von Schuldverschreibungen zum amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse Betrag in EUR Gattung Zinstermin Rückzahlungstermin

Mehr

Prof. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil II. Konegen, Uni Münster IfP 1

Prof. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil II. Konegen, Uni Münster IfP 1 Prof. Dr. Norbert Konegen V. Die Praxis der öffentlichen Verschuldung in Deutschland Teil II Konegen, Uni Münster IfP 1 Gliederung der Vorlesung I. Verschuldungstheorien im Überblick II. III. IV. Theoretische

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische

Mehr

Die muss man einfach haben

Die muss man einfach haben Die muss man einfach haben Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Bank Equity Markets & Commodities Gemeinsam mehr erreichen Gewinnchancen erhöhen Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche

Mehr

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2014

Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes. im Jahr 2014 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2014 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2014 Seite 4 Inhalt Inhalt

Mehr

Vorab per Fax: +49 (0) 69 2 11-1 36 71 oder per E-Mail: listing@deutsche-boerse.com. 1. Emittent ( 38 Abs. 1 BörsG, 56 Abs. 1 BörsO FWB) Firma: Sitz:

Vorab per Fax: +49 (0) 69 2 11-1 36 71 oder per E-Mail: listing@deutsche-boerse.com. 1. Emittent ( 38 Abs. 1 BörsG, 56 Abs. 1 BörsO FWB) Firma: Sitz: Vorab per Fax: +49 (0) 69 2 11-1 36 71 oder per E-Mail: listing@deutsche-boerse.com Frankfurter Wertpapierbörse (FWB ) - Geschäftsführung - c/o Deutsche Börse AG Listing Services 60485 Frankfurt am Main

Mehr

Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter

Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter Nr. Frage Antwort Richtig Falsch 1 Welche Risiken können bei einer Bundesanleihe neben den Basisrisiken auftreten? Bonitätsrisiko: Der Emittent wird

Mehr

öffentliche Schuldtitel: institutionelle Ausgestaltung, Handelssysteme und deren Standortrelevanz Finanzplatz Deutschland

öffentliche Schuldtitel: institutionelle Ausgestaltung, Handelssysteme und deren Standortrelevanz Finanzplatz Deutschland Primär- und Sekundärmärkte für deutsche öffentliche Schuldtitel: institutionelle Ausgestaltung, Handelssysteme und deren Standortrelevanz für den Finanzplatz Deutschland Die Integration der Finanzmärkte

Mehr

August 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Unbekannte Schätze. entdecken

August 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Unbekannte Schätze. entdecken Informationen für Privatanleger Unbekannte Schätze entdecken Bundesschatzanweisungen & Unverzinsliche Schatzanweisungen Wenn es um einen Schatz geht, beginnen nicht nur Kinderaugen zu leuchten. Die Gedanken

Mehr

Kleine Anfrage 783 des Abgeordneten Péter Vida BVB / FREIE WÄHLER Gruppe

Kleine Anfrage 783 des Abgeordneten Péter Vida BVB / FREIE WÄHLER Gruppe Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1863 Kleine Anfrage 783 des Abgeordneten Péter Vida BVB / FREIE WÄHLER Gruppe an die Landesregierung Schuldenstrategie des Landes Brandenburg Ich frage die

Mehr

Stripping von Bundesanleihen

Stripping von Bundesanleihen Stripping von Bundesanleihen Bund und haben in den letzten Jahren in enger Zusammenarbeit eine Reihe von Neuerungen eingeführt, um das staatliche Schuldenmanagement durch neue Kreditaufnahmeinstrumente

Mehr

Haushalt. Schuldenbericht 2003

Haushalt. Schuldenbericht 2003 F a c h b l i c k Haushalt Schuldenbericht 2003 Ausgabe 2003 Ausgabe 2003 Schuldenbericht 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...- 3-2. Kreditmanagement des Bundes...- 4-2.1 Rechtsgrundlage und beteiligte

Mehr

Voraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe

Voraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Finanzmathematik Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Sommersemester 2012 1. Abschnitt INVESTITIONSRECHNUNG Voraussetzungen Investition als Zahlungsstrom Vom Investor zur leistende Zahlungen (Anschaffungen,

Mehr

Berechnung Rückabwicklung. für Herrn Widerruf. Berechnungsvariante:

Berechnung Rückabwicklung. für Herrn Widerruf. Berechnungsvariante: Berechnung Rückabwicklung für Herrn Widerruf Berechnungsvariante: Zinsen Ansprüche Kreditinstitut: Zinssatz Ansprüche Verbraucher: aus jeweiliger Restvaluta 5,00 % p.a. über Basiszins Wichtiger Hinweis:

Mehr

Herzlichen Glückwunsch

Herzlichen Glückwunsch Januar 2009 Informationen für Privatanleger Herzlichen Glückwunsch Schätzchen! Foto: Fotolia/Birthday woman T.Tulic 40 Jahre steigende Zinsen der Bundesschatzbrief feiert Geburtstag Nur wenige Finanzprodukte

Mehr

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum

Halbjahresbericht. La Tullius Absolute Return Europe. zum Halbjahresbericht La Tullius Absolute Return Europe zum 31.05.2016 Halbjahresbericht für La Tullius Absolute Return Europe Vermögensübersicht zum 30.04.2016 Anlageschwerpunkte Tageswert in % Anteil am

Mehr

Wie lege ich mein Geld am besten an?

Wie lege ich mein Geld am besten an? - 1 - Wie lege ich mein Geld am besten an? - Teil 1: Geldeinlagen, Schuldverschreibungen und Aktien Unterrichtseinheit in sieben Lernrunden Lehrerinformation und Schülerarbeitsblätter 2. Aufl. (mit Veränderungen

Mehr

Spezifikationen für Future-Kontrakte auf eine fiktive langfristige Schuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland (Euro-BUND-Future)

Spezifikationen für Future-Kontrakte auf eine fiktive langfristige Schuldverschreibung der Bundesrepublik Deutschland (Euro-BUND-Future) Handels-Bedingungen 2 Abschnitt - Kontraktspezifikationen 2.1 Teilabschnitt Kontraktspezifikationen für Future-Kontrakte 2.1.12 Unterabschnitt Spezifikationen für Future-Kontrakte auf eine fiktive langfristige

Mehr

Endgültige Bedingungen

Endgültige Bedingungen Evangelische Darlehnsgenossenschaft eg Endgültige Bedingungen vom 01. Februar 2013 für EUR 15.000.000,00 Evangelische Darlehnsgenossenschaft eg Inhaber-Teilschuldverschreibung von 01. Februar 2013 bis

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

Wie lege ich mein Geld am besten an? Musterlösung

Wie lege ich mein Geld am besten an? Musterlösung - 1 - Wie lege ich mein Geld am besten an? - Teil 1: Geldeinlagen, Schuldverschreibungen und Aktien Musterlösung 2. Aufl. Lernrunde 1: Wer bin ich? Schülerspezifische Lösungen (Sie sollten allerdings darauf

Mehr

HanseMerkur Strategie chancenreich

HanseMerkur Strategie chancenreich KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. APRIL 2015 VERWAHRSTELLE: VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle 4. Vertrieb Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

Die Renaissance von Bundesschatzbrief & Co.

Die Renaissance von Bundesschatzbrief & Co. Informationen für Privatanleger Die Renaissance von Bundesschatzbrief & Co. Liebe Nutzer des e-forum, nicht nur das Jahr ist neu, auch das FORUM für Anleger präsentiert sich in veränderter Gestaltung und

Mehr

Bei der Emission der Stadtsparkasse Wuppertal handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, Serie 442.

Bei der Emission der Stadtsparkasse Wuppertal handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen, Serie 442. Anleihebedingungen 1 Nennbetrag Die Emission der Stadtsparkasse Wuppertal (die Emittentin ) im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 5.000.000,00 (in Worten fünf Millionen) ist eingeteilt in bis zu 50.000 auf

Mehr

Dezember 2009 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. 6 x 5 Jahre. Bundesobligationen

Dezember 2009 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. 6 x 5 Jahre. Bundesobligationen Informationen für Privatanleger 1979 2009 6 x 5 Jahre Bundesobligationen 6 x 5 Jahre Bundesobligationen Sie ist der heimliche Star unter den Privatanlegerpapieren. Ursprünglich ebenfalls für private Sparer

Mehr

Status Finanzen Stichtag: 01.04.06

Status Finanzen Stichtag: 01.04.06 DataCubis Analysen, Planungsrechnungen, Checklisten Managementwerkzeuge für Ihren Unternehmenserfolg Unternehmen: Munsterbetrieb Branche: Metall Ort: 48167 Musterstadt Rechtsform: Einzelunternehmen Bank

Mehr

Anleihebedingungen. vom 08.09.2015. für Inhaber-Teilschuldverschreibungen als. Floater. MiniMax-Floater IHS WKN A1619N ISIN DE000A1619N6

Anleihebedingungen. vom 08.09.2015. für Inhaber-Teilschuldverschreibungen als. Floater. MiniMax-Floater IHS WKN A1619N ISIN DE000A1619N6 Anleihebedingungen vom 08.09.2015 für Inhaber-Teilschuldverschreibungen als Floater MiniMax-Floater IHS WKN A1619N ISIN DE000A1619N6 VR Bank eg Bergisch Gladbach Hauptstraße 186, 51465 Bergisch Gladbach

Mehr

Die Vielfalt der Bundeswertpapiere

Die Vielfalt der Bundeswertpapiere Yuri Arcurs Fotolia.com Informationen für Privatanleger Die Vielfalt der Bundeswertpapiere Messe-Spezial: Bundeswertpapiere für jedes Zinsumfeld Auf Deutschlands größter Anlegermesse, der Invest 2011 in

Mehr

Erstemission 30-jährige inflationsindexierte Anleihe des Bundes

Erstemission 30-jährige inflationsindexierte Anleihe des Bundes Erstemission Dr. Tammo Diemer Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH Geschäftsführer Juni 2015 Die neun Finanzierungsstrategien des Bundes Nominalverzinste Bundeswertpapiere (in Euro): fixer nominaler

Mehr

Workshop. Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine

Workshop. Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine Workshop Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine Workshopteilnehmer 1. CFOs 2. CEOs 3. Banker 4. Dienstleister 5. Treasurer 6. Leiter Finanzen 2 / 20 Kapitalmarktfinanzierung gewinnt an Bedeutung

Mehr

DIE SPARKASSE BREMEN AG

DIE SPARKASSE BREMEN AG DIE SPARKASSE BREMEN AG Endgültige Angebotsbedingungen vom 06.03.2012 gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz zum Basisprospekt vom 25.08.2011 FLR Die Sparkasse Bremen AG Kassenobligation von 2012 Reihe 312 Emissionsvolumen

Mehr

Haushalt. Schuldenbericht 2002

Haushalt. Schuldenbericht 2002 F a c h b l i c k Haushalt Schuldenbericht 2002 Schuldenbericht 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Konzeption des Kreditmanagements des Bundes...4 2.1 Rechtsgrundlage und beteiligte Institutionen...4

Mehr

August 2009 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Bundeswertpapiere. einmal anders. Foto: fotolia/franz Pfluegl

August 2009 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Bundeswertpapiere. einmal anders. Foto: fotolia/franz Pfluegl Informationen für Privatanleger Bundeswertpapiere Foto: fotolia/franz Pfluegl einmal anders Wertpapiere anderer Länder Würden Sie für die Chance auf einen Lottogewinn auf Ihre Zinserträge aus Bundeswertpapieren

Mehr

1. Wie bewertet die Bundesregierung die aktuelle Wettbewerbssituation der Bundesrepublik Deutschland als Emittent am europäischen Kapitalmarkt?

1. Wie bewertet die Bundesregierung die aktuelle Wettbewerbssituation der Bundesrepublik Deutschland als Emittent am europäischen Kapitalmarkt? Deutscher Bundestag Drucksache 15/2964 15. Wahlperiode 27. 04. 2004 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffen Kampeter, Dietrich Austermann, Dr. Michael Meister, weiterer

Mehr

Status Finanzen Stichtag: 01.07.09

Status Finanzen Stichtag: 01.07.09 DataCubis Analysen, Planungsrechnungen, Checklisten Managementwerkzeuge für Ihren Unternehmenserfolg Unternehmen: Munsterbetrieb Ort: 48167 Musterstadt Branche: Metall Rechtsform: Einzelunternehmen Status

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

Haushalt. Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2004

Haushalt. Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2004 Haushalt Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2004 Bericht des Bundesministeriums der Finanzen über die Kreditaufnahme des Bundes im Jahr 2004 Inhalt Seite

Mehr

Editorial... 2. Übersichten und Termine... 4. Analysen und Berichte... 35. Statistiken und Dokumentationen... 110

Editorial... 2. Übersichten und Termine... 4. Analysen und Berichte... 35. Statistiken und Dokumentationen... 110 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Editorial... 2 Übersichten und Termine... 4 Finanzwirtschaftliche Lage... 5 Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Februar 2009... 12 Finanzmärkte und Kreditaufnahme

Mehr

Mai 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Staatsanleihen und Aktien zum Anfassen

Mai 2010 Informationen für Privatanleger www.deutsche-finanzagentur.de. Staatsanleihen und Aktien zum Anfassen Informationen für Privatanleger Staatsanleihen und Aktien zum Anfassen Staatsanleihen und Aktien zum Anfassen Historische Wertpapiere Effektive Stücke mit Sammlerwert Für die meisten Menschen dürften Wertpapiere

Mehr

Bulldog Bond Anleihe, die von ausländischen Emittenten in Großbritannien begeben

Bulldog Bond Anleihe, die von ausländischen Emittenten in Großbritannien begeben beck-shop.de Bull Market Bull "Haussier Bull and Bear-Anleihe "Aktienindex-Anleihe Bull Bond "Aktienindex-Anleihe Bull Call Spread Kombination von Optionspositionen. Die Call-Kontrakte beziehen sich sämtlich

Mehr

Patentanmeldung DE

Patentanmeldung DE Seite 1 Patentanmeldung DE 10 2008 014 853 I. Gegenstand der Patentanmeldung 1. Die Ascending Technologies GmbH ist eingetragene, alleinige und ausschließlich verfügungsberechtigte Inhaberin der DE 10

Mehr

Arten von festverzinslichen Effekten

Arten von festverzinslichen Effekten Arten von festverzinslichen Effekten 1. Allgemeines 2. Sonderform 2.1 Wandel- und Optionsanleihen 2.2 Gewinnschuldverschreibungen 2.3 Bond Stripping 2.4 Inflationsgeschützte Anleihen 3. Anleihen

Mehr

Bundeshaushaltsplan 2015

Bundeshaushaltsplan 2015 Bundeshaushaltsplan Einzelplan 32 Bundesschuld Inhalt Kapitel B e z e i c h n u n g Seite Vorwort zum Einzelplan... 2 Überblick zum Einzelplan... 3 Haushaltsvermerk / Hinweise zum Einzelplan... 4 3201

Mehr

Sichere Zinsen zum Greifen nahe

Sichere Zinsen zum Greifen nahe Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihen Protect auf Porsche, Nokia und Infineon Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihen Protect

Mehr

Positionspapier. des Bankenverbandes zum Marktsegment Mittelstandsanleihe. Juni 2012

Positionspapier. des Bankenverbandes zum Marktsegment Mittelstandsanleihe. Juni 2012 Positionspapier des Bankenverbandes zum Marktsegment Mittelstandsanleihe Juni 2012 Bundesverband deutscher Banken e. V. Burgstraße 28 10178 Berlin Telefon: +49 30 1663-0 Telefax: +49 30 1663-1399 www.bankenverband.de

Mehr

Überblick und Entwicklung des. Martin Schweitzer Strategic Solutions Mai 2012

Überblick und Entwicklung des. Martin Schweitzer Strategic Solutions Mai 2012 Überblick und Entwicklung des österreichischen Covered Bond Marktes Martin Schweitzer Strategic Solutions Mai 2012 Erwartungen an die Spread-Kapazitäten Spreadentwicklung seit Jahresbeginn EZB (LTRO) hat

Mehr

Positionspapier. des Bankenverbandes zur Kapitalmarktfähigkeit von Unternehmen. 15. Dezember 2013

Positionspapier. des Bankenverbandes zur Kapitalmarktfähigkeit von Unternehmen. 15. Dezember 2013 Positionspapier des Bankenverbandes zur Kapitalmarktfähigkeit von Unternehmen 15. Dezember 2013 Bundesverband deutscher Banken e. V. Burgstraße 28 10178 Berlin Telefon: +49 30 1663-0 Telefax: +49 30 1663-1399

Mehr

Wertpapier-Kaufantrag

Wertpapier-Kaufantrag Wiener Feinbäckerei Heberer GmbH Dieselstraße 58. 63165 Mühlheim am Main Tel. (06108) 604 101 Fax (06108) 71 557 E-Mail: anleihe@heberer.de Internet: www.wiener-feinbaecker.de Wertpapier-Kaufantrag Wiener

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Root Server 4.0 V 1.5. Stand:

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Root Server 4.0 V 1.5. Stand: Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Root Server 4.0 V 1.5 Stand: 01.09.2015 Host Europe GmbH Welserstr. 14 51149 Köln www.hosteurope.de info@hosteurope.de Serviceline Festnetz: 0800 467

Mehr

E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert.

E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert. 2.6.2.1 Forward Rate Agreement (FRA) E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert. Ermitteln Sie hieraus den impliziten Forwardsatz

Mehr

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und

Mehr

Sydbank Vermögensverwaltung Klassisch

Sydbank Vermögensverwaltung Klassisch KAPITALVERWALTUNGSGESELLSCHAFT: HALBJAHRESBERICHT ZUM 30. NOVEMBER 2014 VERWAHRSTELLE: BERATUNG UND VERTRIEB: Kurzübersicht über die Partner 1. Kapitalverwaltungsgesellschaft 2. Verwahrstelle Universal-Investment-Gesellschaft

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. 27. Juli Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015

PRESSEMITTEILUNG. 27. Juli Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015 PRESSEMITTEILUNG 27. Juli 2015 Geldmengenentwicklung im Euro-Währungsgebiet: Juni 2015 Die Jahreswachstumsrate der weit gefassten Geldmenge M3 lag im Juni 2015 bei 5,0 % und blieb damit gegenüber der Vorperiode

Mehr

Arten von. festverzinslichen. Effekten

Arten von. festverzinslichen. Effekten Arten von festverzinslichen Effekten 1 Gliederung: 1. Allgemeines 2. Sonderformen 2.1. Wandel- und Optionsanleihen 2.2. Gewinnschuldverschreibung 2.3. Bond - Stripping 2.4. Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

Restrukturierung von Anleihen. Briefing

Restrukturierung von Anleihen. Briefing Restrukturierung von Anleihen Briefing Grundzüge Unternehmensanleihen Was ist eine Unternehmensanleihe? Ein durch Unternehmen begebenes wertpapiermäßig verbrieftes Fremdkapitalinstrument ( 793 BGB). Wie

Mehr

Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code DE000A1YCQV4 und die WKN A1YCQV.

Die Schuldverschreibungen haben den ISIN-Code DE000A1YCQV4 und die WKN A1YCQV. Anleihebedingungen 1 Nennbetrag Die Emission der Stadtsparkasse Wuppertal (die Emittentin ) im Gesamtnennbetrag von bis zu 20.000.000,-- EUR (in Worten zwanzig Millionen) ist eingeteilt in 200.000 auf

Mehr

Zeitfenster des Glücks

Zeitfenster des Glücks Zeitfenster des Glücks Wellenreiter-Kolumne vom 23. April 2015 Im Bundes-Haushaltsplan 2015 sind 26,8 Milliarden Euro für Zinszahlungen veranschlagt. Nach einem Bericht der Welt soll schon jetzt klar sein,

Mehr

Das Darlehn wurde nach 42 Monaten (3,5 Jahren) abgelöst. Auf Artikel I ist ein Rabatt von 12,5% und auf Artikel II von 5%.

Das Darlehn wurde nach 42 Monaten (3,5 Jahren) abgelöst. Auf Artikel I ist ein Rabatt von 12,5% und auf Artikel II von 5%. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.09.01 Lösungen zur Prozent und Zinsrechnung I se: E1 E E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E1 E13 E14 E15 Nach 9 Monaten und 10 Tagen belaufen sich die anfallenden

Mehr

Halbjahresbericht 31. März 2008. SI SafeInvest (Sondervermögen nach deutschem Recht)

Halbjahresbericht 31. März 2008. SI SafeInvest (Sondervermögen nach deutschem Recht) Halbjahresbericht 31. März 2008 SI SafeInvest (Sondervermögen nach deutschem Recht) 1 Inhaltsverzeichnis Richtlinienkonformes Sondervermögen Tätigkeitsbericht für das 1. Halbjahr 2008. Seite 4 Vermögensaufstellung

Mehr

apo Kupon Plus Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.11.2011 bis 30.04.2012

apo Kupon Plus Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.11.2011 bis 30.04.2012 1 apo Kupon Plus Halbjahresbericht für den Zeitraum vom 01.11.2011 bis 30.04.2012 Inhalt Vermögensaufstellung 5 3 Angaben zu den Anteilklassen 6 Während des Berichtszeitraums abgeschlossene Geschäfte,

Mehr

ETFlab Deutsche EUROGOV France France und Germany

ETFlab Deutsche EUROGOV France France und Germany Nur für Nur für professionelle Anleger Starke Staaten im Depot Starke Staaten im Depot ETFlab Deutsche Börse ETFlab Deutsche EUROGOV Börse EUROGOV France France und Germany und Germany 2 Agenda Agenda

Mehr