Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc."

Transkript

1 Modellierung des Wärmetransports in Schüttungen im erweiterten Temperaturbereich Dipl.-Ing. Roland Schreiner Robert Hofmockel, M.Sc. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing

2 Übersicht Schüttungen Modellierung - Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit Arten der Wärmeübertragung Allgemein Schüttungen Wärmetransfer in Schüttungen (Beispiel Blähglas) Fazit Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 2

3 Schüttungen Stoff Porosität (Anteil Fluid) Partikeldurchmesser Wärmedämmstoffe > 0,8 < 0,5 mm Pulver < 0,8 < 1 mm Schüttungen < 0,8 > 1 mm Kugelschüttungen 0,48 /0,32 /0,26 - sc bcc fcc Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 3

4 Schüttungen Blähglas- oder Blähtonpartikel (Porosität ca. 0,8) Porosität ca. 0,4 Emissionsgrad ca. 0,9 (Blähglas Partikel 1 bis 10 mm 1 bis 2 mm Schüttdichte 200 bis 300 kg/m³ 220 kg/m³) Feststoffdichte ca kg/m³ Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 4

5 Modellierung - Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit Temperaturabhängige Messungen Mathematische Ausgleichskurven (z.b. Polynome) Parameterbestimmung mit mathematischer Bedeutung Physikalische Ausgleichskurven Parameterbestimmung mit physikalischer Bedeutung FE-Methoden, Kopplung aller Wärmeübertragungsmethoden Analytische Modelle Bestimmung von Stoffeigenschaften nötig Messung der Wärmeleitfähigkeit Andere Messverfahren (Emissionsgrad) Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 5

6 Arten des Wärmetransportes Allgemein Wärmeleitung Gasphase Festkörper Strahlung Konvektion Schüttungen Porosität Strahlungstransport Keine Konvektion Kopplungseffekt Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 6

7 Wärmetransport - effektive Wärmeleitfähigkeit Effektive Wärmeleitfähigkeit eff Festkörperkontakt Festkontakt Messung Gasleitung Gas Formel (VDI 2055) Strahlung Strahlung Modell Kopplungseffekt Kopplung Messung eff ( ) = Festkontakt + Gas ( ) + Strahlung ( ) + Kopplung ( ) Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 7

8 Festkörperkontakt (evakuiert, Blähglas) Strahlung 0,004 W/(m K) Festkörperkontakt Quelle: ZAE Bayern Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 8

9 Festkörperkontakt (evakuiert, Blähglas) Festkörperkontakt bei 1000 mbar = 0, ,005 = 0,009 W/(m K) +0,005 W/(m K) 1000 mbar Quelle: ZAE Bayern Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 9

10 Wärmestrahlung Wechselwirkung der Strahlung mit Materie Absorption (Aufnahme) Emission (Abstrahlung) Streuung (Brechung, Beugung, Reflektion) Extinktion = Streuung + Absorption (Strahlungsabschwächung) I 0 I 1 Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 10

11 Wärmestrahlung in Schüttungen Geometrische Optik Geometrie und Emissionsgrad der Partikel Strahlungsaustausch von Oberflächen Modell für Schüttungen nach William Schotte* Strahlungsdurchlässigkeit gering, da optisch dick *Schotte, William. "Thermal conductivity of packed beds." AIChE Journal 6.1 (1960): Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 11

12 Dicke in m Wärmestrahlung (Blähglas) 1,0E+00 1,0E-01 1,0E-02 Optisch dick Schüttungen sind ab 3 mm Probendicke optisch dick 3 mm 1,0E-03 1,0E-04 1,0E-05 Optisch dünn 1,0E-06 1,0E+02 1,0E+03 1,0E+04 1,0E+05 Extinktionskoeffizient in 1/m Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 12

13 Infrarot-Blocker (Emission, Geometrie) Reflektor (verspiegelt) Strahlung zwischen Objektwänden Niedriger Emissionsgrad Große Partikel Hohe Porosität Keinen Dickeneffekt Ganzmetalldämmungen Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 13

14 Infrarot-Blocker (Extinktion) Absorption (Graphit, schwarz) Durchgehende Strahlung durch Zellwände Hoher Emissionsgrad Erhöhung der Absorption Streuung (Aluminiumflitter) Niedriger Emissionsgrad Erhöhung der Streuung Dickeneffekt Dämmstoffe mit hoher Porosität EPS Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 14

15 Kopplungseffekt bei Raumtemperatur, Blähglas Festkörperkontakt (evakuiert, externer Druck: 1000 mbar) = 0,009 W/(m K) Luft einkoppeln, 1000 mbar Festkörper + Luft 0, ,025 = 0,034 W/(m K) Blähglas (300 K) = 0,070 W/(mK) Kopplungseffekt = 0,030 W/(m K) Quelle: ZAE Bayern Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 15

16 Kopplungseffekt bei Raumtemperatur, Blähglas Festkörperkontakt (evakuiert, externer Druck: 1000 mbar) = 0,009 W/(m K) Luft einkoppeln, 1000 mbar Festkörper + Luft 0, ,025 = 0,034 W/(m K) Blähglas (300 K) = 0,070 W/(mK) Kopplungseffekt = 0,030 W/(m K) Quelle: ZAE Bayern Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 16

17 Wärmetransfer in Dämmstoffen / Schüttungen Parzinger, Stephan. Dissertation: Analytische Modellierung der temperatur-und gasdruckabhängigen effektiven Wärmeleitfähigkeit von Pulvern. Verlag Dr. Hut, Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 17

18 Wärmetransfer in Dämmstoffen / Schüttungen Parzinger, Stephan. Dissertation: Analytische Modellierung der temperatur-und gasdruckabhängigen effektiven Wärmeleitfähigkeit von Pulvern. Verlag Dr. Hut, Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 18

19 Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Wärmetransfer in Schüttungen, Blähglas 0,190 0,180 0,170 0,160 0,150 0,140 0,130 0,120 0,110 0,100 0,090 0,080 0,070 0,060 0,050 0,040 0,030 0,020 0,010 0,000 VDI/Keymark Referenzkurve (eff. Wärmeleitfähigkeit) Summe Leitung (Luft, Festkörper) + Strahlung Strahlung (Modell Schotte) Festkörperkontakt Luft Leitung Kopplungseffekt Temperatur in C Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 19

20 Anteil Wärmetransfer Wärmetransfer in Schüttungen, Blähglas (Anteile) 100% 90% 80% Strahlung (Modell Schotte) 70% 60% Kopplungseffekt 50% 40% 30% Luft Leitung 20% 10% 0% Festkörperkontakt Temperatur in C Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 20

21 Fazit Verständnis des Wärmetransports in Schüttungen vertieft Minimierung der effektiven Wärmeleitfähigkeit Wirksamkeit von Infrarot-Blocker Kopplungseffekt quantifiziert Ausblick: Modellierung der Geometrie von Schüttungen sowie alle Methoden des Wärmetransports durch Finite-Elemente möglich. Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Lochhamer Schlag Gräfelfing 21

Vergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer

Vergleich der wärmeschutztechnischen. von VDI 2055, EN ISO und ASTM C680. Karin Wiesemeyer Vergleich der wärmeschutztechnischen Berechnungsmethoden von VDI 2055, EN ISO 12241 und ASTM C680 Karin Wiesemeyer Überblick Für welche Objekte brauchen wir die Berechnungsmethoden? Typische Fragestellungen.

Mehr

Gebäudedämmung Innovation und Qualität

Gebäudedämmung Innovation und Qualität Gebäudedämmung Innovation und Qualität Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v., München Einführung Quelle: GDI Energieeffizientes

Mehr

Numerische Modellierung des Wärmetransports bei der Messung der Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Numerische Modellierung des Wärmetransports bei der Messung der Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Numerische Modellierung des Wärmetransports bei der Messung der Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen AK Thermophysik, Aachen 09.03.2015 Maya Krause, Eva Katharina Rafeld Überblick EMRP-Projekt SIB 52 Thermo

Mehr

Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2

Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2 Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2 Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. Roland Schreiner Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v.,

Mehr

Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen

Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Erweiterung einer Apparatur zur winkelabhängigen Bestimmung des Emissionsgrades bei hohen Temperaturen M. Rydzek, T. Stark, M. Arduini-Schuster,

Mehr

Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner

Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner Energieeffizienzklassen der VDI 4610 Beispiel Rohrdämmungen in der EnEV Roland Schreiner Inhalt VDI 4610 Blatt 1 (Energieeffizienz betriebstechnischer Anlagen Aspekte der Wärme- und Kälteverluste) Motivation

Mehr

Die neue DIN nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht

Die neue DIN nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht Die neue DIN 4108-4 nach dem EuGH- Urteil Wolfgang Albrecht Ausgangssituation EuGH-Urteil vom 16. Oktober 2014 Alle nationalen Nachregelungen von europäisch genormten Produkten müssen bis 16. Oktober 2016

Mehr

Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v.

Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Experimentelle Bestimmung der effektiven Wärmeleitfähigkeit von komplexen anisotropen Strukturen F. Hemberger Sitzung des AKT 09.03.2015 in Aachen

Mehr

Temperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K

Temperatur. Temperaturmessung. Grundgleichung der Kalorik. 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur / ºC T / K Temperatur Temperatur ist ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Teilchen 2 ² 3 2 T - absolute Temperatur [ T ] = 1 K = 1 Kelvin k- Boltzmann-Konst. k = 1,38 10-23 J/K Kelvin- und Celsiusskala

Mehr

Berechnung von Transport - und Lagerbehältern für Brennelemente Herausforderungen bei thermischen und thermo-mechanischen Simulationen

Berechnung von Transport - und Lagerbehältern für Brennelemente Herausforderungen bei thermischen und thermo-mechanischen Simulationen Berechnung von Transport - und Lagerbehältern für Brennelemente Herausforderungen bei thermischen und thermo-mechanischen Simulationen 3D-Konstrukteurstag, Universität Bayreuth 17. September 2014 Dr.-Ing.

Mehr

SCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»

SCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT» Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #12 10/11/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Konvektion Verbunden mit Materietransport Ursache: Temperaturabhängigkeit der Dichte In Festkörpern

Mehr

Projektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen

Projektabschlussworkshop KES Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen Projektabschlussworkshop KES 23.11.2011 Messungen zur Wärmeleitfähigkeit von Speicher-Dämmstoffen F. Giovannetti, ISFH Inhalt Motivation und Ziele Untersuchte Proben Messverfahren und -apparatur Probepräparation

Mehr

Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard

Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard Hürden bei der Markteinführung innovativer Hochleistungsdämmstoffe Christoph Sprengard Inhalt und Überblick Superinsulating Materials (SIM) Was gehört dazu und wie funktionieren sie? Stand der Entwicklung

Mehr

3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung:

3.8 Wärmeausbreitung. Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: 3.8 Wärmeausbreitung Es gibt drei Möglichkeiten der Energieausbreitung: ➊ Konvektion: Strömung des erwärmten Mediums, z.b. in Flüssigkeiten oder Gasen. ➋ Wärmeleitung: Ausbreitung von Wärmeenergie innerhalb

Mehr

Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt

Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt Gefachdämmstoffe: Messkonzept und Erkenntnisse zur Funktionstüchtigkeit Max Engelhardt Inhalt und Überblick Projekt Ziele der Messungen Aufbauten Messkonzept Messungen am Gebäude Temperaturprofile Feuchteprofile

Mehr

Modellierung des Strahlungstransports in porösen Materialien

Modellierung des Strahlungstransports in porösen Materialien Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Modellierung des Strahlungstransports in porösen Materialien Daniel Gerstenlauer, Ch. Doerffel, M. Arduini-Schuster, J. Manara AKT Dienstag, 18.

Mehr

Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel

Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel Entwicklung einer neuen Methode zur Messung der spezifischen Wärmekapazität von Dämmstoffen an ganzen Platten Roxana Künzel Bauphysikalische Relevanz der spezifischen Wärmekapazität für den Baubereich

Mehr

Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: --

Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone Gais Italien. Bauvorhaben/Projekt: -- Seite 1 von 19 Auftraggeber: Südtirol Fenster GmbH Industriezone 16 39030 Gais Italien Bauvorhaben/Projekt: -- Inhalt: Vergleich des thermischen Verhaltens des Fenstersystems Primus 92 mit und ohne Einbausituation

Mehr

Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen

Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen Innendämmung: Stand der Messungen und Berechnungen an Materialien, Systemen und großformatigen Bauteilen Holger Simon Einleitung Erhöhung der rel. Feuchte (reduziertes Austrocknungspotenzial) Größere Temperaturamplitude

Mehr

Thermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme

Thermodynamik. Springer. Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger. Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme Peter Stephan Karlheinz Schaber Karl Stephan Franz Mayinger Thermodynamik Grundlagen und technische Anwendungen Band 1: Einstoffsysteme 16., vollständig neu bearbeitete Auflage Mit 195 Abbildungen und

Mehr

Energieeffiziente Dämmung in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung - Energieeffizienzklassen zur Bewertung

Energieeffiziente Dämmung in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung - Energieeffizienzklassen zur Bewertung Energieeffiziente Dämmung in der Industrie und der technischen Gebäudeausrüstung - Energieeffizienzklassen zur Bewertung Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. Karin Wiesemeyer Forschungsinstitut

Mehr

Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert

Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert VIP-Bau: 2. Fachtagung Erfahrungen aus der Praxis am 16./17.06.2005 in Wismar Einflussfaktoren auf die bauphysikalischen Eigenschaften von VIPs: vom Labormesswert zum anwendungsbezogenen Bemessungswert

Mehr

Einfluss der Feuchte auf die Wärmedämmwirkung

Einfluss der Feuchte auf die Wärmedämmwirkung Einfluss der Feuchte auf die Wärmedämmwirkung Hartwig M. Künzel, Fraunhofer IBP Dämmstoffe Neue Erkenntnisse und Messmethoden Fachsymposium des Fraunhofer Instituts für Bauphysik IBP Auf Wissen bauen Inhalt

Mehr

Laborversuche und Wahlpflichtfächer

Laborversuche und Wahlpflichtfächer Laborversuche und Wahlpflichtfächer Wärmeleitung Lernziele: Verständnis und Erfahrung in Bezug auf Wärmeleitung sammeln. Ingenieurtechnisches Gespür für Größenordnungen und den Einfluss der Parameter entwickeln.

Mehr

13.Wärmekapazität. EP Vorlesung 14. II) Wärmelehre

13.Wärmekapazität. EP Vorlesung 14. II) Wärmelehre 13.Wärmekapazität EP Vorlesung 14 II) Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge 11. Ideale Gasgleichung 12. Gaskinetik 13. Wärmekapazität 14. Hauptsätze der Wärmelehre Versuche: Mechanisches Wärmeäquivalent

Mehr

5. Numerische Ergebnisse. 5.1. Vorbemerkungen

5. Numerische Ergebnisse. 5.1. Vorbemerkungen 5. Numerische Ergebnisse 52 5. Numerische Ergebnisse 5.1. Vorbemerkungen Soll das thermische Verhalten von Verglasungen simuliert werden, müssen alle das System beeinflussenden Wärmetransportmechanismen,

Mehr

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski

Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums

Mehr

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht

Mehr

KOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar

KOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar KOSMISCHE HINTERGRUNDSTRAHLUNG (CMB) Philipp Zilske Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar 26.06.2013 26.06.2013 Philipp Zilske - Kosmische Hintergrundstrahlung 2/23 Übersicht 1. Motivation 2.

Mehr

Blitzblau und die Sonne geht im Süden auf (Anton Ferle) VAKUUMDÄMMUNG IM NEUBAU UND IN DER SANIERUNG. BM Dipl. HTL Ing. Anton Ferle MAS, MSc

Blitzblau und die Sonne geht im Süden auf (Anton Ferle) VAKUUMDÄMMUNG IM NEUBAU UND IN DER SANIERUNG. BM Dipl. HTL Ing. Anton Ferle MAS, MSc Blitzblau und die Sonne geht im Süden auf (Anton Ferle) Blitzblau und die Sonne geht im Süden auf (Anton Ferle) VAKUUMDÄMMUNG IM NEUBAU UND IN DER SANIERUNG BM Dipl. HTL Ing. Anton Ferle MAS, MSc Nachhaltiges

Mehr

Einführung in die Thermografie

Einführung in die Thermografie Einführung in die Thermografie Studientag am 09.06.2010 Fachhochschule Wiesbaden Dipl.-Ing. (FH) Peter Starfinger Einsatzgebiete der Thermografie Militär/Polizei (Flugzeuge, Helikopter, Schiffe und Drohnen)

Mehr

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt

Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Seite 1 von 5 Auftraggeber: Fieger Lamellenfenster GmbH Auf der Aue 10 68488 Birkenau i. Odw. Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Lamellenfenster FLW40 ungedämmt Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile nach DIN EN

Mehr

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2

D = 10 mm δ = 5 mm a = 0, 1 m L = 1, 5 m λ i = 0, 4 W/mK ϑ 0 = 130 C ϑ L = 30 C α W = 20 W/m 2 K ɛ 0 = 0, 8 ɛ W = 0, 2 Seminargruppe WuSt Aufgabe.: Kabelkanal (ehemalige Vordiplom-Aufgabe) In einem horizontalen hohlen Kabelkanal der Länge L mit einem quadratischen Querschnitt der Seitenlänge a verläuft in Längsrichtung

Mehr

BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN

BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN GZ: 11.761-DSs 37,5/12W Seiten: 1-12 Datum: 04.12.2012 Anlagen: 1 (insgesamt 6 Seiten) BAUPYHSIKALISCHE BERECHNUNGEN Gegenstand: Ermittlung wärmeschutztechnischer Kennwerte von Wänden hergestellt aus Durisol

Mehr

Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy

Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy Druckverhalten von Vakuum- Isolations-Paneelen nach EN 826 Gerald Coy Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München Lochhamer Schlag 4 82166 Gräfellfing 22.06.2016 Inhaltsübersicht Problemstellung Anforderungen

Mehr

WinSLT / SommerGlobal. Wärmetechnische und strahlungsphysikalische. Glas in Kombination mit Sonnenschutz

WinSLT / SommerGlobal. Wärmetechnische und strahlungsphysikalische. Glas in Kombination mit Sonnenschutz WinSLT / SommerGlobal Wärmetechnische und strahlungsphysikalische Berechnungen für Glas und Glas in Kombination mit Sonnenschutz Roland Steinert, Dipl.-Ing. (FH) Sommer Informatik GmbH Rosenheim Änderung

Mehr

Herzlich Willkommen bei

Herzlich Willkommen bei Herzlich Willkommen bei Die HeiDeTech-Vision: Die Ausgangssituation: - Störender Heizkörper - Verschwendete Wandfläche - Energieverschwendung durch Nische - Schlechte und ineffiziente Wärmeverteilung -

Mehr

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 13. April 2016 HSD. Energiespeicher Wärmetransport

Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 13. April 2016 HSD. Energiespeicher Wärmetransport Energiespeicher 03 - Wärmetransport Wärmetransport Konvektion Konduktion http://www.lkvbw.de/kamera_gmbh.html Strahlung http://www.youtube.com/watch?v=rl998krkppa Konvektion Konvektion - Materialfluss

Mehr

Evakuierte Isolationen im Überblick

Evakuierte Isolationen im Überblick Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung Evakuierte Isolationen im Überblick Ulrich Heinemann Hubert Schwab, Andreas Beck, Jochen Fricke Vortrag im Rahmen der Fachtagung Vakuumdämmung in der

Mehr

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.

Geografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf. Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der

Mehr

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und

Dipl.- Geol. Martin Sauder / Ö. b. u. v. Sachverständiger für mineralische Baustoffe / Institut für Baustoffuntersuchung und / Temperatur Grundlagen: Temperatur Resultiert aus der Bewegungsenergie der Atome bzw. Moleküle eines Körpers. Je schneller sich die Teilchen bewegen, desto höher ist die Temperatur Absoluter Nullpunkt:

Mehr

Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren

Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum

Mehr

Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer

Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer Zertifizierung und weiteres Vorgehen bei Dämmstoffen - nach der Umsetzung des EuGH-Urteils Claus Karrer Europäische Regeln für Bauprodukte 1988 BPR Bauproduktenrichtlinie 1992 BauPG Bauproduktengesetz

Mehr

Dunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert. Dr. Andreas Weier

Dunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert. Dr. Andreas Weier Dunkle Putze - TSR-Wert im Bezug zum Hellbezugswert Dr. Andreas Weier Inhaltsverzeichnis Einführung Hellbezugswert HBW Grundlagen, Bedeutung Total Solar Reflectance TSR Grundlagen, Bedeutung zur Bewertung

Mehr

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007

Wärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007 Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #15 am 01.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.

Mehr

Atomabsorptionsspektroskopie (AAS)

Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) 11.06.2012 1 Übersicht der spektrosk. Methoden Atomspektroskopie Atomemissionsspektroskopie (Flammenphotometrie) Spektralanalyse Emissionsspektroskopie Absorptionsspektroskopie

Mehr

Laserzündung von Verbrennungsmotoren

Laserzündung von Verbrennungsmotoren Laserzündung von Verbrennungsmotoren Was geschah bisher? -Idee der Laserzündung -Mechanismus und Vorteile der Laserzündung -Plasmabildung und Einflussgrößen (Exkurs: Laserstrahlung) Wir unterscheiden grob:

Mehr

Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut

Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht

Mehr

Emissionsgradmessungen unter Vakuum an der PTB im Temperaturbereich von -40 C bis 500 C und Wellenlängenbereich von 4 μm bis 100 μm

Emissionsgradmessungen unter Vakuum an der PTB im Temperaturbereich von -40 C bis 500 C und Wellenlängenbereich von 4 μm bis 100 μm Emissionsgradmessungen unter Vakuum an der PTB im Temperaturbereich von -40 C bis 500 C und Wellenlängenbereich von 4 μm bis 100 μm, C. Monte, M. Kehrt, B. Gutschwager, J. Hollandt Physikalisch-Technische

Mehr

4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung

4 Wärmeübertragung durch Temperaturstrahlung Als Wärmestrahlung bezeichnet man die in einem bestimmten Bereich der Wellenlängen und Temperaturen auftretende Energiestrahlung (elektromagnetische trahlung). Nach den Wellenlängen unterscheidet man:

Mehr

Infrarot-Thermografie

Infrarot-Thermografie Dietrich Schneider Einführung in die praktische Infrarot-Thermografie 2011 Inhalt 1 Einführung 2 IR-Grundlagen 3 Wärme und Temperatur 4 Gerätetechnik 5 Meßtechnik 6 Geräteparameter 7 Praxisanwendungen

Mehr

Leistungserklärung Nr gemäß Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 für das Produkt: thermotec BEPS-WD 100R

Leistungserklärung Nr gemäß Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 für das Produkt: thermotec BEPS-WD 100R Leistungserklärung Nr. 0025-02 gemäß Anhang III der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 für das Produkt: thermotec BEPS-WD 100R 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: thermotec BEPS-WD 100R 2. Typen-, Chargen-

Mehr

CheMin. Wärmeauskopplung in Strahlungszügen am Beispiel der Abfallverbrennung. -Messverfahren und Diagnose - Wärmeauskopplung in Strahlungszügen

CheMin. Wärmeauskopplung in Strahlungszügen am Beispiel der Abfallverbrennung. -Messverfahren und Diagnose - Wärmeauskopplung in Strahlungszügen Wärmeauskopplung in Strahlungszügen am Beispiel der Abfallverbrennung -Messverfahren und Diagnose - Wolfgang Spiegel GmbH 1 : Gutachten und Beratung an Kraftwerksstandorten, 2010 2 Struktur des Beitrags

Mehr

Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology

Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 06.11.2014 Grundlagen Treiber

Mehr

Mitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010

Mitschrift zu Wärmetransportphänomene bei Prof. Polifke SoSe 2010 Inhalt 1. Einführung... 3 2. Grundbegriffe der Wärmeleitung... 3 2.1. Fourier sches Gesetz... 3 2.2. Fourier sche DGL... 3 3. Stationäre Wärmeleitung... 4 3.1. Wärmeleitung in einfachen Geometrien... 4

Mehr

3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse

3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse S. Rausch AK Thermophysik, Graz 2012 3ω METHODE - PRINZIP Messverfahren zur Bestimmung

Mehr

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik

Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik Kleine Formelsammlung Technische Thermodynamik von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kretzschmar und Prof. Dr.-Ing. Ingo Kraft unter Mitarbeit von Dr.-Ing. Ines Stöcker 2., aktualisierte Auflage Fachbuchverlag

Mehr

Messstand zur optischen Oberflächencharakterisierung von Absorbercups in Solarturmkraftwerken

Messstand zur optischen Oberflächencharakterisierung von Absorbercups in Solarturmkraftwerken Messstand zur optischen Oberflächencharakterisierung von Absorbercups in Solarturmkraftwerken Max Wagner Dr. Markus Sauerborn SOLAR-INSTITUT JÜLICH FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES HEINRICH-MUSSMANN-STR.

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-46-0-00 nach DIN EN ISO/IEC 7065:203 Gültigkeitsdauer: 22.07.206 bis 06.05.208 Ausstellungsdatum: 22.07.206 Urkundeninhaber: Forschungsinstitut

Mehr

22. April Energiespeicher Wärmetransport

22. April Energiespeicher Wärmetransport Energiespeicher 03 - Wärmetransport Wärmetransport Konvektion Konduktion http://www.lkvbw.de/kamera_gmbh.html Strahlung http://www.youtube.com/watch?v=rl998krkppa Konvektion Konvektion - Materialfluss

Mehr

Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse)

Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse) Propädeutische Physik und Chemie (2. Klasse) Stundendotation Physik und Chemie auf der Unterstufe 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS 2 2 Bildungsziele

Mehr

FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014

FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 FIW Forschungsnachmittag 4. Juni 2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich - innovativer als man denkt Vorstellung der Metastudie Wärmedämmstoffe Claus Karrer 06.06.2014 Innovationen aus dem Dämmstoffbereich

Mehr

4 an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen.

4 an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen. 3.3 Konzeptbezogene Kompetenzen im Fach Kompetenzen zum Basiskonzept Energie" Jahrgang 9 Energiekonzept auf der Grundlage einfacher Beispiele so weit entwickelt, dass sie... 1 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich

Mehr

Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie

Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie Von

Mehr

Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke

Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen

Mehr

Schulcurriculum für das 6. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz. auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW

Schulcurriculum für das 6. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz. auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW Schulcurriculum für das 6. Schuljahr am Cornelius-Burgh-Gymnasium Erkelenz auf der Grundlage vom KLP GY 8 NRW Fachlicher Kontext Konkretisierungen Unterricht (Spektrum NRW) Methoden und Blickpunkte Versuche

Mehr

Physik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück

Physik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück Physik A Wintersemester 2012/2013 Dr. Johann P. Klare FB Physik, Universität Osnabrück Übungsgruppen Tag Zeit (c.t.) Raum Montag 10:00-12:00 IG1 85 10:00-12:00 IG1 87 14:00-16:00 IG1 87 Dienstag 10:00-12:00

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

www. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung

www. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung www. cogito-gmbh.de Professionelle Wärmedämmung 9.Objektplanertag 2014 Schwerpunkte: Ertüchtigung von Bauwerken im Bestand. Vortrag über die Eignung unterschiedlicher Dämmstoffe. Die Cogito GmbH Spezialfirma

Mehr

Bildung von 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern während der Herstellung von Lebensmitteln

Bildung von 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern während der Herstellung von Lebensmitteln Bildung von 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureestern während der Herstellung von Lebensmitteln Bertrand Matthäus Max Rubner-Institut, Arbeitsgruppe Lipidforschung, Detmold, Übersicht Temperaturübertragung

Mehr

Physikalische Aufgaben

Physikalische Aufgaben Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 34., verbesserte Auflage 2007. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 41110 4 Format (B x L): 12,1 x 19,2 cm Gewicht: 356 g Zu Leseprobe schnell und

Mehr

Thermische und strömungstechnische Untersuchung zur Ertüchtigung historischer Kastenfenster im Rahmen des Projekts denkmalaktiv

Thermische und strömungstechnische Untersuchung zur Ertüchtigung historischer Kastenfenster im Rahmen des Projekts denkmalaktiv slide 1 Thermische und strömungstechnische Untersuchung zur Ertüchtigung historischer Kastenfenster im Rahmen des Projekts denkmalaktiv Institut für Wärmetechnik: Brandl Daniel Mach Thomas Institut für

Mehr

Auslegung von Solargeneratoren für eine Merkur-Mission mit Pro/MECHANICA. Dr.-Ing. Stefan Reul, PRETECH GmbH

Auslegung von Solargeneratoren für eine Merkur-Mission mit Pro/MECHANICA. Dr.-Ing. Stefan Reul, PRETECH GmbH Auslegung von Solargeneratoren für eine mit Pro/MECHANICA Dr.-Ing. Stefan Reul, PRETECH GmbH Zweck Solargenerator-Aufbau Pro/MECHANICA Modell Thermische und strukturmechanische Ergebnisse Zusammenfassung

Mehr

Mikroporöse Hochleistungsdämmstoffe

Mikroporöse Hochleistungsdämmstoffe Dr.-Ing. Rudolf Plagge Institut für Bauklimatik der Technischen Universität Dresden im Bau Def.: 0,03W/mK Warum benötigen wir? Energieeffizient, weniger Material mit besseren Eigenschaften Energieeinsparung

Mehr

Name und des Einsenders

Name und  des Einsenders Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Bemerkungen Konvektion / Wärmefluss Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Wärme wird bei der Konvektion

Mehr

Wärmetransport im Supertube Quantum Technology Group

Wärmetransport im Supertube Quantum Technology Group Wärmetransport im Supertube 08.10.2011 Version 2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Beschreibung des Wärmetransportes 2.1 Einleitung der Wärme durch einen Wärmetauscher 2.2 Transport der Wärme innerhalb

Mehr

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig

Mehr

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut

Mehr

Optische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015

Optische Eigenschaften fester Stoffe. Licht im neuen Licht Dez 2015 Licht und Materie Optische Eigenschaften fester Stoffe Matthias Laukenmann Den Lernenden muss bereits bekannt sein: Zahlreiche Phänomene lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass die von Atomen quantisiert

Mehr

Schulcurriculum des Faches Physik. für die Klassenstufen 7 10

Schulcurriculum des Faches Physik. für die Klassenstufen 7 10 Geschwister-Scholl-Gymnasium Schulcurriculum Schulcurriculum des Faches Physik für die Klassenstufen 7 10 Gesamt Physik 7-10 09.09.09 Physik - Klasse 7 Akustik Schallentstehung und -ausbreitung Echolot

Mehr

Vakuumisolierglas (VIG) Eine Perspektive für den Wintergartenbau!

Vakuumisolierglas (VIG) Eine Perspektive für den Wintergartenbau! Vakuumisolierglas (VIG) Eine Perspektive für den Wintergartenbau! Jahrestagung 2009 des Bundesverbandes- Wintergarten Dipl.-Ing. Siegfried Glaser Glaser FMB GmbH & Co. KG, Beverungen Tel.: 05273-6257 Mail:

Mehr

Prüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke

Prüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke Prüfstände für Receiver von Parabolrinnenkraftwerken B. Schiricke, E. Lüpfert, J. Pernpeintner, N. Lichtenthäler, A. Macke Parabolrinnenreceiver Zentrale Leistungsmerkmale: Geringe thermische Verluste

Mehr

Praxis der Wärmeübertragung Grundlagen - Anwendungen - Übungsaufgaben

Praxis der Wärmeübertragung Grundlagen - Anwendungen - Übungsaufgaben Rudi Marek, Klaus Nitsche Praxis der Wärmeübertragung Grundlagen - Anwendungen - Übungsaufgaben ISBN-10: 3-446-40999-8 ISBN-13: 978-3-446-40999-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

EP Vorlesung 15. II) Wärmelehre

EP Vorlesung 15. II) Wärmelehre EP Vorlesung 15 II) Wärmelehre 14.Hauptsätze der Wärmelehre 15.Wärmetransprot und Stoffmischung a) Wärmestrahlung b) Wärmeleitung c) Wärmeströmung d) Diffusion Versuche: Mechanisches Wärmeäquivalent Lufttisch

Mehr

Beispiel für ein thermodynamisches System: ideales Gas (Edelgas)

Beispiel für ein thermodynamisches System: ideales Gas (Edelgas) 10. Hauptsätze tze der Wärmelehre Thermodynamik: zunächst: Klassische Mechanik punktförmiger Teilchen, starrer und deformierbarer Körper aber: Bewegungsgleichungen für N=10 23 Teilchen mit 6N ariablen

Mehr

5.4 Thermische Anforderungen

5.4 Thermische Anforderungen 5.4 Thermische Anforderungen 133 5.4 Thermische Anforderungen Bild 5-32 Testzentrum zur Wintererprobung in Arjeplog, Schweden (Foto: Bosch) Extreme Temperaturen im Fahrzeug können z. B. durch kalte Winternächte

Mehr

Projekt: Isothermendarstellung:

Projekt: Isothermendarstellung: Seite 1 von 7 Projekt: Beispielberechnung Fenster/Fenstereinbau Inhalt: U f -Berechnungen für Profile nach DIN EN ISO 10077-2 U w -Berechnungen für Fenster nach DIN EN ISO 10077-1 Ψ g -Berechnungen für

Mehr

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren

Methoden. Spektroskopische Verfahren. Mikroskopische Verfahren. Streuverfahren. Kalorimetrische Verfahren Methoden Spektroskopische Verfahren Mikroskopische Verfahren Streuverfahren Kalorimetrische Verfahren Literatur D. Haarer, H.W. Spiess (Hrsg.): Spektroskopie amorpher und kristalliner Festkörper Steinkopf

Mehr

Leseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2

Leseprobe. Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer. PHYSIK in Aufgaben und Lösungen. ISBN (Buch): 978-3-446-43235-2 Leseprobe Hilmar Heinemann, Heinz Krämer, Peter Müller, Hellmut Zimmer PHYSIK in Aufgaben und Lösungen ISBN Buch: 978-3-446-4335- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-4335-

Mehr

Die Anwendung druckbarer Heatsinks zur Lösung thermischer Probleme auf Leiterplatten

Die Anwendung druckbarer Heatsinks zur Lösung thermischer Probleme auf Leiterplatten Die Anwendung druckbarer Heatsinks zur Lösung thermischer Probleme auf Leiterplatten -Charakterisierung, Anwendung, Rationalisierung und Kosteneinsparungspotential 21.11.2011 / 1 Baugruppe ohne Heatsink

Mehr

Wärmestrom in Hohlräumen

Wärmestrom in Hohlräumen Fakultät für Holztechnik und Bau Wärmestrom in Hohlräumen Studienarbeit im Modul Fachliche Vertiefung Wärme & Feuchte - Wärmebrücken im Master-Studiengang Holztechnik der Hochschule für angewandte Wissenschaften,

Mehr

Syllabus. Thermografieprüfung Stufe IRT 2

Syllabus. Thermografieprüfung Stufe IRT 2 prüfung Stufe 1 + 2 IRT 2 TESTIA GmbH Ausgabe: Februar 2014 prüfung Stufe 1+2 IRT2 Seite 2 TESTIA GmbH Alle Rechte vorbehalten. TESTIA GmbH Airbus-Allee 1 28199 Bremen Deutschland Tel. +49 (0) 421 5 38-4823

Mehr

Wärmedämmung eine Übersicht

Wärmedämmung eine Übersicht Wärmedämmung eine Übersicht Bedeutung am Bau Hochleistungswärmedämmung Zukünftige Entwicklungen Gregor Steinke Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut Energie am Bau FHNW Institut Energie am Bau Energie

Mehr

Tutorium Physik 2. Optik

Tutorium Physik 2. Optik 1 Tutorium Physik 2. Optik SS 15 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 11. OPTIK - REFLEXION 11.1 Einführung Optik:

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Physik Klasse 6, 1. Halbjahr

Schulinternes Curriculum im Fach Physik Klasse 6, 1. Halbjahr Schulinternes Curriculum im Fach Physik Klasse 6, 1. Halbjahr Inhaltsfelder Konkrete Themen Temperatur Temperatur und Energie (ca. Std.zahl) 2 5 System: Experiment o Sonnenstand als Bestimmungsgröße für

Mehr

Flächenheizungs- und Kühlungssystem. Das revolutionäre Decken- und Wandsystem. Leonardo

Flächenheizungs- und Kühlungssystem. Das revolutionäre Decken- und Wandsystem. Leonardo Flächenheizungs- und Kühlungssystem Das revolutionäre Decken- und Wandsystem Revolutionäres Wohlbefinden von oben Mit dem System kann ein Heiz-Kühlsystem an der Decke und vielseitige Anwendungen verwirklicht

Mehr

Vorbereitung. Wärmestrahlung. Versuchsdatum:

Vorbereitung. Wärmestrahlung. Versuchsdatum: Vorbereitung Wärmestrahlung Carsten Röttele Stefan Schierle Versuchsdatum: 15.5.212 Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen 2.1 Wärmestrahlung................................ 2.2 Plancksches Strahlungsgesetz.........................

Mehr

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die 5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit

Mehr

Auftraggeber: TEHNI S.A. PANTELOS 2o klm Kimmeria - Pigadia 67100 Xanthi Greece

Auftraggeber: TEHNI S.A. PANTELOS 2o klm Kimmeria - Pigadia 67100 Xanthi Greece Seite 1 von 5 Auftraggeber: TEHNI S.A. PANTELOS 2o klm Kimmeria - Pigadia 67100 Xanthi Greece Bauvorhaben/Kunde/Projekt: Aluminium-Hauseingangstür mit Glasausschnitten Inhalt: Uf-Berechnungen für Profile

Mehr