LV-Referentenfachtagung und Tagung der Technischen Leiter Bezirke in Soltau vom
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- Thilo Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 LV-Referentenfachtagung und Tagung der Technischen Leiter Bezirke Neues vom Bundesverband im Bereich Ausbildung DLRG Landesverband Westfalen
2 Das Wichtigste aus dem Protokoll der Ressorttagung Bund 2015 Bereich Ausbildung: 2
3 TOP 2.1 Berichte aus dem Präsidium/Präsidialrat/Strategie Schnorcheltauchen Beschluss. Es darf keine zusätzliche Qualifikation zur Abnahme verlangt werden / Abnahme nur nach PO Aus dem Fachbereich Prävention und Breitensport wird Breiten- und Gesundheitssport Durchführungsbestimmungen allgemeine Multiplikatorenschulung und Fachausbildung Multiplikator Schwimmen / Rettungsschwimmen wurden aktualisiert 3
4 TOP 2.2 Bericht Medizin Beschluss zur Anerkennung von EH Kursen mit 9 LE Umfang Gemäß RS Merkblatt M Selbsterklärung zum Gesundheitszustand Ergänzungen für Schwimmen / Rettungsschwimmen Empfehlung zur Verwendung aus der Ressorttagung 4
5 TOP 2.2 Bericht Medizin Wiederbelebung mit mehreren Helfern (im Team) Bedeutet: zwei Helfer arbeiten koordiniert zusammen und lösen sich gegenseitig auf den Positionen ab - Qualität der Herzdruckmassage bleibt erhalten Abgrenzung zu Zwei-Helfer-Methode wird für Breitenausbildung (bis SAN-B) nicht empfohlen - AV1, AV2, und AV4 enthalten zukünftig Formulierung Wiederbelebung mit mehreren Helfern 5
6 TOP 2.2 Bericht Einsatz Rettungssport HLW keine Disziplin mehr bei nationalen Meisterschaften Dafür Vorlage eines aktuellen DRSA Silber Fachausbildung WRD Beginn der Ausbildung mit 12 Jahren und DRSA Bronze Prüfungsvoraussetzungen sind Alter 16 Jahre/DRSA Silber/SAN A Nachweis der Einsatzfähigkeit WRD jährlich durch kombinierte Übung/run-swim-run/aktueller EH Kurs 6
7 TOP 2.3 Prüfungs- und Riegenkarten Prüfungskarte wird weiter durch Materialstelle verkauft, - Riegenkarten werden zukünftig nur noch als Vorlage zum Download bereit gestellt TOP 2.3 Module zur Prävention sexualisierter Gewalt Lehrgang zur Prävention sexualisierter Gewalt ist für 2016 in Vorbereitung Zielgruppe Multis, evtl. Öffnung für Lehrscheininhaber, Ziel: Sensibilisieren der TN für Thematik, Schon in der Ausbildung als Ausbilder achtsam sein, Sensibilität an andere weitergeben 7
8 TOP 2.3 Die neue Richtlinie Verkehrssicherungs- und Aufsichtspflicht in öffentlichen Bädern während des Badebetriebes - Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.- (DGfdB) Verkehrssicherungspflicht im Bäderwesen definiert einige klarere Regelungen (Schwimmbadtypen) Aufsichtsarten definiert Aufgaben des Bäderpersonals besser beschrieben (Erste Hilfe ergänzt) Anforderungen an das Personal formuliert Rettungsfähigkeit verbessert (2 Jahresrhythmus der Wiederholung) und klargestellt (kombinierte Übung) 8
9 TOP 3.2 RS Rettungs- /Befreiungs- und Tragegriffe Ärztetagung bekräftigt Inhalt des Rundschreibens Grundsätzlich ist von jedem Ausbilder auf mögliche Gefährdungspotentiale während der Ausbildung zu achten und nach Möglichkeit sind diese auszuschließen oder zu minimieren (allgemeine Sorgfaltspflicht). Bei einigen Übungen im Rahmen der Ausbildung besteht bei fehlerhafter Ausführung eine geringe, aber nicht völlig auszuschließende Verletzungsgefahr, die allerdings zu Gunsten methodischer Vorteile in Kauf genommen werden kann. In einem solchen Fall sind die übenden Teilnehmer im Vorfeld darauf hinzuweisen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. 9
10 TOP 5 Überarbeitung DPO Absprachen Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) Konferenz der Kultusminister (KMK) Änderungen gesonderte Präsentation Zwischenstufe Seepferdchen / Freischwimmer Keine Einführung einer neuen Zwischenstufe / eines neuen Abzeichen 10
11 TOP 7 Lizenzen Beauftragung von Ausbilderinnen und Ausbildern verstärkte Umsetzung von LV-eigenen Konzepten Vorlage unter Mitwirkung des Fachbereichs Ausbildung durch die Medizin in Erarbeitung AG Rahmenrichtlinien Stand Überarbeitung 11
12 TOP 8 Breiten- und Gesundheitssport Umstrukturierung der Ausbildung ÜL B Sport in der Prävention 30 LE - Allgemeine Präventionsausbildung 30 LE - Fachausbildung Prävention Kinder / Jugendliche 30 LE - Prävention Erwachsene Fachausbildung der Multiplikatoren erfolgt lehrgangsbegleitend zum ÜL B Sport in der Prävention Allg. Multischulung bleibt Pflichtbestandteil 12
13 TOP 10 Rettungsschwimmen Überarbeitung / Erstellung von Ausbildungsmaterialien AHB und TNB Schnorcheltauchen Rahmenplan Juniorretter Babyschwimmen Risikomatrix Rettungsbrett Gurtretter Seewind/Landwind (in Planung) TN Broschüre Juniorretter (in Vorbereitung) 13
14 TOP 11 DLRG und Schule Wechsel in der Position Bundesbeauftragter Nachfolgerin von Manfred Lötgering ist Anika Flöte (OG Diepholz) Tagung DLRG und Schule vom Ausbilder Rettungsschwimmen für Sportlehrer (32 LE) - kein Lehrschein Hochschulstudium, 2. Staatsexamen Sport inkl. Schwimm- Lehrbefähigung EH Ausbildung (9 LE) nicht älter als 2 Jahre Befürwortung der Organisation 14
15 TOP 14 DLRG Kongress Mehr als Schwimmen und Retten Motto: Miteinander reden - voneinander lernen - gemeinsam arbeiten - Synergieeffekte nutzen Beiträge/Mitgestaltung durch die Gliederungen - Bewerbung ab Nov
16 ENtE 16
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