Expertentagung: Wichtiger Erfahrungsaustausch Seite 3

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1 Jg. 2 07/ RKW Sachsen WIRTSCHAFTSBRIEF Strategien und Nutzwert für den Unternehmenserfolg RKW Sachsen Wege für die Wirtschaft Jahrestagung & Sommerfest: Zukunft erfolgreich gestalten Seite 1-2 Expertentagung: Wichtiger Erfahrungsaustausch Seite 3 Finanzen & Finanzierung: Bürgschaftsbank Sachsen Seite 4 Mitarbeiterführung: So gelingt Integration Seite 5-6 E D I T O R I A L Jahrestagung und Sommerfest Liebe Leserinnen und Leser, gerade haben KfW Bankengruppe und Commerzbank einen Vertrag über ein Globaldarlehen in Höhe von 500 Millionen Euro unterzeichnet. Den durch die KfW-Refinanzierung gewonnenen Vorteil gibt die Bank bei solchen Globaldarlehen vollständig an ihre mittelständischen Kunden in Form von zinsgünstigen Krediten weiter. Die Mittel stehen insbesondere mittelständischen Unternehmen für alle betrieblichen Investitionsmaßnahmen zur Verfügung, die mittel- bis langfristig finanziert werden müssen. Was aber tun, wenn die Bank keinen Kredit gibt oder die Unternehmens-Kreditlinie nicht erweitert, weil Sicherheiten fehlen? Als RKW Sachsen unterstützen wir Sie, indem wir Ihnen Alternativen aufzeigen, zum Beispiel die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS). Diese bürgt für bis zu 80 % des Kreditvolumens und gibt den Unternehmern somit Rückendeckung bei der Verhandlung mit der Hausbank. Lesen Sie dazu den Bericht auf Seite 4. Rückendeckung kann man nicht nur finanziell geben. Es ist auch ein gutes Stichwort für ein weiteres wichtiges Thema: der Integration neuer Mitarbeiter ins bestehende Team. Mit welchen Strategien Sie den Neuen den Rücken stärken und damit die Einarbeitungszeit verringern und die Produktivität steigern können, lesen Sie auf Seite 5. Wie produktiv das RKW Sachsen im letzten Jahr war, zeigte sich auf der Mitgliederversammlung am 14. Juni, auf der es viel Anerkennung für die geleistete Arbeit gab (Seite 1 und 2). Wer viel arbeitet, der darf auch feste feiern und seine Ferienzeit genießen. Das wünsche ich denjenigen unter Ihnen, die bald in Urlaub fahren. Mein Tipp: Nutzen Sie die ruhigere Sommerzeit, um strategische Entscheidungen für Ihre Firma vorzubereiten. Das Team des RKW Sachsen steht hierbei auch im Sommer jederzeit beratend zur Verfügung. Ihr Helmut Müller Geschäftsführer RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung Die Zukunft erfolgreich gestalten RKW Sachsen Jahrestagung am 14. Juni 07 Rund 400 Unternehmer, Politiker und Vertreter der Wissenschaft trafen sich am 14. Juni 2007 auf Einladung des RKW Sachsen in den Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden, um sich mit dem Thema Unternehmensnachfolge ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Sachsen auseinander zu setzen. Mitgliederversammlung: viel Arbeit und Lob Dr. Hartwig Müller, erster stellvertretender Vorstandsvorsitzender des RKW Sachsen Rationalisierungs- und Innovationszentrums e.v., präsentierte die wichtigsten Ergebnisse und Ereignisse des Vereines im letzten Jahr. Anschließend stellte Helmut Müller, Geschäftsführer der RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung, die Arbeit der RKW Sachsen GmbH (der 100%-igen Tochter des Vereins) dar. So vertrauten allein im Geschäftsjahr 2006/2007 rund 830 Unternehmen mit über Mitarbeitern auf die Beratungsleistungen des RKW Sachsen. Evaluation AMZ Ebenfalls im letzten Geschäftsjahr wurde die von der RKW Sachsen GmbH gemanagte Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen (AMZ) evaluiert. Im Evaluierungsbericht wurde sehr positiv über die erbrachten Leistungen geurteilt: Durch den strategischen wirtschaftspolitischen Ansatz und die Arbeit der Verbundinitiative wurde die Zuliefererindustrie in Sachsen nachhaltig gestärkt. Dies wird dokumentiert durch gestiegene Umsatz- und Mitarbeiterzahlen. [...] Durch die konkrete Projektarbeit hat sich die Verbundinitiative im Vergleich zu anderen Aktivitäten ein Alleinstellungsmerkmal erarbeitet. [...] Die Fortführung wird empfohlen. (Ausführliche Informationen dazu im AMZ Infoletter, Ausgabe ) >> Fortsetzung Seite 2 Edelobstbrände aus Sachsen Für Genießer: Zigarren und Zigarillos Die Mike Nail Band RKW Sachsen Wirtschaftsbrief 07/ Seite 01 RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

2 Sommerfest und Jahrestagung RKW Sachsen Jahrestagung am 14. Juni 2007 >> Fortsetzung von Seite 1 Boom-Themen des Mittelstandes Die hohe Wachstumsdynamik bedeutet auch zukünftig viel Arbeit für die über 500 aktiven Berater und Experten des RKW in den verschiedensten Unternehmensbereichen vor allem auch in den Boom-Themen wie z. B. Energiewirtschaft, Wohnungswirtschaft oder dem Aufbau grenzüberschreitender Netzwerke und internationaler Projekte. Ein weiteres entscheidendes Beratungsthema, Unternehmensnachfolgen im sächsischen Mittelstand, wurde wegen seiner Brisanz auch ausführlich und lebhaft auf der Jahrestagung diskutiert. Impulse und Ideen für die Nachfolgeregelung RKW Sachsen Jahrestagung Die Regelung der Unternehmensnachfolge scheint bei vielen Unternehmen in weiter Ferne zu liegen. Doch viel schneller als gedacht ist es so weit: Ein Nachfolger muss her. Wo liegen die Chancen bei den sächsischen Unternehmern? Welche Möglichkeiten der Nachfolgeregelung gibt es? Die hohe Teilnehmerzahl an der diesjährigen Jahrestagung spiegelte das Interesse wider. Thomas Jurk, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft und Arbeit, stellte in seinem Vortrag fest, dass sich der Mittelstand in einer Nachfolgeklemme befindet. Die Schließung vieler Unternehmen und die damit verbundene Entlassung von Arbeitnehmern seien oftmals auf eine fehlende Nachfolgeregelung zurückzuführen. Der Freisaat Sachsen hat mit der neuen Mittelstandsrichtlinie darauf reagiert und f ördert unter anderem Beratungsleistungen zum Thema Unternehmensnachfolge. Professor Meinhard Miegel vom Bonner Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e. V. riet in seinem Vortrag, sich rechtzeitig um die Nachfolge zu kümmern. Die noch vor Jahren übliche familieninterne Übergabe an den Sohn oder die Tochter ist nicht mehr selbstverständlich. Gleichzeitig kämpft auch der Mittelstand gegen den demographischen Wandel: 30 Prozent der Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen haben keine eigenen Kinder. Zudem wird es immer schwieriger, geeignetes Fachpersonal zu finden oder den richtigen, kompetenten Unternehmensnachfolger. Erfahrungsberichte sächsischer Unternehmer Kauf / Verkauf von Unternehmen Rainhold Meier, seit Februar 2007 Geschäftsführer der MAXROI Graphics GmbH, kaufte die Druckerei von seinem Vorgänger. In seinem Vortrag erläuterte er, wie viel Zeit die Übernahme eines Unter nehmens in Anspruch nimmt. Neben einem ausgefeilten Businessplan gehört ein stabiler Finanzierungsplan zu den wichtigsten Voraussetzungen. Seine Tipps und persönlichen Erfahrungen: Alle Behördengänge, wenn möglich, persönlich übernehmen und fehlende Unterlagen sehr zügig nachreichen. Ein gutes Team ist genauso wichtig wie eigene Sturheit und Ausdauerbereitschaft, zog Meier ein persönliches Resümee. Unternehmensnachfolge in der Familie Dietrich Wetzel, eingetragener Kaufmann der Plauener Spitzen und Gardinen, plant die Übergabe der Firma an seinen Sohn Marco Wetzel. Schon heute ist sein Sohn aktiv im Unternehmen integriert und engagiert. Dietrich Wetzel: Ab einem bestimmten Punkt muss man das Zepter abgeben können und dann den Sohn machen lassen. Management-Buy-Out Rainer Otto, Geschäftsführer der Mauritius Brauerei GmbH, Zwickau, kaufte zusammen mit dem Geschäftsführer Werner Weinschenk die Brauerei Mauritius aus dem Inbev-Konzernbestand heraus. Heute führen die beiden die Privatbrauerei. Seine persönlichen Voraussetzungen für den Weg Management-Buy- Out: Rainer Otto konnte auf eine langjährige Mitarbeit im Management des Unternehmens zurückschauen und besitzt umfassende Detailkenntnisse aller wesentlichen Prozesse des Unternehmens. RKW Sommerfest Um 18:30 Uhr startete das Sommerfest im Hof der Deutschen Werkstätten Hellerau. Die Mike Nail Band unterstrich den Abend mit leichten Klängen, was schnell eine feierliche Stimmung herbeiführte. Auch die Genießer kamen nicht zu kurz: Neben zwei Grillstationen, an denen Schmackhaftes zubereitet wurde, lud das rustikale Buffet zu allerlei Leckereien ein. Neben Zigarren und Zigarillos, die eine freundliche Hostess verteilte, konnten auch feinste Edelobstbrände der sächsischen Augustus Rex Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei GmbH probiert werden. Mit viel guter Laune wurde bis spät in den Abend gefeiert, wurden neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht. Wir danken den Sponsoren für ihre freundliche Unterstützung RKW Sachsen Wirtschaftsbrief 07/ Seite 02 RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

3 Projekte & Kontakte Expertentagung des RKW Sachsen: Erfahrungsaustausch der Unternehmensberater des sächsischen Mittelstandes Am 13. und 14. Mai trafen sich rund 100 Unternehmensberater im fun Hotel Kesselsdorf bei Dresden, um sich über die Finanzierungsangebote der KFW Mittelstandsbank, die Möglichkeiten der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen (MBG) und der Bürgschaftsbank Sachsen (BBS) sowie die Förderungen entsprechend der neuen sächsischen Mittelstandsrichtlinie zu informieren. Im Gespräch: Nadja Lischke, KfW Bankengruppe, und Jürgen Zuschke, RKW Sachsen, Leiter Beratung/Weiterbildung Jürgen Zuschke erklärt die neuen Aspekte der Mittelstandsförderung Welche vielfältigen Beratungsangebote die KfW Mittelstandsbank bereit hält, erklärten Nadja Lischke und Joachim Laurich von der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau Bankengruppe. Die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen wiederum bietet die Übernahme von Beteiligungen zur Finanzierung von Investitionen, Existenzgründungen, Kooperationen und Konsolidierungen an, so die Ausführungen von Heidi Beerhold, MBG. Klaus Fürwitt, BBS, erklärte, dass die Bürgschaftsbank der richtige Ansprechpartner ist, wenn es um die Übernahme von Ausfallbürgschaften bei fehlenden oder nicht ausreichenden Sicherheiten für Existenzgründungen und Unternehmen gegenüber Hausbanken und Leasinggesellschaften zur Absicherung von Krediten geht (mehr dazu auf S. 4 in dieser Ausgabe). Geförderte Beratungsleistungen Jürgen Zuschke, Prokurist und Leiter des Bereiches Beratung/Weiterbildung im RKW Sachsen, erläuterte abschließend die neuen Aspekte der sächsischen Mittelstandsrichtlinie (Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit zur Mittelstandsförderung Verbesserung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit vom 26. Januar 2007; siehe ausführlich Wirtschaftsbrief März/April 2007). So sind die Fördersätze jetzt einheitlich für alle KMU mit 50 %, jedoch maximal 400 Euro Zuschuss, geregelt. Das Beraterhonorar darf maximal 800 Euro pro Tagewerk betragen. Pro Unternehmen können bis zu 60 Tage im Jahr und bis zu 100 Tage Beratungsleistungen in 3 Jahren gefördert werden. Außerdem ist die Außenwirtschaftsberatung mit in der gef örderten Beratung angesiedelt. Früher waren dafür ausschließlich die Industrieund Handelskammern (IHKs) zuständig. Neu ist zudem, dass bei geplanter Unternehmensnachfolge Beratungsleistungen auch für natürliche Personen gefördert werden, wenn sie vorhaben, ein kleines oder mittleres Unternehmen in Sachsen zu übernehmen. Bislang wurden diese Beratungsleistungen nur für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und für die Freien Berufe gefördert. aus mindestens drei sächsischen kleinen und mittleren Unternehmen gefördert. Früher mussten sich fünf Firmen zusammenfinden. Beratungsinhalte Gef ördert werden können beispielsweise Marketing- und Vertriebsthemen, Fragen der Unternehmensführung insbesondere zu betriebswirtschaftlichen, finanziellen, personellen, technischen und organisatorischen Problemen oder auch die Einführung von Umweltmanagementsystemen. Im Detail kann der mögliche Beratungsbedarf jedoch nur mit den Unternehmern geklärt werden. Vielfältige Möglichkeiten wurden vorgestellt und mit regem Interesse besprochen. Finanzierungsstrategien mit Hilfe von Bürgschaften und Sächsische Mittelstandsrichtlinie: interessante Themen für die engagierten Experten Entsprechend der strategischen Ausrichtung der Förderpolitik des Freistaates wurden auch wesentliche Inhalte bei der Förderung von Kooperationen zwischen mittelständischen Unternehmen neu definiert. Beispielsweise werden jetzt Kooperationen Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Dann bin ich Ihr Ansprechpartner: Jürgen Zuschke, Tel: , zuschke@rkw-sachsen.de. RKW Sachsen Wirtschaftsbrief 07/ Seite 03 RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

4 Finanzen & Finanzierung Sie brauchen mehr Kreditsicherheiten? Die Bürgschaftsbank kann helfen! Vom kleinen oder mittleren Unternehmen bis zum Konzern gilt: Wer Geld von der Bank will, braucht Sicherheiten. Was tun, wenn diese aber für ein großvolumiges Engagement nicht ausreichen? Eine Alternative sind Bürgschaftsbanken, die mit ihren Bürgschaften helfen können. Meine Firma ist im Handel sehr erfolgreich. Jetzt wollen wir in ein neues Großlager und in die Übernahme eines kleineren Mitbewerbers investieren. Unsere Hausbank hat mir jedoch mitgeteilt, dass die Sicherheiten für einen derart großen Kredit nicht ausreichen. Wer vor einer solchen oder ähnlichen Situation steht, sollte sich über eine Bürgschaft der zuständigen Bürgschaftsbank in seinem Bundesland informieren und sich so Rückendeckung für die Hausbank beschaffen. Öffentliche Hand sichert Bürgschaftsbanken ab Bürgschaftsbanken gibt es auf Bundesebene und in jedem Bundesland. Bürgschaftsbanken wurden gemeinsam von den Kammern, Kreditinstituten und Versicherern gegründet, um als Spezialkreditinstitute den Mittelstand mit Kreditbürgschaften zu unterstützen. Rückgesichert sind sie ihrerseits durch die öffentliche Hand. Sie sichert Ausfälle mit 80%-igen Rückbürgschaften ab. In Sachsen ist die Bürgschaftsbank Sachsen GmbH für die Verbürgung zuständig, (stille) Beteiligungen als alternativen Finanzierungsbaustein übernimmt die dort angesiedelte Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh. Tipps zum Vorgehen: Interview: Wir haben vielen Unternehmern den Start ermöglicht Redaktion: Welche Aufgaben hat die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS)? Wolfgang Hanke: Die BBS wurde 1990 als Selbsthilfeeinrichtung der gewerblichen Wirtschaft in Sachsen gegründet. Ihre Aufgabe ist die Finanzierung Erfolg versprechender Vorhaben bei fehlenden Banksicherheiten durch Übernahme einer Bürgschaft gegenüber der Hausbank zu sichern. Dabei übernimmt die BBS gegenüber der Hausbank eine bis zu 80%-ige Ausfallbürgschaft. Das bedeutet, dass die Hausbank bei einem gekündigten Kredit nach Verwertung der Sicherheiten den tatsächlichen Ausfall bis zu 80 % ersetzt bekommt. Redaktion: Wer kann eine Bürgschaft beantragen? Eva Köhler: An die BBS können sich Existenzgründer und Unternehmen aller Wirtschaftszweige der gewerblichen Wirtschaft und Angehörige der Freien Berufe wenden. Der Antrag auf Übernahme einer Art: Bei der Bürgschaftsbank Sachsen sind Bürgschaften für Existenzgründungen, Investitionsfinanzierungen und Betriebsmittelkredite möglich. Konditionen: Bei Antragstellung: 150,- Euro (bei Ablehnung keine weiteren Kosten) Bei Bewilligung: einmalige Bearbeitungsgebühr von 1,5 % des verbürgten Kreditbetrages Jährliche Bürgschaftsprovision: 1,0 % des genehmigten/valutierenden Kreditbetrages, im Voraus Zeit: Fragen Sie frühzeitig an, denn die Bürgschaft muss vor Beginn der zu finanzierenden Maßnahme über die Hausbank beantragt werden und eine Bearbeitungszeit sollte eingeplant werden. Info: Informieren Sie sich vorher, direkt oder im Internet unter und sprechen Sie dann mit Ihrer Hausbank, die auch den Antrag stellen wird. Zur Information steht auch das RKW Sachsen bereit: Jürgen Zuschke, Tel , zuschke@rkw-sachsen.de. Über die Angebote der Bürgschaftsbank Sachsen für mittelständische Unternehmer hat die Redaktion des Wirtschaftsbriefes mit Eva Köhler und Wolfgang Hanke gesprochen. Sie sind Geschäftsführer der Bürgschaftsbank Sachsen GmbH und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh. Bürgschaft wird in der Regel vom Unternehmer gemeinsam mit der Hausbank gestellt. Seit dem Jahr 2000 ist es bei kleineren Vorhaben mit einem zu verbürgenden Kreditbetrag bis Euro möglich, sich direkt an die BBS zu wenden (Bürgschaft ohne Bank BoB). Nach Zusage einer Bürgschaft sucht sich der Unternehmer dann eine Hausbank seiner Wahl. Redaktion: Welche Branchen fragen am häufigsten nach einer Unterstützung? Und wie hoch waren die Bewilligungen 2006? Eva Köhler: Ohne Einschränkungen stehen unsere Bürgschaften allen Zweigen der gewerblichen Wirtschaft offen. Die im Jahr 2006 bewilligten 429 Bürgschaften verteilen sich hauptsächlich auf Handwerk (30 %), Handel (22 %) und Industrie (17 %). Im Jahr 2006 hat die BBS Bürgschaften von insgesamt 67 Mio. Euro übernommen, das entspricht verbürgten Krediten von 90 Mio. Euro. Damit wurden durch Sicherung der Finanzierung Investitionsvorhaben in Sachsen von 155 Mio. Euro ermöglicht, die sonst nicht oder nicht im geplanten Umfang hätten umgesetzt werden können. Redaktion: Wann wird eine Bürgschaft erteilt bzw. abgelehnt? Wolfgang Hanke: Entscheidend für die Übernahme einer Bürgschaft sind immer die Erfolgsaussichten des Vorhabens und die Person des Unternehmers. Natürlich wird bei bestehenden Unternehmen auch die bisherige Entwicklung in die Entscheidung einbezogen. Da aber im Durchschnitt über 40 % der Bürgschaften für Existenzgründer übernommen werden, kann bei diesen nur auf die Zukunftsaussichten abgestellt werden. Übrigens, innerhalb dieser Gruppe ist seit ca. zwei Jahren der Anteil der Unternehmensnachfolgen und -übernahmen stark gestiegen. Frau Köhler, Herr Hanke, wir danken für das Gespräch. RKW Sachsen Wirtschaftsbrief 07/ Seite 04 RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

5 Recht & Gesetz Novellierung des GmbH-Gesetzes Die Mini-GmbH soll viele Vorteile bringen Bislang brauchte man neben einer guten Idee und Ausdauer auch Euro, um eine GmbH zu gründen. In Zukunft soll es einfacher, schneller und günstiger gehen: Mit nur Euro Stammkapital soll man künftig eine GmbH gründen können, mit nur 1 Euro eine so genannte Unternehmergesellschaft (UG), auch Mini-GmbH genannt. Allerdings ist das mit Auflagen verbunden. Noch im Gesetzgebungsverfahren jedoch schon Anfang 2008 könnte es möglich sein, eine normale Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit Euro statt wie bisher mit Euro Stammkapital zu gründen. Mit der geplanten Novellierung des GmbH-Gesetzes soll der Wettbewerbsnachteil der GmbH gegenüber Rechtsformen wie der englischen Limited abgeschafft werden. Neben der Geld- wird auch die Zeitersparnis beträchtlich sein: Wenn sich die Gründer einer von der Bundesregierung ausgearbeiteten Mustersatzung für GmbHs bedienen und keine Grundstücke involviert sind, entfällt künftig die notarielle Beurkundung. Eine Beglaubigung reicht. Davon erhofft sich die Bundesregierung, dass die Gründung einer GmbH einen Tag und nicht wie bisher mehrere Wochen dauert. Mini-GmbH soll Eigenkapital aufbauen Um den Bedürfnissen von Existenzgründern (z. B. Dienstleistern), die am Anfang nur wenig Stammkapital besitzen und benötigen, zu entsprechen, ist eine Einstiegsvariante der GmbH geplant: die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft. 5a des GmbH-Gesetzes soll die Gründung von Mini-GmbHs mit dem symbolischen Stammkapital von einem Euro ermöglichen. Das Handelsblatt (handelsblatt online, ) weist darauf hin, dass die Gläubiger aber nicht ungeschützt bleiben: Für die Mini- GmbH gelten strenge Transparenzvorschriften. Außerdem wird die Gesellschaft verpflichtet, jedes Jahr ein Viertel des Gewinns als Rückstellung zu bilanzieren und so Stück für Stück Eigenkapital aufzubauen. Werden dabei die für die GmbH- Gründung nötigen Euro erreicht, besteht die Möglichkeit, die Mini-GmbH zur echten GmbH umzuwandeln. Weitere Informationen? Dann kontaktieren Sie mich: Doris Hantscho, Tel: , hantscho@rkw-sachsen.de. Mitarbeiter Einarbeitungszeit verringern Produktivität steigern: So integrieren Sie neue Mitarbeiter schnell ins Team Ziel eines gut ausgearbeiteten und durchgeführten Integrationsprozesses ist es, die Zufriedenheit und das Teamgefühl neuer Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz zu f ördern, um somit eine gesteigerte Arbeitsleistung zu erreichen. Ein Prozess, der, wenn er gut organisiert ist, sich letztendlich positiv auf das Betriebsergebnis auswirkt. Überdurchschnittlich viele Arbeitsverhältnisse werden bereits im ersten Jahr wieder gelöst. Das bedeutet, dass das Unternehmen neue Mitarbeiter verliert, nachdem Zeit und Geld in die Einarbeitung investiert wurde und bevor sie richtig produktiv werden konnten. Die Ursachen liegen oft in der mangelhaft durchgeführten Integration der neuen Mitarbeiter. Mein Tipp: Beginnen Sie frühzeitig mit der Integrationsarbeit, und zwar weit vor dem ersten Arbeitstag: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Einstellung des neuen Kollegens und nennen Sie dessen Aufgaben. Stellen Sie den neuen Kollegen als Bereicherung für das Team vor. Bindung schaffen Firmen haben auch mit dem Problem zu kämpfen, dass vielversprechende Neulinge noch vor Arbeitsbeginn wieder abspringen. Mentoren helfen bei der Einarbeitung Davor können Sie sich mit rechtlichen Klauseln im Arbeitsvertrag schützen. Doch wer wider Willen antreten muss, wird von Anfang an nicht motiviert sein. Besser: Bauen Sie frühzeitig eine gute Bindung zum künftigen Mitarbeiter auf. Halten Sie Kontakt zu dem neuen Mitarbeiter, indem Sie ihn über außergewöhnliche Aktivitäten informieren. Laden Sie ihn zum Beispiel zum Tag der offenen Tür, der kurz vor seinem Arbeitsantritt in Ihrem Unternehmen durchgeführt wird. Gerade wenn es Ihnen gelungen ist, einen hochqualifizierten Mitarbeiter zu gewinnen, sollten Sie jede Gelegenheit wahrnehmen, ihn so früh wie möglich an Unternehmen und Abteilung zu binden und zur Identifikation mit seinem neuen Arbeitgeber zu motivieren. Mein Tipp: Erstellen Sie einen detaillierten Einarbeitungsplan. Er hilft, auftretenden Engpässen im Terminplan zu begegnen. Auch der Fauxpas, dass der Geschäftsführer oder die unmittelbare Führungskraft am ersten Arbeitstag des Neuen nicht im Haus ist, kann Ihnen dann nicht unterlaufen. Diesen einmal erarbeiteten Plan können Sie künftig bei allen Neueinstellungen nutzen. Mentorenschaft organisieren Sie können einem neuen Mitarbeiter die Einarbeitungsphase erleichtern, indem Sie einen erfahrenen Mitarbeiter zum Paten RKW Sachsen Wirtschaftsbrief 07/ Seite 05 RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

6 Mitarbeiter So integrieren Sie neue Mitarbeiter schnell ins Team >> Fortsetzung von Seite 5 oder Mentor bestimmen. Dessen Aufgabe ist es, den Novizen in seinen Arbeitsbereich einzuführen. Falls er Fragen hat, ist der Pate der erste Ansprechpartner. Der Vorteil einer Mentorenschaft: Dem neuen Mitarbeiter fällt es leichter, bestimmte Fragen an jemanden zu stellen, der in der Hierarchie mit ihm gleichgestellt ist. Wie halten wir es mit der Mittagspause? solche und ähnliche Fragen stellt man lieber einem Kollegen als dem Abteilungsleiter. Der erste Arbeitstag Checken Sie vor dem Antritt des neuen Mitarbeiters, ob sein Arbeitsplatz vorbereitet ist und alles Nötige bereit steht. Bereiten Sie im Vorfeld einen Ordner mit wichtigen Informationen und Regeln über das Unternehmen, Geschäftsabläufen und Telefonlisten der Geschäftspartner und den internen Nummern vor, den der Mitarbeiter am ersten Arbeitstag erhält und jederzeit einsehen kann. Bei der Gestaltung der ersten Arbeitstage sollten Sie darauf achten, nicht zu viele Informationen auf einmal zu vermitteln. Informieren Sie ihn über die wichtigsten Arbeitsabläufe und nennen Sie die wichtigsten Ansprechpartner. Mein Tipp: Führen Sie bereits am Ende des ersten Tages ein Orientierungsgespräch mit dem Mitarbeiter, in dem Sie mit ihm die Aufgabenbeschreibung und organisatorische Fragen durchgehen. Fragen Sie auch nach seinen ersten Eindrücken. Die Probezeit: Rückmeldung geben In aller Regel entscheidet sich ein neuer Mitarbeiter in den ersten zwei Wochen emotional, ob er bleibt oder sich wieder umorientiert. Bereiten Sie die Probezeit daher gut vor. Gefragt ist Ihre Präsenz und Bereitschaft zum kommunikativen Austausch. Checkliste: Haben Sie vor dem ersten Arbeitstag dafür gesorgt, dass Sie auf jeden Fall an diesem Tag anwesend sind? ein Vorstellungs-Meeting mit allen Mitarbeitern stattfindet? ein Arbeitsordner mit allen wichtigen Informationen und Regeln der Firma, dem Telefonnummerverzeichnis und weiteren wichtigen Dokumenten erstellt ist? der Arbeitsplatz organisiert ist? die EDV-Zugriffsrechte für den neuen Mitarbeiter eingerichtet sind? ein Orientierungsgespräch mit dem Neuen am Ende des ersten Arbeitstages stattfindet? ja nein Soziale Kompetenz gehört zum Leistungsstand Diesen Prozess können Sie steuern: durch den Paten, der als erster Ansprechpartner zur Verfügung steht, und durch regelmäßige Feedbackgespräche, in denen Sie mit dem neuen Mitarbeiter die grundsätzliche Zusammenarbeit und zudem das Tagesgeschäft besprechen. Sagen Sie ihm, was Ihnen gut gefällt, was weniger gut. Auch Ihr neuer Mitarbeiter sollte loben und kritisieren dürfen. Spätestens nach der Hälfte der Probezeit sollten Sie ein Beurteilungsgespräch mit dem neuen Mitarbeiter führen: Wie lief es bisher, was kann verbessert werden, was können die Kollegen tun, was der Mitarbeiter. Besprechen Sie in einem Beurteilungsgespräch den aktuellen und zukünftigen Einarbeitungs- / Leistungsstand. Zum Leistungsstand gehört neben seinem Haben Sie... einen Einarbeitungsplan erstellt (zeitlich und fachlich)? einen Mentor organisiert? das Team um Unterstützung für den Neuen gebeten? geplant, dass in der Probezeit regelmäßig Feedbackgespräche und Beurteilungsgespräche durchgeführt werden? Arbeitsverhalten seine soziale Kompetenz: der Umgang mit den Kollegen und dem Vorgesetzten beispielsweise oder das Verhalten in Krisen- und Stresssituationen. Nach dem Beurteilungsgespräch sollte Ihr Mitarbeiter anhand nachvollziehbarer Kriterien seinen Standort in der Abteilung einschätzen können. Fazit: Sie können einiges tun, damit der neue Mitarbeiter sich bei Ihnen wohl fühlt und dann Topleistungen bringen kann. Aber auch Sie können fordern: Denn natürlich hängt der Erfolg des Integrationsprozesses auch von ihm ab. Er muss dem Team entgegenkommen und es als seine Holschuld ansehen, sich zum Beispiel über die bestehenden Organisationsstrukturen, Gewohnheiten und Informationskanäle zu informieren. Verdeutlichen Sie, dass der gelungene Integrationsprozess ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist. Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder Beratungsbedarf? Doris Hantscho, Tel: , hantscho@rkw-sachsen.de. ja nein Impressum Herausgeber (V.i.S.d.P.): Helmut Müller RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung Freibergerstr. 35 D Dresden Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@rkw-sachsen.de Internet: Konzeption, Redaktion, Produktion: text-ur text- und relations agentur, Druck: MAXROI Graphics GmbH, Görlitz Der RKW Sachsen Wirtschaftsbrief erscheint zweimonatlich als kostenloser Kundeninformations- und Beratungsdienst der RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung. Alle Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, aufbereitet und vermittelt. Eine Haftung oder Gewährleistung wird seitens der Redaktion nicht übernommen. Dies gilt insbesondere für die sachgemäße und unsachgemäße Nutzung der dargestellten Informationen, Strategien, Tipps und Wirtschaftsnachrichten sowie für die Informationen Dritter und für Verweise auf Internet-Sites. Für den Inhalt aufgeführter Internet-Sites sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Copyright: Der RKW Sachsen Wirtschaftsbrief und alle darin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urherbergesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Teile (Texte, Abbildungen, Ideen) des RKW Sachsen Wirtschaftsbriefs veröffentlichen, zitieren oder vervielfältigen möchten. Bei rechtskonformer Verwendung und vollständiger Zitierung der Quelle RKW Sachsen Wirtschaftsbrief stehen wir dem unter der Erfordernis der Einholung unseres schriftlichen Einverständnisses offen gegenüber. Redaktionelle Anfragen richten Sie bitte an redaktion@text-ur.de. Fotonachweis: S. 1 und 2: Rene Piekara, GraphKonzept, Dresden; S. 4 BBS Sachsen; restl.: RKW Sachsen GmbH und Bilddatenbanken RKW Sachsen Wirtschaftsbrief 07/ Seite 06 RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung

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