Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

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1 Vorlesung vom Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom ) 1. Phase: Unternehmensziele 2. Phase: IST-Analyse 3. Phase: Soll-Konzept 4. Phase: Umsetzung (Projektorganisation) Aus dem Vergleich der IST-Analyse und dem SOLL-Konzept ergeben sich als Differenz die umzusetzenden Maßnahmen Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen In der Umsetzungsphase werden alle herausgearbeiteten Maßnahmen realisiert Die Projektplanung - Übersicht über einen Projektablauf file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (1 of 9) :15:48

2 Übersicht Projektmanagement file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (2 of 9) :15:48

3 Projektorganisation file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (3 of 9) :15:48

4 Eskalationsmechanismen file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (4 of 9) :15:48

5 ÜBERSICHT ALLER PHASEN file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (5 of 9) :15:48

6 file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (6 of 9) :15:48

7 09.05 STANDARDSOFTWARE Grundidee von SAP: Entwicklung von Software, die für eine Vielzahl von Unternehmen genutzt werden kann (Standardsoftware) - früher mussten die Unternehmen eigenständig Software für sich entwickeln (Individualsoftware) unter Customizing versteht man das individuelle Anpassen der Standardsoftware an die Bedürfnisse eines Unternehmens die erste Standardsoftware wurde von SAP im Bereich des Rechnungswesen entwickelt, da das Rechnungswesen aufgrund gesetzlicher Vorgaben relativ standardisiert ist und dort nur sehr wenige kundenspezifische Anforderungen vorliegen sukzessive wurden dann weitere Funktionsbereiche durch Standardsoftware abgedeckt (Einkauf, Materialwirtschaft, Produktionsplanung...) BEISPIEL für ein Produktportfolio im Bereich Standardsoftware: CRM - Software (Customer Relationship Management) ->Software zur Bewätigung von Kundenbeziehungen ERP - Software (Enterprise Resource Planning) -> Software zur effizienten Einplanung von Unternehmensresourcen in den betrieblichen Ablauf) SRM - Software (Supplier Relationship Management) -> Software zur strategischen Planung von Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Lieferanten SCM - Software (Supply Chain Management) -> Software zur Optimierung der unternehmensübergreifenden logistischen Wertschöpfungskette Zusatzsoftware: z.b Business Information Warehouse (Datawarehouse-Modul der SAP AG) Eigenschaften von Standardsoftware: Standardsoftware wird zumeist für eine bestimmte Anzahl von Arbeitsplätzen lizensiert (z.b. Nutzungslizens für 300 Arbeitsplätze) desweiteren werden oftmals zusätzlich Wartungsverträge über einen gewissen Zeitraum abgeschlossen -> damit erwirbt man das Recht auf neue Releases bzw. Updates und die Migrationsfähigkeit der Software wird garantiert Entwicklung der IT-Architektur 1) ursprüngliche Architektur: "einheitlicher Block", d. h. ein Großrechner ("Hobel") an den Terminals angeschlossen werden können file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (7 of 9) :15:48

8 2) nächster Schritt: Daten wurden aus dem System "herausgelöst", um sie flexibel gegenüber der Anwendung zu halten (Daten werden z.b in einem Datenbankmanagementsystem seperat gespeichert) 3) Three-Tier-Client-Server Architektur Bei der dreischichtigen Client-Server wird das Software-System in drei Ebenen eingeteilt; zum Beispiel in einen Datenbank-Server, einen "Application Server" und einen Client: file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (8 of 9) :15:48

9 Vorteile von Standardsoftware (beispielhaft): Investitionssicherheit (insbesondere im Vergleich zu Individualsoftware) hohe Zukunftssicherheit (z.b durch den Abschluß von Wartungsverträgen) Plattformunabhängigkeit Möglichkeit des "Customizing" besteht gute Erweiterbarkeit Know-how-Transfer durch Hersteller Nachteile von Standardsoftware (beispielhaft): kein "maßgeschneidertes" System (Individualsoftware), Customizing meist mit zusätzlichen Kosten verbunden hoher Schulungs- und Beratungsaufwand Herstellerabhängigkeit (z.b. keinen Einfluß auf die Weiterentwicklung der Software) Ende der Vorlesung (last updated 22 June ) file:///c /WINFOII/veranstaltung/vorlesung050613_pdfvorlage.html (9 of 9) :15:48

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