Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
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- Hinrich Siegel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Ute Koczy, Tom Koenigs, Agnes Malczak, Jerzy Montag, Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: MenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerleistenzum SchutzundzurFörderungvonMenschenrechtenundRechtsstaatlichkeitsowie zurverhinderungvonkonflikteneinenunschätzbarenbeitrag.inihrerarbeit werdensiedennochhäufigselberzurzielscheibevongewaltundmenschenrechtsverletzungen.insbesonderejenemenschenrechtsverteidigerinnenund Menschenrechtsverteidiger,dieselberdiskriminiertenGruppenangehören,sind hiervon betroffen. ZumSchutzvonMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernhatdieEUam14.Juni2004Leitlinien (Guidelinesonhumanrights defenders)verabschiedet.siesolleneu-missionensowiebotschaftenund KonsulatenderMitgliedstaatenhelfen,MittelundWegezueinemwirksamen EinsatzfürdieFörderungunddenSchutzvonMenschenrechtsverteidigerinnen undmenschenrechtsverteidigernindrittländernaufzuzeigen.zurkonkretisierungdiesernieimamtsblattdereuropäischenunionveröffentlichtenleitlinien hatdaseuropäischeparlamentam25.januar2010eineanhörungabgehalten. InderenFolgemöchtederspanischeEU-Ratsvorsitznochwährendseiner Amtszeiterreichen,dasssowohlaufEU-EbenealsauchindeneinzelnenMitgliedstaatenjeweilseinAmteinerVerbindungsbeamtinodereinesVerbindungsbeamten (liaisonofficer)fürmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigergeschaffenwird.dieseverbindungsbeamtensolleneinekoordinierendefunktionhabenundzurdurchsetzungderleitlinienzumschutzvon MenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernbeitragen. DerDeutscheBundestagunterstütztdieseInitiativedesspanischenEU-Ratsvorsitzes. DieBundesregierungistzumSchutzevonMenschenrechtsverteidigerinnenund MenschenrechtsverteidigernnichtaktivgenugundhatinsbesondereeineunbürokratischeAufnahmebesondersschutzbedürftigerPersonenbislangnicht ausreichendermöglicht.dasamtderoderdesbeauftragtenfürmenschenrechtspolitikundhumanitärehilfeistaufgrundseinerkapazitätennichtinder Lage,alsKontaktstellezuvorOrthandelndenEinzelpersonenzufungieren. DiesistinsbesonderedieAufgabederdeutschenAuslandsvertretungen,dievon
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode ihnenaberzumteilnichtübernommenwirdoderaufgrundmangelnderressourcen nicht übernommen werden kann. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung deshalb auf, 1.dasAmteinerVerbindungsbeamtinodereinesVerbindungsbeamtenfürMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerbeimAuswärtigen Amt einzurichten; 2.indendeutschenAuslandsvertretungenzugewährleisten,dasseineVerbindungsbeamtinodereinVerbindungsbeamterfürdievorOrtaktivenMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerzurVerfügung stehtundfürdiesetätigkeitdienotwendigenkapazitätenzurverfügungstehen; 3.überdiedeutschenAuslandsvertretungendienotwendigenMaßnahmenzum SchutzvonMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernzuergreifen,dieseinFällenakuterBedrohungfür12bis24Monatein derbundesrepublikdeutschlandaufzunehmenundsiewährenddieserzeit finanziellmiteinemdeutlichüberdergrundsicherungliegendenbetragzu unterstützen; 4.sichinsbesonderefürjenebedrohtenundverfolgtenMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigereinzusetzen,dieselberdiskriminiertenGruppenangehören,daihreSicherheitmeistinbesondersstarker Weise gefährdet ist; 5.aufdieanderenMitgliedstaatenderEUeinzuwirken,ebenfallsdasAmteiner VerbindungsbeamtinodereinesVerbindungsbeamtenfürMenschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger einzusetzen; 6.aufdieanderenMitgliedstaatenderEUeinzuwirken,ebenfallsinakuten FällenMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidiger kurzfristigaufzunehmenunddasgemeinsamehandbuchzumschengen- Visakodex so auszulegen, dass dies möglich ist. Berlin, den 23. März 2010 Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion Begründung MenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernkommen überallaufderweltwichtigerollenbeimschutzundbeiderförderungvon Menschenrechtenzu,fürdiesiesichtagtäglichundoftmalsunterLebensgefahr einsetzen. GemäßderErklärungderVereintenNationenzuMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernausdemJahre1998werdenmitdem Begriff Menschenrechtsverteidiger Personenbezeichnet,diesicheinzelnwie auchingemeinschaftmitanderenfürdieförderungoderdenschutzvonmenschenrechteneinsetzen.dabeimüssensiesichaberfriedlichermittelbedienen. DieDefinitionbeziehtsichnichtaufEinzelpersonenundGruppen,dieGewalt anwenden oder dazu aufrufen. MenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigersetzensichfür dieverwirklichungvonrechtenein,dieinderallgemeinenerklärungdermen-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/1165 schenrechtevon1948sowiedenmenschenrechtspaktenverankertsind.sieengagierensichfürdieförderungunddenschutzbürgerlicherundpolitischer RechtewieauchfürdieFörderung,denSchutzunddieVerwirklichungwirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte. MenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerwerdenim LaufeihrerTätigkeitoftmalsselbstzurZielscheibevonGewalt.Dazugehören Morde,Morddrohungen,EntführungenundMenschenraub,willkürlicheVerhaftungenundHaftstrafen,gelegentlichauchFolter.Häufigwerdensiedrangsaliert,vielewerdenOpfervonRufmordkampagnen.IneinigenFällenwerdenals VersucheandererArt,ihreArbeitzuunterbinden,StrafverfahrengegensieeingeleitetodersiewerdenwegenandererAnschuldigungenvorGerichtgestellt. FriedlicheDemonstrationenoderdasEinreichenvonBeschwerdenhabenVerfahrenwegenStörungderöffentlichenOrdnungundRowdytumzurFolge,für dievondengerichtenlangjährigehaftstrafenverhängtwerden.als Sicherheitsmaßnahmen bezeichneteaktionen,gesetzeundverfahrenwiedieantiterrorismusgesetzewerdenmituntersoangewendet,dasssiemenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigerinihrerarbeitbehindernbzw. direkt gegen sie gerichtet sind. GanzbesondersvondiesenRepressalienbedrohtsindjeneMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidiger,dieselberdiskriminiertenGruppenangehören:Frauen,Homo-,Bi-oderTranssexuelle,Angehörigereligiöser oderethnischerminderheitenetwawerdenalsmenschenrechtsverteidigerinnen undmenschenrechtsverteidigerhäufignochintensiverdiskriminiertundverfolgtalszuvor.ihrmutundihremotivation,aktivfürdenschutzdermenschenrechte einzustehen, sind daher besonders schützens- und unterstützenswert. IneinemgemeinsamenAntragderFraktionenSPD,CDU/CSU,BÜNDNIS90/ DIEGRÜNENundFDP (Bundestagsdrucksache15/2078)fordertederDeutscheBundestagdieBundesregierungam25.November2003auf,einenumfassendenSchutzvonMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigern zu gewährleisten. TrotznunmehrvorhandenerInstrumentewieetwadenLeitlinienzumSchutz vonmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigernwerden seitensderbundesrepublikdeutschlanddennochselbstinakutennotfällendie notwendigenmaßnahmenhäufignichtergriffen.sokamenetwainfolgedes PutschesinHondurasmindestens15AktivistinnenundAktivistenumsLeben, obgleichdasauswärtigeamtkenntnisvonihrerbedrohunghatte (vgl.antwort derbundesregierungaufdiekleineanfragederfraktionbündnis90/die GRÜNEN, Bundestagsdrucksache 17/729). DieSchaffungdesAmtesderoderdesBeauftragtenfürMenschenrechtspolitik undhumanitärehilfeimjahre1998stellteeinenenormenfortschrittinder MenschenrechtsarbeitderdeutschenBundesregierungdar.ImFokusdiesesAmtesstehtjedochzumeistdiepolitischeKoordination.DasAmtvermagaufgrund seinerkapazitäteneinenindividuellenschutzdervorortaktivenmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigernichtzugewährleisten. Daheristessinnvollundnotwendig,inErgänzungzumAmtderoderdesBeauftragtenfürMenschenrechtspolitikundHumanitäreHilfedasAmteinerVerbindungsbeamtinodereinesVerbindungsbeamtenfürMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerbeimAuswärtigenAmteinzusetzen. DieZusammenarbeitmitundderSchutzfürMenschenrechtsverteidigerinnen undmenschenrechtsverteidigermussjedochnichtnurvondeutschlandausverbessert,sonderntatsächlichindenjeweilsbetroffenenländernunbürokratisch undschnellgewährleistetwerden.hierzuistesvonnöten,indendeutschenauslandsvertretungeninzumindestjenenstaaten,indenenmenschenrechtsproblemezubefürchtensind,verbindungsbeamtinnenoderverbindungsbeamte
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode einzusetzen.derzeitwirddieseaufgabeinderregeleinzelnenreferatsleiterinnenund-leiternübertragenundtrittdaherzuweilenaufgrundderarbeitsbelastungzuweitindenhintergrund.erforderlichistesdaher,dienotwendigen MittelfüreinzelneVerbindungsbeamtinnenund-beamtezuMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernindenAuslandsvertretungen bereitzustellen. DaSpanienimeigenenLandmiteinemSchutzprogrammfürMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerguteErfahrungengemachthat, möchteesdeneu-ratsvorsitznutzen,umdiebisherigenstrategienindereu unddenmitgliedstaatenzuprüfenunddenprozessderumsetzungderleitlinienzumschutzvonmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigern zu beschleunigen. DieVertreterindesspanischenAußenministeriumsbetonteinderAnhörungdes EuropäischenParlamentsam25.Januar2010,dassschonindenSchlussfolgerungendesRateszurÜberprüfungderEU-LeitlinienimJahr2006empfohlen wordensei,indenhauptstädtendermitgliedstaatenundindereu-kommission VerbindungsbeamtinnenundVerbindungsbeamtefürMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigereinzusetzen.DieserVorschlagseiaber noch nicht umgesetzt worden. DieVerbindungsbeamtinnenundVerbindungsbeamtesolleneinekoordinierendeFunktionerhaltenunddasAnliegenderEUsichtbarermachen.DasspanischeAußenministeriumseiüberzeugt,dassdieEUdannbesserundeffizienter reagierenkönne.darüberhinausmöchtespanienerreichen,dassalleeu-missionensicheinmalimjahrmitdenlokalenmenschenrechtsorganisationentreffenundgemeinsamdiestrategienzumschutzdermenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigerüberprüfen.spaniensweiterepriorität liegebeiderstärkungderlokalenstrategienzumschutzdermenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidiger.dieseprioritätensollen,soder WunschSpaniens,spätestensbiszum10.April2010verwirklichtwerden.In Spaniengebees sodieauskunftdervertreterinspaniens imaußenministeriumeinekontaktstellefürmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidiger.dieseseifürdasimjahr1997geschaffeneschutzprogramm fürmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigerzuständig. EsermöglicheaucheinevorübergehendeAufnahmevongefährdetenMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerninSpanien.Diese erhalteneinvisumfür12monate,welchesfürweitere12monateverlängert werdenkann,wenndiebedrohungandauert.dieaufnahmeerfolgtvertraulich. DerspanischeStaatunterstütztalleinstehendeMenschenrechtsverteidigerinnen undmenschenrechtsverteidigermit1200euroimmonat.nachspätestens 24MonatenmüssendiePersonenausreisenodereinenAsylantragstellenoder dieaufnahmenachdemspanischenausländergesetzbeantragen.bislangwurden mitdiesemprogramm120menschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigervorallemauskolumbien,guatemala,kuba,derdominikanischenrepublikundnigeriavorübergehendaufgenommen.80prozentvon ihnen sind in ihr Heimatland zurückgekehrt, 20 Prozent verblieben in Spanien. DiederzeitgeübtePraxis,Menschenrechtsfragenlosgelöstvonallenanderen Themenzubetrachten,mussgeändertwerden.DieFörderungundderSchutz vonmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigernsindin alleebenenundinalleteilbereicheundinstrumentederpolitikderbundesrepublikdeutschlandzuintegrieren,umdiekohärenz,wirksamkeitundglaubwürdigkeitderunterstützungfürmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigerzuverbessern.dieunterstützungundderschutzvon MenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigernmussmehr umfassenalsmenschenrechtsdialogeunddieprüfungderdringlichkeitzuergreifender Maßnahmen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/1165 GefährdeteMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidiger fordernvorallemeinebesseresichtbarkeitundmehröffentlicheaufmerksamkeitinschwierigensituationen.öffentlichkeitswirksamemaßnahmenwerden vonihnenalsschutzmaßnahmenwahrgenommen.eswäredaherempfehlenswert,dieöffentlichkeitübervertraulichedemarchendesauswärtigenamtszu unterrichtenunddarüberaufdenwebsitesdesauswärtigenamtszuinformieren.dieentscheidungüberdieveröffentlichungsolltejedochinjedemfallbei deroderdembetroffenenmenschenrechtsverteidigerinodermenschenrechtsverteidiger bzw. der Familie liegen. EinganzheitlichesKonzeptzumSchutzvonMenschenrechtsverteidigerinnen undmenschenrechtsverteidigernmusserarbeitetwerden,umdeneu-leitlinien zumschutzvonmenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigernglaubwürdigkeitundeffizienzzuschenken.hierzugehörtvordringlich,das AmteinerVerbindungsbeamtinodereinesVerbindungsbeamtenfürMenschenrechtsverteidigerinnenundMenschenrechtsverteidigerzuschaffen,andassich innotbefindlichemenschenrechtsverteidigerinnenundmenschenrechtsverteidigerwendenundaufraschehilfezählenkönnen.besonderesaugenmerk sollteabernichtnuraufdenschutzvonmenschenrechtsverteidigerinnenund MenschenrechtsverteidigerninihremeigenenLandgelegtwerden,sondern auchaufdieerteilungvonvisafürgefährdetemenschenrechtsverteidigerinnen undmenschenrechtsverteidigerinnotfällen.diefragedieserspeziellenvisa sollte im Visakodex der EU geregelt werden.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrDeutsche Altkleiderexporte in Entwicklungs- und Schwellenländer
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8690 17. Wahlperiode 16. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ute Koczy, weiterer Abgeordneter und der
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9336 17. Wahlperiode 18. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Maria Klein-Schmeink, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
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