Richtig lernen zu lernen. Warum uns das schulische Lernen nicht notwendigerweise auf das Leben an einer Hochschule vorbereitet

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1 Richtig lernen zu lernen Warum uns das schulische Lernen nicht notwendigerweise auf das Leben an einer Hochschule vorbereitet

2 Grundlagen Die Motivation ist entscheidend: ich lerne für mich (nicht für Klausuren, die Hochschule, etc.), ich versuche, aus Neugierde, Interesse, etc. heraus zu lernen Ich gehe mit mir selbst einen (Arbeits-) Vertrag ein (40-50 Stunden-Woche), habe dann aber auch entsprechend ohne schlechtes Gewissen Freizeit: Studieren heißt auch leben lernen; nach Möglichkeit max. 6-Tage Woche Wichtig: Work-Life-balance, nur wenn ich ein gelingendes Leben habe, kann ich auch gut studieren. Lernrhythmus: Minuten-Blöcke, dann Pause von 7-15 Minuten; mittags eine längere Pause von mind. 60 Minuten wichtig: in der Pause keine intellektuelle Tätigkeit, sondern Entspannung

3 Grundlagen 2 Morgens lerne ich besser/konzentrierter als abends, entsprechend verteile ich meinen Lernstoff/ Arbeitspensum; siehe auch klassische Arbeitszeiten Konsequentes Mitlernen/Zusammenfassen erleichtert mir zu Klausurzeiten das Leben und verhindert bulimisches Lernen Der Lernort sollte sich von meinem Lebensort unterscheiden (z.b. Lernen in der Bib., wenn ich zu Hause lerne, sollte ich am Ende des Lerntages Bücher wegräumen, etc., damit klar getrennt wird zwischen lernen/arbeiten und leben; ich lerne dann auch nicht im Bett liegend (da denkt unser Gehirn meist an etwas anderes ) (Zeit-) Pläne können helfen, wenn sie Zeitpuffer lassen und nicht sklavisch befolgt werden; Vorsicht vor unrealistischen/überzogenen Planungen, sie dienen mehr als Richtschnur

4 Wie konkret lernen Vernetztes Lernen ist wichtig Zusammenhänge im Sinne einer mindmap herstellen Vermeiden Sie Inselwissen ; am Anfang aufwendiger, spart später immens Zeit Wiederholen ist notwendig (bis zu 7 Wdh.), eigene Zusammenfassungen erleichtern das Verstehen und sind gleichzeitig Wiederholungen, fördern vernetztes Lernen Lautes Wiederholen kann ebenso wichtig sein wie körperliche Bewegung beim Lernen Lerngruppen haben den Vorteil, daß man den Lernstoff aufteilen und sich gegenseitig auf vielfältige Weise helfen kann (Unklarheiten klären, gegenseitig abfragen, etc.) Nicht die Menge der aufgewendeten Zeit entscheidet letztlich über den Lernerfolg (entsprechende Wettbewerbe sind also sinnlos ), sondern v.a. die Qualität Positive emotionale Gestimmtheit erhöht die Lust am Lernen und den Lernerfolg, zu viel Druck schadet der Motivation, der Lebenslust und führt nachweislich zu schlechteren Ergebnissen; entsprechend belohne ich mich nach Möglichkeit für meine erreichten Ziele (es muß nicht das neueste Iphone sein ) und kritisiere mich nur konstruktiv, wenn ich Ziele nicht erreicht habe Bei schriftlichen Prüfungen: schreiben Sie Probeklausuren unter möglichst realen Bedingungen (gleicher Zeitablauf, fangen Sie immer mit den leichten Aufgaben an, die sie vorher markieren, etc.); bei mündlichen Prüfungen: lernen/memorieren Sie nach Möglichkeit laut (um sich wie in der Prüfungssituation selbst reden zu hören, flüssig zum Thema reden können, etc.), hören Sie sich gegenseitig ab

5 Prüfungsangst was nun? Angst gehört zum Leben, ist evolutionsbiologisch von Vorteil (gewesen, die Sache mit dem Säbelzahntiger), wir müssen mit ihr leben, dürfen ihr aber nicht alles glauben Häufig entsteht sie aus einer Überrepräsentierung des Leistungssektors in meinem Leben (was will ich ggf. damit kompensieren, warum muß ich so gut/perfekt sein, etc.), andere Lebensbereiche sind mind. genauso wichtig (Freunde, Liebesbeziehungen, Hobbies, Familie, Spiritualität) Geprüft wird an der Hochschule nur Fachwissen, keine Persönlichkeitseigenschaften; nicht ich stehe zur Prüfung, sondern meine Fachkompetenz! (Lern-) überdruck verschlechtert meine Prüfungsperformance: Lernerfolg Lernaufwand/Druck

6 Druck und Leistungsfähigkeit Die Sache mit dem Cut-off-Wert Überdruck, Gefahr von Blackout Idealer Bereich des Lernens Zu wenig Druck, schlechte Leistung Je näher ich dem Blackout-Bereich komme, desto ineffektiver werde ich leistungsmäßig

7 Wenn s doch mal klemmt Das Angebot der Psychotherapeutischen Beratungsstelle für Studierende des Studentenwerk Karlsruhe (PBS) ist vertraulich, kostenlos und sehr kurzfristig abrufbar. Daher scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie uns unter 07231/ oder pbs-pf@pbs-ka-pf.de

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