Das Magazin der Landeszahnärztekammer Niederösterreich

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1 Ausgabe Nr. 4/2010 Preis: 2 Das Magazin der Landeszahnärztekammer Niederösterreich Niederösterreich Land des Lächelns Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Seite 10 Bestnote für NÖ Zahnärzte Seite 12 Ordinationsratgeber Seite 14

2 Sie hassen überhöhte Preise Sie hassen verspätete Lieferungen Sie hassen falsche Lieferungen Sie werden uns lieben Ihr Partner, dem Sie heute und in Zukunft vertrauen können Bestell- und Service-Hotline: 0800 /

3 Alles Neu bei der NÖZZ! Neue Service-Initiative bringt frischen Schwung Sehr geehrte Mitglieder, Sie halten erstmals unser modernisiertes Mitteilungsblatt NÖZZ in Händen. Wir wollen schließlich mit der Zeit gehen und haben uns daher zu einem sanften Relaunch der NÖZZ entschlossen. Die NÖZZ entwickelt sich nun zu einem hochwertigen Mitteilungsblatt mit Magazincharakter, mit einer guten Lesbarkeit und vielen Servicebestandteilen, um für Sie, die Kammermitglieder, attraktiver zu sein. Das bedeutet nicht nur optische Änderungen, sondern auch neue Rubriken und Resorts. Das Inhaltsverzeichnis haben wir aufgewertet und durch kurze Ergänzungen zu den einzelnen Berichten erweitert so können Sie gleich auf einen Blick erkennen, was Sie in der jeweiligen NÖZZ-Ausgabe erwartet. Neu sind auch die Kurznews im Anschluss an das Inhaltsverzeichnis, hier finden Sie spannende News Ihrer NÖ Landeszahnärztekammer kurz zusammengefasst. Die Rubrik People ist ebenfalls neu hier finden Sie alle Köpfe, die für die NÖ Landeszahnärztekammer tätig sind. Natürlich haben wir wichtige Rubriken wie Infos aus dem Kammeramt, die Doppelseite Notdienste zum Herausnehmen, Ausschreibungen, Standesmeldungen, Abschluss von Kassenverträgen, Fortbildungen, Termine, Steuertipps, Jubilare und Kleinanzeigen beibehalten. Wir hoffen, dass Ihnen die neue NÖZZ zusagt. Gemeinsam mit der PR-Agentur Public Health PR GmbH haben wir uns schließlich sehr bemüht, für Sie ein attraktives, moderneres Mitteilungsblatt zu gestalten. Wir freuen uns über viel Feedback, Anregungen, Kritik oder Wünsche. Schreiben Sie uns doch einen Leserbrief und teilen Sie uns mit, was Ihnen an der neuen NÖZZ gefällt oder was Ihnen nicht gefällt und was wir besser machen könnten. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Richten Sie Ihren Leserbrief bitte an oder per Post an Landeszahnärztekammer für Niederösterreich, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten. Die neue NÖZZ ist aber noch nicht alles, was wir Ihnen zu bieten haben. Frischen Wind in Niederösterreichs Zahnarztpraxen bringt auch unsere neue Service-Initiative Niederösterreich Land des Lächelns, von der Sie bestimmt schon gehört haben. Mit dieser umfassenden PR-Kampagne wollen wir vor allem Ihnen den Rücken stärken bei Ihren bestehenden Patienten und beim Gewinnen von neuen Patienten. Damit sollen wir alle im Ansehen der Bevölkerung nicht nur an positivem Image gewinnen, sondern auch unsere Patienten viel mehr über die Serviceleistungen der einzelnen Zahnärzte in der Region erfahren. Die Kampagne ist so ausgelegt, dass alle niederösterreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte profitieren sollen, und natürlich auch unsere Patientinnen und Patienten. Wir wünschen uns, dass möglichst viele von Ihnen unsere Imagekampagne positiv unterstützen. Der erste Schritt war eine repräsentative Meinungsumfrage, bei der wir möglichst viel über die Erwartungen und Bedürfnisse unserer Landsleute im Bezug auf die zahnärztliche Versorgung erfahren wollten. Die Ergebnisse der Umfrage sowie Neues zur Initiative und ihren zahlreichen Aktivitäten finden Sie in dieser Ausgabe. Auch in Zukunft werden wir in der NÖZZ regelmäßig Neuigkeiten von der Initiative berichten. Mit kollegialen Grüßen Ihr Hannes Gruber MR DDr. Hannes Gruber Präsident 3

4 Kurz-News 06 Zahntechnikerfrage Im Gespräch mit dem Bundesminister konnte der Standpunkt der Zahnärzte gut vermittelt werden 06 Apollonia Zum 10-jährigen Jubiläum wird ein Kindermalwettbewerb ausgeschrieben 06 Die außergerichtliche Patientenschlichtung Korrekte Aufklärung der Sachverhalte einer Beschwerde 06 Projekt Zahn-NEU Die Verhandlungen mit dem HV der österreichischen Sozialversicherungsträger wurden wieder aufgenommen % der Zahnärzte für Notdienst neu Hohe Zufriedenheit mit dem neuen System und der Einteilung 07 Danube Private University (DPU) Noch keine finale Entscheidung über die Gleichstellung der Ausbildung 07 Aus dem Referat für kollegiale Schlichtung Ein aktueller Fall von OMR Dr. Alois Bors 07 Qualitätssicherung Statement Dr. Sven Orechovsky Artikel 03 Leitartikel MR DDr. Hannes Gruber berichtet über die Veränderungen in der NÖZZ 08 Zehn Argumente pro Nahversorgung Zehn Fragen und Antworten für den beruflichen Alltag zum Thema Nahversorgung als Argumentationshilfe 10 Niederösterreich Land des Lächelns Die neue Service-Initiative der Niederösterreichischen Zahnärztekammer läuft bereits auf vollen Touren 12 Bestnote für Niederösterreichs Zahnärzte Aktuelle Zufriedenheitsstudie erteilt ausgezeichnete Noten für Niederösterreichs Zahnärzte mit spannenden Verbesserungsvorschlägen 13 Jeder zweite Ungar zieht österreichische Zahnärzte vor Umfrage entzaubert ungarisches Zahnbehandlungsparadies 14/19 Ordinationsratgeber Ein Ratgeber auf Basis der aktuellen Zufriedenheitsstudie mit vielen interessanten Tipps & Ratschlägen für Ihre moderne Praxis 4

5 Artikel 20 Das tut die Initiative Land des Lächelns Broschüren, Fotowettbewerb, Zahnarzt-Comic, Schulprojekte, aktive Zahngesundheits - information in Niederösterreich 26 Wintersymposium 2011 Zum Thema Implantologie am 14. und 15. Jänner 2011 am Semmering, inklusive Rahmenprogramm des Zahnärzte- On-The-Roads- Teams 27 Ermäßigungsmöglichkeiten im Wohlfahrtsfonds Neuerungen und Veränderungen im Wohlfahrtsfonds der Ärztekammer Niederösterreich 28 Praxistag und 4. Assistentinnentag Eine Erfolgsgeschichte geht weiter Am 18. September konnten mehr als 250 TeilnehmerInnen in St. Pölten Fortbildung auf allerhöchstem Niveau genießen Service 15 Notdienste Oktober 2010 bis Jänner 2011 Der praktische Aushang für die Ordination zum Herausnehmen in der Heftmitte 23 Ausschreibungen Freie Kassenplanstellen für Angehörige des zahnärztlichen Berufes und Dentisten 24 Fortbildung Aktuelle Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten 29 Personalia Jubilare im 4. Quartal 2010 Dr. Annemarie Stöger wird Titel Medizinalrätin verliehen wir gratulieren herzlichst 29 Impressum 30 People Ihre Ansprechpartner in der Niederösterreichischen Zahnärztekammer auf einen Blick 5

6 KURZ-NEWS Zahntechnikerfrage Neuerlicher Versuch der Zahntechnikermeister im Mund der Patienten selbständig arbeiten zu dürfen. Ein Gespräch von PR DDr. Westermayer mit BM Stöger hat diesbezüglich stattgefunden. Das Verhandlungsteam der ÖZÄK machte den Standpunkt der Zahnärzte klar und zeigte erfolgreich ihre Bedenken auf. BM Stöger hat seine Auffassung, dass ZT-Meister nur in der Ordination und nur unter Aufsicht des Zahnarztes im menschlichen Mund arbeiten dürfen, bekräftigt. Das weitere Abwandern und Aushöhlen der Gesundheitsberufe soll unbedingt verhindert werden. Apollonia Jubiläums-Kindermalwettbewerb Unser Apollonia-Zahngesundheits- Maskottchen KROKO wird nächstes Jahr den 10. Geburtstag feiern. Wir laden daher alle Gruppen aus den NÖ Kindergärten und alle Klassen aus Volksschulen und Sonderschulen in NÖ ein, sich mit einem selbst gemalten großen Gemeinschaftsbild am 10-jährigen Jubiläum des Zahnvorsorgeprojekts Apollonia 2020 aktiv zu beteiligen! Thema des Malwettbewerbs ist: Welche Klasse/Gruppe malt den tollsten KROKO im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?. Aus allen Einsendungen werden die 12 kreativsten und lustigsten Bilder ausgewählt und in einem KRO- KO-Zahngesundheitskalender für 2012 präsentiert. Die außergerichtliche Patientenschlichtung Die außergerichtliche Patientenschlichtung dient zur korrekten Aufklärung der Sachverhalte einer Beschwerde. Behauptungen des Antragstellers divergieren in der Regel doch erheblich von den Angaben des beschuldigten Zahnarztes. Bei der Verhandlung vor der Schlichtungskommission gelingt es normalerweise, entstandene Missverständnisse auszuräumen und etwaige unrichtige Tatsachenbehauptungen zu widerlegen. Daher ist die Teilnahme an der Sitzung unbedingt zu empfehlen. Konflikte zu deeskalieren und damit unangenehme Weiterungen zu verhindern ist aber das vordergründige Ziel der Schlichtung. Die erarbeiteten Vorschläge sollen Grundlage zur Beendigung von Streitigkeiten sein und sind auch oft hilfreich bei Verhandlungen mit der Haftpflichtversicherung. Projekt Zahn-NEU Die Verhandlungen mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und der österreichischen Zahnärztekammer wurden wieder aufgenommen. Die Zahnärztekammer richtet Arbeitsgruppen zu allen Bereichen ein: Struktur, EDV, Gesamtvertrag, Prophylaxe und KFO. Alle Landeszahnärztekammern haben ihre Bedenken in ihren Stellungnahmen gegen den derzeitigen Entwurf eines Positionspapiers des HV angemeldet. Die Verhandlungen sollen sachlich und ergebnisorientiert geführt werden. Einsendeschluss ist der 30. April 2011 Kontakt Apollonia-Projektteam: AKS-ZAVOMED, Kathrin Schmid, Kremser Gasse 20, 3100 St. Pölten Tel.: Fax: das Apollonia-Zahngesundheits- Maskottchen bekommt 2012 einen eigenen Kunst-Kalender!«6

7 KURZ-NEWS 90 Prozent der Zahnärzte für Notdienst neu Mit Beginn des Notdienstes im Juli 2009 wurde begleitend mehrere Monate eine Befragung jener Kollegen/-innen gestartet, die im neuen System Notdienste zu leisten hatten. Auch im heurigen Jahr wurde diese Befragung über mehrere Monate durchgeführt. Insgesamt verfügen wir vorläufig über 192 beantwortete Fragebögen. Eine erste Auswertung liegt nun vor. Das (erstaunliche) Ergebnis kurz gefasst: 90 Prozent sind mit dem jetzigen, neuen System zufrieden. 90 Prozent sind mit der Einteilung zufrieden. Immerhin 87 Prozent betrachten die nun ausgeweiteten Öffnungszeiten für ausreichend Und eine Mehrheit von 67 Prozent (also über 2/3 der Kollegen/-innen) halten die reduzierte Anzahl von acht Standorten ebenfalls für ausreichend. Momentan sind wir dabei, die zusätzlich gemachten Wünsche, Anregungen, aber auch Beschwerden zu sichten und auszuwerten. Naturgemäß sind Anmerkungen schwieriger zu beurteilen, weil sie bewertet werden müssen. Trotzdem sind gerade diese Zusatzbemerkungen sehr wichtig und werden natürlich in Überlegungen betreffend Adaptierungen des Systems mit einfließen. Insgesamt zeigt das Ergebnis aber jedenfalls eine sehr große Akzeptanz des neuen Notdienstsystems, die ich in dieser Form bei so kurzer Laufzeit noch nicht erwartet hätte. Dr. Ronald Palman, Finanzreferent Danube Private University (DPU) Das Bundesministerium für Gesundheit wird derzeit keine Verordnung erlassen, welche die Ausbildung an der DPU einer innerstaatlichen Ausbildung an den österreichischen medizinischen Universitäten gleichstellt. Inzwischen hat das Land des Lächelns Qualitätssicherung Eine Initiative der LZÄK Wussten Sie, liebe Kollegen/-innen, dass nach einer Meinungsumfrage die niederösterreichischen Patienten ihr uneingeschränktes Vertrauen genießen, mit den erbrachten Leistungen sehr zufrieden sind und die meisten an einen Zahnarztwechsel in absehbarer Zukunft nicht denken? Interessant war auch, dass die Abwanderung zu ausländischen Zahnärzten bei den meisten Befragten kein Thema war. Ich glaube, dass die nun schon einige Jahre dauernde Aufbauarbeit in der Qualitätssicherung Wirkung zeigt und alle bemüht sind, ihre Patienten zufriedenzustellen. Kleine Verbesserungen wären im Empfangsbereich möglich, wo man als Ordinationsbetreiber immer wieder Personaleinschulungen in Punkto Freundlichkeit und Verständnis vornehmen müsste. Speziell dieser Themenbereich wurde in unsere neue Helferinnenausbildung integriert. Auch die manchmal recht langen Wartezeiten fanden leichte Kritik. Auch hier sind sicher einige Verbesserungen im Sinne des Qualitätsmanagements möglich. Lassen wir uns von weiteren Initiativen der Aktion Land des Lächelns überraschen. Dr. Sven Orechovsky, Referat für Organisation & IT BMG aber mitgeteilt, dass die eigentliche Verantwortung beim Wissenschaftsministerium liegt, aber die Berufsausübung noch immer im BMG geregelt wird. Die österreichische Zahnärztekammer weist weiterhin auf die Qualitätsmängel hin. Der niederösterreichische Landtag hat eine Resolution verabschiedet, mit der die Bundesregierung aufgefordert wird, die erfolgte Akkreditierung zu überprüfen. Aus dem Referat für kollegiale Schlichtung. Aus aktuellem Anlass Es ist nach sieben Uhr abends, nach einem fürchterlichen Tag. Noch ein Schmerzpatient: war vor drei Jahren das letzte Mal in der Ordination. Er wohnt jetzt 60 km weit weg, und beim dortigen Zahnarzt wurde am heutigen Vormittag eine Wurzelbehandlung begonnen und jetzt: Schmerzen, die nicht mehr auszuhalten sind. Das Röntgen zeigt einen unteren Prämola- ren mit einer fousse route. Der Zahn ist nicht mehr zu retten muss extrahiert werden. Die Schmerzen sind so arg, dass man sofort helfen will. Entsetzte Frage des Patienten: Wieso muss der Zahn jetzt gezogen werden? Natürlich muss der Patient aufgeklärt werden aber vorsichtig der Ton macht die Musik! Der Patient ist wütend über den Verlust des Zahnes. Die Erwähnung, dass man ja ein Implantat machen könnte und dass eventuell die Versicherung sogar etwas bezahlt, bringen dem Kollegen, der die Pulpitisbehandlung begonnen hat, massive Probleme. Eine fousse route ist eine Komplikation die bei einer Wurzelbehandlung vorkommen kann die Haftpflichtversicherung lehnt wahrscheinlich eine Leistung ab. Der Ausgang einer Klage durch den Patienten ist fragwürdig, aber für den Zahnarzt eher unproblematisch. Aber die Unannehmlichkeiten OMR Dr. Alois Bors Referat für kollegiale Schlichtung. 7

8 Zehn Argumente pro Nahversorgung Im Rahmen der Initiative Land des Lächelns wollen wir unseren Kolleginnen und Kollegen ein spezielles Service bieten. Zehn Fragen und Antworten, die im beruflichen und privaten Alltag als Argumentationshilfe rund um das Thema Sinn und Nutzen der Nahversorgung dienen sollen. Und damit sind wir bei einem wesentlichen Punkt: Unterstützen Sie unsere Initiative in Ihren Gesprächen mit Patienten und Bekannten. Um der niederösterreichischen Bevölkerung bewusst zu machen, welche Vorteile die zahnärztliche Nahversorgung für jeden Einzelnen bringt. Welche Bedeutung hat die zahnärztliche Nahversorgung für Patienten? Der betreuende Zahnarzt in der Region, in der Nähe des Wohnumfeldes der Patienten, hat für den Patienten eine ähnliche Funktion wie der Hausarzt. Die langfristige Beziehung zum Zahnarzt steht dabei im Vordergrund, denn die Beziehung zum Zahnarzt ist in erster Linie Vertrauenssache. Welchen Vorteil hat eine langfristige Beziehung zum Zahnarzt? Nehmen wir zum Beispiel das individuelle Schmerzempfinden: Kennt ein Zahnarzt seinen Patienten, kann er die Dosierung der Schmerzmittel individuell abstimmen. Wichtig ist aber vor allem, dass der Zahnarzt Veränderungen, wie sie ja bei Zähnen naturgemäß vorkommen, frühzeitig erkennen und dementsprechend vorsorgen bzw. behandeln kann. Viele Patienten klagen, dass die Zahnarztbehandlung sehr teuer und die Kosten nicht überschaubar sind. Die niederösterreichischen Zahnärzte haben sich verstärkt dem hochwertigen Qualitätsdenken und der Servicebetreuung der Patienten rund um den Zahn verschrieben. Mit der neuen Service-Initiative Niederösterreich Land des Lächelns wollen die niederösterreichischen Zahnärzte auf das qualitativ hochwertige Serviceangebot der heimischen Zahnärzte aufmerksam machen. Ziel der Initiative ist es auch, den Patienten die angebotenen Behandlungsmethoden und Kosten noch transparenter zu machen. Was unternehmen die niederösterreichischen Zahnärzte gegen den Zahntourismus nach Ungarn / Slowakei / Tschechien? Im Bezug auf das Phänomen Zahntourismus wollen die niederösterreichischen Zahnärzte darauf aufmerksam machen, dass sich der Patient meistens nicht bewusst ist, nur kurzfristig billiger davonzukommen. Die Zähne begleiten den Menschen ein Leben lang. Ein kranker Zahn oder etwa Zahnfehlstellungen wirken sich auf die Gesundheit des gesamten Körpers negativ aus. Was wollen Sie den Menschen sagen, die zu einer billigen Zahnbehandlung ins Ausland flüchten? Einmalsanierungen bringen nur für kurze Zeit etwas. Lässt man die Zähne bzw. das Gebiss regelmäßig kontrollieren und behandeln, wirkt sich das entscheidend positiv auf die Gesundheit des Menschen aus. Über ein ganzes Menschenleben gesehen, ist der regelmäßige Zahnarztbesuch auch im Sinne einer Vorsorgeuntersuchung meistens günstiger, weil große Eingriffe so oft vermieden werden können. Was sagen Sie zu der Ansicht, den teuren Zahnersatz lasse ich mir im Ausland machen und einfache Behandlungen in Österreich? Ein ganz wesentliches Element ist, dass die Einmalbehandlung bei einem fremden Zahnarzt ein höheres Risiko birgt. Er kennt schließlich den Patienten nicht, weder dessen Kaugewohnheiten noch seinen gesundheitlichen Zustand. Das ist aber sehr wichtig, wenn jemand neue Zähne bekommt. Außerdem ist der Zahnersatz wesentlich für die Funktion des Gebisses, der wie ein Motor regelmäßig gewartet werden muss. Welchen Vorteil hat die Nahversorgung gegenüber der Einmalbehandlung im Ausland? Mein Zahnarzt vor Ort bedeutet Soforthilfe und Betreuung im Notfall und bei akuten Schmerzen. Zum Zahnarzt in meiner Region kann ich sofort gehen, wenn ich Probleme habe. Er kennt mich und meine Zähne und ich kann ihm auch sofort sagen, wenn ich nicht zufrieden bin. Außerdem stehen keine sprachlichen Barrieren einer optimalen Zahnbehandlung im Wege, der eigene Dialekt ist für die Kommunikation zwischen Arzt und Patient sogar besonders förderlich. 8

9 Gibt es Unterschiede in der Qualität? Mittlerweile gibt es ein unüberschaubares Angebot an Zahnpraxen in grenznahen Regionen im benachbarten Ausland. Qualitative Unterschiede etwa in der ungarischen Zahnbehandlung sind für den Patienten auf den ersten Blick nicht erkennbar. Leider zeigen sich erst mittel- bis langfristig mögliche Behandlungsschwächen. Immer mehr Zahnärzte bieten über die klassische Zahnbehandlung hinaus ein zusätzliches Service an. Was hat der Patient davon? Wir Zahnärzte wissen heute aufgrund der Forschung dass die Zahngesundheit entscheidend für den ganzen Körper und damit für jede Lebenssituation ist. Wir wissen auch, dass bei vielen Patienten noch immer Angst vor der Zahnarztbehandlung vorhanden ist. Deshalb bieten viele Zahnärzte bereits zusätzliche Behandlungsmethoden wie Hypnose oder Methoden aus der Alternativmedizin an, um etwa diese Ängste zu nehmen. Warum wird dieses zusätzliche Serviceangebot in der zahnärztlichen Nahversorgung immer wichtiger? Die Methoden der Alternativmedizin müssen individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein. Hier kommen wir wieder auf den Mehrwert durch den Zahnarzt als Vertrauensarzt. Er kennt seinen Patienten und kann die für den jeweiligen Patienten optimale Methode empfehlen. 9

10 Niederösterreich Land des Lächelns Die Service-Initiative Ihrer NÖ Zahnärzte Die neue Initiative der NÖ Landeszahnärztekammer mit dem Titel Niederösterreich Land des Lächelns läuft bereits auf vollen Touren. Die Service-Initiative hat einen ganzheitlichen Ansatz. Ziel ist es, der niederösterreichischen Bevölkerung die Bedeutung der Zahngesundheit für den gesamten Organismus zu vermitteln und klarzustellen, dass dies nur durch eine gute zahnärztliche Versorgung direkt in der Region gewährleistet werden kann. Mit der Initiative wollen wir den Service-Charakter der NÖ Landeszahnärztekammer auf das Image der einzelnen niederösterreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte übertragen, so dass Sie alle davon profitieren. Schließlich haben sowohl die NÖ Landeszahnärztekammer als auch die einzelnen Ärztinnen und Ärzte viel zu bieten all dies soll stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden. Die Initiative soll jeder Ärztin und jedem Arzt nutzen, ohne mühsam zu sein und gleichzeitig unseren Patienten Verständnis, Vertrauen und Wohlfühlen vermitteln. In dieser Initiative werden wir daher die umfassenden Serviceleistungen, die Sie die NÖ Zahnärztinnen und Zahnärzte Ihren Patienten bieten, aufzeigen und so unsere Landsleute ermutigen, öfter und wieder regelmäßig zu ihren regionalen Zahnärzten zu gehen. Dazu möchten wir Ihnen Materialien in die Hand geben, damit Sie die Initiative Land des Lächelns kommunizieren und nutzen können. Welche Vorteile bringt mir die Initiative als Zahnarzt? In den letzten Jahren hat sich immer mehr eingebürgert, dass gerade große und somit auch für die Zahngesundheit bedeutende Eingriffe und Sanierungen nicht in Österreich durchgeführt werden. Der Zahntourismus in unsere östlichen Nachbarländer ist weit verbreitet. Diese Initiative wird auf die Probleme hinweisen, die damit verbunden sein können. Es wird zum Besuch des heimischen Zahnarztes aufgerufen und die Bedeutung der zahnärztlichen Nahversorgung im Zentrum stehen. (siehe Argumentarium Seite 8 9) 10 3-stufige Meinungsumfrage Um dies mit entsprechender Glaubwürdigkeit durchführen zu können, haben wir die auf Gesundheitskommunikation spezialisierte PR-Agentur Public Health PR beauftragt, eine umfassende Kampagne zu planen. Eine repräsentative 3-stufige Meinungsumfrage durch das renommierte niederösterreichische Meinungsforschungsinstitut OEKONSULT hat bereits den Auftakt der Initiative gebildet, die Untersuchungsergebnisse liegen bereits vor. (siehe Artikel Umfrageergebnisse Seite 12 13) Die Ergebnisse geben uns wertvolles Feedback für unsere tägliche Arbeit in der Ordination und zeigen, was die niederösterreichische Bevölkerung von uns erwartet und wie wir diese Erwartungen erfüllen können. Etliche Zahnärztinnen und Zahnärzte haben darüber hinaus von der Möglichkeit der individuellen Ordinationsbefragung für einen geringen Unkostenbeitrag Gebrauch gemacht gerne können auch Sie sich noch daran beteiligen! Wenn Sie an diesem Zusatzservice Interesse haben, wenden Sie sich bitte an landdeslaechelns@publichealth.at. Auf diesem Weg lassen sich noch spezifischere Handlungsanregungen für die individuelle Ordination herausholen. Zusätzlich haben wir auch eine Vollbefragung aller niederösterreichischen Zahnärztinnen und Zahnärztinnen veranlasst, um Verbesserungspotenziale für die Ärztinnen und Ärzte und ihre Standesvertretung zu identifizieren. Pressekonferenz am 20. Oktober 2010 Die Ergebnisse dieser Umfragen dienen gleichzeitig auch als Information für die Medien, um repräsentativ darzustellen, dass wir hart daran arbeiten, den Bedürfnissen unserer Patienten gerecht zu werden. Die Umfrageergebnisse sowie die Initiative Niederösterreich Land des Lächelns präsentieren wir der Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz am 20. Oktober in St. Pölten, unmittelbar vor unserem Herbstdialog. Der weitere Verlauf der Initiative Die Ergebnisse der Meinungsumfrage führen auch zu entsprechenden neuen Service-Leistungen der NÖ Landeszahnärztekammer. Die neuen Broschüren Wie bringe ich meine Patienten zum Lächeln und Das Erfolgslächeln wurden erstellt. Dabei wurde darauf geachtet, die Bedürfnisse aus der Umfrage zu erfüllen und den Weg zum regionalen Experten zu erleichtern. Der heimische Service- Charakter wurde dabei besonders betont. (Mehr zu den weiteren Aktivitäten siehe Artikel Aktivitäten der Initiative Seite 20 21)

11 Niederösterreich Land des Lächelns Die neue Service-Initiative Ihrer Zahnärztekammer NÖ. So bringen auch Sie Ihre PatientInnen zum Strahlen! Wie bringe ich meine Patienten zum Lächeln? Ein atgeber mit Tipps nregungen für hre ahnarztordination auf asis einer repräsentativen efragung der niederösterreichischen evölkerung Sie sind neugierig auf die neue Service- Initiative der Zahnärztekammer NÖ? Dann machen Sie mit! Einfach die gewünschte Option ankreuzen, ausschneiden und ein Fax schicken an: 01/ Das Erfolgslächeln Das Erfolgslächeln Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden Das Erfolgslächeln Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden Das Erfolgslächeln Wie Sie mit schönen Zähnen mehr Erfolg im Beruf und in der Liebe finden Fachbroschüre Patientenbroschüre Teilnahme-Postkarten Ja, ich bestelle... Stück der Teilnahme-Postkarten zum Fotowettbewerb Ja, ich bestelle... Stück der Patientenbroschüre»Das Erfolgslächeln«Ja, ich bestelle ein Exemplar der Fachbroschüre»Wie bringe ich meine Patienten zum Lächeln?«Ja, ich möchte gerne eine individuelle Umfrage in meiner Ordination für einen Unkostenbeitrag von 420, Euro durchführen lassen. Name Straße PLZ Ort Telefon Fax -Adresse

12 Bestnote für Niederösterreichs Zahnärzte Ausgezeichnetes Ergebnis laut niederösterreichischer Zufriedenheitsstudie Eine aktuelle niederösterreichweit durchgeführte Meinungsumfrage erzielte ein höchst positives Ergebnis für Niederösterreichs Zahnärzte. Die befragten PatientInnen äußerten nur wenige Kritikpunkte am gängigen Praxissystem und stellten insgesamt ein ausgezeichnetes Zeugnis für den NÖ Zahnarzt aus. Die Ergebnisse der landesweiten Umfrage im Detail: Zahnarzt ist Vertrauenssache. Dieser Aussage stimmen 99 Prozent aller Befragten zu, was die hohe Emotionalität der Zahngesundheit widerspiegelt. Niederösterreichische Zahnpatienten sind im Großen und Ganzen loyale Kunden. Haben sie sich einmal für einen Zahnarzt entschieden, bleiben in der Regel 80 Prozent innerhalb von fünf Jahren ihrem Arzt treu. Wie Sie jedoch die Fluktuation von 20 Prozent Ihrer Kunden vermeiden können, lesen Sie im Ordinationsratgeber auf Seite 14. Einmal jährlich zum Zahnarzt? So denkt nicht jeder. Das Bewusstsein, dass eine regelmäßige Zahnkontrolle von essentieller Bedeutung ist, ist tief verankert. Doch ca. 13 Prozent meiden den jährlichen Routinecheck. Patienten, die auf die jährliche Kontrolluntersuchung verzichten, riskieren größere Eingriffe durch fortgeschrittenen unbehandelten Zahnverfall. Aufklärung, Patientenbindung und angsthemmende Methoden sind Maßnahmen, die Patienten dazu bringen können, öfter einen Termin zu vereinbaren. Weitere Tipps finden Sie im Ordinationsratgeber. Zahnsanierungen aus Kostengründen im Ausland? Hier konnte ein deutlich erfreuliches Ergebnis für Niederösterreichs Zahnärzte erzielt werden. Billig allein reicht dann doch nicht. Etwa 93 Prozent der Befragten setzt auf das Preis-, Leistungs- sowie vor allem Vertrauensverhältnis ihres heimischen Zahnarztes. Nur 6 Prozent erwägen eine kostengünstige Zahnsanierung im Ausland. Terminvereinbarungen funktionieren reibungslos. Über 99 Prozent sind sehr zufrieden mit der Terminvergabe ihres Zahnarztes. Auch mit den Ordinationszeiten herrscht im Allgemeinen große (98-prozentige) Zufriedenheit. Lange Wartezeiten müssen allerdings ca. 30 Prozent in Kauf nehmen. Warten erhöht das Stresslevel von Patienten und beeinflusst somit auch Ihre Arbeit negativ. Wie Sie jedoch die Wartezeiten Ihrer Patient- Innen reduzieren bzw. sinnvoll nutzen können, erfahren Sie im Ordinationsratgeber. Freundlichkeit wird groß geschrieben. 99 Prozent bestätigen, dass sie ihr Zahnarzt sehr freundlich und persönlich begrüßt. Höflichkeit und gute Umgangsformen sind demnach absolute Selbstverständlichkeit in Niederösterreichs Zahnarztpraxen. 83 Prozent der Patienten fühlen sich vom Ordinationspersonal höflich betreut. Jedoch für 16 Prozent wäre eine Verbesserung der Kommunikationsqualität ein wichtiges Thema für eine Mitarbeiternachschulung. Auch dazu finden Sie Tipps im Ordinationsratgeber. Angst vor dem Zahnarzt bleibt. Notwendige Zahngesundheit und die Angst vor dem Zahnarzt gehören leider immer noch untrennbar zu sammen. Dies bestätigt auch das Studienergebnis. Obwohl 98 Prozent der Interviewpartner angeben, dass ihr Zahnarzt bemüht sei, eine schmerzfreie Behandlung durchzuführen, geben 82 Prozent eine mehr oder weniger vorherrschende Angst vor dem Zahnarztbesuch zu. 12

13 Umfrage entzaubert Mythos vom angeblichen Zahnbehandlungs-Paradies Ungarn Weitere vertrauensbildende und angsthemmende Kommunikations- und Informationsstrategien sind somit von großer Bedeutung. Das liebe Geld. Meist ein prekäres Thema, wenn es um die Zahnbehandlung geht. Den niederösterreichischen Zahnärzten und Mitarbeitern gelingt es jedoch sehr gut, mit ihren Patienten offen darüber zu sprechen. Über 98 Prozent fühlen sich geduldig und verständlich aufgeklärt. Bezüglich technischer Ausstattung der Zahnarztpraxis, dem Wartezimmer oder dem Empfang gibt es keine Einwände seitens der Befragten. Über 99 Prozent fühlen sich diesbezüglich wohl in ihrer Zahnarztpraxis. Ein Erinnerungsservice an den nächsten Zahnarztbesuch via , SMS oder Postkarte würden 46 Prozent gerne in Anspruch nehmen. Alles in allem geben die niederösterreichischen Patienten ihrem Zahnarzt/ihrer Zahnärztin eine Gesamtnote von 1,4. Ein hervorragender Notendurchschnitt, der jedoch in einzelnen Punkten noch durchaus Verbesserungspotenzial bietet. Die ergebnisreiche Meinungsumfrage bildete den Auftakt für die neue Initiative Niederösterreich Land des Lächelns. Sie wurde im August 2010 unter niederösterreichischen Zahnpatient- Innen durchgeführt. Die Stichprobengröße lag bei 644 persönlichen Interviews und wurde vom unabhängigen niederösterreichischen Marktforschungsinstitut OEKONSULT umgesetzt. Das Ziel der Befragung war es, Verbesserungspotenziale für Ihre tägliche Arbeit zu erkennen, Schwachstellen herauszufiltern um so verbesserte Serviceleistungen für mehr Patientenzufriedenheit zu kreieren. Dieses Ziel wurde erreicht und wird Ihnen im Serviceteil dieses Heftes unter Ordinationsratgeber wertvolle Aufschlüsse für Ihre Praxis liefern. Jeder zweite Ungar zieht österreichische Zahnärzte vor Im Zuge einer Vergleichsstudie zur Erhebung von Bevölkerungsmeinungen und -einstellungen zur zahnärztlichen Versorgung hat das unabhängige niederösterreichische Marktforschungsinstitut OEKONSULT nach der Repräsentativumfrage in Niederösterreich auch in Ungarn persönliche Interviews durchgeführt. Im September 2010 wurde im grenznahen Umland zu Österreich eine repräsentative Anzahl von Personen befragt, wie sie ihre ungarischen Zahnärzte im Vergleich zu deren österreichischen Fachkollegen erleben und bewerten. Das Ergebnis sorgte für große Überraschungen und könnte mitunter zu einem Umdenken der österreichischen Zahntouristen führen. Die Umfrage im Detail: Zahnarzt = Vertrauen? Eine vertrauensvolle Beziehung zu ihrem Zahnarzt sehen Ungarn weitaus weniger bedeutsam an, als die Österreicher. Nur 56 Prozent erachten eine stabile Vertrauensbeziehung zu ihrem Zahnarzt als voll und ganz wichtig. (Im Gegensatz dazu 81 Prozent in Österreich). Jährliche Kontrolle kein Muss In Österreich weiß man von Kindesbeinen an: Einmal jährlich steht der Zahnarztbesuch an. In Ungarn ist das Bewusstsein für eine regelmäßige Kontrolle eher gering ausgeprägt: Nur 44 Prozent bekennen sich zum Vorsorgeprinzip der jährlichen zahnärztlichen Kontrolle. 12 Prozent sehen dazu sogar nicht die geringste Veranlassung. Gebohrt wird erst, wenn es weh tut: 68 Prozent sehen eine Zahnbehandlung eher als anlassgebende Notwendigkeit, denn als kontinuierliche Vorsorgemaßnahme. Schwarze Schafe in Ungarn Nicht nur Österreicher sehen dem ungarischen Zahntourismusboom skeptisch entgegen, auch Ungarn selbst zweifeln an der Seriosität mancher, häufig sogar mit schönheitschirurgischen Anbietern kombinierten, Praxen. 62 Prozent sind sich sicher, dass unter diesen Ordinationen auch schwarze Schafe zu finden sind. Eine Frage der Qualität Hinsichtlich Qualität hat so mancher Ungar zum österreichischen Material mehr Vertrauen als zum Material aus seiner Heimat. 57 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass das verarbeitete zahntechnische Material in Österreich von besserer Qualität sei. Unter ihnen sehen 16 Prozent diesen Materialvorteil sogar ohne die geringste Einschränkung. Jeder dritte Umfrageteilnehmer in Ungarn ist davon überzeugt, dass Zahnärzte in Sopron oder anderen grenznahen Gebieten den österreichischen Kollegen hinsichtlich ihres zahnmedizinischen Könnens unterlegen sind. Jeder zweite Ungar würde es sogar vorziehen, eine österreichische Ordination aufzusuchen anstatt eine ungarische. Image ist alles Insgesamt haben österreichische Zahnärzte ein sehr gutes Image bei der grenznahen ungarischen Bevölkerung. 61 Prozent haben aus ihrem sozialen Umfeld sehr viel Positives über österreichische Zahnbehandlungen vernommen. Aufgrund der besseren Verdienstmöglichkeiten befürchten 67 Prozent der Ungarn eine Abwanderung von qualitativ hochwertigen ansässigen Zahnärzten. 13

14 Ordinationsratgeber Anregungen, Wünsche und Kritik aus der repräsentativen Bevölkerungsbefragung für Ihre Praxis Obwohl das Ergebnis der landesweiten Umfrage dem niederösterreichischen Zahnarzt ein positives Zeugnis ausstellte, zeigte sich dennoch in einigen Punkten Verbesserungspotenzial. Stichwort: Patientenbindung 14 Prozent aller niederösterreichischer Zahnarztpatienten haben in den letzten fünf Jahren ihren Zahnarzt gewechselt. Um eine starke Patientenfluktuation zu vermeiden sind Kundenbindungsprogramme, wie z.b. ein individuelles Rabattsystem für langjährige Kunden, regelmäßige individualisierte Newsletter oder ein Erinnerungsservice via SMS an den nächsten Zahnarztbesuch sinnvoll. Der wesentliche Vorteil von langjährigen Patientenbeziehungen liegt dabei auf der Hand. Bessere Betreuung durch Kenntnis des Patienten, der Krankenakte, der Kaugewohnheiten sowie des individuellen Schmerzempfindens. Aber auch Veränderungen können frühzeitig erkannt und dementsprechend vorgesorgt bzw. behandelt werden. 1 x jährlich denn sonst wird s beschwerlich 13 Prozent verzichten auf den jährlichen Routinecheck und ganze 5 Prozent waren innerhalb der letzten 5 Jahre nicht einmal bei ihrem Zahnarzt. Ein hoher Ausfall für niederösterreichische Zahnarztpraxen mit dringendem Handlungsbedarf. Hier sollte dem klaren Wunsch der Befragten nachgegangen werden. Denn demnach wünscht sich jeder Zweite als zusätzliches Service von der Ordination, an anstehende Kontrollen und Termine erinnert zu werden. Dieses Erinnerungsservice, das allerdings nur mit Zustimmung des Patienten ausgeschickt Dennoch empfindet fast ein Drittel der Befragten Wartezeiten, trotz pünktlichen Erscheinens als zu lang. werden sollte, kann zum regelmäßigen Zahnarztbesuch aktivieren und ganz nebenbei die Patientenbindung stärken. Warten auf Godot Eine gute, persönliche und auch qualitative Behandlung benötigt ihre Zeit. Dennoch empfindet fast ein Drittel der Befragten die Wartezeiten trotz pünktlichen Erscheinens als zu lang. Warten erhöht den Stresslevel, beeinflusst die Atmosphäre negativ und erschwert Ihnen im Endeffekt die Arbeit. Ein großzügig angelegtes Timemanagement könnte helfen Wartezeiten zu reduzieren. Sollte es jedoch einmal dennoch zu Wartezeiten kommen, versuchen Sie Ihren Patienten die Zeit mit gezielten Fragebogenaktionen, die Sie in weiterer Folge wieder als wertvolles Feedback für Ihre tägliche Arbeit verwenden können, sowie informativem und vor allem aktuellem Lesematerial zu verkürzen. Für die Kleinen eignet sich eine Spielecke, in der sie sich die Zeit vertreiben können. Ein freundliches Gesicht ist besser als Kisten voller Gold*) Freundlichkeit wird von den niederösterreichischen Zahnpatienten groß geschrieben. 83 Prozent fühlen sich vom Ordinationspersonal höflich betreut. Für 16 Prozent wäre jedoch eine Steigerung der Freundlichkeit sowie der Kommunikationsqualität des Personals vorstellbar. Dies stellt ein wichtiges Thema für eine Mitarbeiternachschulung dar. Diverse Coaching und Seminaranbieter leisten wertvolle Hilfe, um in Ihrer Praxis eine freundliche und zuvorkommende Atmosphäre (wieder)herzustellen. Nicht zu vergessen ist auch, dass sich die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter in ihrer Freundlichkeit widerspiegelt. Ein Gespräch über einen möglichen Bonus, Weiterbildungsmaßnahmen oder gemeinsame Firmenaktivitäten können das Betriebsklima positiv beeinflussen. Zahnbehandlung. Die Angst bleibt. Notwendige Zahngesundheit und die Angst vor dem Zahnarzt gehören untrennbar zusammen. Angst vor dem Zahnarztbesuch geben 82 Prozent der Befragten zu. Das ist eine beachtliche Mehrheit und zeigt klar, dass der Gang zum Zahnarzt immer noch kein Routineakt geworden ist. Weitere vertrauensbildende und angsthemmende Kommunikationsund Informationsstrategien sind daher angezeigt und zielführend, um Ihren Patienten den Angstschweiß auszutreiben. Nehmen Sie sich daher besonders viel Zeit für das persönliche Gespräch und eruieren Sie die individuellen Angstquellen Ihrer Patienten. Mit beruhigenden Bildern an den Wänden und einer modernen und farbenfrohen Umgebung, können Sie außerdem viel zur Beruhigung des Patienten beitragen. Bieten Sie beispielsweise vor der Behandlung auch naturmedizinische beruhigende Substanzen, *) arabisches Sprichwort Fortsetzung Seite 19 14

15 Notdienste Oktober 2010 bis Jänner 2011 BEI BEDARF BITTE HERAUSNEHMEN UND IN IHRER ORDINATION AUSHÄNGEN

16 NOTDIENSTE OKTOBER 2010 JÄNNER Oktober Oktober Oktober Oktober 26. Oktober Dr. med. dent. Sandra Dusek Hundskehle 21/B Klosterneuburg Dr. Elke Anne Enzinger Heuweg Würflach Dr. Harald Gass Nr. 357/ Zellerndorf Dr. Brigitte Käsmayer Theresiengasse 5/ Baden Dr. Erich Liska Hauptstraße Hautzendorf Dr. Christian Reisinger Kamarithstraße Amstetten Dr. Hannes Josef Schmied Josefstraße 33E 3100 Sankt Pölten Dr. Walter Tilscher Sparkassenstraße 3/ Gföhl Dr. Helga Becker Ortsstraße 101/ Vösendorf Dr. med. dent. Stephanie Hartl Retzerstraße 1/1/ Geras DDr. Susanne Vera Hoffmann 3914 Waldhausen Nr Dr. Thomas Höllwarth Julius Raab Promenade 27/II/ Sankt Pölten Dr. Erich Liska Hauptstraße Hautzendorf Dent. Franz Nigl Hauptplatz Amstetten Dr. Rudolf Scherbichler Dunkelsteiner Straße Ternitz Dr. Petra Wittmann Grabherr Lange Gasse 25/1/ Petronell-Carnuntum Dr. Karol Buda Brünner Straße Gaweinstal Dr. Christian Kunz Bahnstraße Ebreichsdorf Dr. med.dent. Friedrich Lechner Waldmüllergasse Neunkirchen Dr. Christian Malek Hauptplatz Ravelsbach Dr. Karl Müller-Bruckschwaiger Neuer Markt Zwettl Dr. Jamil Mushawar Getreideplatz Fischamend-Dorf DDr. Walter Primik Marktstraße Sankt Georgen/Ybbsfelde Dr. Siegfried Teufl Dr. Adolf Schärf Straße 9/Ärztez Sankt Pölten Dr. Andrea Fuchs Wr. Neustädter Straße Enzesfeld DDr. David Kapral Lichtenau Lichtenau Dr. Angelina Nadalini Hauptstraße Bisamberg Dr. Manfred Pichler Im Naturpark Horn MR DDr. Herbert Roch Uferstraße Gloggnitz Dr. Martin Gerald Unfried Julius Raab Promenade Sankt Pölten Dr. Gabriele Urbanetz Wultendorf Nr Staatz-Wultendorf Dr. med. dent. Christian Walcher NR Randegg Dr. Josef Holzweber Schulgasse Schrems Dr. med. dent. Judith Kampelmühler Kirchenplatz Klosterneuburg DDr. Michael Koschatzky Hauptplatz 5/ Matzen Dr. Ingrid Müller Langegasse Ybbs an der Donau DDr. Christina Ruhdorfer Schwechatzeile 49/1/ Traiskirchen Dr. med. dent. Stefan Schragl Hauptplatz Neunkirchen Dr. Werner Stockinger Dr.-Karl-Renner-Gasse Herzogenburg Dr. Maria Zehetbauer Nr Weitersfeld Dezember 8. Dezember Dezember Dezember Dezember Dr. Mohammed Nidal Al-Habbal Hauptstraße Herrnbaumgarten Dr. med. univ. Marianne Dietl Sparkassengasse (Fußgängerzone) Hollabrunn MR Dr. Ibrahim Innabi Kirchenplatz Groß-Enzersdorf Dr. Heinrich Kadletz Baumkirchnerring Wiener Neustadt Dr. Christina Krumböck Kremser Gasse Sankt Pölten Dr. Irmgard Lomoschitz Schloßplatz Laxenburg Dr. Harald Plattner Waidhofnerstraße Rosenau am Sonntagberg Dr. Martin Sturtzel Hauptstraße Allentsteig DDr. Andreas Brunthaler Bahnstraße Pulkau Dr. Irmgard Fischer-Würthner Wehrgasse Scheiblingkirchen DDr. Susanne Vera Hoffmann Nr Waldhausen Dr. Hertha Kriz Hauptstraße Gablitz Dr. Monika Lanz Josefsplatz Baden Dr. Erich Lehner Theodor Körner-Hof Böhlerwerk Dr. Christine Petru Mistelbacher Straße Ernstbrunn Dr. Eduard Pranz Schneckgasse Sankt Pölten Dr. Antonia Czink Hauptplatz Ziersdorf Dr. Maria Martina Hopp Kollonitschgasse Wiener Neustadt Dr. Doris Kolarik Josef Dunkl-Straße Mistelbach Dr. Helga Krist-Riener 29. Straße 1/1a 3331 Kematen Dr. med. dent. Ewald Peter Luftensteiner 3532 Rastenfeld Nr Dr. Sieglinde Marcher Margarethner Straße 19/ Enzersdorf an der Fischa Dr. Helmuth Sommer Domgasse Sankt Pölten Dr. Peter Standenat Elisabethstraße Mödling Dr. Elisabeth Brandstetter Parkstraße Ravelsbach Dr. med. dent. Gernot Blabensteiner Windhager Straße Schweiggers Dr. Eva Krampf-Farsky Hauptstraße 4/ Maria Enzersdorf Dr. Peter Oedendorfer Wr. Neustädter Straße Kottingbrunn Dr. Meinrad Josef Reinberg Bahnhofstraße Amstetten Dr. Irene Simon Dr. Karl-Holoubek-Straße Ternitz Dr. Walter Stanek Rathausgasse Sankt Pölten Dr. Paul Stepan Lindenstraße Neusiedl an der Zaya Dr. Monika Bauer Birkenweg Hollabrunn DDr. Alex Dem Hauptstraße Bernhardsthal Dr. Gerhard Kindermann Grazer Straße Wiener Neustadt Dr. Julian Kleinberger Thörringplatz Pöchlarn Dr. med. dent. Michael Ranak Kupfergasse 1/3/ Trautmannsdorf an der Leitha Dr. Valerica Scarlat Dr. Anton Krabichler-Platz Groß-Enzersdorf Dr. Franz Schweiger Jubiläumsstraße Herzogenburg Dr. Xenia Schwägerl-Türschenreuth Neuer Markt Zwettl

17 NOTDIENSTE OKTOBER 2010 JÄNNER Okt 1. Nov November Nov Nov Nov. Mag. Dr. Igor Barth Untere Hauptstraße Wilhelmsburg Dr. Simion Borbely Gunnersdorfer Straße Amstetten-Neufurth Dr. Renate Loimer Haangasse Gars am Kamp Dr. Alexander Markis Kirchengasse 1a/2/ Trumau Dr. Ahmed Mohamed Nr. 30/ Bad Großpertholz Dr. Beate Puchner Hauptplatz Neunkirchen Dr. Heide Steiner-Benkeser Wiener Straße Poysdorf Dr. Richard Zahlbruckner Klosterneuburger Straße Langenzersdorf Dr. Helmut Antos Obere Bachzeile Großkrut Dr. Patricia Eder Lederergasse Wiener Neustadt DDr. Harald Glas Kremser Straße 649/ Gars am Kamp Dr. Beatrix Hofbauer Bertholdgasse 2/4/ Klosterneuburg Dr. Christian Jäger Jetzinger Allee Amstetten Dr. Berthold Kowarsch Gartengasse Gumpoldskirchen Dr. med. dent. Modesto Raabe Schulgasse Groß Gerungs Dr. Wolfgang Schedai Neugebäudeplatz Sankt Pölten Dr. Jörg-Josef Aichberger Ofenbach Kirchberg am Wechsel-Markt Dr. Reinhard Finger Kühnringerstraße Eggenburg Dr. Susanne Gruscher Antonsgasse Baden Dr. Reza Homayuni Ysper Yspertal Dr. Elisabeth Pischinger Pfarrhofgasse Wieselburg Dr. Gabriele Polednak-Heger Hüttendorferweg 2d/ Mistelbach Dr. Frank Reifart Office Park I B 01/ Flughafen Wien Schwechat DDr. Andrea Sochor Wiener Straße 12/ Sankt Pölten Dr. Rudolf Blahout Korneuburger Straße 3/ Langenzersdorf Dr. Susanna Einicher Fuhrmanngasse 17/ Sankt Pölten Dr. Tarek Kanaan Schlossberggasse Zistersdorf Dr. med. dent. Veronika Khemiri Bundesstraße Schwarzenau Dr. David Movsesian Hauptplatz Wullersdorf Dr. Herbert Reiffenstuhl Kaiser-Franz-Josef-Ring 41/ Baden DDr. Walter Roedl Reithofferplatz 1/II/ Wimpassing im Schwarzatale Dr. Theresia Wiesinger-Kollros Schulstraße Amstetten Dr. Dorit Abou-Roumie Nr Stronsdorf Dr. Eva Frosch Hauptplatz 17/B/ Traiskirchen Dr. Johannes Gugler Markt Ardagger Markt Dr. Herwig Hofbauer Kirchengasse Gmünd Dr. Barbara Lengger Hauptstraße Kreuzbrunn 1/ Mauerbach Dr. Michael Paur Hauptstraße Gloggnitz Dr. Wolfgang Schmutzer Neidlinger Straße Karlstetten Dr. med. dent. Vera Stanek-Lemp Prager Straße 3-5/ Horn Dez. 2. Jan. 6. Jänner Jänner Jänner Jänner Dr. scient. med. Mofeed Akladious Ungerstraße 9/2/ Hainburg an der Donau Dr. Raphael Johann Atanasov Waidhofner Straße Dobersberg Dr. Helga Becker Ortsstraße 101/ Vösendorf DDr. Birkan Chahin Im Markt Gaming DDr. Alex Dem Hauptstraße Bernhardsthal Dr. Bernhard Mann Anton-Bruckner-Straße Langenlois Zahnarzt Alfred Muschik Julius Raab Promenade Sankt Pölten Dr. Martina Tischler Alleegasse Pitten Dr. Mohammed Nidal Al-Habbal Hauptstraße Herrnbaumgarten DDr. Michael Bilek Bahnhofstraße Hoheneich DDr. Peter Hidasi Nr Oed/Amstetten Dr. Andreas Jäger Dr.-Natzler-Gasse Perchtoldsdorf Dr. Brigitte Kleedorfer-Glanz Marktplatz Kirchberg am Wagram Dr. Rosemarie Krepp Baesbergstraße Hofstetten Dr. Rudolf Scherbichler Dunkelsteiner Straße Ternitz Dr. Petra Wittmann Grabherr Lange Gasse 25/1/ Petronell-Carnuntum Dr. Helga Becker Ortsstraße 101/ Vösendorf Dr. Reinhard Finger Kühnringerstraße Eggenburg Dr. Markus Franz Josef Gilhofer Lagergasse Spratzern Dr. Erich Liska Hauptstraße Hautzendorf Dr. Reinhold Puhr Johngasse 3/2/ Bruck an der Leitha Dr. Xenia Schwägerl- Türschenreuth Neuer Markt Zwettl Dr. Ingeborg Steininger Kirchenplatz Ybbs an der Donau Dr. Martina Tischler Alleegasse Pitten Dr. Stefan Barsa Kindergartengasse Groß-Engersdorf MR Dr. Karl Bauer Birkenweg Hollabrunn Dr. Michael Daghofer Eyerspergring Wiener Neustadt Dr. Gerhard Hirnschall Körnermarkt Gföhl Dr. Sieglinde Marcher Margarethner Straße 19/ Enzersdorf an der Fischa Dr. Peter Messner Promenadegasse Kaltenleutgeben Dr. Helmuth Sommer Domgasse Sankt Pölten DDr. Franz Zach Kirchenplatz Steinakirchen am Forst DDr. Michael Bilek Bahnhofstraße Hoheneich DDr. Birkan Chahin Im Markt Gaming DDr. Alex Dem Hauptstraße Bernhardsthal Dr. Christian Kunz Bahnstraße Ebreichsdorf Dr. med. dent. Friedrich Lechner Waldmüllergasse Neunkirchen Dr. Jamil Mushawar Getreideplatz Fischamend-Dorf Dr. Walter Stanek Rathausgasse Sankt Pölten Dr. Maria Zehetbauer Nr Weitersfeld

18 INFORMATION NOTDIENSTE Die LZÄK für NÖ weist darauf hin, dass eingeteilte Notdienste nur in Ausnahmefällen getauscht werden können. Im Fall der Verhinderung sorgen Sie daher bitte für eine Vertretung in Ihrer Ordination, sodass sich am Standort des Notdienstes möglichst nichts ändert. Danke. Wir empfehlen Ihnen Anfang des Monats vor Aushang der Notdienste einen kurzen Abgleich mit der Online-Notdienstliste durchzuführen ( oder bei Bedarf einfach auszudrucken.

19 Fortsetzung von Seite 14 wie Baldrian-, Melissen- oder Passionsblumentropfen an und erklären Sie, wenn möglich, die einzelnen Schritte während der Behandlung. Mögliche Zusatzausbildungen in sanfter Zahnmedizin wie z.b. Hypnose, Mundakupunktur oder kinesiologischem Entspannungstraining können auch alternativmedizinisch interessierte PatientInnen anlocken. Eine offene Fragenvariante gab den Befragten Raum, Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Kritik zu äußern. Einige wesentliche Kritikpunkte waren:»zahnarztgeruch«und Bohrergeräusch machen Angst im Wartezimmer. Experimentieren Sie mit beruhigenden Raumdüften und leiser Musik im Wartezimmer. Bestuhlung und Raumangebot im Warteraum sind unkomfortabel. Eine bequeme Sitzmöglichkeit erhöht den Komfort und kann ganz nebenbei zur Entspannung beitragen. Wartezimmer sollen kindergerecht ausgestattet sein. Eine Kinderspielecke ist schnell und kostengünstig errichtet und lässt die Zeit für die Kleinen wie im Flug vergehen. Ordinationszeiten (zumindest 1x/Woche) in die frühen Abendstunden ausdehnen, ev. Samstagsordination. Zu den verbesserten Serviceleistungen zählt auch die Ausweitung der Ordinationszeiten. Berufstätigen oder Selbstständigen kann dies die Terminwahrnehmung erleichtern. Aktueller und einladenderer Lesestoff im Warteraum, auch Tageszeitungen. Ein einfaches Abo bei einigen Tages- und Wochenzeitungen Ihrer Wahl kommt Ihren Patienten zu Gute. Uhr im Wartezimmer. Damit Ihren Patienten die Wartezeit nicht länger vorkommt, als sie tatsächlich ist. Weißer Kittel wirkt bedrohlich, sanfteres beruhigendes zeitgemäßes Ambiente. Vielleicht lässt sich anstatt des weißen Kittels eine farbenfrohere Alternative finden, die dennoch leicht und steril zu reinigen ist. Offen ersichtliche, umfassende Preisauszeichnungen (Wandtafeln, Folder,...). Für mehr Vertrauen und Überblick Ihrer Patienten über Ihre Leistungen. Beklemmende Stille und Flüsterzwang brechen, ev. beruhigende Beschallung und Beduftung. Leise, beruhigende Musik und Raumdüfte, können die Atmosphäre entspannen. Wir hoffen, dass die Ergebnisse der Umfrage für Sie nützliche Anregungen beinhalten, die Sie für Ihre tägliche Arbeit in Ihrer Ordination verwenden können. 19

20 Das tut die Initiative Land des Lächelns Welche Aktivitäten sind nun geplant? Die neue Initiative der NÖ Landeszahnärztekammer hat eine Reihe von Aktivitäten zu bieten, von denen nicht nur die heimischen Patientinnen und Patienten, sondern auch die niederösterreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte selbst profitieren sollen. Der Verlauf der Initiative Den Auftakt der Initiative bildete eine 3-stufige Meinungsumfrage in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut OEKONSULT unter der niederösterreichischen Bevölkerung, den Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie den Patientinnen und Patienten der einzelnen Ordinationen. Die Umfrageergebnisse sowie die gesamte Initiative Niederösterreich Land des Lächelns wird der Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz am 20. Oktober in St. Pölten, präsentiert. Erste Infos zur Zufriedenheitsstudie finden Sie in dieser NÖZZ- Ausgabe, Seite 12. Die Ergebnisse der Meinungsumfrage führten auch zu entsprechenden neuen, vielfältigen Service-Leistungen der NÖ Landeszahnärztekammer: Argumentarium Die Initiative Niederösterreich Land des Lächelns bietet Ihnen ein Argumentarium. Dieses beinhaltet sinnvolle Argumente und Hinweise für den Umgang mit unangenehmen Fragen für alle Zahnärztinnen und Zahnärzte. Sie können damit beispielsweise gegenüber Ihren Patientinnen und Patienten den Sinn und Nutzen der zahnärztlichen Nahversorgung darstellen oder Ihre Serviceangebote richtig verpacken. Mit dem Argumentarium sollen alle Mitglieder der NÖ Landeszahnärztekammer Materialien zur Hand haben, damit sie im privaten wie im beruflichen Alltag gegenüber schwierigen Fragen gewappnet sind. Das Argumentarium finden Sie auf Seite 8 9. Relaunch der NÖZZ Wie Sie bereits erkennen konnten, wird die NÖZZ gerade modernisiert, um für Sie, die Kammermitglieder, attraktiver zu sein. Von einem Mitteilungsblatt geht die Entwicklung der NÖZZ hin zu einem Magazin. Das erfordert auch neue Resorts, wie etwa Design Tipps und Tricks für die Ordination, Kundenbindung psychologische und CRM Empfehlungen für die Praxis, Land des Lächelns Regelmäßige Neuigkeiten von der Initiative. Broschüre: Wie bringe ich meine Patienten zum Lächeln? Die Initiative informiert Zahnärztinnen und Zahnärzte in dieser Broschüre über Maßnahmen, die Sie in ihrer Ordination und im Umgang mit den Patienten setzen können, damit diese sich wohl fühlen und keine Angst vor der Behandlung haben. Sie gibt nützliche Empfehlungen für die Praxis sowie Anregungen zu Wartezeitverkürzungsmaßnahmen und CRM-Tipps. Die neue Broschüre können Sie bei Ihrer NÖ Landeszahnärztekammer unter office@noe.zahnaerztekammer.at bestellen. Media Letter mit Biss Neben den Maßnahmen für unsere Kammermitglieder wollen wir uns auch an die Medien wenden. Die erste Aktivität diesbezüglich ist die oben erwähnte Pressekonferenz am 20. Oktober. Daneben sind aber eine Reihe weiterer Aktivitäten für die Medien geplant. Der Media Letter mit Biss bietet Journalistinnen und Journalisten ein regelmäßiges Zahngesundheits-Content-Service. Alle zwei Monate erhalten Medien dazu mehrere Themenvorschläge inklusive Texten zum Überthema Zahngesundheit, etwa Wie bereite ich mich auf einen Zahnarzttermin vor?, Kieferorthopädie: Die Zahnspange gehört zur erfolgreichen Frau, Die optimale Ernährung für gesunde Zähne oder Angstfrei und schmerzfrei beim Zahnarzt. Presseaussendungen und Advertorials Zu jeder einzelnen Aktivität der Initiative werden Pressetexte verfasst und an die Medien versendet. Damit soll die mediale Berichterstattung forciert werden und das Image der niederösterreichischen Zahnärztinnen und Zahnärzte aufgewertet werden. Um die mediale Berichterstattung zusätzlich zu unterstützen, setzen wir Medienkooperationen in Form von Advertorials ein. Das heißt wir schalten Textinserate, denn damit lassen sich auch kompliziertere Themen erklären und sie wirken auch vertrauensbildender als normale Werbeschaltungen, weil sie ähnlich wie der redaktionelle Teil aussehen. Folder Das Erfolgslächeln Im Folder speziell für Berufstätige werden Maßnahmen zur Zahngesundheit für mehr Erfolg im Beruf dargestellt. Personalberater erklären die Bedeutung eines schönen Lächelns für den beruflichen Erfolg. Weiters finden sich im Folder Tipps für gesündere Zähne 20

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