Dehler Entwicklungsstand der Logistik

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1 Dehler Entwicklungsstand der Logistik

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriften des Zentrums für Logistik & ecommerce, Band 1 Herausgegeben von Universitätsprofessor Dr. Jürgen Weber Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) - Otto-Beisheim-Hochschule Die Schriftenreihe stellt Ergebnisse betriebswirtschaftlicher Forschung mit führungsbezogenem Schwerpunkt aus der Logistik, dem Supply Chain Management und des ecommerce vor. Der Leitgedanke der Reihe ist es, über die Weiterentwicklung der theoretischen Fundierung und empirischen Evaluierung der Forschungsfelder den wissenschaftlichen Diskurs voranzutreiben. Darüber hinaus soll durch konzeptionelle Arbeiten eine Überführung der theoretischen Erklärungsmuster in praxisnahe Lösungsansätze realisiert werden, die Managern zur Bewältigung ihrer aktuellen Herausforderungen dienen.

3 Markus Dehler Entwicklungsstand der LogistiK Messung - Determinanten - Erfolgswi rku ngen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Dehler, Markus: Entwicklungsstand der Logistik : Messung - Determinanten - Erfolgswirkungen / Markus Dehler. Mit einem Geleilw. von Jürgen Weber AuR.. (Gabler Edition Wissenschaft : Schriften des Zentrums für Logistik & ecommerce, Bd. 1) Zugl.: Koblenz, Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss., 2001 ISBN ISBN (ebook) DOI / AuRage Mai 2001 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2001 Lektorat: Ute Wrasmann / Annegret Ecker! Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrech~ich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlag~s unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielföltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarlleitung in elektronischen Systemen. Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Werke wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem PaEier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyethylen und damit aus organischen Grundstoffen, aie weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN Q

5 Geleitwort V Geleitwort Die Logistik zählt zu den betriebswirtschaftliehen Entwicklungen, die als "Management Innovationen" in der Unternehmenspraxis zu erheblichen Veränderungen gefiihrt haben. Als neues Konzept hat sie sich in den USA in den 60er und 70er Jahren, in Deutschland seit den 80er Jahren stark verbreitet. Die Science Community ist durch die Einrichtung von Lehrstühlen, Zentren oder Departments gefolgt. Wie üblich, bestand ihr Beitrag neben der Lösung konkreter instrumenteller Probleme in einer grundlegenden Diskussion des Erkenntnisobjekts der Logistik. Zwei grundsätzliche Sichten konkurrieren bis heute: eine auf material- und warenflussbezogene Dienstleistungsfunktion ("TUL-Logistik") und eine führungsbezogene Logistikkonzeption ("Logistik als flussorientierte Unternehmenssteueung"). Beitrag des Lehrstuhls in der Vergangenheit war zum einen die Konkretisierung der flussorientierten Perspektive, zum anderen die Formulierung eines Entwicklungsmodells fiir die Logistik, das die unterschiedlichen Sichtweisen zu integrieren vermag. Begriffsdefinitionen und -ordnungen haben die Eigenschaft, daß sie Ergebnisse liefern, die nicht in den Kategorien "richtig oder falsch", sondern "zweckmäßig oder unzweckmäßig" zu messen sind. Zweckmäßig erweisen sich Konzeptionierungen dann, wenn sie theoretisch wie praxeologisch neue Fragestellungen und Lösungen eröffnen und damit Effizienz- und/oder Effektivitätsgewinne ermöglichen. Den Nachweis einer solchen Zweckmäßigkeit hat die Logistik in praxeologischer Hinsicht bislang allerdings nur in sehr beschränktem Maße erbracht. Weltweit liegt nur eine kleine Zahl empirischer Studien zur Wirkung der Logistik auf den Unternehmenserfolg vor. Zudem sind diese Studien durch erhebliche Begrenzungen der statistischen Güte gekennzeichnet. Die Arbeit von Dehler hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Defizit zu vermindern. Dies ist ihm in hervorragender Weise gelungen. Die Arbeit von Dehler stellt ohne Zweifel einen wesentlichen Fortschritt der Logistiktheorie dar. Die Operationalisierung der Flussorientierung ist ebenso von hohem Wert wie die Fülle an empirischen Belegen fiir die Zweckmäßigkeit einer derartigen Sicht der Logistik. In empirischer Hinsicht ist die Dissertation richtungsweisend; sie geht - weitweit - deutlich über den bisherigen Stand der Erkenntnis hinaus. Die Arbeit ist weiterhin in der Lage, sowohl der Logistikforschung wesentliche Impulse als auch der Praxis wert-

6 VI Geleitwort volle Hinweise für die grundsätzliche Positionierung und Gestaltung der Logistik zu liefern. Die hohe Güte des verwendeten methodischen Instrumentariums wird die Auseinandersetzung mit den erarbeiteten Ergebnissen wesentlich unterstützen. Die empirischen Aussagen zur Erfolgswirkung einer flussorientierten Logistik sind zum einen sehr eindrucksvoll und aussagekräftig, besitzen zum anderen aufgrund des kausalanalytischen Vorgehens eine ausgesprochen hohe Validität. Dass die Ergebnisse sowohl das am Lehrstuhl (mit)entwickelte Logistikverständnis stützen als auch diverse Hinweise für das Entwicklungsmodell der Logistik liefern, sei abschließend vermerkt. Jürgen Weber

7 Vorwort VII Vorwort Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht eine umfassende Analyse eines logistischen Führungsverständnisses, welches in zunehmenden Maße von akademischen Vertretern der Logistik postuliert wird. Dieses derzeit noch recht abstrakte Logistikverständnis galt es zu konkretisieren sowie im Hinblick auf seine Erfolgswirksamkeit empirisch zu beurteilen. Um dieses Forschungsvorhaben erfolgreich durchzufiihren, war die Unterstützung von zahlreichen Personen erforderlich, denen ich mich sehr verbunden fühle. Ein besonders herzlicher Dank gebührt meinem verehrten akademischen Lehrer und Doktorvater Prof. Dr. Jürgen Weber. Er hat an seinem Lehrstuhl ein Umfeld geschaffen, das sich durch ein Höchstmaß an wissenschaftlicher Freiheit und eine sehr angenehme Atmosphäre auszeichnet. Dieses sowie seine wertvollen Hinweise haben maßgeblich zu dem Erfolg des Forschungsprojekts beigetragen. Herrn Prof. Dr. Manfred Krafft danke ich fiir die Übernahme des Zweitgutachtens und die intensiven Diskussionen über geeignete Methoden der Datenanalyse. Die vorliegende Arbeit entstand während meiner etwa zweieinhalbjährigen Tätigkeit am Lehrstuhl für Controlling und Logistik. Zahlreiche Gespräche und Anregungen von Kollegen am Lehrstuhl und insbesondere der Logistikgruppe haben zu der Entwicklung dieser Arbeit beigetragen. Besonders danke ich Herrn Thomas Krahl fiir seine ständige Diskussionsbereitschaft. Für die gute und enge Zusammenarbeit in der Logistikgruppe danke ich Herrn Nils Daecke, Herrn Christoph Engelbrecht und Herrn Carl Markus Wallenburg. Ebenso danke ich sämtlichen Kollegen am Lehrstuhl und Frau Beata Kobylarz, die meine Zeit an der WHU bereichert haben. Vor der empirischen Datenerhebung wurden zahlreiche Expertengespräche mit Führungskräften und Hochschullehrern durchgeführt. Allen beteiligten Experten gilt mein Dank flir ihre Offenheit und das mir entgegengebrachte Vertrauen.

8 VIII Vorwort Die Erhebung der Daten fand in Kooperation mit der Fachzeitschrift "LogistikHeute" statt. Für die gute Zusammenarbeit sei Frau Anita Würmser und Herrn Andre Kranke herzlich gedankt. Bei der Durchsicht dieser Arbeit habe ich vielfältige Unterstützung erfahren. Ein herzlicher Dank hierfür gilt Frau Barbara Reuschenbach, Herrn Egon Reuschenbach, Frau Lieselatte Reuschenbach und Herrn Udo Lorenz. Für die Beratung bei der informationstechnischen Umsetzung der Arbeit sei Herrn Jens Schiedung herzlich gedankt. In besonderer Weise danke ich meinen Eltern, die mich in allen Phasen meines bisherigen Lebensweges umfassend unterstützt haben. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet. Markus Dehler

9 Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1 Einführung Ausgangspunkt der Arbeit Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit Grundlagen Ursprünge des Begriffs Logistik Definitionen der Logistik Entwicklungsphasen der Logistik in der Unternehmenspraxis Theoretisch-deduktiver Erklärungsansatz der Logistik Stand der empirischen Forschung in der Logistik Theoretische Bezugspunkte der Arbeit Konzeptioneller Bezugsrahmen der Untersuchung Methodische Konzeption der Untersuchung Methodische Grundüberlegungen und Ablauf der empirischen Untersuchung Qualitative Vorphase Pretest Datenerhebung und Grundlage Grundlagen der quantitativen Analyse... 74

10 X Inhaltsubersieht 4 Meßmodell der Flußorientierung Planung Organisation Personalführung I Anreizsystem Informationssystem Kontrolle Beurteilung des Gesamtmodells Determinanten und Erfolgswirkungen Determinanten der Flußorientierung Logistikerfolg Unternehmenserfolg Zusammenfassung und Implikationen Zentrale Ergebnisse Wissenschaftliche Bewertung Implikationen ftir die Unternehmenspraxis Literaturverzeichnis

11 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX 1 Einführung Ausgangspunkt der Arbeit Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit Grundlagen Ursprünge des Begriffs Logistik Definitionen der Logistik Entwicklungsphasen der Logistik in der Unternehmenspraxis Logistik als funktionale Spezialisierung Logistik als Koordinationsfunktion Logistik als Durchsetzung der Flußorientierung... l6 2.4 Theoretisch-deduktiver Erklärungsansatz der Logistik Stand der empirischen Forschung in der Logistik... 24

12 XII Inhaltsverzeichnis Deskriptive Studien der ELA und der BVL Studien der Michigan State University und aufbauende Untersuchungen Studien zu Strategietypen der Logistik Weitere Studien Fazit der Bestandsaufnahme Theoretische Bezugspunkte der Arbeit Systemtheoretische Grundlagen Der Situative Ansatz Der Ressourcenbasierte Ansatz Zusammenfassung der theoretischen Beiträge Konzeptioneller Bezugsrahmen der Untersuchung Methodische Konzeption der Untersuchung Methodische Grundüberlegungen und Ablauf der empirischen Untersuchung Qualitative Vorphase Pretest Datenerhebung und Grundlage Grundlagen der quantitativen Analyse Konstruktmessung Gütebeurteilung anhand von Kriterien der ersten Generation Gütebeurteilung anhand von Kriterien der zweiten Generation Dependenzanalysen Meßmodell der Flußorientierung Planung Produktentwicklung

13 Inhaltsverzeichnis XIII Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Beschaffi.mg Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Produktion Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Distribution Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Untersuchung des Konstruktverbunds Organisation Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Personalfiihrung I Anreizsystem Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Informationssystem Gestaltung des lnformationsflusses Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Flußorientierte Informationsinhalte Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Untersuchung des Konstruktverbunds

14 XIV Inhaltsverzezchms 4.5 Kontrolle Grundlagen Operationalisierung und empirische Validierung Beurteilung des Gesamtmodells Beurteilung der Konvergenz- und Diskriminanzvalidität Vergleich mit alternativen Modellstrukturen Beurteilung der Inhaltsvalidität Beurteilung der nomologischen Validität Determinanten und Erfolgswirkungen Determinanten der Flußorientierung Grundlagen und Konzeptualisierung der Konstrukte... I Operationalisierung und empirische V alidierung der Konstrukte Hypothesenformulierung Überprüfung der Hypothesen Logistikerfolg Konzeptualisierung und Operationalisierung der Konstrukte Hypothesenformulierung Überprüfung der Hypothesen Unternehmenserfolg Konzeptualisierung und Operationalisierung der Konstrukte Untersuchung des Gesamtmodells Hypothesenformulierung Überprüfung der Hypothesen Untersuchung moderierender Effekte

15 Inhaltsverzeichnis XV Untersuchung der Wettbewerbsintensität als mögliche moderierende Variable Untersuchung der Dynamik des Absatzmarktes als mögliche moderierende Variable Ergebnisübersicht Zusammenfassung und Implikationen Zentrale Ergebnisse Wissenschaftliche Bewertung Bewertung vor dem Hintergrund divergierender Logistikauffassungen Bewertung vor dem Hintergrund bisheriger Untersuchungen Restriktionen der Untersuchung und Ansätze fiir die weitere Forschung lmplikationen filr die Untemehmenspraxis Literaturverzeichnis

16 Abbildungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis Abbildung 2-1: Entwicklungsstufen der Logistik Abbildung 2-2: Systemorientierte Differenzierung der Unternehmung als Grundlage einer führungsbezogenen Sicht der Logistik Abbildung 2-3: Leading Edge Best Practice Model Abbildung 2-4: Logistics Competencies Model Abbildung 2-5: Supply Chain 2000 Framework Abbildung 2-6: Das Forschungsprogramm des "Situativen Ansatzes" Abbildung 2-7: Konzeptioneller Bezugsrahmen der Untersuchung Abbildung 3-1: Ablauf der empirischen Untersuchung Abbildung 3-2: Charakteristika der Stichprobe Abbildung 3-3: Übersicht der Anpassungsmaße Abbildung 4-1 : Strukturierung der Führung Abbildung 4-2: Planungsebenen Abbildung 4-3: Planungsbereiche Abbildung 4-4: Alternative Lagerstrukturen in der Distribution Abbildung 4-5: Gestaltungsmöglichkeiten bei der Spezialisierung von Organisationseinheiten Abbildung 5-l: Determinanten der flußorientierten Produktentwicklung Abbildung 5-2: Determinanten der Reduktion der Lieferantenanzahl Abbildung 5-3: Determinanten der logistischen Anhindung der Lieferanten Abbildung 5-4: Determinanten der Fertigungssegmentierung Abbildung 5-5: Determinanten der Differenzierung der Logistikleistung

17 XVIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 5-6: Determinanten der Reduktion der Lagerstufen Abbildung 5-7: Determinanten der Prozeßorientierung der Organisation Abbildung 5-8: Determinanten der Bedeutung des Absatzmarktes Abbildung 5-9: Determinanten der flußorientierten Gestaltung des Anreizsystems Abbildung 5-l 0: Determinanten der externen Vernetzung des Informationssystems Abbildung 5-11: Determinanten der internen Vernetzung des Informationssystems Abbildung 5-12: Determinanten der Flußorientierung des Kennzahlensystems Abbildung 5-13: Determinanten der Flußorientierung der Kostenrechnung Abbildung 5-14: Determinanten der Flußorientierung der Kontrolle Abbildung 5-15: Untersuchungsmodell der Auswirkungen des Logistikerfolgs auf den Unternehmenserfolg Abbildung 5-16: Ergebnisse der Hypothesenprüfung Abbildung 5-17: Ergebnisse der Hypothesenprüfung bei niedriger Wettbewerbsintensität Abbildung 5-18: Ergebnisse der Hypothesenprüfung bei hoher Wettbewerbsintensität Abbildung 5-19: Ergebnisse der Hypothesenprüfung bei niedriger Dynamik des Absatzmarktes Abbildung 5-20: Ergebnisse der Hypothesenprüfung bei hoher Dynamik des Absatzmarktes

18 Tabellenverzeichnis XIX Tabellenverzeichnis Tabelle 1-1: Übersicht Logistikkonzeptionen... 4 Tabelle 2-1: Synopse von Logistikdefinitionen Tabelle 2-2: Subsysteme des Führungssystems Tabelle 2-3: Deskriptive Studien zum Entwicklungsstand der Logistik Tabelle 2-4: World Class Logistics Model Definitions Tabelle 2-5: Studien der Michigan State Univeristy und aufbauende Untersuchungen Tabelle 2-6: Untersuchungen zu Strategietypen der Logistik Tabelle 2-7: Weitere Studien Tabelle 3-1: Kriterien zur Beurteilung der Meßmodelle Tabelle 4-1: Informationen zum Faktor "Flußorientierte Produktentwicklung" Tabelle 4-2: Informationen zum Faktor "Reduzierung der Lieferantenanzahl" Tabelle 4-3: Informationen zum Faktor "Logistische Anhindung von Lieferanten" Tabelle 4-4: Informationen zum Faktor "Grad der Fertigungssegmentierung" Tabelle 4-5: Informationen zum Faktor "Differenzierung der Logistikleistung" Tabelle 4-6: Informationen zum Faktor "Zentralisierung der Distribution" Tabelle 4-7: Gesamtes Meßmodell zur Flußorientierung der Planung Tabelle 4-8: Beurteilung der Diskriminanzvalidität der sechs Faktoren der Flußorientierung der Planung Tabelle 4-9: Informationen zum Faktor "Prozeßorientierung der Organisation" Tabelle 4-10: Informationen zum Faktor "Bedeutung des Anreizsystems"

19 Tabellenverzeichnis Tabelle 4-11: Informationen zum Faktor "Flußorientierte Ausgestaltung des Anreizsystems" Tabelle 4-12: Meßmodell der Flußorientierung des Anreizsystems... l50 Tabelle 4-13: Informationen zum Faktor "Interne Vernetzung des Informationssystems" Tabelle 4-14: Informationen zum Faktor "Externe Vernetzung des Informationssystems" Tabelle 4-15: Informationen zum Faktor "Flußorientierung der Kostenrechnung" Tabelle 4-16: Informationen zum Faktor "Flußorientierung des Kennzahlensystems" Tabelle 4-17: Meßmodell der Flußorientierung des Informationssystems Tabelle 4-18: Beurteilung der Diskriminanzvalidität der vier Faktoren des Informationssystems anhand des Fornell/Larcker-Kriteriums... l65 Tabelle 4-19: Informationen zum Faktor "Flußorientierung der Kontrolle" Tabelle 4-20: Informationen zum Gesamtmodell... l69 Tabelle 4-21: Beurteilung der Diskriminanzvalidität der Faktoren des gesamten Meßmodells Tabelle 4-22: Vergleich alternativer Modellstrukturen Tabelle 4-23: Informationen zum Faktor "Direkte Messung der Flußorientierung" Tabelle 4-24: Messung der Entwicklungsstufe der Logistik Tabelle 4-25: Ausprägung der Faktoren in Abhängigkeit der Entwicklungsstufe der Logistik Tabelle 4-26: Signifikanzen der Mittelwertunterschiede zwischen den Entwicklungsstufen Tabelle 5-l: Informationen zum Faktor "Wettbewerbsintensität" Tabelle 5-2: Informationen zum Faktor "Komplexität des Absatzmarktes" Tabelle 5-3: Informationen zum Faktor "Dynamik des Absatzmarktes" Tabelle 5-4: Informationen zum Faktor "Dynamik des Beschaffungsmarktes"

20 Tabellenverzeichnis XXI Tabelle 5-5: Informationen zum Faktor "Interne Komplexität" Tabelle 5-6: Informationen zum Faktor "Interne Dynamik" Tabelle 5-7: Übersicht über die Auswirkungen der untersuchten Einflußfaktoren Tabelle 5-8: Informationen zum Faktor "Logistikleistung" Tabelle 5-9: Informationen zum Faktor "Logistikkosten" Tabelle 5-l 0: Gütebeurteilung der Kausalmodelle des Logistikerfolges Tabelle 5-11: Erklärung der Logistikleistung durch die Faktoren der Flußorientierung Tabelle 5-12: Informationen zum Faktor "Markterfolg" Tabelle 5-13: Informationen zum Faktor "Anpassungsfähigkeit" Tabelle 5-14: Informationen zu den Erfolgsdimensionen des Unternehmenserfolges Tabelle 5-15: Beurteilung der Diskriminanzvalidität der drei Dimensionen des Unternehmenserfolges anhand des Fornell/Larcker-Kriteriums Tabelle 5-16: Konstruktverbund der im Untersuchungsmodell verwendeten Konstrukte Tabelle 5-17: Beurteilung der Diskriminanzvalidität der im Untersuchungsmodell verwendeten Faktoren anhand des Forneli/Larcker-Kriteriums Tabelle 5-18: Gütebeurteilung des Untersuchungsmodells Tabelle 5-19: Beeinflussung des Markterfolgs durch den Logistikerfolg Tabelle 5-20: Beeinflussung des wirtschaftlichen Erfolgs durch den Logistikerfolg Tabelle 5-21: Beeinflussung des Markterfolges durch den Logistikerfolg in Abhängigkeit von der Wettbewerbsintensität Tabelle 5-22: Beeinflussung des wirtschaftlichen Erfolges durch den Logistikerfolg in Abhängigkeit von der Wettbewerbsintensität Tabelle 5-23: Beeinflussung des Markterfolges durch den Logistikerfolg in Abhängigkeit von der Dynamik des Absatzmarktes Tabelle 5-24: Beeinflussung des wirtschaftlichen Erfolges durch den Logistikerfolg in Abhängigkeit von der Dynamik des Absatzmarktes

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