Java lernen mit BlueJ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Java lernen mit BlueJ"

Transkript

1 David J. Barnes, Michael Kölling Java lernen mit BlueJ Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung 5. Auflage PEARSON Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide

2 Inhaltsverzeichni Danksagung Vorwort von James Gosling, Erfinder von Java Vorwort für den Lehrenden Vorwort zur deutschen Auflage Projekte, die in diesem Buch detailliert besprochen werden Teil I Objekte und Klassen Kapitel 1 Objekte und Klassen 1.1 Objekte und Klassen 1.2 Instanzen erzeugen 1.3 Methoden aufrufen 1.4 Parameter 1.5 Datentypen 1.6 Eine Klasse, viele Instanzen 1.7 Zustand 1.8 Das Innenleben eines Objekts 1.9 Java-Code 1.10 Objektinteraktion 1.11 Quelltext 1.12 Ein weiteres Beispiel 1.13 Aufrufergebnisse 1.14 Objekte als Parameter Kapitel 2 Klassendefinitionen 2.1 Ticketautomaten 2.2 Eine Klassendefinition untersuchen 2.3 Der Kopf der Klasse 2.4 Datenfelder, Konstruktoren und Methoden 2.5 Datenübergabe mit Parametern 2.6 Zuweisungen 2.7 Methoden

3 Inhaltsverzeichnis 2.8 Sondierende und verändernde Methoden Ausgaben in Methoden Zusammenfassung der Methoden Zusammenfassung des naiven Ticketautomaten Bewertung des Entwurfs des naiven Ticketautomaten Entscheidungen treffen: die bedingte Anweisung Ein weiteres Beispiel für eine bedingte Anweisung Hervorhebung von Sichtbarkeitsbereichen Lokale Variablen Datenfelder, Parameter und lokale Variablen Zusammenfassung des besseren Ticketautomaten Übungen zur Selbstüberprüfung Vertrautes neu betrachtet Methoden aufrufen Ausdrücke testen: die Direkteingabe 96 Kapitel 3 Objektinteraktion Das Uhren-Beispiel -" Abstraktion und Modularisierung Abstraktion in Software Modularisierung im Uhren-Beispiel Implementierung der Uhrenanzeige Klassendiagramme und Objektdiagramme Primitive Typen und Objekttypen Der Quelltext im Projekt Zeitanzeige Objekte erzeugen Objekte Mehrere Konstruktoren Methodenaufrufe Ein weiteres Beispiel für Objektinteraktion Die Benutzung eines Debuggers Mehr zu Methodenaufrufen 136 Kapitel 4 Objektsammlungen Themen aus Kapitel 3 vertiefen Die Abstraktion Sammlung Ein Verwaltungssystem für Musikdateien Eine Bibliotheksklasse verwenden Objektstrukturen mit Sammlungen Generische Klassen Nummerierung in Sammlungen Musikdateien abspielen 155

4 Inhaltsverzeichnis Kapitel 7 Fehler vermeiden 7.1 Einführung 7.2 Testen und Fehlerbeseitigung 7.3 Modultests in BlueJ 7.4 Tests automatisieren 7.5 Debugging 7.6 Kommentierung und Programmierstil 7.7 Manuelle Ausführung 7.8 Ausgabeanweisungen 7.9 Debugger 7.10 Die Wahl der richtigen Teststrategie 7.11 Techniken umsetzen Teil II Anwendungsstrukturen Kapitel 8 Bessere Struktur durch Vererbung 8.1 Das Beispiel Netzwerk ^ 8.2 Einsatz von Vererbung 8.3 Vererbungshierarchien 8.4 Vererbung in Java 8.5 Weitere Einsendungen für Netzwerk 8.6 Vorteile durch Vererbung (bis hierher) 8.7 Subtyping 8.8 Die Klasse Object 8.9 Autoboxing und Wrapper-Klassen 8.10 Die Hierarchie der Sammlungstypen Kapitel 9 Mehr über Vererbung 9.1 Das Problem: die Methode zum Anzeigen 9.2 Statischer und dynamischer Typ 9.3 Überschreiben von Methoden 9.4 Dynamische Methodensuche 9.5 super-aufrufe in Methoden 9.6 Methoden-Polymorphie 9.7 Methoden aus Object: tostring 9.8 Objektgleichheit: equals und hashcode 9.9 Der Zugriff über protected 9.10 Der Operator instanceof 9.11 Ein weiteres Beispiel für Vererbung mit Überschreiben

5 Kapitel 10 Weitere Techniken zur Abstraktion Simulationen Die Fuechse-und-Hasen-Simulation Abstrakte Klassen Weitere abstrakte Methoden Multiple Vererbung Interfaces Ein weiteres Beispiel für ein Interface Die Klasse Class Abstrakte Klasse oder Interface? Ereignisgesteuerte Simulationen Zusammenfassung der Vererbung 457 Kapitel 11 Grafische Benutzungsoberflächen Einführung Komponenten, Layout und Ereignisbehandlung AWT und Swing Das Beispiel: ein Bildbetrachter Bildbetrachter 1.0: die erste komplette Version Bildbetrachter 2.0: die Programmstruktur verbessern Bildbetrachter 3.0: weitere GUI-Komponenten Zusätzliche Erweiterungen Ein weiteres Beispiel: der Musikplayer 507 Kapitel 12 Fehlerbehandlung Das Adressbuch-Projekt Defensive Programmierung Fehlermeldungen durch den Dienstleister Prinzipien der Exception-Behandlung Die Behandlung von Exceptions Neue Exception-Klassen definieren Die Verwendung von Zusicherungen Wiederaufsetzen und Fehlervermeidung Dateibasierte Ein- und Ausgabe 550 Kapitel 13 Entwurf von Anwendungen Analyse und Entwurf Klassenentwurf Dokumentation Kooperation Prototyping Softwarewachstum Der Einsatz von Entwurfsmustern 582

6 Kapitel 14 Eine Fallstudie Die Fallstudie Analyse und Entwurf Klassenentwurf Iterative Entwicklung Ein weiteres Beispiel Ein Blick nach vorn 612 Anhang A Arbeiten mit BlueJ-Projekten 613 A.1 BlueJ installieren 613 A.2 Ein Projekt öffnen 613 A.3 Der Debugger in BlueJ 613 A.4 Inhalt der Begleit-CD 614 A.5 BlueJ konfigurieren 614 A.6 Auf deutsche Schnittstelle umstellen 615 A.7 Einbinden einer lokalen API-Dokumentation 616 A.8 Vorlagen für neue Klassen ändern 616 Anhang B Datentypen in Java 617 B.1 Primitive Typen 617 B.2 Cast-Operator für primitive Typen 618 B.3 Objekttypen 619 B.4 Wrapper-Klassen 619 B.5 Cast-Operator für Objekttypen 620 Anhang C Operatoren 621 C.1 Arithmetische Ausdrücke 621 C.2 Boolesche Ausdrücke 622 C.3 Abkürzungsoperatoren 623 Anhang D Kontrollstrukturen in Java 625 D.1 Kontrollstrukturen 625 D.2 Auswahlanweisungen 625 D.3 Schleifen 628 D.4 Exceptions 630 D.5 Zusicherungen 631 Anhang E Java ohne BlueJ 633 E.1 Java ohne BlueJ ausführen 633 E.2 Konsolenanwendungen und die Problematik der Umlaute 635 E.3 Ausführbare jar-dateien erzeugen 637 E.4 Entwickeln ohne BlueJ

7 Anhang F Benutzung des Debuggers 639 F.1 Haltepunkte 640 F.2 Die Kontrollknöpfe 640 F.3 Anzeige der Variablen 641 F.4 Die Anzeige der Aufruffolge 642 F.5 Die Thread-Anzeige 642 Anhang G Testwerkzeuge für Modultests mit JUnit 643 G.1 Aktivieren der Test-Funktionalität 643 G.2 Eine Testklasse erzeugen 643 G.3 Eine Testmethode erzeugen 643 G.4 Zusicherungen bei Tests 644 G.5 Tests ausführen 644 G.6 Testgerüste 644 Anhang H Werkzeuge für die Teamarbeit 645 H.1 Server-Einrichtung 645 H.2 Teamarbeit-Funktionalität aktivieren 645 H.3 Ein Projekt zur gemeinsamen Nutzung einrichten 645 H.4 An einem Projekt gemeinsam arbeiten 646 H.5 Aktualisieren und Abgeben 646 H.6 Weitere Informationen 646 Anhang I Javadoc Dokumentationskommentare Unterstützung für Javadoc in BlueJ 650 Anhang J Quelltextkonventionen 651 J.1 Benennung 651 J.2 Layout 652 J.3 Dokumentation 653 J.4 Restriktionen bei der Sprachbenutzung 654 J.5 Programmiermuster 655 Anhang K Wichtige Bibliotheksklassen 657 K.1 Das Paket java.lang 657 K.2 Das Paket java.util 658 K.3 Die Pakete java.io und java.nio.file 660 K.4 Das Paket java.net 662 K.5 Weitere wichtige Pakete 662 Register

Java lernen mit BlueJ

Java lernen mit BlueJ Java lernen mit BlueJ Eine Einführung in die objektorientierte Programmierung David J. Barnes Michael Kölling 4.0 Lernen in Eigenregiegi Vorlesungen Seminare Übungen Bücher Webseiten Diskussionslisten

Mehr

Programmieren mit Java

Programmieren mit Java Reinhard Schiedermeier Programmieren mit Java 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4

TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 Inhaltsverzeichnis TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA... 1 1 GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 1.1 Das erste Java-Programm... 4 1.2 Programme und ihre Abläufe... 6 1.3 Entwurf mit Nassi-Shneiderman-Diagrammen...

Mehr

Informatik II Übung 6 Gruppe 7

Informatik II Übung 6 Gruppe 7 Informatik II Übung 6 Gruppe 7 Leyna Sadamori leyna.sadamori@inf.ethz.ch DEBRIEFING Übung 5 2 U5A1-4 Im Prinzip alles richtig. Falls am Ende noch Zeit, dann Einsicht in die Best Of s 3 THEORIE Java Vererbung,

Mehr

Selbstbestimmtes Lernen. Proinformatik III Objektorientierte Programmierung. Format. Inhalt. Buzzwords

Selbstbestimmtes Lernen. Proinformatik III Objektorientierte Programmierung. Format. Inhalt. Buzzwords 4.0 Proinformatik III Objektorientierte Programmierung Michael Kölling University of Kent Canterbury, UK Selbstbestimmtes Lernen Vorlesung Tutorium Übungen Buch Web-Seite Üben, üben, üben! Format Vorlesung:

Mehr

Beispiel: Zwischen der Oberklasse und der abgeleiteten Klasse besteht eine ist ein Beziehung. Eine abgeleitete Klasse stellt eine Spezialisierung der

Beispiel: Zwischen der Oberklasse und der abgeleiteten Klasse besteht eine ist ein Beziehung. Eine abgeleitete Klasse stellt eine Spezialisierung der Vererbung Vererbung ist ein Konzept der objektorientierten Programmierung,, die es ermöglicht neue Klassen von bereits vorhandenen Klassen abzuleiten. In einer abgeleiteten Klasse (subclass) muss nur spezifiziert

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg

SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg Klemens Konopasek SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg Abfragen, Transact-SQL, Entwicklung und Verwaltung ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Überschreiben von Methoden

Überschreiben von Methoden Vergleich der DoME Realisierungen: Methode ausgeben Version 1 (ohne Vererbung): Anzeigen aller Informationen CD: A Swingin Affair (64 Min)* Frank Sinatra Titelanzahl: 16 Mein Lieblingsalbum von Sinatra

Mehr

Objektorientierte Softwaretechnik

Objektorientierte Softwaretechnik Bernd Brügge, Allen H. Dutoit Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Straub Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fritz Jobst. Programmieren in Java ISBN: 978-3-446-41771-7. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Fritz Jobst. Programmieren in Java ISBN: 978-3-446-41771-7. Weitere Informationen oder Bestellungen unter sverzeichnis Fritz Jobst Programmieren in Java ISBN: 978-3-446-41771-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41771-7 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gartner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

SQL objektorientiert

SQL objektorientiert Dušan Petković SQL objektorientiert An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Vorwort 11 Teil 1: Einführung 15

Mehr

Werner Achte rt DATA BECKER

Werner Achte rt DATA BECKER Werner Achte rt. DATA BECKER Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 21 1.1 Entwurf von Anwendungssystemen 23 1.2 Entwicklung eines Programms 25 1.3 Objektorientierte Programmierung 29 1.4 Darstellung objektorientierter

Mehr

UML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

UML konzentriert. Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache. Martin Fowler. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Martin Fowler UML konzentriert Eine kompakte Einführung in die Standard-Objektmodellierungssprache ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Objektorientierte Programmierung in Java

Objektorientierte Programmierung in Java Objektorientierte Programmierung in Java 1. Auflage Objektorientierte Programmierung in Java schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg

SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg Klemens Konopasek Ernst Tiemeyer SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg Abfragen, Transact-SQL, Entwicklung und Verwaltung An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gärtner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Judith Bishop. Java lernen. 2. Auflage. Anfangen, anwenden, verstehen. Deutsche Übersetzung von Reder Translations. Revision von Prof. Dr.

Judith Bishop. Java lernen. 2. Auflage. Anfangen, anwenden, verstehen. Deutsche Übersetzung von Reder Translations. Revision von Prof. Dr. Judith Bishop Java lernen 2. Auflage Anfangen, anwenden, verstehen Deutsche Übersetzung von Reder Translations Revision von Prof. Dr. Uwe Kastens PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München

Mehr

Liste Programmieren Java Überblick

Liste Programmieren Java Überblick Liste Programmieren Java Überblick 1 Was ist Java? 2 Klassen und Objekte 3 Vererbung 4 Schnittstellen 5 Innere Klassen 6 Exceptions 8 Datenstrukturen und Algorithmen 9 Ein-/Ausgabe 10 Threads 11 GUI-Programmierung

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 09: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes

Mehr

Anwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie

Anwendungsentwicklung mit Java. Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Anwendungsentwicklung mit Java Grundlagen der OOP, Vererbung, Schnittstellen, Polymorphie Vererbung (1) 2 Problem: Objekte mit gleichen Attributen/Methoden, aber nicht völlig identisch, z.b., LKW, PKW,

Mehr

Einführung und Vorstellung: Grundlagen der Java- Programmierung. paluno

Einführung und Vorstellung: Grundlagen der Java- Programmierung. paluno Einführung und Vorstellung: Grundlagen der Java- Programmierung Gliederung 1 Einführung und Literatur 2 Java Sprachkonstrukte 3 Einführung in die objektorienderte Systementwicklung 4 Vererbung 5 ObjektorienDerte

Mehr

Alexander Niemann. Das Einsteigerseminar Objektorientierte Programmierung in Java. bhv

Alexander Niemann. Das Einsteigerseminar Objektorientierte Programmierung in Java. bhv Alexander Niemann Das Einsteigerseminar Objektorientierte Programmierung in Java G bhv Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Einleitung 13 Lernen - Üben 13 Über dieses Buch 14 Ш11ШШШШ '. ш Ш Java 19 Die Geschichte

Mehr

1 Einführung Grundbausteine eines Java-Programms Kontrollstrukturen Einführung in Edipse Klassen und Objekte 156

1 Einführung Grundbausteine eines Java-Programms Kontrollstrukturen Einführung in Edipse Klassen und Objekte 156 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einführung 15 2 Grundbausteine eines Java-Programms 60 3 Kontrollstrukturen 101 4 Einführung in Edipse 127 5 Klassen und Objekte 156 6 Mit Klassen und Objekten arbeiten

Mehr

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education Andy Bosch Java Server Faces Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen

Mehr

Javakurs für Anfänger

Javakurs für Anfänger Javakurs für Anfänger Einheit 14: Generics Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Generische Klassen (Generics) Motivation Java Typ-Prüfung Warum also Generics? Generische

Mehr

Java Programmierung Grundlagen

Java Programmierung Grundlagen Seminarunterlage Version: 4.11 Version 4.11 vom 22. Dezember 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Programmieren I. Kapitel 8. Vererbung

Programmieren I. Kapitel 8. Vererbung Programmieren I Kapitel 8. Vererbung Kapitel 8: Vererbung Ziel: Wesentliches objektorientiertes Konzept kennenlernen Subtypen Idee Probleme und Varianten Vererbung in Java dynamische Bindung abstrakte

Mehr

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren

Mehr

Frank Eller. Delphi 5. yy ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education

Frank Eller. Delphi 5. yy ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education Frank Eller Delphi 5 yy ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Irbheltswtrz-t'chm's Teil I-Start

Mehr

Johannes Hofer. SCL und OOP. mit dem TIA Portal. Ein Leitfaden für eine objektorientierte Arbeitsweise. 2., neu bearbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH

Johannes Hofer. SCL und OOP. mit dem TIA Portal. Ein Leitfaden für eine objektorientierte Arbeitsweise. 2., neu bearbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH Johannes Hofer SCL und OOP mit dem TIA Portal Ein Leitfaden für eine objektorientierte Arbeitsweise 2., neu bearbeitete Auflage VDE VERLAG GMBH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII 1 EINLEITUNG

Mehr

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press Michael Kolberg einfach klipp & klar Microsofft* Press III Vorwort 11 Die CD-ROM zum Buch 21 Die AutoPlay-Funktion der CD-ROM 22 Installation der Testfragen und des Ebooks 23 Installation des Computer-Lexikons

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.2 Grundlagen der UML... 41. 2.3 Zusammenfassung... 53

Inhaltsverzeichnis. 2.2 Grundlagen der UML... 41. 2.3 Zusammenfassung... 53 Vorwort......................................................... 13 1 Vorbereitungen.................................................. 17 1.1 JDK-Installation unter Windows................................

Mehr

Wiederholung zur Vorlesung Programmieren

Wiederholung zur Vorlesung Programmieren Wiederholung zur Vorlesung Jan 2007 Wintersemester 2007/2008 Computerlinguistik, Campus DU Einstieg Erläutern sie in knappen Worten die notwendigen Schritte um ein einfaches Java-Programm zu schreiben

Mehr

Windows-Testumgebung

Windows-Testumgebung Thomas Joos Windows-Testumgebung Für Ausbildung und Beruf ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

Vorwort 15. Kapitel 1 Einleitung 19. Ein Blick auf die Entwicklungstools und erste Beispiele 39

Vorwort 15. Kapitel 1 Einleitung 19. Ein Blick auf die Entwicklungstools und erste Beispiele 39 Auf einen Blick Vorwort 15 Kapitel 1 Einleitung 19 Kapitel 2 Kapitel 3 Ein Blick auf die Entwicklungstools und erste Beispiele 39 Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java 81 Kapitel

Mehr

1. BlueJ installieren (nach dem Buch Java lernen mit BlueJ von David J. Barnes; Michael Kölling)

1. BlueJ installieren (nach dem Buch Java lernen mit BlueJ von David J. Barnes; Michael Kölling) 1. BlueJ installieren... 1 2. BlueJ auf die deutsche Version umstellen... 1 3. BlueJ Extensions... 2 a. Klassenkarte... 2 i. UML Extension... 2 ii. Klassenkarte zum Schulbuch... 3 b. CNU BlueJ Code Formatter...

Mehr

Objekt-Orientierte Programmierung

Objekt-Orientierte Programmierung Objekt-Orientierte Programmierung Ein OO-Programm modelliert eine Anwendung als eine Welt von Objekten, die miteinander in Beziehung stehen ( später). Ein Objekt kann andere Objekte erzeugen. Ein Objekt

Mehr

Inhaltsüberblick. I. Grundbegriffe - Objekte und Klassen. Organisatorisches. I. Grundbegriffe - Objektorientierte Konzepte

Inhaltsüberblick. I. Grundbegriffe - Objekte und Klassen. Organisatorisches. I. Grundbegriffe - Objektorientierte Konzepte Grundkonzepte Objektorientierter Programmierung Nicole Himmerlich FSU Jena mit Java, Oberon-2, Object-Pascal und Python Inhaltsüberblick I. Grundbegriffe 1) Kopplung 2) Datenkaspelung 3) Konstruktor 4)

Mehr

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren I. Überblick.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Modul Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde

Mehr

5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften

5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften 5.5.8 Öffentliche und private Eigenschaften Schnittstellen vs. Implementierungen: Schnittstelle einer Klasse beschreibt, was eine Klasse leistet und wie sie benutzt werden kann, ohne dass ihre Implementierung

Mehr

Grundlagen des Marketing

Grundlagen des Marketing Prof. Dr. Ralf Schellhase Prof. Dr. Birgit Franken Stephan Franken Grundlagen des Marketing Das Übungsbuch Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney

Mehr

Programmieren in Java

Programmieren in Java Fritz Jobst Programmieren in Java 6., vollständig überarbeitete Auflage HANSER i.--li. h"--v Inhalt Vorwort XI 1 Der Einstieg in Java 1 1.1 Erstellung und Ablauf von Programmen in Java 2 1.2 Das erste

Mehr

Magento Theme-Design. professionelle Themes für Ihren Shop Y%ADDISON-WESLEY. Entwerfen Sie Schritt für Schritt. Richard Carter

Magento Theme-Design. professionelle Themes für Ihren Shop Y%ADDISON-WESLEY. Entwerfen Sie Schritt für Schritt. Richard Carter Richard Carter Magento Theme-Design Entwerfen Sie Schritt für Schritt professionelle Themes für Ihren Shop Y%ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Arbeitsblatt 5 EAD II NetBeans

Arbeitsblatt 5 EAD II NetBeans Arbeitsblatt 5 EAD II NetBeans Graphische Oberfläche für Uhrenanzeige mit NetBeans Für die Einführung in die Verwendung von NetBeans erstellen wir die graphische Oberfläche für die Uhr nun mit NetBeans.

Mehr

Joomla! eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur. Stephen Bürge. An imprint of Pearson

Joomla! eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur. Stephen Bürge. An imprint of Pearson Stephen Bürge Joomla! Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

PostgreSQL. Professionell und praxisnah. Jens Hartwig. An imprint of Pearson Education

PostgreSQL. Professionell und praxisnah. Jens Hartwig. An imprint of Pearson Education Jens Hartwig PostgreSQL Professionell und praxisnah An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhalt 1 Einleitung

Mehr

Java Einführung Packages

Java Einführung Packages Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes MCSA: Windows Server 2012 inklusive Java-Programmierung in Dresden Angebot-Nr. 00998242 Angebot-Nr. 00998242 Bereich Berufliche Weiterbildung Termin 21.09.2015-11.03.2016 Anbieter Montag bis Freitag von

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Inhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorwort 1 Einleitung 1 1.1 Programmierung und Programmiersprachen 1 1.1.1 Programmierung 2 1.1.2 Grundlegende Programmstrukturen 3 1.1.3 Programmiersprachen 5 1.2 Was ist Java? 9 1.2.1 Ursprung von Java

Mehr

Über den Autor 7. Teil I Los geht s mit Java für die Android-Entwicklung 25. Kapitel 1 Alles über Java und Android 27

Über den Autor 7. Teil I Los geht s mit Java für die Android-Entwicklung 25. Kapitel 1 Alles über Java und Android 27 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 19 Wie Sie dieses Buch verwenden 19 In diesem Buch verwendete Konventionen 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Voraussetzungen 20 Wie dieses Buch aufgebaut

Mehr

Bausteine mechatronischer Systeme

Bausteine mechatronischer Systeme William Bolton Bausteine mechatronischer Systeme 3. Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 1. 2 Einfache Programme 21

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen 1. 2 Einfache Programme 21 xi 1 Grundlagen 1 1.1 Daten und Befehle......................................... 2 1.2 Algorithmen............................................. 4 1.3 Variablen................................................

Mehr

Java für C++ Programmierer

Java für C++ Programmierer Java für C++ Programmierer Alexander Bernauer bernauer@inf.ethz.ch Einführung in die Übungen zu Informatik II (D ITET) FS2010 ETH Zürich Ziel Allgemeiner Überblick Kennenlernen der Suchbegriffe Warum Java?

Mehr

Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java

Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept

Mehr

ecommerce Websites Entwicklung erfolgreicher Web-Auftritte mit Java, JavaScript, HTML, XML und SQL Vivek Sharma Rajiv Sharma ADDISON-WESLEY

ecommerce Websites Entwicklung erfolgreicher Web-Auftritte mit Java, JavaScript, HTML, XML und SQL Vivek Sharma Rajiv Sharma ADDISON-WESLEY Vivek Sharma Rajiv Sharma 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ecommerce Websites wo Entwicklung erfolgreicher

Mehr

4 Vererbung, Polymorphie

4 Vererbung, Polymorphie 4 Vererbung, Polymorphie Jörn Loviscach Versionsstand: 21. März 2014, 22:57 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

Java für Computerlinguisten

Java für Computerlinguisten Java für Computerlinguisten 2. Objektorientierte Programmierung Christian Scheible Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung 28. Juli 2009 Christian Scheible Java für Computerlinguisten 28. Juli 2009

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester

Mehr

SCL und OOP mit dem TIA Portal V11

SCL und OOP mit dem TIA Portal V11 SCL und OOP mit dem TIA Portal V11 Ein Leitfaden für eine objektorientierte Arbeitsweise Bearbeitet von Johannes Hofer 1. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. XII, 371 S. Mit 2 CD-ROM. Kartoniert ISBN 978 3

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung xi Kapitel 1: Die Vorbereitung aufs Abenteuer

Inhaltsverzeichnis Einleitung xi Kapitel 1: Die Vorbereitung aufs Abenteuer Inhaltsverzeichnis Einleitung Warum man programmieren können sollte.... xi Warum Python?.... xii Und warum Minecraft?... xii Was du in diesem Buch findest... xiii Online-Ressourcen....xv Möge das Abenteuer

Mehr

Kapitel 6. Vererbung

Kapitel 6. Vererbung 1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben

Mehr

Prinzipien Objektorientierter Programmierung

Prinzipien Objektorientierter Programmierung Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................

Mehr

Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen

Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen Java I Vorlesung 6 Referenz-Datentypen 7.6.2004 Referenzen this, super und null Typkonvertierung von Referenztypen Finale Methoden und Klassen Datentypen in Java In Java gibt es zwei Arten von Datentypen:

Mehr

Kapitel 6. Vererbung

Kapitel 6. Vererbung 1 Kapitel 6 2 Ziele Das sprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen Subtyping Überschreiben

Mehr

Jasmin Blanchette, Mark Summerfield

Jasmin Blanchette, Mark Summerfield Jasmin Blanchette, Mark Summerfield Die offizielle Einführung 2., aktualisierte Auflage r,. t~. VV ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Grundkurs Software- Entwicklung mit C++

Grundkurs Software- Entwicklung mit C++ Dietrich May Grundkurs Software- Entwicklung mit C++ Praxisorientierte Einführung mit Beispielen und Aufgaben- Exzellente Didaktik und Übersicht Mit 30 Abbildungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Interfaces und Vererbung

Interfaces und Vererbung Interfaces und Vererbung Einführung in Java Folie 1 von 31 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Interfaces Statische und dynamische Typen Visiblitätsmodifier Vererbung Überschreiben von Methoden Konstruktoren

Mehr

Kapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden

Kapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08

Mehr

7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen. 7. Schnittstellen

7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen. 7. Schnittstellen 7. Schnittstellen Grundlagen zu Schnittstellen 7. Schnittstellen Eine Schnittstelle (Interface) ist eine Spezifikation eines Typs in Form eines Typnamens und einer Menge von Methoden, die keine Implementierungen

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG

Grundzüge der Programmierung. Wiederverwendung VERERBUNG Grundzüge der Programmierung Wiederverwendung VERERBUNG Inhalt dieser Einheit Syntax: Vererbung in Java Superklassen - Subklassen Konstruktorenaufruf in Subklassen super, abstract und final 2 Code-Reuse

Mehr

Schulungen Training & Coaching individuell flexibel bedarfsgerecht Schulungen individuell - flexibel - bedarfsgerecht Training & Coaching Als Beratungs- und Entwicklungspartner stehen wir Ihnen mit unserem

Mehr

jetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER

jetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Vorwort 15 1 Was ist Delphi? 17 1.1 Die Wurzeln von Delphi 17

Mehr

Beispiel für überladene Methode

Beispiel für überladene Methode Beispiel für überladene Methode class Gras extends Futter {... abstract class Tier { public abstract void friss (Futter x); class Rind extends Tier { public void friss (Gras x) {... public void friss (Futter

Mehr

Repetitorium Informatik (Java)

Repetitorium Informatik (Java) Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen 1/21 Informationsverarbeitung im Bauwesen Einführung in das Programmieren mit C++ Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik Karlsruher Institut für Technologie www.ifh.kit.edu WS 2010/2011 Vorlesung 8

Mehr

Grundlagen des Software Engineering

Grundlagen des Software Engineering Gustav Pomberger und Günther Blaschek Grundlagen des Software Engineering Prototyping und objektorientierte Software-Entwicklung Mit 101 Abbildungen Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK

Mehr

Java-Programmierung mit Visual J++ 1.1

Java-Programmierung mit Visual J++ 1.1 Torsten Schlabach Java-Programmierung mit Visual J++ 1.1 Java verstehen und effektiv nutzen ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menio Park, California

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

SQL Server 2008 Performance-Optimierung

SQL Server 2008 Performance-Optimierung Holger Schmeling SQL Server 2008 Performance-Optimierung Das Praxisbuch für Entwickler und Administratoren ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

magnum C++ WALTER SAUMWEBER kompakt komplett kompetent

magnum C++ WALTER SAUMWEBER kompakt komplett kompetent magnum C++ WALTER SAUMWEBER kompakt komplett kompetent Quickview... 5 Liebe Leserin, lieber Leser... 13 Teil 1 Grundlagen... 15 1 Was ist Programmieren?... 17 1.1 Was ist eigentlich ein Computerprogramm?...

Mehr

7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure

7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3. Informatik II für Verkehrsingenieure 7. Objektorientierte Softwareentwicklung/3 Informatik II für Verkehrsingenieure Überblick FOLGENDE BEGRIFFE/PRINZIPIEN SOLLTEN BEKANNT SEIN Objekte Klasse Attribute Fähigkeiten ZIEL DER HEUTIGEN LEHRVERANSTALTUNG

Mehr

Kapitel 6. Vererbung

Kapitel 6. Vererbung Kapitel 6 Vererbung Vererbung 1 Ziele Das Vererbungsprinzip der objektorientierten Programmierung verstehen Und in Java umsetzen können Insbesondere folgende Begriffe verstehen und anwenden können: Ober/Unterklassen

Mehr

Willkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java

Willkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Willkommen zur Vorlesung Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Zum Dozenten Mein Name: Andreas Berndt Diplom-Informatiker (TU Darmstadt) Derzeit Software-Entwickler für Web- Applikationen

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

5.4 Klassen und Objekte

5.4 Klassen und Objekte 5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen

Mehr

Java I Vorlesung Vererbung und Sichtbarkeit

Java I Vorlesung Vererbung und Sichtbarkeit Java I Vorlesung 4 Vererbung und Sichtbarkeit 17.5.2004 Vererbung Überladen, Überschreiben, Verstecken, Verschatten Zugriffskontrolle Statische Members Wiederholung: OOP Programme bestehen aus Klassen.

Mehr

Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik

Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik Sebastian Kummer (Hrsg.) Oskar Grün Werner Jammernegg Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston

Mehr

Entwicklungswerkzeuge

Entwicklungswerkzeuge Entwicklungswerkzeuge Werner Struckmann & Tim Winkelmann 10. Oktober 2012 Gliederung Anforderungen Projekte Debugging Versionsverwaltung Frameworks Pattern Integrated development environment (IDE) Werner

Mehr

8. Generics Grundlagen der Programmierung 1 (Java)

8. Generics Grundlagen der Programmierung 1 (Java) 8. Generics Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 6. Dezember 2005 Einordnung im Kontext der Vorlesung 1.

Mehr

Präsentation Interfaces

Präsentation Interfaces Einführung in Java Präsentation Interfaces Nozar Delassaei Marvi Inhalt 1. Erinnerung Klasse Objekte Beispiel Klasse Abstrakte Klasse Beispiel Abstrakte Klasse Mehrfachvererbung-1 Mehrfachvererbung-2 2.

Mehr

Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014

Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 Objektorientierte und Funktionale Programmierung SS 2014 6 Objektorientierte Entwurfsmuster 1 6 Objektorientierte Entwurfsmuster Lernziele Einige wichtige Entwurfsmuster kennen und verstehen Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...XIII. Aufbau des Buches...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...XIII. Aufbau des Buches... Inhaltsverzeichnis Vorwort...XIII Aufbau des Buches............................................... XV 1 Von der Idee zur Software..................................... 1 1.1 Beispielanwendung... 1 1.2 Schritte

Mehr

Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler

Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler Markus Bühner Matthias Ziegler Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler Mit über 480 Abbildungen PEARSON Studium Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England

Mehr

Danksagung Einführung ıs

Danksagung Einführung ıs Inhalt Danksagung... 14 1 Einführung ıs 1.1 Was bedeutet Programmierung?... 16 1.1.1 Von den Anfängen bis heute... 16 1.1.2 Wozu überhaupt programmieren?... 17 1.1.3 Hilfsmittel für den Programmentwurf...

Mehr