Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden."

Transkript

1 Welche weiterführende Schule soll mein Kind besuchen Für viele Eltern ist diese wichtige Weichenstellung für die weitere Entwicklung ihres Kindes mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Eltern wie Kinder knüpfen an diese Entscheidung für die weitere Schullaufbahn Hoffnungen und Erwartungen, aber auch Misserfolgs-, Versagens- und Überforderungsängste.

2 Fach Leistung Gewichtung 5 Diktate 1fach (1/6) Leistungs- Beurteilung Noten-Transparenz Beratungsgespräche Lehrer-Eltern Deutsch Mathematik MeNuK Religion BSS/ Sport 4 Sprachtests 1fach (1/6) 4 Aufsätze und 1 Buchpräsentation 1fach (1/6) 2 Lesetests 1fach (1/6) mündliche Leistung 2fach (1/3) 6 Klassenarbeiten + Kurztests (= 1 KA) 2fach (2/3) mündliche Leistung 1fach (1/3) schriftliche Leistungen 1fach (1/3) praktische Lesitungen 1fach (1/3) mündliche Leistung 1fach (1/3) 2 Klassenarbeiten 1fach (33%) Heftnote 1fach (33%) mündliche Leistung 1fach (33%) sportliche Leistung 70% soziale Kompetenz 30% Info: Leistungsbeurteilung Übergang Grundschule in Klassen - weiterführende 4 Schularten

3 Leistungs-Beurteilung Fach Was sagen die Fachnoten aus? Was kann mein Kind gut? Welche Bereiche sollten/könnten gefördert werden? Welches Handwerkszeug sollen Kinder für die weiterführende Schule haben? Auf was kommt es an? Personale Ko ompetenzen Deutsch Mathematik MeNuK Religion BSS/ Sport Info: Leistungsbeurteilung Übergang Grundschule in Klassen - weiterführende 4 Schularten

4 Luginslandschule Stuttgart

5 l ig Lu VON FÜR MIT einander lernen! individuell und gemeinsam lernen an der Luginslandschule Bilderquelle: Info: Weiterentwicklung Übergang Grundschule der Lernkultur - weiterführende in Klassen 4Schularten

6 Luginslandschule Stuttgart Weiterentwicklung der Lernkultur Individuelles Lernen l Menge ig Lu = meine und unsere Lernzeit Niveau Tempo Kommunikation Reihenfolge Planung Sozialform Selbsteinschätzung Unterstützung Selbst-/Fremdkontrolle Ort Reflexion Beratung Rückmeldung Selbstkompetenz, Selbstkonzept Motivation, Lust + Regeln, Rituale, soziales Lernen Erfolgszuversicht

7 Beobachtungsmöglichkeiten für Eltern Welche Fähigkeiten hat mein Kind? 1. Wie fasst mein Kind Neues auf? 2. Wie gut ist das Gedächtnis meines Kindes? 3. Welchen sprachlichen Entwicklungsstand hat mein Kind? 4. Wie lernt und arbeitet mein Kind? 5. Wie konzentrationsfähig ist mein Kind? 6. Wie verhält sich mein Kind in der Gemeinschaft? 7. Wie belastbar ist mein Kind?

8 Möglichkeiten der Unterstützung Wie kann ich meinem Kind helfen? Ich habe Vertrauen in die Fähigkeiten meines Kindes. Ich glaube daran, dass mein Kind sein Ziel erreicht. Ich lobe alles, was mein Kind gut hinbekommt. Ich helfe meinem Kind, wenn es meine Hilfe braucht oder einfordert. Ich wirke beruhigend auf mein Kind ein, wenn es aufgeregt oder ängstlich ist. Ich helfe meinem Kind, Misserfolge zu verarbeiten. Ich zeige meinem Kind, was es schon kann und bespreche mit ihm, was noch geübt oder beachtet werden muss. Was sollte ich vermeiden? Ich drohe meinem Kind nicht mit Strafen, wenn es versagen sollte. Ich strafe mein Kind nicht wegen schwächeren Leistungen. Ich verbiete ihm bei Misserfolgen nicht das, was ihm am liebsten ist.

9 Ziel: Gemeinsame Entscheidung für das Kind! Kind Eltern Schule Voraussetzungen: Vertrauen, Offenheit, Miteinander zum Wohl des Kindes

10 Aufnahmeverfahren 2016 Erstellung der Grundschulempfehlung bis 24. Februar 2016 Informations- und Beratungsgespräche über die jeweils beabsichtigte Schullaufbahnwahl. bis 26. Februar 2016 Klassenkonferenz entscheidet über die Grundschulempfehlung. bis 01. März 2016 Ausgabe der Grundschulempfehlung mit der Halbjahresinformation der Klasse 4. bis spätestens 4 Schultage nach Ausgabe der Grundschulempfehlung Mitteilung der Erziehungsberechtigten an die Grundschule, ob eine Teilnahme am besonderen Beratungsverfahren gewünscht wird.

11 bis Freitag, 15. April 2016 Aufnahmeverfahren 2016 Besonderes Beratungsverfahren Durchführung der Elternberatung und ggf. Testuntersuchungen durch eine Beratungslehrkraft. Eine besonders ausgebildete und weiterqualifizierte Beratungslehrkraft bietet Eltern eine Beratung an. Sie führt auf Wunsch der Eltern in der Regel Begabungstests durch und erläutert den Eltern die Testergebnisse in einem abschließenden Beratungsgespräch. Die Beratungslehrkraft informiert die Grundschule über die Testergebnisse, sofern die Eltern zustimmen.

12 Aufnahmeverfahren 2016 Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für die weiterführenden Schulen Mittwoch, 16. März 2016 und Donnerstag, 17. März 2016 für Schülerinnen und Schüler nach der Grundschulempfehlung bis Freitag, 22. April 2016 für Schülerinnen und Schüler, die am besonderen Beratungsverfahren teilnehmen

13 Informationsabende der Grundschulen der Oberen Neckarvororte in Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen Dienstag, 08. Dezember 2015, Uhr Turn- und Versammlungshalle Obertürkheim Dienstag, 01. Dezember 2015, Uhr Turn- und Versammlungshalle Rohracker

der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule der Realschule, der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule

der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule der Realschule, der Werkrealschule/Hauptschule oder der Gemeinschaftsschule Grundschulempfehlung (Blatt 1) Dieses Original der Grundschulempfehlung ist für Ihre Unterlagen bestimmt. GRUNDSCHULEMPFEHLUNG Geburtstag Geburtsort Religionszugehörigkeit/Konfession Staatsangehörigkeit

Mehr

Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS

Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS Bestandteile 1. Jährlich mindestens ein Beratungsgespräch 2. Erstellung eines Leistungsprofils 6. Informationsangebote zur Lern- und Entwicklungsberatung 3. Informationsveranstaltung

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind? Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulreform im Saarland Erweiterte Gesamtschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Grundschule Seite 2 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur

Mehr

Schullaufbahnberatung

Schullaufbahnberatung Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in

Mehr

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule

Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14

IGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14 Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des

Mehr

INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER WEITERFÜHRENDEN SCHULEN

INFORMATIONSVERANSTALTUNG DER WEITERFÜHRENDEN SCHULEN DER WEITERFÜHRENDEN SCHULEN 1. FEBRUAR 2012 Weiterführende Schulen Grundschule Die Schulpflicht endet an einer allgemeinbildenden Schule nach 5 Jahren Der Weg.. Bildungsempfehlung der Grundschule Eltern

Mehr

W I S S E N S W E R T E S F Ü R E L T E R N U N D L E H R K R Ä F T E. Grundschule. Von der Grundschule in die weiterführende Schule

W I S S E N S W E R T E S F Ü R E L T E R N U N D L E H R K R Ä F T E. Grundschule. Von der Grundschule in die weiterführende Schule W I S S E N S W E R T E S F Ü R E L T E R N U N D L E H R K R Ä F T E Grundschule Von der Grundschule in die weiterführende Schule Liebe Eltern, Inhalt zu einer guten Partnerschaft zwischen Schule und

Mehr

Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule Schule besonderer Art

Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule Schule besonderer Art Herzlich willkommen! W BG (PET) N ovember 2014 Städtische Schule besonderer Art 1 Wir führen... das heißt: zur gymnasialen Oberstufe zur mittleren Reife (Realschulabschluss) zum Qualifizierenden Mittelschulabschluss

Mehr

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016

Gemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016 Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss

Mehr

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am

WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am 26.11.2014 Tagesordnungspunkte 1. Voraussetzungen für den Schullaufbahnwechsel, Empfehlungskriterien der Grundschule, Entscheidungshilfen

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen. 26. November 2015

Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen. 26. November 2015 Informationsveranstaltung der weiterführenden Schulen 26. November 2015 Weiterführende Schulen Grundschule Die Schulpflicht endet an einer allgemeinbildenden Schule nach 5 Jahren Der Weg.. Bildungsempfehlung

Mehr

GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT E. RUF

GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT E. RUF GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT Warum soll mein Kind die Gemeinschaftsschule Althengstett besuchen? Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! DIE GESELLSCHAFT

Mehr

Grundschule. Liebe Eltern, Von der Grundschule in die weiterführende Schule. Baden-Württemberg

Grundschule. Liebe Eltern, Von der Grundschule in die weiterführende Schule. Baden-Württemberg Liebe Eltern, zu einer guten Partnerschaft zwischen Schule und Eltern gehört eine professionelle Beratung durch Lehrerinnen und Lehrer. In der Grundschule hat diese Aufgabe mit der Abschaffung der verbindlichen

Mehr

Wegweiser zu den Weiterführenden Schulen

Wegweiser zu den Weiterführenden Schulen Mittelschule/ Oberschule Wegweiser zu den Weiterführenden Schulen Elternabend zum Übergang nach Klasse 4 am 27. September 2016, 19.30 Uhr in der Aula des Bischöflichen Maria-Montessori-Schulzentrums Leipzig

Mehr

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe

Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe Übertrittsverfahren Primar - Oberstufe September 2016 1 Ziel des Übertrittsverfahrens Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, die Schülerinnen und Schüler am Ende der Primarschulzeit entsprechend ihren Fähigkeiten

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Amtsblatt. der Stadt Datteln. 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11

Amtsblatt. der Stadt Datteln. 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11 Amtsblatt der Stadt Datteln 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11 Inhalt: 1. Tagesordnung für die Sitzung des Rates am Freitag, 29. Juli 2016, 10.00 Uhr in der Stadthalle, Kolpingstraße 1, 45711 Datteln 2.

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg- Vorpommern ab dem Schuljahr 200/0 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM

Mehr

Lernen in den Klassen 5 und 6

Lernen in den Klassen 5 und 6 Lernen in den Klassen 5 und 6 Die Jahrgangsstufen 1/2 bilden die Eingangsphase, die Jahrgangsstufen 3/4 die Aufbauphase. Die Jahrgangsstufen 5/6 bilden die Übergangsphase. Schülerinnen und Schüler werden

Mehr

Sophie-SchollGesamtschule

Sophie-SchollGesamtschule Sophie-SchollGesamtschule Gesamtschule der Stadt Hamm mit den Sekundarstufen I und II Welche besonderen Lernmöglichkeiten bietet die Sophie-Scholl-Gesamtschule Ihrem Kind? Lernen mit allen Abschlüssen

Mehr

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Der Umgang mit unterschiedlichen Voraussetzungen Der Erziehungs- und Bildungsauftrag des Gymnasiums... Ziel Hinführung... zu breiter und vertiefter Allgemeinbildung zur

Mehr

Georg-Schöner-Schule Grundschule Steinach Leistungsmessung und beurteilung Gemeinsame und verbindliche Kriterien für alle Fächer und Fächerverbünde

Georg-Schöner-Schule Grundschule Steinach Leistungsmessung und beurteilung Gemeinsame und verbindliche Kriterien für alle Fächer und Fächerverbünde Georg-Schöner-Schule Grundschule Steinach Leistungsmessung und beurteilung Gemeinsame und verbindliche Kriterien für alle Fächer und Fächerverbünde Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule erfordert

Mehr

Informationsabend Übergang 4/5. Willkommen zum Informationsabend

Informationsabend Übergang 4/5. Willkommen zum Informationsabend Willkommen zum Informationsabend Bildungswege in Hessen Informationen zum Verfahren Tipps der Schule Info-Abend in der Ludwig-Richter-Schule am Donnerstag, 22.01.2015 um 19:30-22.00 Uhr - Anne-Frank-Schule

Mehr

Die Beste Schule für Mein Kind

Die Beste Schule für Mein Kind Die Beste Schule für Mein Kind Schulabschluss Gymnasium Hauptschule Gesamtschule Sekundarschule Realschule Grundschule INFORMATIONSVERANSTALTUNG Übergang zu weiterführenden Schulen 1. Übergangsverfahren

Mehr

Aufnahmeverfahren am Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer

Aufnahmeverfahren am Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer Aufnahmeverfahren am Gymnasium Alfred Winnerlein Beratungslehrer Aufnahmeverfahren am Gymnasium 1. Formale Übertrittsbedingungen 2. Probeunterricht 3. Faktoren des Schulerfolgs 4. Anmeldung am Gymnasium

Mehr

Grundschule. Liebe Eltern, Von der Grundschule in die weiterführende Schule. Baden-Württemberg. Bildung, die allen

Grundschule. Liebe Eltern, Von der Grundschule in die weiterführende Schule. Baden-Württemberg. Bildung, die allen Liebe Eltern, zu einer guten Partnerschaft zwischen Schule und Eltern gehört eine professionelle Beratung durch Lehrerinnen und Lehrer. In der Grundschule hat diese Aufgabe mit der Abschaffung der verbindlichen

Mehr

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Leitsätze für das Schulsystem 2016 Leitsätze für das Schulsystem 2016 Impulspapier für eine zukunftsfähige Bildungspolitik in Baden-Württemberg Zukunftswerkstatt der CDU Baden-Württemberg 3 Impulspapier Nr. 3 für den Themenkongress am 13.

Mehr

Aufnahmeverfahren Orientierungsstufe. Aufnahmeverfahren für die auf der Grundschule aufbauenden Schularten; Orientierungsstufe

Aufnahmeverfahren Orientierungsstufe. Aufnahmeverfahren für die auf der Grundschule aufbauenden Schularten; Orientierungsstufe Seite 1 Aufnahmeverfahren für die auf der Grundschule aufbauenden Schularten; Orientierungsstufe Verwaltungsvorschrift vom 5. November 2000 (K.u.U. S. 329) geändert durch: 1. Artikel 9 der Verwaltungsvorschrift

Mehr

Bewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand

Bewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die

Mehr

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am

Mehr

Gemeinschaftsschule am Goldberg

Gemeinschaftsschule am Goldberg Gemeinschaftsschule am Goldberg Die Themen: Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Grundsätze der Gemeinschaftsschule Geplante Organisation am Goldberg Das Schulsystem in Sindelfingen So wird an der Gemeinschaftsschule

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg Volker Knaupp, Realschulrektor Was Sie heute über die Realschule (Erolzheim) erfahren werden...

Die Realschule in Baden-Württemberg Volker Knaupp, Realschulrektor Was Sie heute über die Realschule (Erolzheim) erfahren werden... Was Sie heute über die Realschule (Erolzheim) erfahren werden... Allgemeine Zielsetzungen und Schwerpunkte Das Profil der Realschule Fächer, Fächerverbünde, Stundentafeln Profil der Realschule Erolzheim

Mehr

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der

Mehr

Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg. Vorblatt

Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg. Vorblatt Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg Vorblatt A. Zielsetzung Die Empfehlung der Grundschule, welche weiterführende Schulart die Schülerin oder der Schüler aus pädagogisch-fachlicher

Mehr

Ihr Kind in der Orientierungsstufe 5/6

Ihr Kind in der Orientierungsstufe 5/6 Die RKM ist eine Realschule mit dem Ziel, Schülerinnen und Schüler zum erfolgreichen Abschluss der Mittleren Reife zu führen. Wir verstehen unsere Schule als Lern-, aber auch als Lebensraum, in dem man

Mehr

Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule

Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule Leistungskonzept der Paul-Maar-Schule I Grundsätzliche Überlegungen zu Leistungsbeurteilung und individueller Entwicklung Ein schuleigenes Leistungskonzept dient der Transparenz und Vergleichbarkeit der

Mehr

Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1))

Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und. Studierfähigkeit führt. (Schulgesetz BW 8 (1)) Das Gymnasium Das Gymnasium Ist dieser Weg gut für mein Kind? Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit

Mehr

Fachoberschule - Wirtschaft und Verwaltung - mit dem Schwerpunkt Wirtschaft BFS. 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung

Fachoberschule - Wirtschaft und Verwaltung - mit dem Schwerpunkt Wirtschaft BFS. 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung 1 REALSCHULE Ausbildung SI BFS SI FOS erw SI BG 1. Jahr 1 - jährig 4 Tage Schule 1 Tag prakt. Ausbildung 11. Klasse 2 Tage Schule 3 Tage Praktikum 11. Klasse 2. Jahr BFS - Abschluss + ggf. ESI 12. Klasse

Mehr

Förderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner

Förderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Konzept der Mittelpunktschule Adorf Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Geschichte der Förderstufe Gründe und Ziele G8 Stundentafel Klasse /6 Förderung Kurse / Umstufungen Übergänge zu weiterführenden

Mehr

Kant-Gymnasium Weil am Rhein

Kant-Gymnasium Weil am Rhein Kant-Gymnasium Weil am Rhein Informationsabend für die Eltern der künftigen Sextaner 2. März 2016 Rahmenvorgaben von G8: Ausgestaltung am Kant-Gymnasium Stundentafel und Stundenpläne der Klassenstufe 5

Mehr

3. Hat sie Aufklärung und Weiterbildung für Eltern organisiert, die frühzeitigen Notendruck für unvermeidlich halten?

3. Hat sie Aufklärung und Weiterbildung für Eltern organisiert, die frühzeitigen Notendruck für unvermeidlich halten? 14. Wahlperiode 13. 10. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Hagen Kluck FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Notendruck in der Grundschule Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Was erwartet Sie heute Abend? Ablauf der Übertrittsphase Wege im bayerischen Schulsystem Grundlegende Voraussetzungen Ihres Kindes Fragen Übertrittsphase 5. Klasse:

Mehr

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Norbert Neuse Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Berlin-Friedrichshagen 26. September 2013 1 / 17 Wahlpflichtunterricht Organisationsstruktur ab

Mehr

Zeugnis- und Versetzungsordnung

Zeugnis- und Versetzungsordnung 1. Anwendungsbereich Zeugnis- und Versetzungsordnung 1.1. Im 13-jährigen Schulsystem umfasst die Sekundarstufe I die Jahrgangsstufen 5 10. Dies gilt auch für das 12-jährige Schulsystem, allerdings kommt

Mehr

Information zum Übergang in Klasse 5. Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe

Information zum Übergang in Klasse 5. Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe Information zum Übergang in Klasse 5 Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe Das Schulprogramm 2 Schule aus einem Guss im Stadtteil Findorff! Gemeinsames Lernen bei gleichzeitiger Individualisierung und Differenzierung

Mehr

Schulangebot in den Städten Hallenberg, Medebach und Winterberg:

Schulangebot in den Städten Hallenberg, Medebach und Winterberg: Schulangebot in den Städten Hallenberg, Medebach und Winterberg: Die Fachleistungsdifferenzierung in der Sekundarschule Medebach/Winterberg im Überblick: Englisch Mathematik Deutsch Chemie/Physik andere

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten. Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung

Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten. Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung Hausaufgaben - Lernaufgaben - Übungszeiten Teilergebnisse einer Evaluation zur Ganztagsentwicklung Evaluation Ein Jahr gebundener Ganztag am Franz-Stock-Gymnasium Ende des Schuljahrs 2009/10 Zielsetzung

Mehr

Zweckverband Kreisschule Gäu

Zweckverband Kreisschule Gäu Zweckverband Kreisschule Gäu Ablauf Begrüssung Einzugsgebiet der Sek P Standorte Sek-P-Doppelstandort Thal-Gäu Schulorte für die SchülerInnen aus Oensingen / Kestenholz Die provisorischen Klassenbildungen

Mehr

Gemeinschaftsschulen der Region

Gemeinschaftsschulen der Region 1 RAT_HB 10/15 Gemeinschaftsschulen der Region Gebhardschule Konstanz Ratoldusschule Radolfzell Ten-Brink-Schule Rielasingen-Worblingen Beethovenschule Singen GMS Steißlingen GMS Hilzingen 2 Veränderte

Mehr

Richtlinien für die Aufnahme von Schülern

Richtlinien für die Aufnahme von Schülern Richtlinien für die Aufnahme von Schülern 1. Allgemein 1.1. Die Deutsche Schule Izmir ermöglicht grundsätzlich allen Schülerinnen und Schülern ungeachtet ihrer Herkunft den Zugang zur Schule. 1.2. Zur

Mehr

Informationen zum qualifizierenden Mittelschulabschluss 2015

Informationen zum qualifizierenden Mittelschulabschluss 2015 Informationen zum qualifizierenden Mittelschulabschluss 2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, im Folgenden erhalten Sie Informationen über die besondere Leistungsfeststellung, die Ihnen

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Grundschule. Grundsätze

Leistungsbeurteilung in der Grundschule. Grundsätze Leistungsbeurteilung in der Grundschule Grundsätze 1 von 16 Leistungsbeurteilung Diagnostische Lernbeobachtung/Erfassung der Lernausgangslage Lernerfolgskontrollen Zensuren Zeugnisse Zusammenfassung 2

Mehr

Die Schullaufbahn nach der Grundschule

Die Schullaufbahn nach der Grundschule Die Schullaufbahn nach der Grundschule Auf`s Gymnasium gehören nur die wirklich guten, begabten Kinder und meine. Christian Roman Ablauf: Schwierigkeiten bei der Schullaufbahnentscheidung Übertrittsmöglichkeiten

Mehr

Offene Ganztagesschule GTS an der Silcherschule. Elterninformation 4. Februar

Offene Ganztagesschule GTS an der Silcherschule. Elterninformation 4. Februar Offene Ganztagesschule GTS an der Silcherschule Elterninformation 4. Februar 2015 1 Schulanmeldung am 12. März 2015 Kinder aus Endersbach: 1. Schulanmeldung und 2. Anmeldung in die GTS und 3. Anmeldung

Mehr

Übertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen!

Übertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen! Übertritt Primarschule - Oberstufe Dienstag, 23. September 2014 Herzlich willkommen! Sek Real Primar Bez zum Wohl unserer Kinder Der Übertritt nach der 6. Klasse Empfehlungsverfahren Die drei Züge der

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium Welche Schule ist die richtige für mein Kind?

Der Übertritt ans Gymnasium Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Der Übertritt ans Gymnasium Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Aufnahmebedingungen Übertritt ans Gymnasium Gesamtdurchschnitt bis 2,33 (M, D, HSU) Wenn Gesamtdurchschnitt nicht 2,33 Probeunterricht

Mehr

ELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5

ELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5 ELTERNSEMINAR 2015/2016 KLASSENSTUFE 5 Formen der Leistungsfeststellung in schriftlichen und nicht schriftlichen Fächern: Klassenarbeiten Lernerfolgskontrollen andere Schülerleistungen Zeugnisnoten und

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule Leistungsbewertungskonzept der Schule Willicher Heide seit dem Schuljahr 2011/12 (Aktualisierung August 2014) Leitgedanken Traue jemandem etwas zu und er wird sich darum bemühen, dieser Erwartung zu entsprechen.

Mehr

Leistungsbewertung in der Berliner Schule

Leistungsbewertung in der Berliner Schule Leistungsbewertung in der Berliner Schule Was ist Leistung? Leistung beschreibt (außer in der Physik) eine gewünschte Qualität menschlichen Handelns im Sport im beruflichen Zusammenhang in der Organisation

Mehr

Mittelschule, Realschule oder Gymnasium? Welche Schulart ist für Ihr Kind geeignet?

Mittelschule, Realschule oder Gymnasium? Welche Schulart ist für Ihr Kind geeignet? 1. Zeugnisse in der vierten Klasse Der Zwischenbericht Der Zwischenbericht, der am 22. Januar 2016 verteilt wird zeigt den aktuellen Notenstand Ihres Kindes. Obwohl der Zwischenbericht keine bindende Wirkungen

Mehr

Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium

Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium Der heutige Abend Profil des Gymnasiums Übertritt und Begleitung Wege durch das HLG Fächer und Stundentafel Akzente am HLG Ausbildungsrichtungen Schulleben

Mehr

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst

Mobiler Sonderpädagogischer Dienst Der Mobile Sonderpädagogische Dienst ist ein Angebot des Sonderpädagogischen Förderzentrums Prien am Chiemsee als unterstützende Maßnahme an allgemeinen Schulen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache

Mehr

Welche Schule für mein Kind?

Welche Schule für mein Kind? Ministerium für Schule und Berufsbildung Welche Schule für mein Kind? Informationen für Eltern Schuljahr 2017/18 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Als Eltern von Kindern in der vierten Jahrgangsstufe

Mehr

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen

Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Übertritt an die Realschule. Herzlich willkommen zum Info-Abend

Übertritt an die Realschule. Herzlich willkommen zum Info-Abend Übertritt an die Realschule Herzlich willkommen zum Info-Abend Ein Weg im bayerischen Bildungssystem: Die Realschule Der Bildungsauftrag der Realschule Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und

Mehr

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!

Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und

Mehr

Der Realschulabschluss. Die Bedingungen

Der Realschulabschluss. Die Bedingungen Der Realschulabschluss Die Bedingungen db 1 Die Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung in den Fächern Deutsch Englisch Mathematik Hausarbeit mit Präsentation in einem Wahlfach (außer in den Fächern Deutsch,

Mehr

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen

Mehr

Stufe 5 schriftlich mündlich Weiteres. Deutsch 1 1. Englisch 1 1. Mathematik 2 1 BNT 1 1. Erdkunde Klassenarbeiten, evtl. Tests, Heftnoten.

Stufe 5 schriftlich mündlich Weiteres. Deutsch 1 1. Englisch 1 1. Mathematik 2 1 BNT 1 1. Erdkunde Klassenarbeiten, evtl. Tests, Heftnoten. Stufe 5 schriftlich mündlich Weiteres BNT 1 1 4 Klassenarbeiten. Der Fachlehrer informiert die Schüler bzgl. weiterer anrechenbarer Leistungen, z.b. Heftführung, Ordner, Referate, Vorträge wie Gedichte

Mehr

Abschlüsse an der jahrgangsbezogenen OBERSCHULE

Abschlüsse an der jahrgangsbezogenen OBERSCHULE Abschlüsse an der jahrgangsbezogenen OBERSCHULE Abschlussverfahren Wir informieren heute über... das Prüfungsverfahren Schriftliche Prüfungen Mündliche Prüfungen die Abschlüsse nach Klasse 9 die Abschlüsse

Mehr

1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer)

1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer) Programm: 1. Begrüßung und Aufteilung der Kinder auf Betreuungsgruppen (Thomas Bauer) 2. Die verschiedenen Wege im bayerischen Schulsystem (Thea Tröger-Hartmann) 3. Berichte einer (ehemaligen) Schülerin

Mehr

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt. An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes

Mehr

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe

Wege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Vortrags Gelungene Lernprozesse als Voraussetzung für Schulerfolg Übertrittsphase Wege im Bayerischen Schulsystem

Mehr

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von

Mehr

Mündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F

Mündliche Prüfung zum Praxismodul III des Studienjahrgangs 2011 von Montag, 22.9. bis Freitag, 26.9.2014 Kurse MA-WIN11A, F Prüfungsausschuss B1, Montag, 22. September 2014, Raum: 403D 09:30-10:00 4678276 Rechnungswesen / Materialwirtschaft A 10:10-10:40 5659097 Marketing / Rechnungswesen F 10:50-11:20 9077545 Rechnungswesen

Mehr

LAN - Lernen und Arbeiten

LAN - Lernen und Arbeiten Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;

Mehr

Schule am Geestmoor - Oberschule Rehden Das Oberschulkonzept der Schule am Geestmoor

Schule am Geestmoor - Oberschule Rehden Das Oberschulkonzept der Schule am Geestmoor Schule am Geestmoor - Oberschule Rehden Das Oberschulkonzept der Schule am Geestmoor Präsentation: Lwi und Cro Stand: 5/2014 Schule am Geestmoor - Oberschule Rehden Inhaltsübersicht: 1. Schulstruktur 2.

Mehr

Hauptschulabschlussprüfung

Hauptschulabschlussprüfung 1 Information des Hauptschulzweiges zum Thema: Hauptschulabschlussprüfung 6. September 2016 2 Prüfungsbestandteile Oktober bis Dezember 2016 Projektprüfung bestehend aus Vorbereitung, Durchführung und

Mehr

Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim

Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Willkommen in der Realschule plus Bobenheim-Roxheim Informationen zum Schuljahr 2013/2014 - Allgemein - Ganztagsschule - Konzept der Stufe 5 - Kennlerntage in Hertlingshausen - Fragerunde Kooperative Form

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern

Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen

Mehr

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Gymnasium für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7-12 Eintritt in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe und Abschlüsse am Gymnasium SL/20.09.2016

Mehr

Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS

Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS EINE NEUE LERNKULTUR BRAUCHT EINEN ANDEREN UMGANG MIT SCHÜLERLEISTUNG FELIX WINTER LERNEN HAT VIELE SEITEN

Mehr

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau

Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau 19.08.2010 Programmverlauf 1. Begrüssung 2. Referat von Herrn Raphael Arnet, Wissenschaftlicher Mitarbeiter,

Mehr

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?

Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut

Mehr

Festlegungen zur Notengebung und zum Übertritt

Festlegungen zur Notengebung und zum Übertritt G R U N D S C H U L E H AU S H A M Festlegungen zur Notengebung und zum Übertritt 1) Allgemeine Festlegungen zu Leistungserhebungen an der Grundschule (1. 4. Jahrgangsstufe) Gemeinsame Probearbeiten: Alle

Mehr

Werkrealschulverordnung (WRSVO)

Werkrealschulverordnung (WRSVO) Werkrealschulverordnung (WRSVO) Stuttgart, Januar 2012 Folie 1 Neuerungen Infolge der Änderung der Regelung im Schulgesetz zur Werkrealschule (WRS) musste die Werkrealschulverordnung (WRSVO) neu erlassen

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in der Schule 11.Rheumatag Freiburg 11.10.2009 J.W. Schmidt, Klinikschule Freiburg Krankheit ist Leben unter veränderten Bedingungen. Rudolf Virchow Schulrechtliche

Mehr

Kurzkonzept Lebenswelt Grundschule. Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau

Kurzkonzept Lebenswelt Grundschule. Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Kurzkonzept Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Kurzkonzept der Lebenswelt Grundschule Christliche Montessori-Ganztagsschule Zwenkau Der Verein Lebenswelt Schule betreibt

Mehr