Media Consumer Survey Fernsehen ein Medium auf Abruf?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Media Consumer Survey Fernsehen ein Medium auf Abruf?"

Transkript

1 Media Consumer Survey 2017 Fernsehen ein Medium auf Abruf? Deloitte, Mai 2017

2 Inhalt Hintergrund und Studienüberblick TV & Video in deutschen Haushalten Non-linear etabliert sich weiter Video-on-Demand Abrufdienste für die Masse Short-Form Mainstream in allen Altersgruppen Ausblick und Ansprechpartner 2

3 Hintergrund und Studienüberblick Der diesjährige Media Consumer Survey ermöglicht eine aktuelle Bestandsaufnahme der deutschen Bewegtbild-Landschaft Deloitte Media-Marktforschung Vorgängerstudie Mit dem Media Consumer Survey setzt Deloitte eine inzwischen elfjährige Tradition im Bereich der Media- Marktforschung fort. Schwerpunkt der diesjährigen Analyse ist der deutsche Bewegtbildmarkt. Neben dem klassischen Fernsehen werden besonders nicht-lineare Angebote wie Video-on-Demand oder Short-Form betrachtet. Interessante Einblicke verspricht der Vergleich mit den Ergebnissen der Vorgängerstudie aus dem Jahr Die Methodik folgt dem bewährten Muster der Media Consumer Surveys: Im Rahmen einer Online- Befragung wurden deutsche Mediennutzer zwischen 14 und 75 n interviewt. Die Fragen sind wieder auf die spezifischen Angebote und Verhaltensmuster innerhalb der deutschen Medienlandschaft abgestimmt. Repräsentative Ergebnisse stellt die Gewichtung nach Geschlecht und Altersgruppen sicher. 3

4 Hintergrund und Studienüberblick Die vergangenen beiden haben die Video-Nutzung in Deutschland verändert Nicht-lineare Angebote haben ergänzenden Charakter. Die nicht-lineare Nutzung nimmt stetig zu. VoD verspricht riesiges Potenzial. VoD hat einen Massenmarkt erobert. Die VoD-Anbieterlandschaft ist fragmentiert. Die VoD-Anbieterlandschaft entwickelt sich zum Quasi-Duopol Der PC/Laptop ist der bevorzugte Second Screen. Das Smartphone ist der bevorzugte Second Screen. Short-Form-Nutzung unter Jugendlichen hat stark zugenommen. Short-Form ist altersübergreifend beliebt. Monetarisierung von Short-Form-Premiuminhalten ist schwierig. Monetarisierung von Short-Form-Premiuminhalten bleibt schwierig. Wenige wollen für gezielte Empfehlungen ihre Daten weitergeben. Die Bereitschaft zum Teilen von Nutzungsdaten steigt

5 Im Jahr 2017 werden TV & Video in deutschen Haushalten immer vielfältiger konsumiert.

6 TV & Video in deutschen Haushalten Der Anteil non-linearer Videonutzung ist in den vergangenen beiden n weiter gestiegen Zeitanteil Videokonsum außerhalb des klassischen Fernsehens* 4% 6% 6% 7% 12% 18% 17% 43% 13% 20% 17% 37% >75% 50-75% 25-50% 10-25% 5-10% unter 5% Non-linearer Videokonsum Non-lineare Angebote haben sich in den vergangenen beiden n weiter als substanzielle Alternative zum klassischen Fernsehprogramm etabliert. 13 Prozent der Befragten schauen mittlerweile Video überwiegend nicht-linear lag der Anteil noch bei 10 Prozent. Und immer mehr Mediennutzer konsumieren einen nennenswerten Video-Anteil in Form von Inhalten außerhalb des TV-Programms. Doch trotz dieses Anstiegs behauptet das lineare Fernsehen erst einmal seinen exponierten Stellenwert. Die eher stetigen als sprunghaften non-linearen Zuwächse werden keine schnelle, disruptive Entwicklung auslösen. Unübersehbar ist aber die grundsätzliche Verschiebung hin zu nicht-linearen Angeboten *) Video-on-Demand, Short-Form-Video, DVR, DVD/Blu-ray. Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

7 TV & Video in deutschen Haushalten Ein erheblicher Anteil junger Mediennutzer schaut überwiegend Videoangebote außerhalb des klassischen Fernsehens Anteil Konsumenten mit überwiegend* nicht-linearer Nutzung (nach Altersgruppen) 34% 29% 20% Non-linearer Videokonsum Die Frage nach linear oder non-linear wird in den Altersgruppen sehr unterschiedlich beantwortet. Mehr als ein Drittel der Jugendlichen zwischen 14 und 18 n konsumieren bereits mehr Abrufinhalte als klassisches TV- Programm. Vor zwei n waren es erst etwa 20 Prozent. Auch in den anderen jungen Alterssegmenten entfällt ein signifikanter Zeitanteil auf nichtlineare Inhalte. 12% 9% 4% 2% Ø 13% In den Altersgruppen ab 35 n dagegen steht das TV-Programm klar im Mittelpunkt. Spätestens in der Generation 55+ werden Abrufinhalte dann vollends zur Nische. Weniger als 3Prozent der Mediennutzer in diesem Segment schauen Video überwiegend non-linear *) Anteil von >50% am gesamten Videokonsum. Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

8 TV & Video in deutschen Haushalten Non-lineare Videodienste profitieren von der steigenden Zahl vernetzbarer Endgeräte in Deutschlands Haushalten Endgeräteverbreitung Breite Gerätebasis 94% 94% 78% 86% 63% Video-relevante Geräteklassen sind in Deutschland weit verbreitet. Computer und Smartphones haben sich im Jahr 2017 weiter ihrer Sättigungsgrenze genähert. Auch Tablets sind in deutlich mehr als jedem zweiten Haushalt präsent. 50% 45% 43% 42% 55% 11% 21% Auffällig ist die zunehmende Vernetzung von TV-Bildschirmen, sei es direkt über Connected-TV-Geräte oder mittels Streaming-Boxen und Dongles. Besonders in den mittleren und jüngeren Altersgruppen sind die entsprechenden Endgeräte populär. Dagegen werden Digitale Videorecorder (DVR) immer stärker durch Streaming-Geräte ersetzt, ihr Bestand ist gegenüber 2015 sogar leicht zurückgegangen. PC/Laptop Smartphone Tablet DVR Connected TV Streaming Box/ Dongle Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

9 TV & Video in deutschen Haushalten Die Zahl der Video-on-Demand-Abonnements in deutschen Haushalten hat sich binnen zweier verdoppelt Verbreitung von Service-Abonnements in deutschen Haushalten 29% 29% 22% 26% 19% 40% 20% 17% Premium-Videodienste Immer mehr Mediennutzer beziehen Video-Bezahlinhalte. Verantwortlich für den jüngsten Anstieg ist insbesondere der Erfolg von Video-on-Demand- Abonnements. Deren Bestand hat sich gegenüber 2015 mehr als verdoppelt. Auch die Verbreitung von Pay-TV-Abos ist in den vergangenen beiden n noch einmal um vier Prozentpunkte gestiegen. Dagegen blieb die Zahl jener Konsumenten, die für zusätzliche Sender in HD-Auflösung zahlen, praktisch gleich. Erfolgreicher waren die Kabelund IPTV-Anbieter bei der Vermarktung ihrer Premium-Programmpakete. Diese finden sich nun in jedem fünften deutschen Haushalt. Weitere HD-Sender Pay-TV- Abonnement VoD- Abonnement Premium- Programmpaket Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

10 Die Erfolgsgeschichte Video-on-Demand fand in den vergangenen Monaten ihre fulminante Fortsetzung.

11 Video-on-Demand Deutsche Mediennutzer nehmen Video-on-Demand immer stärker an Entwicklung Video-on-Demand-Nutzung Regelmäßige VoD-Nutzung 15% 15% 4% 66% 33% 18% 4% 45% schaue mehr VoD als vor einem Jahr. schaue gleich viel VoD. schaue weniger VoD als vor einem Jahr. ich schaue kein VoD. Video-on-Demand boomt: Nicht nur die Zahl der Abonnements ist stark gestiegen, auch die Intensität der Nutzung hat zugenommen. Ein Drittel der Befragten gibt an, heute mehr VoD- Inhalte zu konsumieren als noch vor einem Jahr. Vor zwei n berichteten nur 15 Prozent von einer höheren Nutzung. Bemerkenswert dabei: Besonders die Jüngeren verwenden Video-Abrufdienste häufiger. Mittlerweile zählt mehr als die Hälfte der Deutschen zu den VoD-Nutzern. Nur noch 45 Prozent geben an, kein Videoon-Demand zu konsumieren lag der Anteil noch bei rund zwei Dritteln. Damit ist VoD im Jahr 2017 unbestritten ein Massenmarktphänomen Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

12 Video-on-Demand Besonders populär ist VoD in den mittleren Alterssegmenten Anteil VoD-Nutzer nach Altersgruppen Altersspezifische Ergebnisse 73% 83% 80% 65% 59% Unter jungen Mediennutzern ist Videoon-Demand fast Mainstream. Bei den unter 35-Jährigen liegt der Nutzeranteil bei über 80 Prozent. Lediglich unter Teenagern zwischen 14 und 18 wirkt sich deren große Affinität zu Short-Form leicht negativ aus. 35% 21% Ø55% Erst bei Konsumenten über 55 n sinkt der Anteil der VoD-Nutzer auf unter 50 Prozent, dann aber gleich signifikant: In der Generation 65+ schaut nur noch jeder Fünfte Video-on- Demand. Genau in den älteren Kundensegmenten liegt auch das Wachstumspotenzial von VoD. In allen anderen Altersgruppen dürfte die weitere Vermarktung von VoD künftig schwieriger werden Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

13 Video-on-Demand Eine steigende Zahl von Konsumenten würde für gezieltere Empfehlungen persönliche Nutzungsdaten teilen Bereitschaft, für gezieltere Empfehlungen Daten weiterzugeben 22% % 19% 6% 17% 23% Teilen von Nutzungsdaten Die Analyse des individuellen Nutzungsverhaltens von VoD-Kunden ermöglicht Anbietern zielgenaue Empfehlungen passender Film- und Serieninhalte. Allerdings ist die Skepsis aufseiten der Konsumenten nach wie vor groß: Weniger als 30 Prozent der Befragten würden ihre Nutzungsdaten bewusst teilen, und wenn häufig nur mit bestimmten Anbietern. 22% 24% 32% 30% Würde Nutzungsdaten übermitteln Würde Nutzungsdaten an bestimmte Anbieter übermitteln Würde keine Nutzungsdaten übermitteln Nicht an gezielteren Empfehlungen interessiert Weiß nicht Allerdings zeigt sich in diesem Jahr eine kleine Trendwende: Gegenüber 2015 ist die Bereitschaft zur Übermittlung von VoD-Nutzungsdaten um fünf Prozentpunkte gestiegen. Die positiven Erfahrungen der Mediennutzer mit intelligenten Empfehlungsfunktionen machen sich inzwischen bemerkbar. Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

14 Video-on-Demand Beherrscht wird der deutsche VoD-Markt von Amazon und Netflix Video-on-Demand-Marktanteile Stellenwert von VoD-Anbietern andere Anbieter (z.b. Wuaki, Chili.TV, Apple) 7% 5% 3% 13% 37% Der deutsche Video-on-Demand-Markt steuert auf ein Quasi-Duopol zu. Mit Amazon und Netflix dominieren auch hierzulande die internationalen Branchengrößen. In den vergangenen beiden n konnte Amazon seine führende Rolle ausbauen und seinen Anteil am VoD-Markt um weitere fünf Prozentpunkte steigern. Netflix legte im gleichen Zeitraum sogar von 13 Prozent auf 25 Prozent zu. 10% Dahinter zeigt sich der Markt sehr fragmentiert, kein weiterer Anbieter hält einen Anteil von mehr als 10 Prozent. Eine weitere Konsolidierung der Anbieter-landschaft in den kommenden Monaten ist wahrscheinlich. 25% Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

15 Short-Form-Video ist nicht mehr alleine die Domäne der jungen Mediennutzer.

16 Short-Form Short-Form wird stärker angenommen als noch vor zwei n Entwicklung Short-Form-Nutzung Regelmäßige Nutzung 15% 32% 8% 45% 24% 33% 7% 36% Schaue mehr Short Form als vor einem Jahr. Schaue gleich viel Short Form. Schaue weniger Short Form als vor einem Jahr. Ich schaue kein Short Form. Auch die Nutzung von Short-Form- Videos auf Plattformen wie YouTube hat sich gegenüber 2015 intensiviert. Knapp ein Viertel der Befragten schaut mehr Short-Form-Inhalte als vor einem Jahr. Besonders in den mittleren Alterssegmenten wird Short-Form häufiger konsumiert als zwölf Monate zuvor. Im Vergleich zu Video-on-Demand ist die Nutzungsintensität jedoch etwas weniger stark gestiegen. Dafür verfügt Short-Form über die größere User-Basis: 64 Prozent der Deutschen sehen die kurzen Videos, bei VoD liegt der Nutzeranteil bei 55 Prozent Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

17 Short-Form Die kurzen Videos sind besonders, aber nicht ausschließlich unter jungen Mediennutzern beliebt Anteil Short-Form-Nutzer nach Altersgruppen Altersspezifische Ergebnisse 92% 87% 86% 71% 68% Ø64% In den jüngeren Altersgruppen wird Short-Form fast durchgängig genutzt. Rund 90 Prozent der Befragten unter 30 n besuchen die einschlägigen Video-Plattformen. Doch Short-Form ist längst nicht mehr alleine die Domäne der Jüngeren. Auch in den mittleren Alterssegmenten werden die kurzen Videos nachhaltig angenommen. 48% 32% Erst bei den Mediennutzern 55+ sinkt die Akzeptanz, verbleibt aber auf einem durchaus respektablen Niveau. Selbst ein Drittel der über 65-Jährigen schaut YouTube & Co. Schließlich verspricht die immense Breite des Short-Form- Angebots für jedes Interesse und Alter die passenden Inhalte Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

18 Short-Form Die genutzten Inhalte-Formen sind überaus facettenreich Regelmäßig 1 konsumierte Short-Form-Inhalte (Mehrfachnennungen möglich) Musikvideos kurze Spaß-/Entertainmentclips How to -Clips, Anleitungen 26% kurze TV-Ausschnitte längere TV-/Video-Sequenzen Sportvideos Unboxing -Videos 15% 14% 15% 12% Videoblogs 12% professionelle Short-Form-Inhalte 12% Games-Clips 11% 30% 38% Populäre Short-Form-Inhalte Die Angebotsbreite auf Short-Form- Plattformen ist riesig. Die Rangliste der am regelmäßigsten konsumierten Inhalte führen 2017 wie bereits vor zwei n Musikvideos und kurze Spaß-Clips an. Damit hat sich die Reihenfolge der beliebtesten Short-Form-Genres gegenüber 2015 kaum verändert. Größter Gewinner sind How to -Videos. Die Nutzung von Video-Bauanleitungen, Schminkratgebern oder Kochtipps ist gegenüber 2015 um acht Prozentpunkte gestiegen. Zugelegt haben auch professionell produzierte Short-Form- Inhalte (2015: 7%). Deren Akzeptanz bleibt aber nach wie vor deutlich hinter den beliebtesten Short-Form-Kategorien zurück. andere Inhalte 8% 1) im Schnitt mindestens 1x in der Woche. Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

19 Short-Form Eine nennenswerte Zahlungsbereitschaft für Short-Form- Premiuminhalte existiert nach wie vor nicht Zahlungsbereitschaft für professionell produzierte Short-Form- Videos (nur Nutzer von Short-Form-Video) 72% 13% Weiß nicht 6% 9% Zahle bereits würde zukünftig zahlen Premium-Inhalte Die Gratiskultur bei Short-Form ist kurzfristig kaum zu durchbrechen. Altersübergreifend stehen nur 15 Prozent der Befragten Short-Form- Bezahlangeboten offen gegenüber. Selbst in den jüngeren Altersgruppen ist die Zahlungs-bereitschaft deutlich begrenzt. Vergleichsweise aufgeschlossen zeigen sich Konsumenten zwischen 25 und 34 n. Gegenüber 2015 ist der Anteil jener Mediennutzer, die für Short-Form- Inhalte bereits bezahlen oder künftig bezahlen würden, um vier Prozentpunkte gestiegen. Ob dieser moderate Zuwachs bereits auf eine nachhaltige Trendwende hindeutet, werden die nächsten Monate zeigen. Würde auch zukünftig nicht zahlen Quelle: Deloitte Media Consumer Survey

20 Die Befragungsergebnisse geben einen Ausblick auf die zunehmende Vielfalt des Videokonsums in Deutschland.

21 Ausblick In den nächsten beiden n wird Bewegtbild in Deutschland noch vielfältiger und flexibler Haushalte VoD Short-Form Der Anteil nicht-linearer Videonutzung wird weiter stetig steigen. Das vernetzte TV-Gerät ist in zwei n Standard. Pay-TV kann in Deutschland sein weiteres Potenzial nutzen und wird sich noch stärker verbreiten. Das zuletzt starke Wachstum bei VoD- Abonnements wird sich deutlich abschwächen. VoD-Kunden werden die Angebote immer intensiver nutzen. Amazon und Netflix werden den Markt in den kommenden n dominieren. Short-Form etabliert sich auch bei älteren Nutzern. Die gelernte Kostenloskultur von Short-Form erschwert weiterhin die Monetarisierung. Das Smartphone wird absehbar zum wichtigsten Short-Form-Screen. 21

22 Ihre Ansprechpartner Klaus Böhm Director Media Sector Leader Deloitte Consulting GmbH Schwannstraße Düsseldorf Deutschland Ralf Esser Leiter TMT Research Deloitte Consulting GmbH Schwannstraße Düsseldorf Deutschland Tel: Mobile: kboehm@deloitte.de Tel: Mobile: resser@deloitte.de 22

23 Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.

NewTV Summit 2015 Video-on-Demand: Start frei für Premium-TV

NewTV Summit 2015 Video-on-Demand: Start frei für Premium-TV Berlin, 29. Januar 2015 If you have a client logo or other co-branding to include, this should go here. It should never be larger than the Deloitte logo. NewTV Summit 2015 Video-on-Demand: Start frei für

Mehr

Hype oder Hoffnungsträger? IoT und die Zukunft der Consumer Electronics. Berlin, 2. September 2015

Hype oder Hoffnungsträger? IoT und die Zukunft der Consumer Electronics. Berlin, 2. September 2015 Hype oder Hoffnungsträger? IoT und die Zukunft der Consumer Electronics Berlin, 2. September 2015 Hintergrund Die diesjährige Studie bewertet schwerpunktmäßig den Einfluss vernetzter Objekte auf die CE-Branche

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Die omni-connected Medienwelt Vernetzung im Zentrum neuer Content-Angebote. München, 21. Oktober 2015

Die omni-connected Medienwelt Vernetzung im Zentrum neuer Content-Angebote. München, 21. Oktober 2015 Die omni-connected Medienwelt Vernetzung im Zentrum neuer Content-Angebote München, 21. Oktober 2015 Hintergrund Die zunehmende Vernetzung von Mediennutzern verändert Angebote, Formate und Nutzungsmuster

Mehr

Video interaktiv Deloitte Media Consumer Survey 2015

Video interaktiv Deloitte Media Consumer Survey 2015 München, 9. Juni 2015 If you have a client logo or other co-branding to include, this should go here. It should never be larger than the Deloitte logo. Video interaktiv Deloitte Media Consumer Survey 2015

Mehr

Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion

Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Stefan Helm Service Line Finance Advisory Unser Ziel ist es, Ihre

Mehr

Rückenwind für Bezahlinhalte? Digital Democracy Survey 2014

Rückenwind für Bezahlinhalte? Digital Democracy Survey 2014 Rückenwind für Bezahlinhalte? Digital Democracy Survey 2014 Bereits seit Jahren sehen sich Verlagshäuser unterschiedlichsten digitalen Herausforderungen ausgesetzt. Auflagen und Umsätze entwickelten sich

Mehr

Deloitte Christmas Survey 2015 Belebung für das Weihnachtsgeschäft. Oktober 2015

Deloitte Christmas Survey 2015 Belebung für das Weihnachtsgeschäft. Oktober 2015 Deloitte Christmas Survey 2015 Belebung für das Weihnachtsgeschäft Oktober 2015 Christmas Survey 2015 Vorfreude unter Verbrauchern wie Einzelhändlern Die achtzehnte Deloitte Christmas Survey bietet Ihnen

Mehr

Online bewerben - so funktioniert's

Online bewerben - so funktioniert's Online bewerben - so funktioniert's Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Für die Online-Bewerbung sollten Sie sich ca. 10-15 Minuten Zeit nehmen. Zusätzlich zu den Angaben im Online-Bewerbungsbogen

Mehr

Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung

Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Workshop zur Prüfung einer Kapitalgesellschaft 08./09. Mai 2014 Lehrstuhl Accounting & Auditing Prof. Dr. Manuela Möller Die Menschen hinter

Mehr

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015

Grenzen zulässiger Rechtsberatung. Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Rechtsanwalt Dr. Nicolai von Holst 23. September 2015 Grenzen zulässiger Rechtsberatung Aktuelle Rechtsprechung BGH, Urteil vom 05.10.2006 I ZR 7/04 Rechtsberatung im

Mehr

Deloitte Studenten Monitor. Deloitte Research, April 2016

Deloitte Studenten Monitor. Deloitte Research, April 2016 Deloitte Studenten Monitor Deloitte Research, April 2016 Was denken die Talente von Morgen? Hintergrund und Methodik Hintergrund Hochqualifiziertes Wissen und Know-How sind sowohl ein essentieller Faktor

Mehr

Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500. Technology, Media & Telecommunications

Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500. Technology, Media & Telecommunications Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500 Technology, Media & Telecommunications Powerful Connections EMEA Technology Fast 500 Das EMEA Fast 500 Programm Neue Technologien als Erfolgsbasis

Mehr

Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2014 Always connected. Deloitte, 28. August 2014

Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2014 Always connected. Deloitte, 28. August 2014 Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2014 Always connected Deloitte, 28. August 2014 Hintergrund Über 45.000 Mobilfunkkunden aus 22 Ländern wurden im Auftrag von Deloitte zu ihren Nutzungsgewohnheiten

Mehr

Unterstützung bei Kartellverfahren

Unterstützung bei Kartellverfahren Wettbewerbsbehörden intensivieren ihre Aktivitäten deutlich Geschäftsleute des gleichen Gewerbes kommen selten, selbst zu Festen und zu Zerstreuungen, zusammen, ohne dass das Gespräch in einer Verschwörung

Mehr

Mobile Games 2015 Weiter auf der Überholspur?

Mobile Games 2015 Weiter auf der Überholspur? Mobile Games 2015 Weiter auf der Überholspur? 37 Prozent der Deutschen spielen mindestens einmal in der Woche auf ihrem Smartphone oder Tablet. Dieses Ergebnis einer aktuellen Deloitte-Befragung zeigt:

Mehr

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen

Mehr

Warten auf das Next Big Thing. Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2016

Warten auf das Next Big Thing. Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2016 Warten auf das Next Big Thing Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2016 Ausgewählte Ergebnisse für den deutschen Mobilfunkmarkt September 2016 Studienüberblick Der Deloitte Global Mobile Consumer Survey

Mehr

Datenland Deutschland Die Generationenlücke. Generation Y bereit zum Datentausch

Datenland Deutschland Die Generationenlücke. Generation Y bereit zum Datentausch Datenland Deutschland Die Generationenlücke Generation Y bereit zum Datentausch Inhalt 4 Datenland Deutschland 5 Generation Y 6 Nutzungsverhalten: Generation Y always on 8 Sicherheitsbewusstsein: Generation

Mehr

Studien News. Juni 2015

Studien News. Juni 2015 Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken

Mehr

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Mai 2015 Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Martin Krautsieder, New Media Research SevenOne Media Smartphoneverbreitung inzwischen bei über 80 Prozent Gerätebesitz in Prozent, Onliner 14-69

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT

HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner

Mehr

Digitalisierung bei mittelständischen

Digitalisierung bei mittelständischen Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte

Mehr

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Management Consulting for Media and Telecoms Pay TV Wachstum Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Erfolgreiche Marktausweitung: In 2012 erreichen Plattformen anderer Anbieter so viele

Mehr

Der deutsche Fitnessmarkt Studie 2016

Der deutsche Fitnessmarkt Studie 2016 Der deutsche Fitnessmarkt Studie 2016 Sport Business Gruppe Der deutsche Fitnessmarkt Studie 2016 1 Inhalt 5 Vorwort 6 Perspektiven des deutschen Fitnessmarktes 16 Gesamtmarkt 18 Full-Service-Anbieter

Mehr

CFO Survey Herbst Ausblick Mittelstand. Deloitte Research

CFO Survey Herbst Ausblick Mittelstand. Deloitte Research CFO Survey Herbst 2016 - Ausblick Mittelstand Deloitte Research November 2016 CFO Survey Herbst 2016 Deloitte CFO Survey Insights zur Lage deutscher Konzerne Über den Deloitte CFO Survey Der Deloitte CFO

Mehr

Real Estate Ausblick Trends für Deutschland. Deloitte Research, Oktober 2013

Real Estate Ausblick Trends für Deutschland. Deloitte Research, Oktober 2013 Trends für Deutschland Deloitte Research, Oktober 2013 Aus den Ergebnissen des Deloitte CFO Survey 2/2013 können 9 Trends für die abgeleitet werden 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Deloitte CFO Confidence Index Zuversicht

Mehr

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Preis- und Stundensatzkalkulation Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Feldkirchen, 27. April 2016 Mir ist wichtig, dass ich der Günstigste bin. Nur dann kaufen Kunden mein Produkt! Ich kann verlangen, was

Mehr

You bring the fire, we bring the fuel. Masterprogramm AuditXcellence. What impact will you make? careers.deloitte.com

You bring the fire, we bring the fuel. Masterprogramm AuditXcellence. What impact will you make? careers.deloitte.com You bring the fire, we bring the fuel. Masterprogramm AuditXcellence What impact will you make? careers.deloitte.com Fakten zu Deloitte In diesen Geschäftsfeldern agieren wir Mehr als 225.000 Mitarbeiter

Mehr

Studien News. März 2015

Studien News. März 2015 Studien News März 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS MÄRZ 2015 - Markenstudie Brandshare: Wertschätzung der Kunden durch Marken - Studie: Senioren in der digitalen Welt - Initiative Studie: My Screens 2014/02

Mehr

Connected TV - The next Big Screen. Simon Jordi, 20. November 2014

Connected TV - The next Big Screen. Simon Jordi, 20. November 2014 Connected TV - The next Big Screen Simon Jordi, 20. November 2014 Der Medienwandel zu Multiscreen Vom Newspaper zum Connected TV 2014 Goldbach Audience 2 Kein Stein bleibt auf dem anderen Die technikgetriebene

Mehr

Zertifizierung eines datenschutzbezogenen Compliance Management Systems. Daniel Wolff, Deloitte & Touche GmbH

Zertifizierung eines datenschutzbezogenen Compliance Management Systems. Daniel Wolff, Deloitte & Touche GmbH Zertifizierung eines datenschutzbezogenen Compliance Management Systems Daniel Wolff, Deloitte & Touche GmbH 9. Security Forum der FH Brandenburg, 22.01.2015 Audit & Enterprise Risk Services Tax & Legal

Mehr

Operations Insights: Compliance im Einkauf Sicherheit und Wertbeitrag durch einen starken Einkauf

Operations Insights: Compliance im Einkauf Sicherheit und Wertbeitrag durch einen starken Einkauf Operations Insights: Compliance im Einkauf Sicherheit und Wertbeitrag durch einen starken Einkauf Compliance-Sicherheit und Ergebnisbeitrag durch starken Einkauf Regeleinhaltung (Compliance) im Einkauf

Mehr

Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt. November 2010

Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt. November 2010 Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt November 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kernergebnisse Einfluss der Wirtschaftslage auf die Verbraucher Dauerhafte Einflüsse auf Kaufverhalten Weihnachtsbudget

Mehr

Der komplexe Konsument - Was kauft König Kunde und warum? Ergebnisse einer europaweiten gfu-studie*

Der komplexe Konsument - Was kauft König Kunde und warum? Ergebnisse einer europaweiten gfu-studie* Der komplexe Konsument - Was kauft König Kunde und warum? Ergebnisse einer europaweiten gfu-studie* Hans-Joachim Kamp Vorsitzender des Aufsichtsrates der gfu Consumer & Home Electronics GmbH *Online-Repräsentativ-Befragung

Mehr

Echte Leckerbissen Für Ihren Berufseinstieg

Echte Leckerbissen Für Ihren Berufseinstieg Echte Leckerbissen Für Ihren Berufseinstieg Zutaten für Ihre Karriere. Unsere Erfolgsrezepte zum Durchstarten. ie Schule haben Sie erfolgreich abge schlos sen. Nun stehen gleich mehrere wichtige Fragen

Mehr

IDW RS ÖFA 3 Neue Möglichkeiten zur ganzheitlichen Bilanzierung von Energieverträgen für Energieversorgungsunternehmen

IDW RS ÖFA 3 Neue Möglichkeiten zur ganzheitlichen Bilanzierung von Energieverträgen für Energieversorgungsunternehmen Neue Möglichkeiten zur ganzheitlichen Bilanzierung von Energieverträgen für Energieversorgungsunternehmen Ausgangslage und Hintergrund Die Beschaffungs- und Absatzverträge von Energieversorgungsunternehmen

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

Presseinformation. Corporate Marketing» Techonomic Index 2015. Befragung von 18.000 Europäern zur Ausstattung und Nutzung von elektronischen Geräten

Presseinformation. Corporate Marketing» Techonomic Index 2015. Befragung von 18.000 Europäern zur Ausstattung und Nutzung von elektronischen Geräten Presseinformation Corporate Marketing» Techonomic Index 2015 Vom Rückzugs- zum Erlebnisort: Die Renaissance des Zuhauses Konsumentenstudie Samsung Techonomic Index 2015: Moderne Technik führt zu noch mehr

Mehr

Wertorientiertes Kunden- und Prozessmanagement Ansatz zur Integration. Frankfurt, November 2013

Wertorientiertes Kunden- und Prozessmanagement Ansatz zur Integration. Frankfurt, November 2013 Wertorientiertes Kunden- und Prozessmanagement Ansatz zur Integration Frankfurt, November 2013 Ausrichtung auf Unternehmensziele Werttreiber (hier Deloitte Shareholder Value Map) Income Maßnahmen Kampagne

Mehr

YOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE

YOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE Research & Consulting YOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE MÜNCHEN, APRIL 2016 2 RECHTLICHER HINWEIS Die nachfolgende Ergebnispräsentation aus Befragungen des Youth Insight

Mehr

Medienregulierung im digitalen Raum

Medienregulierung im digitalen Raum Bundesamt für Kommunikation Medien und Post Nancy Wayland Bigler Medienregulierung im digitalen Raum Standortbes3mmung und Ausblick in die hybride Welt Medienrechtstagung 14. Mai 2014 Zürich 2 Strenge

Mehr

Die Neuregelungen des IFRS 9 zum Impairment von Finanzinstrumenten. Jens Berger, Partner IFRS Centre of Excellence

Die Neuregelungen des IFRS 9 zum Impairment von Finanzinstrumenten. Jens Berger, Partner IFRS Centre of Excellence Die Neuregelungen des IFRS 9 zum Impairment von Finanzinstrumenten Jens Berger, Partner IFRS Centre of Excellence Überblick Der IASB hat IFRS 9 Finanzinstrumente in seiner endgültigen Fassung am 24. Juli

Mehr

UNTERSUCHUNG VIDEO- UND MUSIK-STREAMING-DIENSTE IM INTERNET MEHR ORIENTIERUNG UND TRANSPARENZ FÜR VERBRAUCHER

UNTERSUCHUNG VIDEO- UND MUSIK-STREAMING-DIENSTE IM INTERNET MEHR ORIENTIERUNG UND TRANSPARENZ FÜR VERBRAUCHER FAQ PROJEKT MARKTWÄCHTER DIGITALE WELT UNTERSUCHUNG VIDEO- UND MUSIK-STREAMING-DIENSTE IM INTERNET MEHR ORIENTIERUNG UND TRANSPARENZ FÜR VERBRAUCHER 1. Warum sind Streaming-Dienste ein relevantes Thema?

Mehr

Die Vermessung der neuen TV-Welt Plattformübergreifende Reichweitenmessung am Beispiel von Sky

Die Vermessung der neuen TV-Welt Plattformübergreifende Reichweitenmessung am Beispiel von Sky Die Vermessung der neuen TV-Welt Plattformübergreifende Reichweitenmessung am Beispiel von Sky Martin Michel, Geschäftsführer Sky Media BVDW Bewegtbildkonferenz, 7. April 2016 Die neue Freiheit: Bewegtbild-Konsum

Mehr

IFRS fokussiert IASB schlägt Klarstellungen an IFRS 15 vor

IFRS fokussiert IASB schlägt Klarstellungen an IFRS 15 vor IFRS Centre of Excellence August 2015 IFRS fokussiert IASB schlägt Klarstellungen an IFRS 15 vor Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 30. Juli 2015 den Standardentwurf ED/2015/6 Clarifications

Mehr

Internationaler Bankentag 2016 Anti Financial Crime

Internationaler Bankentag 2016 Anti Financial Crime Einladung Internationaler Bankentag 2016 Anti Financial Crime Anti Financial Crime Aktuelle Herausforderungen Deloitte Forensic lädt Sie herzlich zum Internationalen Bankentag 2016 ein. Schwerpunktthemen

Mehr

InSight 2017 Financial Advisory Recruiting Days auf Sylt

InSight 2017 Financial Advisory Recruiting Days auf Sylt Light up. Move up. What impact will you make? careers.deloitte.com InSight 2017 Financial Advisory Recruiting Days auf Sylt Leuchten Sie vom 14. 17. Januar 2017 bei InSight das Meer der Möglichkeiten für

Mehr

Erstanwendung der IFRS und Endorsement

Erstanwendung der IFRS und Endorsement Erstanwendung der IFRS und Endorsement Stand: 01.02.2016 endorsed Inkrafttreten für Geschäftsjahre beginnend am oder nach dem: 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 1.7. IFRIC 21 Abweichendes Inkrafttreten

Mehr

Online Video vs. Linear TV

Online Video vs. Linear TV Management Consulting for Media and Telecoms Online Video vs. Linear TV Wie schnell geht s? Wer profitiert? Solon Panel bei den Medientagen München 2014 Christian Esser, Managing Director Über 50% der

Mehr

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Fokusreport Bewegtbild. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fokusreport Bewegtbild Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. März 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate

Mehr

Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016

Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016 Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016 TNS Infratest Illustrationen: Rosendahl Berlin Fernseh- und Videonutzung: Nutzungsanteile 71% Klassisches

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Studienprojekt Gaming

Studienprojekt Gaming Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale

Mehr

Verbraucher-Studie zu Ultra HD und Mediennutzung

Verbraucher-Studie zu Ultra HD und Mediennutzung Verbraucher-Studie zu Ultra HD und Mediennutzung Eine Analyse für die Deutsche TV-Plattform e.v., Frankfurt/Main GfK SE, Nürnberg, August 2016 1 Agenda 1 2 3 UHD-TV Mediennutzung Methode 2 GfK August 29,

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in

Mehr

EY Bankenbarometer Österreich/Europa

EY Bankenbarometer Österreich/Europa EY Bankenbarometer / Befragungsergebnisse April 216 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar 216 Befragung von führenden Banken

Mehr

NUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN. Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern

NUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN. Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern NUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern 1 Zielsetzung & Methodik Fragestellungen: Wie werden Prospekte von WEB.DE & GMX Nutzern auf Basis der aktuellen Verbreitung

Mehr

Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung. David Pewal 20. Mai 2014

Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung. David Pewal 20. Mai 2014 Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung David Pewal 20. Mai 2014 Deloitte Überblick und Services Zahlen und Fakten Internationales Know How Mehr als 200.000 Mitarbeiter in über 150

Mehr

Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF

Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Unser Leistungsauftrag Informieren Unterhalten Integrieren Unsere Leistung auf allen relevanten Plattformen Diese

Mehr

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft

Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten

Mehr

MEDIENNUTZUNG VON KINDERN. Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 2016

MEDIENNUTZUNG VON KINDERN. Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 2016 MEDIENNUTZUNG VON KINDERN Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 16 1 MEDIENNUTZUNG VON KINDERN 16 Um die tatsächliche Mediennutzung von Kindern fundiert bewerten zu können, ist der

Mehr

On-Demand-Angebote im Internet: Nutzung und Interessen

On-Demand-Angebote im Internet: Nutzung und Interessen On-Demand-Angebote im Internet: Nutzung und Interessen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung März 2010 Key Facts 2 Key Facts Online-Videotheken relevanter Bestandteil der Mediennutzung (Chart 7) Jeder

Mehr

Media Disruption kritisch hinterfragt Media Consumer Survey 2016

Media Disruption kritisch hinterfragt Media Consumer Survey 2016 11. April 2016 If you have a client logo or other co-branding to include, this should go here. It should never be larger than the Deloitte logo. Media Disruption kritisch hinterfragt Media Consumer Survey

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor

Mehr

Internationaler Bankentag 2014 Financial Crime

Internationaler Bankentag 2014 Financial Crime Einladung Internationaler Bankentag 2014 Financial Crime Financial Crime Prevention and Detection Deloitte Forensic lädt Sie herzlich zum Inter nationalen Bankentag 2014 ein. Der thematische Fokus liegt

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Internationaler Bankentag 2015 Financial Conduct

Internationaler Bankentag 2015 Financial Conduct Einladung Internationaler Bankentag 2015 Financial Conduct From Financial Crime towards Integrated Financial Conduct Deloitte Forensic lädt Sie herzlich zum Internationalen Bankentag 2015 ein. Integrative

Mehr

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus

Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Umfrage zum Werkplatz Schweiz Positiver Ausblick und Wachstum im Fokus Compliance Finanzierung Produktivität Reorganisation Neue Produkte Flexibilität und Agilität Innovation Wechselkurs Globale Beschaffungskette

Mehr

Die digitalen Aktivisten und ihre Medien

Die digitalen Aktivisten und ihre Medien Die digitalen Aktivisten und ihre Medien Wirkstoff TV Expertenforum Menschen und ihre Medien Zweckehe oder Liebesheirat? 19. November 2014 Welchen Platz haben andere Medien eigentlich noch im Alltag der

Mehr

European Tax Survey Steuerabteilung großer Unternehmen im Wandel

European Tax Survey Steuerabteilung großer Unternehmen im Wandel European Tax Survey Steuerabteilung großer Unternehmen im Wandel Einleitung Die Globalisierung der Wirtschaftswelt in den letzten Jahren macht vor den Unternehmenssteuern keinen Halt. Die Arbeit der Steuerabteilungen

Mehr

Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich

Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 8. September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 TNS Infratest DVB-T Satellit UKW Chromecast Sky Go DAB+ Smartphone Live-Stream SVOD Selbst aufgezeichnete Sendungen YouTube Themen HD+ IPTV Entertain Amazon

Mehr

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 / The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06

INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG 0+ GENERATION HOLT AUF! /06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG- 0+ GENERATION HOLT AUF! 9% der österreichischen Haushalte verfügen derzeit über einen Internet-Anschluss. Das entspricht

Mehr

Life Sciences and Health Care Sicherstellungszuschlag für defizitäre Krankenhäuser

Life Sciences and Health Care Sicherstellungszuschlag für defizitäre Krankenhäuser Life Sciences and Health Care Sicherstellungszuschlag für defizitäre Krankenhäuser Hintergrund Die Finanzierung von Krankenhäusern basiert in der Regel auf einer Vergütung durch Fallpauschalen. In einigen

Mehr

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei

Mehr

Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen

Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen Inhalt Smartphonenutzung Smartphoneaktivitäten Smartphone im Shoppingkontext 2 Massenmedium Smartphone: Fast 80 Prozent besitzen derzeit mindestens

Mehr

Präsentation am 25.09.2015 Birgit Guth & Markus Steinhoff SuperRTL. kividoo Kinderfernsehen on Demand

Präsentation am 25.09.2015 Birgit Guth & Markus Steinhoff SuperRTL. kividoo Kinderfernsehen on Demand Präsentation am 25.09.2015 Birgit Guth & Markus Steinhoff SuperRTL kividoo Kinderfernsehen on Demand Kinderfernsehen on Demand 25.09.2015 RTL DISNEY Fernsehen GmbH & Co. KG Picassoplatz 1 50679 Köln Fon:

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Couchpotatoe 2.0 TV-Werbung im digitalen Zeitalter

Couchpotatoe 2.0 TV-Werbung im digitalen Zeitalter TV-Werbung im digitalen Zeitalter Broadband Life TV ist das wichtigste Medium der Österreicher Mythos 1: TV wird weniger genutzt TV Nutzung im Anstieg: weltweit Im 50-Länder Panel steigt die TV- Nutzungszeit

Mehr

Pressemitteilung. Seite 1 von 2. SevenOne Media. Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1-Group. Ansprechpartner:

Pressemitteilung. Seite 1 von 2. SevenOne Media. Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1-Group. Ansprechpartner: Pressemitteilung Neuer Medien Radar von SevenOne Media und mindline media Jeder Dritte nutzt Online-Videotheken / 80 Prozent sind bereit für Video-Inhalte zu zahlen / Jeder Zehnte greift auf kostenpflichtige

Mehr

KINDERSTUDIE 2016 IP ÖSTERREICH

KINDERSTUDIE 2016 IP ÖSTERREICH KINDERSTUDIE 2016 IP ÖSTERREICH Juni 2016 Wien "FRÜHER WAR ICH EINE LESERATTE, JETZT MIT DEN GANZEN ELEKTRONISCHEN GERÄTEN NICHT MEHR SO." BUB, 10 JAHRE SHORT FACTS ZUR QUALITATIVEN STUDIE Thema Stichprobe

Mehr

Inhaltliche und zeitliche Anforderungen an Aufsichtsräte

Inhaltliche und zeitliche Anforderungen an Aufsichtsräte Inhaltliche und zeitliche Anforderungen an Aufsichtsräte BDU / VdU Fachkonferenz: Vorne weg oder hinten dran? Aufsichts- und Beiratsgremien in Deutschland Dr. Claus Buhleier, Partner Leiter Center für

Mehr

TV-Content im Web. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung. September 2009

TV-Content im Web. Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung. September 2009 TV-Content im Web Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung September 2009 Key Facts 2 Key Facts Hohe Nachfrage nach Fernsehcontent Drei von vier Bewegtbildnutzern greifen im Web auf professionelle

Mehr

Willkommen zum #mtm16 #Sky360

Willkommen zum #mtm16 #Sky360 Willkommen zum Panel @SkyMediaDE #mtm16 #Sky360 Die neue TV-Welt Impulsreferat im Rahmen des Sky Media Panels die Vermessung der neuen TV-Welt 25.10. 2016, Medientage München Tägliche Sehdauer in Minuten

Mehr

European Tax Survey 2015 Steuerstrategie in einem herausfordernden Umfeld. Deutsche Ergebnisse im Überblick

European Tax Survey 2015 Steuerstrategie in einem herausfordernden Umfeld. Deutsche Ergebnisse im Überblick European Tax Survey 2015 Steuerstrategie in einem herausfordernden Umfeld Deutsche Ergebnisse im Überblick Einleitung Transparenz, Zusammenarbeit und Besteuerung nach der Wertschöpfung sind die aktuellen

Mehr

Einladung Gemeinsam immer einen Schritt voraus. Lohnsteuer & Sozialversicherung 2012

Einladung Gemeinsam immer einen Schritt voraus. Lohnsteuer & Sozialversicherung 2012 Einladung Gemeinsam immer einen Schritt voraus. Lohnsteuer & Sozialversicherung 2012 Auch im Jahr 2012 müssen sich alle Unternehmen auf zahlreiche Änderungen im Bereich der Lohnsteuer und Sozialversicherung

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

Country factsheet - Januar 2014 Vereinigtes Königreich

Country factsheet - Januar 2014 Vereinigtes Königreich Country factsheet - Januar 2014 Vereinigtes Königreich Die durch den Online-Handel generierten Einnahmen betragen 109 Milliarden Euro Es mangelt nicht an Superlativen, um den Online-Handel im Vereinigten

Mehr

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung

Mehr

Sie wollen hoch hinaus? AuditXcellence The Master Program in Auditing.

Sie wollen hoch hinaus? AuditXcellence The Master Program in Auditing. Sie wollen hoch hinaus? AuditXcellence The Master Program in Auditing. So kommt die Karriere ins Rollen: Doppelter Schwung für schnellen Erfolg. Masterabschluss für Bachelor-Absolventen mit Berufserfahrung

Mehr

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013 E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von

Mehr

70 % aller In-Stream-Video-Ads werden bis zum Ende abgespielt

70 % aller In-Stream-Video-Ads werden bis zum Ende abgespielt 10 Fakten über In-Stream-Videowerbung In-Stream-Videowerbung birgt ein enormes Potenzial für die Werbebranche. Diese Werbeform ist eines der am schnellsten wachsenden Segmente in der Online-Werbung. Laut

Mehr

TNS Convergence Monitor 2011 Das klassische Fernsehen besteht. September 2011

TNS Convergence Monitor 2011 Das klassische Fernsehen besteht. September 2011 TNS Convergence Monitor 011 Das klassische Fernsehen besteht September 011 Studiendesign Grundgesamtheit / Fallzahl Stichprobenanlage Gewichtung / Projektionsbasis Erhebungsmethode/ Interviewmethode Deutschsprachige

Mehr

EXPANSION IM MULTI SCREEN- UNIVERSUM N E U E U SER UND V E R Ä N D E R T E N U T Z U N G

EXPANSION IM MULTI SCREEN- UNIVERSUM N E U E U SER UND V E R Ä N D E R T E N U T Z U N G EXPANSION IM MULTI SCREEN- UNIVERSUM N E U E U SER UND V E R Ä N D E R T E N U T Z U N G Internet World, München. 02.03.16 Dr. Wenzel Drechsler Head of UIM Market Research & Media Consulting From Mono-

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr