Fortbildung und Weiterbildung. Programm

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1 Fortbildung und Weiterbildung Programm 2013

2 Impressum Stiftung Liebenau, Siggenweilerstraße 11, Meckenbeuren Telefon ( ) und , Telefax ( ) oder Willi Hafner-Laux, Leitung Hans-Martin Brüll, Bildungsreferent Susanne Brezovsky, Fortbildungsorganisation Cordula Kerschhaggl, Fortbildungsorganisation Kooperationen mit: Katholische Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e. V. Allmandstraße Ravensburg Telefon: (07 51) Telefax: (07 51) info@keb-rv.de Institut für Soziale Berufe ggmbh Akademie für Fort- und Weiterbildung Kapuzinerstraße Ravensburg Telefon: (07 51) Telefax: (07 51) info@ifsb-rv.de St. Elisabeth-Stiftung Steinacher Str Bad Waldsee Telefon: (07524) Fax: (07524) service@st-elisabeth-stiftung.de LiSe PLUS - Organisationsberatung & Training Claudia Graßmann Liebenau Service GmbH Siggenweilerstraße Meckenbeuren Tel Fax claudia.grassmann@lise-gmbh.de fortbilden und entwickeln ist Mitglied im Netzwerk Qualität in Fortbildungen und Weiterbildungen des Deutschen Caritasverbandes

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Jahresübersicht 2 Thematischer Überblick 6 Vorwort 10 Arbeit mit behinderten Menschen 12 Arbeit mit alten Menschen 43 Anmeldeformular 81 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 79 Bürgerliches Engagement und Gemeinwesenarbeit 91 Führen und Zusammenarbeiten 96 Religiöse Angebote 111 Gesundheitsförderung 114 Hauswirtschaft/Küche 133 Verwaltung 147 EDV 149 Institut für Soziale Berufe 156 Anmeldebedingungen 157 Wegeskizzen 158 1

4 Jahresübersicht Dezember Nichts ist unmöglich körperlich und geistig fit im Alter Mobilisierung von Geist und Körper von alten Menschen mit geistiger Behinderung oder Demenz 30 Januar Einfühlsam Kommunizieren Übungsgruppe Qualifizierung zum/zur Sozialraumassistent/in Besser, schneller, mehr? Erfolgreich sein Balance halten Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende in der Alten- und Behindertenhilfe Betreuungsassistenz Weiterbildung Weiterbildung zum Job-Coach Februar Rettungsschwimmerausbildung Erste Hilfe Fresh up Fresh up I Die 10 Minuten-Aktivierung Kundenbeziehungen positiv gestalten Praxistag zur Integration von Basaler Stimulation und Rhythmischen Einreibungen in den Pflegealltag Praxistag Weingarten Aromapflege Basic Frühjahrskurs Erste Hilfe Erste Hilfe I Heimbeiräte Aufbaukurs 27 März Erste Hilfe Fresh up Fresh up II Die Lebensbegleitung von Menschen mit Mehrfachbehinderung ein Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Ottobeuren Praxistag zur Integration von Basaler Stimulation und Rhythmischen Einreibungen in den Pflegealltag Praxistag Friedrichshafen Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Frühjahrskurs Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Bewusste Wahrnehmung achtsame Berührung Basics in der Pflege Grundpflege Liebenau Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Stärkung von Resilienz in helfenden Berufen Workshop Bewerbungstraining für Auszubildende Rechtliche Betreuung Infusionen / Portsystem Schöner Wohnen? Aber alltagstauglich! Raumgestaltung zum Wohlfühlen in Kliniken und Heimen Gespräche in Gruppen und Teams leiten Integrative Validation Praxistag zur Integration von Basaler Stimulation und Rhythmischen Einreibungen in den Pflegealltag Praxistag Ehningen Erste Hilfe Erste Hilfe II Professionelles Pflegehandeln in der stationären Altenhilfe Kurs Liebenau 71 April Erste Hilfe Fresh up Fresh up III Erste Schritte am PC Frühjahrskurs Fortbildung für Werkstatträte Konflikt als Chance Konsensmanagement im Büro Mit Musik in Schwung kommen Teamleiterentwicklung fresh-up Frühjahr Personalbedarf in der Reinigung Umgang mit psychisch kranken Eltern 75 2

5 Jahresübersicht 15. Wohnen und leben im Chaos Desorganisiertes Wohnen Selbstmanagement und Zeitmanagement Ergonomie für Fahrer Praxistag zur Integration von Basaler Stimulation und Rhythmischen Einreibungen in den Pflegealltag Praxistag Amtzell Begleitung von Schwerkranken und Trauernden Menschen mit geistiger Behinderung Selbstachtsamkeit Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch im BBW Körperliche und geistige Selbständigkeit auch im Pflegeheim erhalten Vorstellung des SimA-P-Trainingsprogramms Erste Hilfe Erste Hilfe III Word 2010 Basiskurs Frühjahrskurs Grundlagen der konfrontativen Pädagogik Männer im helfenden Beruf Männer im Pflegeheim Arbeiten mit und bei Menschen mit einer Behinderung 133 Mai Grundlagen der Epilepsie Kurs Liebenau Erste Hilfe Fresh up Fresh up IV SEO Schema der sozio-emotionalen Entwicklung Bedürfnisorientiertes Arbeiten und praxisnahe Anwendungen Fahrsicherheitstraining Praxistag zur Integration von Basaler Stimulation und Rhythmischen Einreibungen in den Pflegealltag Praxistag Ottobeuren Erste Hilfe Erste Hilfe IV Umgang mit Grenzen Innere Klarheit als Voraussetzung für überzeugendes Handeln Basics in der Pflege Grundpflege Ottobeuren Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Hauswirtschaft Strukturierung und Visualisierung 37 Juni Erste Hilfe Fresh up Fresh up V Excel 2010 Basiskurs Erinnerungspflege als Aktivierung im Pflegeheim Basics in der Pflege Prophylaxen Liebenau Arbeitsbegleitende Maßnahmen in der WfbM Erlebnistag LandArt Gestalten in und mit der Natur Grundlagen digitaler Photographie Theoriekurs für Einsteiger/Anfänger Unterstützte Kommunikation Autismus Kurs Mengen Deeskalation bei Menschen mit Behinderung Microsoft Outlook Basiskurs Arbeitssicherheit und Gesundheit Team als Ressource Professionelles Pflegehandeln in der stationären Altenhilfe Kurs München Erste Hilfe Erste Hilfe V PowerPoint 2010 Basiskurs Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Schenk Dir einen Wüstentag Wüstentag

6 Jahresübersicht Juli Rehabilitationspädagogische Weiterbildung Die paar Jahre schaffe ich noch... Innehalten und Weichen stellen für die letzten Berufsjahre Grundlagen der Bildbearbeitung mit dem Programm GIMP Umgang mit Schluckstörungen Bodenbeläge optimal gereinigt und gepflegt Schenk Dir einen Wüstentag Wüstentag Erste Hilfe Fresh up Fresh up VI Basics in der Pflege Demenz Liebenau Intuitives Bogenschießen Zusatzqualifikation für Wohngruppenund AbteilungsleiterInnen Nahrungsverweigerung(?!) was tun? 63 September Kinästhetik in der Pflege Aufbauseminar Grundlagen der Epilepsie Kurs Mengen Balance E Motion Kommunikation mit dementiell Erkrankten Umgang mit dementiell erkrankten Menschen Anleitung für AnleiterInnen Die MAKS -Therapie eine multimodale nicht-medikamentöse Therapie bei Demenz Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2013/ Unterhaltsreinigung Basisseminar Protokollführung leicht gemacht Büro Effizienz Zeitmanagement Schmerz und Schmerzmanagement in der stationären Altenhilfe Was tröstet die Untröstlichen? 95 Oktober Rückenstark wie geht s! Tics, Stereotypien, Rituale und Zwänge einzelne Störungsbilder oder große Symptomgruppe mit fließenden Übergängen? Erste Hilfe Fresh up Fresh up VII Im Arbeitsalltag Kräfte, Talente, Fähigkeiten mobilisieren und echte Entwicklungen anstoßen Basics in der Pflege Demenz Mengen Werkstatttag 2013 Grünes Potential Spannungsfeld Selbstbestimmung Hygienebeauftragte/r Aufbaukurs Biografiearbeit Besinnungstage Da wird man doch verrückt! Verbale Kommunikation mit Demenzkranken Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden Erste Hilfe Erste Hilfe VI Erste Schritte am PC Herbstkurs Nonverbale Kommunikation mit demenzkranken Menschen Basis- und Aufbaukurs Professionelles Pflegehandeln in der stationären Altenhilfe Kurs Ehningen Emotionale Kompetenz Mit allen Sinnen glauben Geistlicher Tag für MitarbeiterInnen Medizinisch- pflegerische Grundqualifikation für pädagogische MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Hygiene und HACCP erfolgreich in die Praxis umsetzen Grundlagenseminar Erste Hilfe fresh up für Fahrer Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Liebenau Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Herbstkurs 92 4

7 Jahresübersicht November Erste Hilfe Fresh up Fresh up VIII Aromapflege Basic Herbstkurs Einfühlsam Kommunizieren orientiert an der gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg Muskeltraining Word 2010 Basiskurs Herbstkurs Pflege im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge Trauma verstehen Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Stärkung von Resilienz in helfenden Berufen Vertiefungstag Speisenservice /-Präsentation und Kommunikation bewohnergerecht Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2013/ Autismus Kurs Liebenau Erste Hilfe Erste Hilfe VII Teamleitungen im gewerblichen Dienstleistungsbereich Zusatzqualifikation Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2013 / 2014 Bindungsverhalten Psychische Krankheiten im Alter Familienpflege im Spannungfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge Behindert(e) Liebe?! Teamleiterentwicklung fresh-up Herbst Freiheitseinschränkung ein Mittel der Therapie? 24 Dezember Erste Hilfe Fresh up Fresh up IX Einführung in das Verstehen und Handeln mit psychisch Kranken Erste Hilfe Erste Hilfe VIII 122 Januar Borderline besser verstehen Leichte Sprache Anleitung für AnleiterInnen Lehrgang geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation (gfab mit SPZ) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für behinderte bzw. psychisch kranke Menschen Februar Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012 / 2013 Dissoziales Verhalten 83 April Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2013 / 2014 Umgang mit Gewalt 83 Juni Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2013 / 2014 Autismus 83 September Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2013 / 2014 Sexuelle Grenzverletzung 84 Oktober Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2013 / 2014 Hyperaktivität 84 5

8 Thematischer Überblick Assistenz und Förderung bei Erwachsenen und alten Menschen Körperliche und geistige Selbständigkeit auch im Pflegeheim erhalten Vorstellung des SimA-P-Trainingsprogramms 60 Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung 17 Arbeiten mit und bei Menschen mit einer Behinderung 133 Autismus 19 Behindert(e) Liebe?! 20 Betreuungsassistenz Weiterbildung Bewusste Wahrnehmung achtsame Berührung 49 Borderline besser verstehen 12 Da wird man doch verrückt! Verbale Kommunikation mit Demenzkranken 50 Deeskalation bei Menschen mit Behinderung 21 Die 10 Minuten-Aktivierung 52 Die Lebensbegleitung von Menschen mit Mehrfachbehinderung ein Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit? 22 Die MAKS -Therapie eine multimodale nicht-medikamentöse Therapie bei Demenz 51 Einführung in das Verstehen und Handeln mit psychisch Kranken 23 Erinnerungspflege als Aktivierung im Pflegeheim 53 Familienpflege im Spannungfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge 54 Freiheitseinschränkung ein Mittel der Therapie? 24 Grundlagen der Epilepsie 26 Heimbeiräte Aufbaukurs 27 Integrative Validation 57 Kommunikation mit dementiell Erkrankten Umgang mit dementiell erkrankten Menschen 139 Leichte Sprache 14 Männer im helfenden Beruf Männer im Pflegeheim 61 Mit Musik in Schwung kommen 62 Nichts ist unmöglich körperlich und geistig fit im Alter 30 Nonverbale Kommunikation mit demenzkranken Menschen Basisund Aufbaukurs 64 Pflege im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge 65 Psychische Krankheiten im Alter 73 Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2013/ Rettungsschwimmerausbildung 34 Schöner Wohnen? Aber alltagstauglich! Raumgestaltung zum Wohlfühlen in Kliniken und Heimen 143 SEO Schema der sozio-emotionalen Entwicklung 35 Spannungsfeld Selbstbestimmung 36 Strukturierung und Visualisierung 37 Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2013/ Tics, Stereotypien, Rituale und Zwänge einzelne Störungsbilder oder große Symptomgruppe mit fließenden Übergängen? 38 6

9 Thematischer Überblick Trauma verstehen 90 Unterstützte Kommunikation 39 Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? 40 Wohnen und leben im Chaos Desorganisiertes Wohnen 42 Assistenz und Förderung bei Kindern und Jugendlichen Grundlagen der konfrontativen Pädagogik 79 Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2013 / Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2013/ Trauma verstehen 90 Pflege Aromapflege Basic 43 Basics in der Pflege 45 Bewusste Wahrnehmung achtsame Berührung 49 Erste Hilfe 120 Erste Hilfe Fresh up 123 Infusionen / Portsystem 56 Kinästhetik in der Pflege Aufbauseminar 59 Kinästhetik in der Pflege Grundkurs 58 Medizinisch- pflegerische Grundqualifikation für pädagogische MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe 28 Pflegerische Beratung in Pflegeheimen 66 Praxistag zur Integration von Basaler Stimulation und Rhythmischen Einreibungen in den Pflegealltag 68 Professionelles Pflegehandeln in der stationären Altenhilfe 71 Schmerz und Schmerzmanagement in der stationären Altenhilfe 74 Umgang mit Schluckstörungen 76 Arbeit/Bildung Arbeitsbegleitende Maßnahmen in der WfbM 18 Die Lebensbegleitung von Menschen mit Mehrfachbehinderung ein Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit? 22 Fortbildung für Werkstatträte 25 Im Arbeitsalltag Kräfte, Talente, Fähigkeiten mobilisieren und echte Entwicklungen anstoßen 85 Lehrgang geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation (gfab mit SPZ) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für behinderte bzw. psychisch kranke Menschen Rehabilitationspädagogische Weiterbildung Weiterbildung zum Job-Coach Werkstatttag 2013 Grünes Potential 41 7

10 Thematischer Überblick Hospitzarbeit/Palliative Care Was tröstet die Untröstlichen? 95 Begleitung von Schwerkranken und Trauernden Menschen mit geistiger Behinderung 91 Leichte Sprache 14 Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende in der Alten- und Behindertenhilfe 77 Ernährung Nahrungsverweigerung(?!) was tun? 63 Bürgerschaftliches Engagement/ Sozialraumorentierung Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen 92 Qualifizierung zum/zur Sozialraumassistent/in 93 Leitung, Führung, Management Anleitung für AnleiterInnen Emotionale Kompetenz 100 Gespräche in Gruppen und Teams leiten 101 Personalbedarf in der Reinigung 141 Teamleiterentwicklung fresh-up 106 Teamleitungen im gewerblichen Dienstleistungsbereich Zusatzqualifikation Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch im BBW 108 Zusatzqualifikation für Wohngruppen- und AbteilungsleiterInnen Kommunikation/Kooperation/ Konflikte Einfühlsam Kommunizieren orientiert an der gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg 97 Einfühlsam Kommunizieren Übungsgruppe 99 Emotionale Kompetenz 100 Protokollführung leicht gemacht 102 Selbstmanagement und Zeitmanagement 103 Team als Ressource 104 Umgang mit Grenzen Innere Klarheit als Voraussetzung für überzeugendes Handeln 107 Umgang mit psychisch kranken Eltern 75 Workshop Bewerbungstraining für Auszubildende 146 Kundenorientierung Büro Effizienz Zeitmanagement 147 Konflikt als Chance Konsensmanagement im Büro 148 Kundenbeziehungen positiv gestalten 140 Speisenservice /-Präsentation und Kommunikation bewohnergerecht 144 8

11 Thematischer Überblick Selbstorganisation/Selbstpflege Die paar Jahre schaffe ich noch... Innehalten und Weichen stellen für die letzten Berufsjahre 118 Arbeitssicherheit und Gesundheit 114 Balance E Motion 115 Besser, schneller, mehr? Erfolgreich sein Balance halten 116 Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden 119 Ergonomie für Fahrer 136 Erlebnistag LandArt Gestalten in und mit der Natur 137 Erste Hilfe fresh up für Fahrer 126 Fahrsicherheitstraining 127 Intuitives Bogenschießen 128 Muskeltraining 129 Rückenstark so geht s! 142 Selbstachtsamkeit 130 Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Stärkung von Resilienz in helfenden Berufen 131 Selbstmanagement und Zeitmanagement 103 Umgang mit Grenzen Innere Klarheit als Voraussetzung für überzeugendes Handeln 107 Recht/Finanzen Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Hauswirtschaft 134 Rechtliche Betreuung 33 Hygiene/Reinigung Bodenbeläge optimal gereinigt und gepflegt 135 Hygiene und HACCP erfolgreich in die Praxis umsetzen Grundlagenseminar 138 Hygienebeauftragte/r Aufbaukurs 55 Unterhaltsreinigung Basisseminar 145 EDV Erste Schritte am PC 149 Excel 2010 Basiskurs 150 Grundlagen der Bildbearbeitung mit dem Programm GIMP 151 Grundlagen digitaler Photographie Theoriekurs für Einsteiger/Anfänger 152 Microsoft Outlook Basiskurs 153 PowerPoint 2010 Basiskurs 154 Word 2010 Basiskurs 155 Spiritualität/Seelsorge Was tröstet die Untröstlichen? 95 Begleitung von Schwerkranken und Trauernden Menschen mit geistiger Behinderung 91 Biografiearbeit Besinnungstage 111 Mit allen Sinnen glauben 112 Schenk Dir einen Wüstentag 113 9

12 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter der Stiftung Liebenau, liebe Interessierte aus anderen Einrichtungen die Leitidee der Inklusion in der Behindertenhilfe, Altenhilfe und Jugendhilfe beeinflusst die Angebotsentwicklung an Fortbildungen und Weiterbildungen, die Sie im Jahresprogramm 2013 finden. Ein wesentlicher Impuls für die Angebotsentwicklung kommt aus dem Projekt Lokale Verantwortungsgemeinschaft (LoVe). Dieses wurde vom Netzwerk Soziales neu gestalten (SONG) initiiert und wird von den Netzwerkpartnern Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft Köln, Johanneswerk Bielefeld, Bremer Heimstiftung, Stiftung Liebenau und dem Kuratorium Deutsche Altershilfe im Rahmen einer ESF-Förderung Rückenwind umgesetzt. Fach- und Führungskräfte werden qualifiziert, Selbstbestimmung und Inklusion für Menschen mit Unterstützungsbedarf zu ermöglichen, wenn Angehörige, Nachbarn, bürgerschaftlich Engagierte, Gemeinde, Verwaltung und Professionelle in einem Quartier/Sozialraum gemeinsam Verantwortung für diese Menschen übernehmen. Dazu wurden drei Weiterbildungscurricula entwickelt: Unter dem Titel Dienstleistungs- und Netzwerkmanagement wird für Führungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen eine Weiterbildung angeboten mit der Zielsetzung, die eigene Einrichtung in den Stadtteil/ die Gemeinde zu öffnen. Für Mitarbeiter der Behindertenhilfe und Altenhilfe wird die Weiterbildung Sozialraumorientierte Assistenz durchgeführt, um sie zu befähigen, die persönlichen und sozialräumlichen Ressourcen zu einem Hilfe-Mix zu arrangieren. Bürgerschaftlich Engagierte können unter der Perspektive Bürgermoderator ihr persönliches Engagement reflektieren und ihr Profil für das Gemeinwesen schärfen. Die Leitidee der Selbstbestimmung prägt seit Jahren die konzeptionelle Ausrichtung und die praktische Arbeit der Professionellen mit den Menschen mit Handycap. Dieser Prozess wird durch die Angebote von fortbilden & entwickeln weiter begleitet. Sie finden dazu eine explizite Fortbildung zum Spannungsfeld Selbstbestimmung, in der grundlegende Spannungsfelder zwischen dem respektvollen Umgang mit Autonomiebedürfnissen und dem Betreuungs- und Assistenzauftrag thematisiert werden. Einige Fortbildungen finden Sie zum Themenbereich Kommunikation von der Unterstützen Kommunikation über Strukturierung und Visualisierung bis zur Leichten Sprache. Diese Fortbildungen laden Sie ein, ihr Kommunikationsverhalten mit Menschen mit Behinderung zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Diese Selbstreflexion ist eine wesentliche Grundlage, um mit den Menschen mit Behinderung 10

13 Vorwort verhandeln zu können, herauszufinden, welche Bedürfnisse sie haben, welche Auswahlmöglichkeiten es gibt und was dem Willen des Klienten entspricht. Ganz neu im Angebot finden Sie das Fachkonzept SEO Schema der sozialemotionalen Entwicklung.Es kommt aus den Niederlanden und wurde in der St. Lukas-Klinik erfolgreich erprobt und an die Erfordernisse der Klienten angepasst, um ein bedürfnisorientiertes Arbeiten im Arbeitsalltag zu verstärken. Ausgelöst durch die Debatte des Ethikkomitees in der Stiftung Liebenau, wie Autonomie gestärkt werden kann, beschäftigen sich die Führungskräfte und Mitarbeiter der Altenhilfe mit diesem Thema. Dieser Prozess zielt darauf, die eigenen Ressourcen in der bisherigen Arbeit mit alten Menschen bewusst aufzunehmen und das Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Fürsorge in der Pflege personen- und situationsbezogen aus zu balancieren. Dazu bieten wir Fortbildungen an, die diesen Entwicklungsprozess personalentwicklerisch unterstützen. Hier soll herausgearbeitet werden, was der Umgang mit diesem Spannungsfeld für das Verhalten und die Haltung der Profis gegenüber alten Menschen bedeutet. Diese Haltungsfragen spielen bei den Fortbildungen zur Kommunikation mit dementen Menschen ( Da wird man doch verrückt! Verbale Kommunikation mit Demenzkranken, Integrative Validation, Nonverbale Kommunikation mit demenzkranken Menschen Basis- und Aufbaukurs) und zur Sozialen Betreuung ( Die MAKS -Therapie eine multimodale nicht-medikamentöse Therapie bei Demenz, Bewusste Wahrnehmung achtsame Berührung, Erinnerungspflege als Aktivierung im Pflegeheim, Mit Musik in Schwung kommen ) ebenfalls eine wesentliche Rolle. Dazu können Sie vielfältige Themenbearbeitungen entdecken. Gerne lade ich Sie wieder ein, aus bekannten und neuen, aus fachbezogen und persönlichkeitsbezogen, aus selbstreflexiven und wissensorientierten, aus kommunikativen und organisationsbezogenen Fortbildungen und Weiterbildungen aus zu wählen. Mit Ihrer Wahl entscheiden Sie mit, wie Sie Ihre Mitverantwortung wahrnehmen, für sich selbst zu sorgen und sich zu bilden, damit die Arbeit mit den jeweiligen Adressaten respektvoll, einfühlsam und professionell weiter entwickelt wird. Mit freundlichen Grüßen Willibald Hafner-Laux Stiftung Liebenau 11

14 Arbeit mit behinderten Menschen Borderline besser verstehen Therapeutische Hilfen für Menschen mit Borderline-Erleben bilden eine der größten Herausforderungen für die psychiatrische Arbeit. Professionelle Bemühungen geraten dann an Grenzen, wenn es Fachleuten nicht mehr gelingt, das psychische Erleben von Betroffenen und ihre inneren Motivationen zu verstehen. Gerade Borderline-Symptome wie Selbstverletzungen, Schwarz-Weiss- Malerei oder extreme Stimmungslabilität wirken immer wieder uneinfühlbar, entstehen aber aus einer einfühlbaren emotionalen Logik. Im Rahmen dieser Fortbildung soll ein Verständnis für das Krankheitsbild Borderline vermittelt und Einblicke in das Erleben Betroffener und Ihrer Reaktionen gegeben werden. Die TeilnehmerInnen erhalten grundlegende Informationen über das Störungsbild und Behandlungsformen, wie beispielsweise DBT-Therapie nach M.Linehan und die Schematherapie. Ziel der Fortbildung ist es, Borderline verstehbar werden zu lassen und Hilfen für den Umgang mit Borderline-Klienten zu gewinnen. Dabei werden auch Möglichkeiten des Umgangs für kritische Situationen erarbeitet (z.b. Selbstverletzungen, Beziehungsabbruch).Die Fortbildung vermittelt nicht in erster Linie psychotherapeutische Qualifikation, sondern Hilfen für die Arbeit mit Borderline-Betroffenen im sozialpsychiatrischen Kontext. Theorieinput, Kleingruppenarbeit, Selbstreflektion, Imaginationen zum Einfühlen in die Klienten, Rollenspiel MitarbeiterInnen der Behinderten- und Jugendhilfe Andreas Knuf, Diplompsychologe, Psychologische/r Psychotherapeut/in, Verhaltenstherapeut/in, Körperpsychotherapeut/in Karen Abel, Sozialpädagogin Montag, 13. Januar bis Dienstag, 14. Januar 2014, 230,00 EUR bei 12

15 Arbeit mit behinderten Menschen Lehrgang geprüfte Fachkraft zur Arbeitsund Berufsförderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation (gfab mit SPZ) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für behinderte bzw. psychisch kranke Menschen Die Weiterbildung Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab) mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation für MitarbeiterInnen in Werkstätten für behinderte Menschen (SPZ) will die TeilnehmerInnen befähigen, die Arbeit nach der Leistungsfähigkeit und den Entwicklungsmöglichkeiten der behinderten Menschen zu gestalten und die Persönlichkeit des behinderten oder psychisch kranken Menschen im alltäglichen Arbeitsumfeld zu fördern. Diese berufsbegleitende Zusatzqualifikation richtet sich nach der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen und dem Rahmenprogramm der BAG:WfbM. Damit entspricht sie den Anforderungen zur Erlangung der SPZ nach 9 Abs. 3 Satz 2 der Werkstättenverordnung. Planung des Rehabilitationsverlaufs sowie der Förderung in der Werkstatt für behinderte Menschen Berufs- und Persönlichkeitsförderung Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten Kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten Menschen und Institutionen ihres Umfeldes Rechtliche Rahmenbedingungen der Werkstatt für behinderte Menschen Erscheinungsformen von Behinderungen und die damit häufig verbundenen Beeinträchtigungen geistig, seelisch und körperliche behinderter Menschen GruppenleiterInnen in der WfbM Hede Miller-Saup, M.A., Diplomsozialpädagogin, Supervisor/in (DGSv), Organisationsberater/in Dorothea Wehle-Kocheise, Heilpädagogin Infotag: Mittwoch, 29. Januar 2014, Uhr, Eine ausführliche Ausschreibung kann bei angefordert werden. bei 13

16 Arbeit mit behinderten Menschen Leichte Sprache Die Schulungen für Leichte Sprache gestalten eine Person mit Lernschwierigkeiten und eine Unterstützungs-Person gemeinsam. Das ist uns sehr wichtig, denn nur so bekommen die TeilnehmerInnen auch einen Einblick in unsere Arbeit. Eine Person mit Lernschwierigkeiten wird z. B. einige Übungs-Texte der TeilnehmerInnen lesen. Eigene Texte, Briefe oder Falt-Blätter können also gerne mitgebracht werden. Für wen ist Leichte Sprache? Warum ist Leichte Sprache wichtig? Wie geht Leichte Sprache? Die Regeln für Leichte Sprache. Übungen für das Schreiben von Texten in Leichter Sprache. Besprechen eigener Beispiel-Texte. Gesetzliche Grundlagen Sprechen in Leichter Sprache 200,00 EUR Diese Fortbildung findet in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg und dem Forum Hospiz im Landkreis Ravensburg statt. bei MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Henrik Nolte, Diplompädagoge N.N. betroffener Experte Dienstag, 21. Januar bis Mittwoch, 22. Januar 2014, 14

17 Arbeit mit behinderten Menschen Weiterbildung zum Job-Coach 2013 Unter dem Leitbegriff der Teilhabe am Arbeitsleben sind vielfältige Angebote entwickelt worden, Menschen mit einer Behinderung beruflich einzugliedern. Ziel dieses Teilhabeprozesses ist es, ein geeignetes Beschäftigungsangebot in einem Betrieb oder einer Institution zu finden, die Beschäftigung zu erhalten und zu unterstützen. Die professionelle Herausforderung besteht darin, die Arbeitsanforderungen und die Arbeitsfähigkeiten zusammenzuführen. Oft ist dieser Prozess verbunden mit der Annäherung von zwei unterschiedlichen Lebens- und Erfahrungswelten und den damit verbundenen Kommunikationsproblemen. Das flexible Eingehen auf unterschiedliche Interessens- und Bedürfnislagen der Beteiligten, die Vermittlung und Unterstützung eines sozialen Netzwerkes und eine personen- und zielorientierte Begleitung der Klienten sind einige wesentliche professionelle Herausforderungen. Ziel der Weiterbildung ist es, fachlichmethodische Kompetenzen praxisnah zu vermitteln und die persönlich- sozialen Handlungskompetenzen zu stärken und weiter zu entwickeln. Modul I: Der Weg zur Beschäftigung Basiselemente für erfolgreiche Akquisition Gezielte Suche nach Arbeitsstellen und Zielbetrieben Strategien und Vorgehensweisen bei der Arbeitsplatzakquisition Techniken für konstruktive Kommunikation (bspw. kontaktfördernde Einwandbehandlung; Leading und Pacing; M-V-N-Argumentation; konstruktives Fragen u.a.m.) Nonverbale Kommunikation, Körpersprache und Wahrnehmung: Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten Tragfähige Kontakte gestalten: Telefonische und persönliche Akquisitionsgespräche und Verhandlungen geschickt führen Erfolgsfaktor Nutzen 2 x 6 Ebenen voller Argumente Wirkungsvolle Präsentation von BewerberInnen bei Personalverantwortlichen Rollenklarheit, innere Haltung und attraktive Darstellung des Dienstleistungsangebots Modul II: Begleitung der Menschen mit Behinderung Die besondere Herausforderung in der Begleitung behinderter Menschen zur Erlangung und zum Erhalt eines Beschäftigungsverhältnisses ist die Herstellung einer individuell passenden Kombination der jeweiligen Fähigkeiten und Anforderungen. Case Management verfügt über einen Ansatz, der es nicht 15

18 Arbeit mit behinderten Menschen nur ermöglicht individuelle Maßnahmen zu entwickeln, sondern auch Strukturen bei der Unterstützung und am Arbeitsplatz soweit anzupassen, dass die Passgenauigkeit erhöht werden kann. Damit zielt dieses Handlungskonzept darauf, Einzelfälle standardisiert zu bearbeiten und daraus für das Versorgungssystem längerfristige Optimierungsvorschläge zu entwickeln. Stärken- und Netzwerkperspektive in der Begleitung Phasen und Intervention entlang des Case Management Rechtliche Grundlagen Modul III: Lernen am Arbeitsplatz Betriebliche Qualifizierung am Arbeitsplatz Die Rolle des Jobcoaches Erwartungen und Haltungen Begleitende Angebote zur Bildung Förderung der kollegialen Unterstützung am Arbeitsplatz, Gespräche mit Arbeitgebern Moderation und Problemlösung im betrieblichen Teilhabeprozess Theorieinput, Fallarbeit, Erfahrungsaustausch, Übungen Jürgen Länge, Pädagoge, Psychologe, Lehrsupervisor (GaG; KSFH) Dr. Michael Monzer, Diplompsychologe, Case Management-Ausbilder/in (DGCC) Andrea Seeger, Diplomsozialpädagogin, Werbefachwirtin, Bürokauffrau Prof. Dr. Dirk Heinz, Jurist, Diplomsozialpädagoge/in Mittwoch, 30. Januar bis Freitag, 01. Februar 2013, Dienstag, 11. Juni bis Donnerstag, 13. Juni 2013, Dienstag, 08. Oktober bis Donnerstag, 10. Oktober 2013, Haus Regina Pacis Leutkirch 950,00 EUR zuzüglich Übernachtungs- und Verpflegungskosten bei MitarbeiterInnen der WfbM, Ausbilder- Innen, BildungsbegleiterInnen 16

19 Arbeit mit behinderten Menschen Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Personen mit geistiger Behinderung erheblich gestiegen. Da es ein neues Phänomen in der Begleitung von Personen mit geistiger Behinderung ist, können Anzeichen, die durch den Alterungsprozess auftreten, leicht übersehen werden. Insbesondere Demenzerkrankungen können bei alten Personen mit einer geistigen Behinderung häufig auftreten vor allem bei Personen mit Down-Syndrom und werden oft nicht erkannt. In diesem Seminar werden die Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Behindertenhilfe thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei Personen mit geistiger Behinderung insbesondere Demenzerkrankungen werden ausführlich behandelt. Ansätze für die Betreuung und die Kommunikation mit alten geistig behinderten Personen werden vorgestellt. Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Arbeit mit geistig behinderten Menschen Besonderheiten der Angehörigenarbeit mit alten Eltern Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit geistiger Behinderung: Wann ist eine Person mit geistiger Behinderung alt? Wann sprechen wir von einer Demenz? Was unterscheidet die geistige Behinderung von einer Demenz? Chronische und akute Verwirrtheitszustände Begleitung von alten Menschen mit geistiger Behinderung (und Demenz) Der Wechsel von der Berufstätigkeit in den Ruhestand Folgerungen für die Praxis Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion von Fallbeispielen MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Mariana Kranich, Diplompsychologin, Diplompsychogerontologe/in Mittwoch, 26. Juni bis Freitag, 28. Juni 2013, 250,00 EUR bei 17

20 Arbeit mit behinderten Menschen Arbeitsbegleitende Maßnahmen in der WfbM Arbeitsbegleitende Maßnahmen erhalten im Alltag einer Werkstatt für behinderte Menschen immer mehr Gewicht. Gemeinsam können folgende Punkte erarbeitet und diskutiert werden Wie kann ich eine arbeitsbegleitende Maßnahme vorbereiten, durchführen und nachbereiten? Mit welchen Methoden kann ich die arbeitsbegleitende Maßnahme gestalten? Welche Materialien/Medien gibt es? Wie kann ich die arbeitsbegleitende Maßnahme mit der Entwicklungs- und Begleitplanung verbinden? Welche arbeitsbegleitende Maßnahme kann ich anbieten und dabei die Wünsche und Ziele der behinderten Menschen miteinbeziehen? Heike Bücheler, Diplompädagogin Freitag, 07. Juni 2013, 110,00 EUR bei Die Themenschwerpunkte werden gemeinsam mit den TeilnehmerInnen während des Seminars festgelegt. Es bleibt genügend Raum für den Austausch der TeilnehmerInnen und eine Ideenbörse. Einzel-, Partner-, Gruppen- sowie Plenumsarbeit MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe 18

21 Arbeit mit behinderten Menschen Autismus Die Arbeit mit autistischen Menschen stellt uns immer wieder vor Fragen: Wie erleben autistische Menschen ihre Situation, was brauchen sie um sich wohl zu fühlen? Trotz aller Fortschritte in der Forschung und Praxis bleiben noch viele Fragen offen. In der Fortbildung werden die wichtigsten Theorien zur Entstehung des Autismus vorgestellt. Vor allem sollen die Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung vermittelt werden. Auch das Spektrum der Therapien für Menschen mit Autismus wird thematisiert. Theorie, Fallbeispiele MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Kurs Liebenau Freitag, 15. November 2013, bei Kurs Mengen Donnerstag, 13. Juni 2013, 13:30 17 Uhr, Lebensräume für Jung und Alt, Mengen Stefan Meir, Diplompsychologe, Psychologischer Psychotherapeut 50,00 EUR bei Sebastian Schlaich, Oberarzt, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie 90,00 EUR 19

22 Arbeit mit behinderten Menschen Behindert(e) Liebe?! Pädagogische Fachkräfte, die in Wohneinrichtungen oder Werkstätten mit Menschen mit Behinderung arbeiten, sind häufig mit Situationen konfrontiert, in denen Sexualität eine Rolle spielt. Dies können direkt gestellte Fragen nach Kinderzeugung, nach Verhütung sein oder die Konfrontation mit öffentlichem Onanieren. Es werden Wünsche nach einem intimen Beziehungspartner geäußert oder Nähewünsche handgreiflich gezeigt. Manche Situationen sind im Arbeitsalltag souverän zu bewältigen, andere können verunsichern. Da Fachkräfte in ihrem Engagement häufig auf sich allein gestellt sind und es auch an konkreten Arbeitshilfen mangelt, führt die Förderung und Begleitung der Sexualität von Menschen mit Behinderung oft ein Schattendasein oder sie wird mit dem Hinweis auf keine schlafenden Hunde wecken verboten. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich grundlegend mit zentralen Fragen sexualpädagogischen Arbeitens zu beschäftigen. Welche Probleme, aber auch Chancen im Zusammenhang mit Sexualität ergeben sich in meiner Arbeit? Wie gehen wir in der Praxis mit dem Spannungsfeld von Förderung der Selbstbestimmung, Intimitätsschutz und pädagogischer Verantwortung um? Welche Bedeutung besitzt mein eigener Lebenslauf für mein sexualpädagogisches Handeln? Welche konkreten Möglichkeiten der Körper- und Sexualaufklärung, der Körper- und Sinneswahrnehmung sowie der Thematisierung von Gefühlen und Beziehungen eignen sich für meinen Arbeitsalltag? Wie können Menschen mit Behinderung sexuell aufgeklärt werden? MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Reiner Wanielik, Sonderpädagoge, Sexualpädagog/in, Gruppendynamiker Dienstag, 26. November bis Mittwoch, 27. November 2013, 190,00 EUR bei 20

23 Arbeit mit behinderten Menschen Deeskalation bei Menschen mit Behinderung Unsere tägliche Arbeit wird oft von Stress, Personalengpässen und immer öfter von Menschen mit Doppeldiagnosen begleitet. Hierbei gilt, einen möglichst gewaltfreien Umgang zu gewährleisten sowohl für den Mensch mit Behinderung, als auch für das Personal. Dieses Seminar reflektiert die Themen Aggression und Gewalt und bietet die Möglichkeit, Verhaltensweisen zu erkennen, die sowohl Menschen mit Behinderung als auch MitarbeiterInnen Schutz und eine sichere Atmosphäre bieten. Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen Wahrnehmung eigener Gefühle und Grenzüberschreitung Eskalationskreislauf Training von verbalen- und nonverbalen Techniken Training von schonenden Flucht und Abwehrtechniken Holger Trebitscher, Heilerziehungspfleger, Deeskalationstrainer/in Anita Hummel, Heilerziehungpflegerin, Deeskalationstrainer/in Montag, 17. Juni bis Dienstag, 18. Juni 2013, 150,00 EUR bei Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Körperinterventionstechniken, Auswertung und Feed-back MitarbeiterInnen der St. Gallus-Hilfe 21

24 Arbeit mit behinderten Menschen Die Lebensbegleitung von Menschen mit Mehrfachbehinderung ein Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit? Der Mensch mit einer Mehrfachbehinderung wird in den beiden Lebensbereichen Wohnen und Arbeit begleitet. Was braucht dieser Personenkreis in der Begleitung? Wo gibt es Überschneidungen? Und wie kann eine gute Begleitung gelingen? Mit diesen spannenden und komplexen Fragestellungen werden wir uns in dieser Fortbildung beschäftigen und mögliche Handlungskonzepte erarbeiten. Was braucht ein Mensch mit Mehrfacher Behinderung? Wie sind seine Bedürfnisse? Wo erleben wir Grenzen in der Begleitung? Wie sieht eine gute Begleitung aus unter Berücksichtigung gegebener Strukturen und Lebenswirklichkeiten? Dienstag, 05. März bis Mittwoch, 06. März 2013, 190,00 EUR bei Referate, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, Eigenerfahrung MitarbeiterInnen aus dem Bereich Wohnen und dem Förder- und Betreuungsbereich Gerlinde Walka, Heilpädagogin Gisela Vetter, Heilpädagogin 22

25 Arbeit mit behinderten Menschen Einführung in das Verstehen und Handeln mit psychisch Kranken Das ist ja krank!, Hysterisch, idiotisch! Der Psychopath, ein Zwängler! Wir benutzen Worte, die psychisch Auffälliges beschreiben als Schimpfworte. Wir grenzen uns ab: der ist irre. Nicht ich, ich bin doch nicht verrückt. Aber ist die Grenze wirklich so klar zu ziehen? Oder hilft uns die Betrachtung unserer eigenen Empfindungen und Handlungsweisen sogar, psychisch kranke Menschen besser zu verstehen? Können wir ihnen dann besser helfen? Es lohnt sich, sich mit diesen Fragen zu beschäftigen, beruflich und vielleicht auch persönlich. Dienstag, 03. Dezember 2013, 90,00 EUR bei Was sind psychische Erkrankungen? Welches sind die wichtigsten Erkrankungsbilder? Wie sind die Übergänge von gesund zu krank zu verstehen? Was ist das Besondere im Wahrnehmen, Denken und Fühlen psychisch erkrankter Menschen? Therapiemöglichkeiten: Was kann man ändern und womit muss man leben? Vortrag, Erfahrungsaustausch MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Edgar Kessler, Chefarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie 23

26 Arbeit mit behinderten Menschen Freiheitseinschränkung ein Mittel der Therapie? Im Rahmen unserer Arbeit kann es notwendig werden, die von uns betreuten Menschen in ihrer Freiheit einzuschränken. Gemeinsam werden wir die dahinter stehenden Theorien durchdenken, uns der Frage nach der Rechtfertigung dieses Handelns stellen, Risiken abwägen und praktische Beispiele mit der Theorie vergleichen. Schließlich werden wir uns auch noch mit der rechtlichen Seite der Freiheitseinschränkung beschäftigen. 50,00 EUR bei Begriffe und Definitionen gesellschaftliche Rahmenbedingungen Theoretische Aspekte erwünschte und unerwünschte Effekte von Freiheitseinschränkung Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Rechtliche Aspekte Theorieinput, Gruppenarbeiten, Austausch im Plenum MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Katrin Reiser, Diplompsychologin Donnerstag, 28. November 2013, 9 13 Uhr, 24

27 Arbeit mit behinderten Menschen Fortbildung für Werkstatträte Von der Mitwirkung zur Mitbestimmung, was bedeutet das für den Werkstattrat. Im Herbst sind Neuwahlen, wie bereiten wir uns darauf vor Vortrag, Rollenspiel, Übungen Werkstatträte und Vertrauensleute Reiner Manghard, Arbeitserzieher Gisela Vetter, Heilpädagogin Dienstag, 09. April bis Mittwoch, 10. April 2013, Uhr, Haus Regina Pacis Leutkirch 140,00 EUR zuzüglich 125,00 EUR für Übernachtung mit Vollpension bei 25

28 Arbeit mit behinderten Menschen Grundlagen der Epilepsie Die Teilnehmer können ihr Wissen auf den aktuellen Stand bringen und ihre Fragen zum Verstehen der Epilepsie und zu Epileptikern einbringen. Ursachen und Arten der Epilepsien Verschiedene Anfallsformen Antikonvulsiva, Haupt- und Nebenwirkungen Verhalten beim epileptischen Anfall: Beobachtung und Dokumentation Lebensgestaltung, was ist zu beachten Vortrag, Plenumsgespräche MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Kurs Liebenau Freitag, 03. Mai 2013, 9 12 Uhr, bei Kurs Mengen Donnerstag, 12. September 2013, 13:30 17 Uhr, Lebensräume für Jung und Alt, Mengen Sebastian Schlaich, Oberarzt, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie 50,00 EUR bei Dr. Ulrike Unseld-Studemund, Ärztin 50,00 EUR 26

29 Arbeit mit behinderten Menschen Heimbeiräte Aufbaukurs Heimbeiräte werden von den Heimbewohnern gewählt. Sie sollen die Bedürfnisse der Heimbewohner vertreten. Was heißt das genau? Welche Aufgaben gehören dazu? Wie weiß ich überhaupt, was die Heimbewohner wollen? Wer kann mir dabei helfen? bei Mit diesen Fragen werden sich Heimbeiräte zwei Tage lang beschäftigen. Vortrag, Gespräche, Übungen, Rollenspiele Heimbeiräte und Vertrauenspersonen Ruth Hofmann, Diplompädagogin, Supervisor/in (DGSv) Gerlinde Walka, Heilpädagogin Mittwoch, 27. Februar bis Donnerstag, 28. Februar 2013, Uhr, Haus Regina Pacis Leutkirch 140,00 EUR zuzüglich 125,00 EUR für Übernachtung mit Vollpension 27

30 Arbeit mit behinderten Menschen Medizinisch- pflegerische Grundqualifikation für pädagogische MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Diese Fortbildungsreihe ist gesetzlich vorgeschrieben für Heilpädagogen/ Heilpädagoginnen, Sozialpädagogen/ Sozialpädagoginnen, Jugend- und HeimerzieherInnen, ArbeitserzieherInnen und Helferberufe, die bei Bewohner- Innen arbeiten, bei denen ein erheblicher pflegerischer oder medizinischer Betreuungsbedarf besteht, dessen nicht fachgerechte Durchführung Gefahren für Gesundheit und Leben mit sich bringt. Sie entspricht den Anforderungen des Erlasses des Sozialministeriums vom 19. März Block A: Epilepsie/psychische Störungen Erkennen verschiedener Formen von epileptischen Anfällen Maßnahmen bei primär epileptischen Anfällen Antikonvulsive Medikamente, Anwendungen, Nebenwirkungen Anfallsdokumentation Arten und Symptomatik psychotischer Erkrankungen Erkennen psychotischer Schübe Neuroleptische und antidepressive Medikamente, Anwendung, Nebenwirkungen Angemessene Reaktion bei selbstoder fremdgefährdendem Verhalten Block B: Erste Hilfe Erstversorgung nach Stürzen, bei Frakturverdacht, von frischen Wunden, Atmung, Kreislauf, Erkennen einer (Kreislauf-)Schocksituation Erste Maßnahmen bei Schock-Symptomatik Erkennen von Störungen des Bewusstseins Erste Maßnahmen bei Bewusstseinsstörungen Block C: Spastische und schlaffe Lähmungen Veränderungen an Muskulatur und Gelenken Angemessene Lagerung, Kontraktur Praktische Anleitung zur Anwendung von Lagerungs- und Hilfsmitteln Dekubitus-Prophylaxe Ess- und Schluckstörungen, Aspiration Gastro-oesophagealer Reflux, Behandlungsmöglichkeiten Chronische Obstipation, Behandlungsmöglichkeiten Harnstau, Behandlungsmöglichkeiten Inkontinenz, Hautpflege 28

31 Arbeit mit behinderten Menschen Block D: Spezielle Themen Diabetes mellitus-erkrankung Bluthochdruck-Krankheit Chronische Atemwegserkrankungen Bestimmte neuro-degenerativen oder neuro-muskulären Erkrankungen shunt-versorgter Hydrocephalus Tracheostoma Magensonde PEG-Sonde Besondere Infektionsgefährdung 600,00 EUR bei MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Sebastian Schlaich, Oberarzt, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Simone Zeller, Krankenschwester, Pflegedienstleitung Thomas Martin, Physiotherapeut Kerstin Weiss, Rettungsassistentin N. N. Montag, 21. Oktober bis Dienstag, 22. Oktober 2013, Mittwoch, 11. Dezember bis Donnerstag, 12. Dezember 2013, Montag, 27. Januar bis Dienstag, 28. Januar 2014, Montag, 10. März bis Dienstag, 11. März 2014, 29

32 Arbeit mit behinderten Menschen Nichts ist unmöglich körperlich und geistig fit im Alter Mobilisierung von Geist und Körper von alten Menschen mit geistiger Behinderung oder Demenz Fit ins Alter, ein Slogan in unserer Gesellschaft, der auch für Menschen mit geistiger Behinderung Anwendung findet. Alte Menschen mit geistiger Behinderung unterscheiden sich nicht wesentlich von anderen alten Menschen. Körperlicher und geistiger Abbau können durch gezielte Angebote und Maßnahmen aufgehalten oder verlangsamt werden. Dieses Seminar möchte Einblicke in Konzepte des Gedächtnistrainings und Gehirnjoggings geben und Anregungen für sinnvolle Angebote im Seniorenbereich sowie methodisch-didaktische Tipps für deren Umsetzung bei alten Menschen mit geistiger Behinderung oder Demenz bieten. 180,00 EUR bei Arbeit im Plenum, Kleingruppenarbeit, Partnerübungen MitarbeiterInnen der Behinderten- und Altenhilfe Heike Bücheler, Diplompädagogin Montag, 17. Dezember bis Dienstag, 18. Dezember 2012, 30

33 Arbeit mit behinderten Menschen Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2013/2014 Die Doppeldiagnose psychisch krank und geistig behindert stellt Mitarbeiter vor differenzierte Herausforderungen, diese Menschen in ihrem Verhalten zu verstehen und einen stimmigen Umgang mit ihnen herauszufinden. Diese Fortbildung will dafür in erster Linie psychiatrisches Handlungswissen vermitteln und anhand von konkreten Situationen und Erfahrungen der Teilnehmer die Umsetzung in den Alltag thematisieren. Psychopathologie Autismus Persönlichkeitsstörungen Zwangsstörungen, Stereotypien, Rituale Epilepsie Psychosen Affektive Störungen Psychopharmaka Diagnostik Psychotherapeutische Verfahren Soziotherapie, Milieutherapie Krisenintervention Zusammenarbeit mit Angehörigen Psychoedukation Zur Umsetzung des Erlernten in dem Alltag erstellt jeder Teilnehmer unter Beratung und Begleitung der Dozenten eine Fallarbeit. Jeder präsentiert am Ende des Kurses seine Fallarbeit. Vortrag, Gruppenarbeit, Fallarbeit, Übungen, Rollenspiele MitarbeiterInnen in der Betreuung, Pflege und Förderung von psychisch kranken oder aus anderen Gründen verhaltensauffälligen Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Holger Schmidt, Arzt für Neurologie und Psychiatrie Christoph Ehlert, Diplompsychologe, Psychologische/r Psychotherapeut/in Mittwoch, 18. September bis Donnerstag, 19. September 2013, Donnerstag, 10. Oktober 2013, Donnerstag, 07. November 2013, Donnerstag, 05. Dezember 2013, Donnerstag, 16. Januar 2014, Donnerstag, 13. Februar 2014, Donnerstag, 20. Februar 2014, 31

34 Arbeit mit behinderten Menschen Donnerstag, 10. April 2014, Donnerstag, 15. Mai 2014, Mittwoch, 25. Juni bis Donnerstag, 26. Juni 2014, 950,00 EUR bei 32

35 Arbeit mit behinderten Menschen Rechtliche Betreuung Die TeilnehmerInnen werden über betreuungsrechtliche Themen informiert und können ihre Frage dazu bearbeiten. Was ist eine Rechtliche Betreuung? Wer bekommt eine Rechtliche Betreuung? Wann kommt es zu einer Rechtlichen Betreuung? Wann endet eine Rechtliche Betreuung? Wer kann Rechtliche/r Betreuer/in werden? bei Vortrag mit Präsentation MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe, Betroffene und Interessierte Edeltraud Katein, Leiterin des katholischen Vereins sozialer Dienste Sigmaringen Donnerstag, 14. März 2013, 13:30 17 Uhr, Lebensräume für Jung und Alt, Mengen 50,00 EUR 33

36 Arbeit mit behinderten Menschen Rettungsschwimmerausbildung Das Rettungsschwimmerausbildung in Bronze ist Voraussetzung für die Aufsichtspflicht, wenn MitarbeiterInnen und behinderte Menschen zum Schwimmen gehen. Praxisausbildung und Prüfung Herz-, Lunge-Wiederbelebung Theorie MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Wolfgang Nickl, Leiter der DLRG Meckenbeuren Freitag, 01. Februar bis Samstag, 02. Februar 2013, 19 21:30 Uhr, Hallenbad Hegenberg 50,00 EUR bei 34

37 Arbeit mit behinderten Menschen SEO Schema der sozio-emotionalen Entwicklung Bedürfnisorientiertes Arbeiten und praxisnahe Anwendungen Verhaltensprobleme werden oft im Zusammenhang mit bekannten psychiatrischen Diagnosen gesehen. Der SEO bietet ein Erklärungsmodell für die Entstehung psychischer Erkrankungen bzw. Verhaltensauffälligkeiten. Einige dieser Auffälligkeiten können in dem Entwicklungsstand begründet liegen. Ohne Kenntnis des sozio-emotionalen Entwicklungsstandes kann es seitens des Umfeldes zu Fehlinterpretationen führen. Problematische Interaktionsmuster können im sozialen Umfeld verstärkt werden und auf andere Verhaltensbereiche generalisieren. Um den Entwicklungsstand zu bestimmen wird das Schema der sozio-emotionalen Entwicklung (Anton Dosen, 2010) angewandt. Dieses Schema unterscheidet fünf Entwicklungsstufen und umfasst zehn sozio-emotionale Bereiche. Anhand eines Interviewleitfadens wird ein individuelles sozio-emotionalen Entwicklungsprofil erstellt. Abhängig davon werden spezifische Umgangsstrategien und milieutherapeutische Maßnahmen ausgearbeitet. Ein oftmals intuitiver Umgang wird objektivierbar und der Bewohner/In kann im Team bedürfnisgerechter wahrgenommen werden. Beschreibung der fünf Entwicklungsstufen und zugehöriger Verhaltensauffälligkeiten Beschreibung der zehn sozio-emotionalen Bereiche Individuelle Erstellung des SEO anhand des Interviewleitfadens Erarbeitung milieutherapeutischer Maßnahmen Ausarbeitung von Umgangsstrategien Präsentation, Fallbeispiel, Gruppenarbeit MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Christoph Sabellek, Diplompsychologe Doreen Schilling, Heilerziehungspflegerin Montag, 06. Mai bis Dienstag, 07. Mai 2013, 190,00 EUR bei

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