Mein Austauschjahr in Zimbabwe

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1 Mein Austauschjahr in Zimbabwe Gore rangu panganga ndiri muzimbabwe ndiri exchande student Simbabwe - ein Land im Süden Afrikas, viele wilde Tiere und merkwürdigem Essen Das ist so ziemlich alles was ich vor meinem Austausch über Simbabwe hätte sagen können, man könnte sagen, dass ich gar nichts wusste. So war es natürlich ziemlich waghalsig wenn man darüber nachdenkt, dass ich die nächsten 11 Monate meines Lebens dort verbringen sollte. Da ich jetzt von Zimbabwe berichte, fange ich folgendermaßen an: Meine zweite Heimat Als ich Mitte August 2014 in Simbabwe landete, und aus dem Flughafen kam, wurde ich leider nicht mit einem großen HALLO empfangen. Heute lache ich darüber, weil ich weiß warum. Aber damals war das doch schon ein mulmiges Gefüh,l was ich da hatte. Ich wurde dann aber nach kurzer Zeit doch herzlich in Empfang genommen, denn meine erste Gastfamilie und alle anderen Rotarier die noch mit waren, hatten sich einfach nur ein wenig verspätet. Da die

2 Leute in Simbabwe äußerst hilfsbereit und zuvorkommend sind, nahmen sie mir direkt all mein Gepäck ab. Da es bereits dunkel war, fuhren wir, nachdem wir meinen Counselor nach Hause gebracht hatten, in mein neues Zuhause. Diese Reise (höchstens 30 min) stellte sich für mich, obwohl ich ziemlich erschöpft war, als ein wahres Abenteuer dar. Denn in Simbabwe ist wirklich NICHTS wie in Deutschland. Erste Tage Der Name meiner neuen Heimatstadt, Harare: Groß, laut, unzählige Combis (Minibusse), Straßenmärkte und Sonne im Überfluss. Durch die viele Sonne wird Harare von vielen Afrikanern die Stadt der Sonne genannt. Diese Sonne konnte ich in den ersten 3 Wochen meines Jahres schon voll genießen, weil ich noch keine Schule hatte und deswegen viel mit meiner Gastfamilie unterwegs war und mir schon ein paar Sehenswürdigkeiten in der Stadt anschauen konnte. Harare ist die Hauptstadt von Simbabwe und ist somit auch die größte Stadt des Landes. Ca. 1.4 Millionen Menschen leben in Harare auf nicht wirklich engem Raum. Die Stadt ist in Gegenden unterteilt, wo je nach Gegend viel Armut oder Wohlstand herrscht. Allerdings sind arm und reich nicht wie in anderen Regionen Afrikas total getrennt. Jeder darf überall hin und es gibt keine plätze wo nur wohlhabende Menschen hindürfen. Die Menschen in Harare sind meiner Meinung nach die wahrscheinlich nettesten Menschen auf diesem Planeten. Es ist egal ob man die Person kennt oder nicht, ob sie schwarz oder weiß ist oder ob sonst irgendetwas unterschiedlich ist, jeder ist von Grund auf positiv gegenüber anderen Leuten und hat zu 99% der Fälle ein Lächeln im Gesicht. Durch die viele Sonne und Trockenheit gibt es in Harare auf den Straßen viel Staub und Dreck und leider auch vergleichsweise zu

3 Deutschland und Europa viel Müll. Im Stadt Zentrum gibt es viele kleine Straßenhändler und auch Märkte. Was für mich eine total neue Sache war, war dass man Süßigkeiten, Obst und Gemüse direkt an der Straße kaufen kann. Wenn ich mich frei in der Stadt bewegen wollte hatte ich immer einen meiner Freunde oder jemanden aus meiner Familie dabei, weil man auch schnell mal in die falsche Straße abbiegt und dann meine persönliche Sicherheit nichtmehr gewährt sein würde. Wenn ich allerdings mit jemandem unterwegs war, war ich 100% sicher. Das Transport System in Harare ist mit keinem in Deutschland zu vergleichen. Es gibt unglaublich viele Combibusse, die überall rumhupen und sehr verrückt fahren. Da Diese die einzige Transportmöglichkeit sind, nutzen sie auch eigentlich fast alle Menschen. Was mich in den ersten Tagen am meisten fasziniert hat sind wie eben schon genannt die runzeligen Straßenverkäufer. Sie stehen teilweise auf der Fahrbahn um ihre Ware zu verkaufen und um ein wenig Geld zu verdienen. Meine erste Gastfamilie hat mir einen wunderbaren Start in mein Leben in Simbabwe gegeben und mir sehr beim Zurechtfinden in allen möglichen Situationen geholfen. In meiner ersten Gastfamilie hatte ich einen großen (18 Jahre) und zwei kleinere Brüder (7 und 14 Jahre) sowie eine jüngere Schwester (15 Jahre). Die beiden älteren Brüder haben mit mir sehr viel Zeit verbracht und mir den ein und anderen coolen Spruch auf Shona (der Ursprache) beigebracht. Meine kleine jüngere Schwester hat mich manchmal etwas genervt, weil sie andauernd mein englisch korrigiert hat, was mir aber dann schlussendlich sehr geholfen hat. Meine Schule Meine Schule war die Gateway High-School in Harare, ich wurde dort wirklich hervorragend behandelt, und alle haben mich sofort in ihre Mitte genommen. Besonders geholfen haben mir meine Klassenkameraden, denn sie haben mich einfach überall mit hingeschleppt und mir bei Verständnisfragen immer weitergeholfen. Da ich der einzige Austauschschüler war, stach ich in der Schule schon aus der Menge, obwohl wie an allen Schulen in Simbabwe Schuluniformen getragen werden. Alle wussten immer ganz genau wo ich bin, was natürlich auch mit meiner Statur und den relativ hellen Haaren zusammenhing.

4 Für die Schüler ist der Schulalltag äußerst hart, da sie unter ständigem Druck stehen und sehr viel in einem Jahr lernen müssen. Doch trotz all dem Druck hatten wir sehr viel Spaß und konnten zwischendurch auch mal lachen. Der Unterricht ging immer von 7:25 Uhr morgens bis 13:05 Uhr nachmittags mit anschließendem Sportprogramm bis 17:00 Uhr. Der Unterricht fand in Form von Frontalunterricht statt. Ich wurde in den 12. Jahrgang, also die Q2 gesteckt und dort bin ich in den Bereich Sience (Wissenschaft) also Mathe, Bio, Chemie und Physik gekommen. Diese Fächer hatte ich jeden Tag jeweils doppelstündig. Dies waren Kurse und somit hatte ich am Anfang immer neue Leute um mich herum und lernte so viele näher kennen. Ich konnte im Unterricht zwar den Großteil verstehen, hatte aber leider den Stoff den meine Mitschüler behandelten noch nicht gehabt und mir fehlten die Grundlagen um richtig mitzuarbeiten. Somit fixierte ich mich mehr auf den Sport der immer nachmittags angeboten wurde. Im ersten Term (Dritteljahr) habe ich etwas Neues ausprobiert. Ich habe angefangen Tennis zu spielen. Da ich noch nie zuvor einen Tennisschläger in der Hand hatte, tat ich mich in der ersten Stunde ein wenig schwer. Schnell hatte ich dann aber doch mit Hilfe von meinem Trainer den Dreh raus. Im zweiten Drittel habe ich dann versucht, Crosscountry (Marathon) zu laufen. Leider hatte ich schwer mit dem Wetter zu kämpfen, denn diese Läufe fanden immer in der prallen Sonne und häufig außerhalb von Harare statt. Neben Crosscountry habe ich noch Leichtathletik gemacht. Da ich das noch nie zuvor professionell gemacht hatte musste ich auch dies neu lernen. Meine Disziplin war als erstes Speerwerfen, und nach einiger Zeit dann Hammerwerfen. Zum Hammerwerfen bin ich durch Zufall gekommen. Bei einem Wettkampf an dem meine Schule teilgenommen hat, gab es Hammerwerfen und keiner unserer Schule wusste wie man das macht. So versuchte ich mein Glück und schaffte es sogar Zweiter zu werden. Damit das Hammerwerfen effektiver wurde und mehr Spaß bereitet hat, habe ich dann anhand von Videos weiter trainiert, denn die Coaches an

5 meiner Schule wussten alle nicht so genau, wie die Technik geht. Bei einigen weiteren Wettkämpfen habe ich es dann geschafft mich gegen alle anderen Mitstreiter durchzusetzen und bei dem Simbabwe Meisterschaften sogar den ersten Platz zu belegen. Das hat mich echt sehr gefreut und war ein sehr schönes Erlebnis. Weitere Schulzeit verging und ich bekam eine WhatsApp Nachricht mit der Frage, ob ich in den nächsten Ferien Zeit haben würde um mit der Nationalmannschaft von Simbabwe nach Mauritius zu fliegen um an den Afrika Meisterschaften teilzunehmen. Ohne lange zu zögern und nach Absprache mit meinen Eltern, Gasteltern und natürlich meinem Club, sagte ich dem zu und flog so nach einigen Wochen Training nach Mauritius. Dort hatte ich eine wirklich schöne Zeit und konnte neue Leute aus ganz Afrika kennenlernen. Natürlch genoss ich auch die wunderschönen Strände. Im dritten Drittel habe ich dann noch Fußball gespielt. Neben meinen Erlebnissen im Schulleben, habe ich natürlich noch ganz viele andere Dinge gemacht und erlebt, die meinen Alltag in Simbabwe gestaltet haben, die ich aber hier leider nicht alle erwähnen kann. Familie Meine erste Gastfamilie hat mich mit offenen Armen empfangen und mir in den ersten Tagen in Simbabwe sehr geholfen mich in meiner neuen Heimat zurecht zu finden. Mein erster Gastvater war der Präsident von meinem Rotary Club und war echt ein cooler und netter Kerl. Mit ihm konnte man über alles reden und er hatte immer einen Rat für mich. Meine Gastmutter war ebenfalls eine sehr liebenswürde Person und sie bezeichnete mich direkt nach dem ersten Tag als ihren zweitgeborenen Sohn, da ich ja noch einen älteren Bruder hatte. Meine Gasteltern kamen zwar immer etwas spät nach Hause, was aber der Atmosphäre in der

6 Familie keinen Abbruch tat. Da ich ja die ersten drei Wochen meines Austauschs noch keine Schule hatte, organisierten meine Gasteltern zusammen mit meinem Councelor eine Freizeitbeschäftigung für mich. Und zwar arbeite ich in meiner Freizeit viel und gerne mit Kindern und somit haben sie bei einem umliegenden Waisenhaus angefragt ob ich einmal wöchentlich für ein paar Stunden vorbei kommen könnte, um mit den Kindern zu spielen, denen etwas vorzulesen oder bei den Hausaufgeben zu helfen. Dies machte mir wirklich sehr viel Spaß und ich habe mich immer wieder gefreut dorthin zu gehen. Leider wurde mir auch schnell klar, dass die Zustände in diesem Waisenhaus nicht gut sind, was aber nicht nur dieses Waisenhaus betrifft, sondern alle anderen auch. So beschloss ich ein paar Spenden zu sammeln um meinem kleinen Kids ein wenig schöneres Umfeld zu gestalten. Ich schickte ein paar Bilder und Informationen nach Deutschland zu meiner Mutter, die dann mit einem Freund von mir eine PowerPoint Präsentation zusammenstellte, um diese dann in einigen Kreisen und Gruppen in unserer Kirchengemeinde vorzustellen und somit Geld zusammenzutragen für die Kinder. Nach einer Weile kamen auch die erstem Spendengelder von denen ich dann sofort erstmal ein paar Spielsachen, Malbücher und Süßigkeiten gekauft habe. Da es viele großzügige Spender gab, wie unter vielen Nachbarn, Familienmitgliedern und Freunden auch mein Rotary Club Herford Hanse, bei denen ich mich für ihre Spende hiermit noch einmal bedanken möchte, kamen mehr als 2000 zusammen, mit denen ich dort viel machen konnte. Wir errichteten in dem Waisenhaus ein großes Sonnendach damit die Kinder nicht in der prallen Sonne spielen müssen, und bezahlten die Schulgebühren für die Kids, damit sie auch weiterhin zur Schule gehen können. Da dann aber immer noch Geld übrig war wollte ich noch ein anderes Projekt unterstützen. Wir versuchten mit einem jungen Ehepaar eine Schule für autistische Kinder zu gründen, weil es sowas nicht in Simbabwe gibt. Um ihnen zu helfen ging ich mit ihnen einkaufen und wir konnten von dem Restgeld pädagogische Lern- und Spielsachen für die Schüler anschaffen. All dies passierte über das ganze Jahr hin verteilt und bereitete mir immer wieder Spaß und machte mich sehr glücklich. Wenn die kleinen Kinderaugen strahlen und sie sich tierisch über solche Sachen freuen hüpft einem das Herz höher! Nach vier Monaten wurde es dann Zeit meine Familie zu wechseln und ich kam in die Familie von Tendai Machaka, die sich zu dem Zeitpunkt noch im Austauschjahr in Deutschland befand. Ich habe Tendai auf der Distrikt Konferenz in Dortmund 2014 bei meiner Vorbereitung in Deutschland

7 schon kennengelernt. Diese Familie war wirklich der Hammer. Ich fühlte mich wie zuhause. Meine Eltern waren immer super nett und aufgeschlossen zu mir, ich bin ihr jüngster Sohn seit der ersten Minute nachdem wir uns trafen gewesen. Meine beiden Schwestern, neben Tendai, waren zwar um einiges älter als ich (24 und 29 Jahre), doch wir verstanden uns so gut, als wenn wir uns schon das ganze Leben lang kannten. Tendai kam dann im Januar wieder. Was mir am meisten gefallen hat, waren die Abende an denen wir eine Kinder - Konferenz in der Küche hatten und uns einfach über den vergangenen Tag unterhalten haben, witzige Storys erzählten oder über andere Sachen geredet haben. Da es mir so super in dieser Familie ging, blieb ich dort bis zum Ende meines Austausches. Rotary Mein Rotary Club in Simbabwe war ein sehr junger und kleiner Club. Ich war der erste Austauschschüler im Club und wurde auch hier sehr herzlich empfangen. Dadurch, dass mein Gastvater wie zuvor schon gesagt der Clubpräsident war, konnte ich auch jeden Donnerstag an den Meetings teilnehmen. Wenn es irgendwelche Aktionen und Extra Meetings gab, war ich natürlich auch immer anwesend. Was mir immer Spaß bereitet hat waren Grillfeiern die meistens zu Geburtstagen oder z.b. als Weihnachtsfeier gemacht wurden. Ich habe mich auch an den speziellen Tagen beteiligt, die meistens Veranstaltungen zum Wohl der autistischen Schule waren. Mein Club war sehr glücklich und dankbar über mein dauerhaftes Engagement und meine ehrenamtliche Arbeit im Waisenhaus, in der autistischen Schule und den ganzen anderen Dingen, und wollte mich dafür mit einer rotarischen Auszeichnung belohnen. Da mein Club leider finanziell überhaupt nicht gut dastand, konnten sie mir dies leider nicht ermöglichen.

8 Simbabwe wie bereits zu Beginn erwähnt ist Simbabwe ein sehr vielfältiges Land. Das kann man zum Beispiel daran sehen, das Simbabwe zwar von der Fläche in etwa so groß ist wie Deutschland, aber nur ein Fünftel so viele Menschen dort leben. Es ist in Simbabwe sehr viel und unterschiedliche Natur zu beobachten. Man kann sich in Simbabwe auf der einen Seite die beeindruckende Tierwelt anschauen und auf er anderen Seite echte Naturwunder wie zum Beispiel die Victoria Wasserfälle und das bergige Gebiet im Süden des Landes mit atemberaubenden Steingebilden. Wenn man auf den Highways unterwegs ist, kann man die unendliche Steppenlandschaft beobachtenden. Von dieser Steppenlandschaft gibt es sehr viel, weil Simbabwe nicht an einen Ozean angrenzt und somit ein Binnenland ist. Was mich besonders beeindruckt hat ist die Tierwelt, sobald man aus der Stadt herausfährt kann man Tiere beobachten. Zwar keine Löwen, Giraffen und Elefanten, aber den ein oder anderen Affen, Esel oder Kuh kann man am Straßenrand antreffen. Wenn man sich dann in die Wildparkes begibt, kann man auch 80% der Big Five bewundern. Ich hatte die Möglichkeit dies zu tun und ich kann wirklich nur jedem empfehlen einmal das Tierleben in Simbabwe oder Afrika anzuschauen. Die Kultur in Simbabwe ist ebenfalls sehr vielfältig. Dies wird einem klar, wenn man in die Geschichte der Zimbos guckt, denn einige Traditionen sind bis auf die Ureinwohner von Simbabwe zurückzuführen. Das Land veränderte sich erst stark als es von den Briten besetzt und eine Kolonie geworden ist. Jetzt ist es seit über 30 Jahren wieder selbstständig und hat seitdem auch denselben Präsidenten.

9 Für das heutige Simbabwe gilt zwar, dass die Mehrheit der Zimbos schwarz ist, es aber auch relativ viele Weiße gibt. Es kam zwar in der Vergangenheit immer wieder zu Ausschreitungen zwischen den Rassen doch heutzutage leben sie alle mehr oder weniger friedlich und mehr oder weniger miteinander. Wenn man etwas unternehmen möchte macht man das wenn, dann nur an den Wochenenden, den man ist vom Schulalltag immer ziemlich geschafft wenn man nach Hause kommt. Die meisten Teenager veranstalten dazu kleine Housepartys bei ihnen zuhause, da es in Simbabwe so gut wie keine Orte gibt wo man abends mal hingehen könnte. Diskotheken gibt es in Harare drei und es gibt genau 4 Einkaufszentren, in denen es allerdings mehr Alltagsbedarf wie Innenausstattungen von Häusern (Sanitär usw.) gibt und natürlich auch Schmuck. Kleidung gibt es so gut wie gar nicht, weil in der Schule ja Schuluniformen getragen werden. Außer den Einkaufszentren gibt es noch ein paar Kinos und einige kleine Parks wo man sich aber nur tagsüber aufhalten sollte. Das Essen ist total anders als das deutsche Essen und ich musste mich sehr daran gewöhnen. Ein typisches Essen besteht aus SADZA (eine Art Brei der aus einem bestimmten Mehl gekocht wird), Fleisch und einer bestimmten Art von Gemüse. Dies kann man wirklich an jeder Ecke für sehr wenig Geld bekommen. Neben diesem wird viel Reis und Hühnchen gegessen. Wobei ich sagen muss das Hühnchen eigentlich immer gegessen wird. Sadza, Hühnchen, Gemüse und anderes Fleisch wird grundsätzlich mit Händen gegessen. Nur Reis wird mit der Gabel gegessen. Traditionelles Essen besteht außerdem noch aus Innereien und unter vielem anderen auch aus Würmern. Ich habe so gut wie alles probiert, was mich oft einiges an Überwindung gekostet hat, und ich muss ganz ehrlich sagen das es nicht wirklich mein Geschmack ist und ich so sehr glücklich war, dass beide meiner Familien doch ziemlich europäisch gekocht haben. Natürlich gibt es auch sehr viel internationales Essen was man auch an jeder zweiten Ecke kaufen kann. Natürlich gibt es noch viel mehr über Simbabwe zu erzählen, was aber den Rahmen hier sprengen würde.

10 Eine internationale Familie Wenn man mit dem rotarischen Austausch unterwegs ist, gibt es so unglaublich viele Vorteile die man gegenüber anderen Organisationen hat. Zum Beispiel wird man während des Austauschs von einem Rotary Club zuhause und im Gastland unterstützt und Rotary bemüht sich, einem möglichst viel von der Kultur und dem Land mit den organisierten Touren zu zeigen. Was für mich aber der viel größere Vorteil ist, sind die anderen Austauschschüler (Inbounds, Rebounds und auch die Outbounds), die aus allen Teilen der Welt zusammenkommen und alle dasselbe anstreben, nämlich eine gute Zeit ZUSAMMEN zu haben und weltweit eine große Familie zu sein. Unter Austauschschülern ist es meiner Meinung nach egal wie du aussiehst, woher du kommst und welche Sprache du sprichst, du gehörst immer mit zur Familie. In meinem Distrikt waren leider nur 8 Austauschschüler, obwohl sich der Distrikt über 4 Länder erstreckt. Wir acht waren alle in Simbabwe und haben uns ab und zu immer mal wieder getroffen. Unser Problem war oft der Transport, aber auch das bekommt man ZUSAMMEN hin. Besonders oft haben wir uns in der ersten Zeit gesehen, weil wir viele Wohltätigkeitsveranstaltungen gemeinsam besuchten und für die Einheimischen Klausurphase war und deswegen all unsere Schulfreunde lernten. Ein besonderes Highlight waren die Aktivitäten, die Rotary für uns organisiert hat. Mein Highlight in dem Jahr war die Südafrikatour, an der wir in Kooperation mit dem südafrikanischen Distrikt teilnehmen konnten. Dort trafen wir wieder auf andere Austauschschüler und schlossen neue Freundschaften. In Südafrika hatten wir jeden Tag volles Programm und haben Städte wie Durban und Capetown genauestens kennengelernt. Es war schwer, sich aus einer so einzigartigen Gemeinschaft zu verabschieden, weil man viele erst gegen Ende richtig kennengelernt hat.

11 Nach 12 Monaten voller Spaß, neu gewonnenen Erfahrungen und vieler neuer Freundschaften, nahm auch mein Austauschjahr langsam ein Ende, und es wurde Zeit, Abschied zu nehmen. Von meinen großartigen Gastfamilien, die mich in ihren Reihen aufgenommen haben und ihr Leben und ihre Kultur mit mir geteilt haben, vom meinen Freunden, die mich in ihrer Mitte genommen haben egal was war, von meiner Schule, die mir immer alle Türen geöffnet hat und schlussendlich von meiner neuen Heimatstadt Harare. Nach nur 20 Stunden Flug nach Deutschland, ist mein Jahr vorbei, und das Einzige was bleibt sind die unvergesslichen Erinnerungen und die vielen Freunde, von denen ich hoffentlich viele wiedersehe. Wenn mich jemand nochmal fragen würde ob ich einen Schüleraustausch mit Rotary machen möchte, würde ich nicht einmal eine halbe Sekunde zögern und JA sagen. Ein Austauschjahr ist für mich ein Jahr, in dem man eine völlig andere Kultur kennenlernt, eine neue Sprache lernt, viele neue Freunde findet und vor allem eine NEUE HEIMART findet. Mein Austauschjahr war absolut unvergesslich und wird immer in meinem Gedächtnis bleiben. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken die mich auf meinem Weg begleitet und unterstützt haben. In erster Linie natürlich Rotary, die es mir möglich gemacht haben ins Ausland zu gehen um das beste Jahr meines Lebens zu erleben. DANKE ROTARY!!! Ndateda Rotary!!!

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