Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.
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- Tomas Böhmer
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1 Welche weiterführende Schule soll mein Kind besuchen Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Eltern wie Kinder knüpfen an diese Entscheidung für die weitere Schullaufbahn Hoffnungen und Erwartungen, aber auch Misserfolgs-, Versagens- und Überforderungsängste.
2 Fach Leistung Gewichtung 5 Diktate 1fach (1/6) Leistungs- Beurteilung Noten-Transparenz Beratungsgespräche Lehrer-Eltern Deutsch Mathematik MeNuK Religion BSS/ Sport 4 Sprachtests 1fach (1/6) 4 Aufsätze und 1 Buchpräsentation 1fach (1/6) 2 Lesetests 1fach (1/6) mündliche Leistung 2fach (1/3) 6 Klassenarbeiten + Kurztests (= 1 KA) 2fach (2/3) mündliche Leistung 1fach (1/3) schriftliche Leistungen 1fach (1/3) praktische Lesitungen 1fach (1/3) mündliche Leistung 1fach (1/3) 2 Klassenarbeiten 1fach (33%) Heftnote 1fach (33%) mündliche Leistung 1fach (33%) sportliche Leistung 70% soziale Kompetenz 30% Info: Leistungsbeurteilung Übergang Grundschule in Klassen - weiterführende 4 Schularten
3 Leistungs-Beurteilung Fach Was sagen die Fachnoten aus? Was kann mein Kind gut? Welche Bereiche sollten/könnten gefördert werden? Welches Handwerkszeug sollen Kinder für die weiterführende Schule haben? Auf was kommt es an? Personale Ko ompetenzen Deutsch Mathematik MeNuK Religion BSS/ Sport Info: Leistungsbeurteilung Übergang Grundschule in Klassen - weiterführende 4 Schularten
4 Luginslandschule Stuttgart
5 l ig Lu VON FÜR MIT einander lernen! individuell und gemeinsam lernen an der Luginslandschule Bilderquelle: Info: Weiterentwicklung Übergang Grundschule der Lernkultur - weiterführende in Klassen 4Schularten
6 Luginslandschule Stuttgart Weiterentwicklung der Lernkultur Individuelles Lernen l Menge ig Lu = meine und unsere Lernzeit Niveau Tempo Kommunikation Reihenfolge Planung Sozialform Selbsteinschätzung Unterstützung Selbst-/Fremdkontrolle Ort Reflexion Beratung Rückmeldung Selbstkompetenz, Selbstkonzept Motivation, Lust + Regeln, Rituale, soziales Lernen Erfolgszuversicht
7 Beobachtungsmöglichkeiten für Eltern Welche Fähigkeiten hat mein Kind? 1. Wie fasst mein Kind Neues auf? 2. Wie gut ist das Gedächtnis meines Kindes? 3. Welchen sprachlichen Entwicklungsstand hat mein Kind? 4. Wie lernt und arbeitet mein Kind? 5. Wie konzentrationsfähig ist mein Kind? 6. Wie verhält sich mein Kind in der Gemeinschaft? 7. Wie belastbar ist mein Kind?
8 Möglichkeiten der Unterstützung Wie kann ich meinem Kind helfen? Ich habe Vertrauen in die Fähigkeiten meines Kindes. Ich glaube daran, dass mein Kind sein Ziel erreicht. Ich lobe alles, was mein Kind gut hinbekommt. Ich helfe meinem Kind, wenn es meine Hilfe braucht oder einfordert. Ich wirke beruhigend auf mein Kind ein, wenn es aufgeregt oder ängstlich ist. Ich helfe meinem Kind, Misserfolge zu verarbeiten. Ich zeige meinem Kind, was es schon kann und bespreche mit ihm, was noch geübt oder beachtet werden muss. Was sollte ich vermeiden? Ich drohe meinem Kind nicht mit Strafen, wenn es versagen sollte. Ich strafe mein Kind nicht wegen schwächeren Leistungen. Ich verbiete ihm bei Misserfolgen nicht das, was ihm am liebsten ist.
9 Ziel: Gemeinsame Entscheidung für das Kind! Kind Eltern Schule Voraussetzungen: Vertrauen, Offenheit, Miteinander zum Wohl des Kindes
10 Aufnahmeverfahren 2016 Erstellung der Grundschulempfehlung bis 24. Februar 2016 Informations- und Beratungsgespräche über die jeweils beabsichtigte Schullaufbahnwahl. bis 26. Februar 2016 Klassenkonferenz entscheidet über die Grundschulempfehlung. bis 01. März 2016 Ausgabe der Grundschulempfehlung mit der Halbjahresinformation der Klasse 4. bis spätestens 4 Schultage nach Ausgabe der Grundschulempfehlung Mitteilung der Erziehungsberechtigten an die Grundschule, ob eine Teilnahme am besonderen Beratungsverfahren gewünscht wird.
11 bis Freitag, 15. April 2016 Aufnahmeverfahren 2016 Besonderes Beratungsverfahren Durchführung der Elternberatung und ggf. Testuntersuchungen durch eine Beratungslehrkraft. Eine besonders ausgebildete und weiterqualifizierte Beratungslehrkraft bietet Eltern eine Beratung an. Sie führt auf Wunsch der Eltern in der Regel Begabungstests durch und erläutert den Eltern die Testergebnisse in einem abschließenden Beratungsgespräch. Die Beratungslehrkraft informiert die Grundschule über die Testergebnisse, sofern die Eltern zustimmen.
12 Aufnahmeverfahren 2016 Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für die weiterführenden Schulen Mittwoch, 16. März 2016 und Donnerstag, 17. März 2016 für Schülerinnen und Schüler nach der Grundschulempfehlung bis Freitag, 22. April 2016 für Schülerinnen und Schüler, die am besonderen Beratungsverfahren teilnehmen
13 Informationsabende der Grundschulen der Oberen Neckarvororte in Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen Dienstag, 08. Dezember 2015, Uhr Turn- und Versammlungshalle Obertürkheim Dienstag, 01. Dezember 2015, Uhr Turn- und Versammlungshalle Rohracker
der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule der Realschule, der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule
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