Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen
|
|
- Marta Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wertschätzung macht stark Menschen und Unternehmen
2 heartleaders: Wertschätzung macht stark! (Virtuelle) Zusammenarbeit braucht ein Klima von Wertschätzung. Wertschätzung fördert die Kreativität und stärkt die Zukunftsfähigkeit. Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen, sind gesünder, loyaler, motivierter. Doch was ist das eigentlich: Wertschätzung? Warum ist sie auch im beruflichen Umfeld so wichtig? Und wie können wir sie in Unternehmen spürbar machen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
3 Das volle Leistungspotenzial der Mitarbeiter nutzen Sind Mitarbeiter motiviert, steigen Ideenreichtum und Leistungsstärke. Unternehmen werden deutlich innovativer und erfolgreicher. Die Realität sieht derzeit jedoch anders aus: Laut Gallup-Befragung haben 85 % aller Mitarbeiter/innen innerlich gekündigt oder machen nur Dienst nach Vorschrift. Das hat dramatische Folgen: Mitarbeiter mit geringem Engagement haben 130 % mehr Krankentage, 87 % höhere Wechselbereitschaft, um 70 % reduzierte Weiterempfehlungsrate Viele dieser Mitarbeiter wünschen sich mehr Wertschätzung! Wertschätzung würde also zu Wertschöpfung führen.
4 15 % hohe Bindung 70 % Dienst nach Vorschrift 15 % innerlich gekündigt 4
5 Vergleich MA mit geringer vs. hoher Bindung Über 130 % mehr Krankentage ,8 d über 130 % mehr Krankentage! ,8 d Geringe Bindung Hohe Bindung 0 Krankentage 5
6 Vergleich MA mit geringer vs. hoher Bindung Die Wechselbereitschaft ist 87 % höher Wechselbereitschaft rund 87 % höher 47 % Treue 88 % Geringe Bindung Hohe Bindung 6
7 Vergleich MA mit geringer vs. hoher Bindung Weiterempfehlungsrate rund 70 % niedriger Weiterempfehlung: rund 71 % niedriger 24 % Empfehlung 82 % Geringe Bindung Hohe Bindung 7
8 Weil Wertschätzung fehlt! Wertschätzung und Anerkennung sind die mit Abstand wichtigsten Faktoren für das Engagement der Mitarbeiter. Und damit doppelt so einflussreich wie Gehalt und Bonifikationen. Laut Studie der amerikanischen Gesellschaft für Human Ressource Management 8
9 Beispielrechnung: 85 % Mitarbeiter mit 25 % Leistungseinbuße = 21 % Produktivitätsverlust durch mangelnde Wertschätzung 9
10 Beispielrechnung, was mangelnde Wertschätzung kostet: Kürzel Fakt Beispielzahl M = Anzahl Mitarbeiter 50 J = Anzahl Monate 12 G = Durchschnittliches Gehalt: Euro P = Produktivitätsverlust: 25 A = Prozentzahl MA mit Produktivitätsverlust: 85 Formel: M x J x G x P/100 x A/100 Beispiel: 50 x 12 x Euro x 0,25 x 0,85 = Euro Mangelnde Wertschätzung kostet dieses Unternehmen Euro pro Jahr 10
11 Wertschätzung ist also ein ökonomisch höchst relevantes Thema. 11
12 Was aber ist überhaupt Wertschätzung? Wertschätzung ist Kindergarten / Tischkicker / Bonus / Harmoniestreben Kuschelfaktor Lob 12
13 Wertschätzung...ist vielmehr eine innere Grundhaltung, basierend auf den 6 Sprachen der Wertschätzung 13
14 Wie gelingt Wertschätzung? Kommunikations-Trainings vermitteln häufig Techniken, die helfen sollen, besser zusammenzuarbeiten. Nach unserer Erfahrung verpufft die Wirkung solcher Seminare jedoch bald, wenn die Mitarbeiter/innen sich nicht wertgeschätzt fühlen. Dann wird weiterhin Dienst nach Vorschrift gemacht. Wir gehen deshalb einen etwas anderen Weg. Wertschätzung im Zentrum Wir arbeiten mit der inneren Haltung der Menschen. Das heißt, wir unterstützen Unternehmen und Teams dabei, die Bedeutung von Wertschätzung zu erkennen. Zu verstehen, was überhaupt Wertschätzung ist, wann sie von wem wie wahrgenommen werden und wie jede/r sie geben kann. Denn wir sind überzeugt, dass Menschen sich positiv einbringen wollen wenn sie sich wertgeschätzt und mit dem Unternehmen verbunden fühlen. 14
15 Wie gehen wir vor? Wir begleiten Unternehmen dabei, ein wertschätzendes Miteinander aufzubauen. Dies geht erfahrungsgemäß nicht von heute auf morgen und mit einer einmaligen Intervention. Es ist ein steter Entwicklungsprozess. 1. Geschäftsführung Deshalb starten wir mit einem intensiven Gespräch mit der Führungskraft (SIE muss als aller Erste die innere Haltung haben und zwar ehrlich!). Dieses Gespräch findet bewusst außerhalb der Geschäftsräume, bei einem Spaziergang statt (Walk and Talk). 2. Führungsteam Anschließend wird das Führungsteam hinzugeholt. Sie lernen zunächst die 6 Sprachen der Wertschätzung kennen und einigen sich auf ein oder mehrere Wertschätzungs- Ritual/e für das Unternehmen. In der Folgezeit wird das Gelernte im Alltag erprobt und regelmäßig mit unserer Unterstützung im Kreis reflektiert und um weitere Themen und Übungen ergänzt. 15
16 Wie gehen wir vor? 3. Mitarbeiter/innen Im nächsten Schritt geht es um die Mitarbeiter/innen. Hier ist es wichtig, dass sie den ehrlichen Willen zur Veränderung wahrnehmen (oft genug wird so getan, als solle sich was ändern doch es bleibt wie es war). Dafür hat sich ein MA-beteiligendes Format bewährt: Open Space. Hier kommen ALLE Mitarbeitenden (auch die Führungskräfte) für einen Tag zusammen und gestalten Themen und Inhalte der Sessions. Sie können Geschichten zu Wertschätzung erzählen und zusammentragen, was besser werden kann, den gemeinsamen (= höheren Zweck) des Unternehmens formulieren, über Werte diskutieren, Ideen sammeln Open Space ist der interne Zukunftsgipfel eines Unternehmens. Die Beiträge werden von den Mitarbeiter/innen selbst durchgeführt. SIE gestalten die Sessions inhaltlich, bringen sich mit ihren Erfahrungen, Wünschen, Herausforderungen, Ideen und Zielen ein und tauschen sich untereinander dazu aus über aktuelle Fragestellungen rund um das Thema Wertschätzung und Gemeinschaft. 16
17 Wie gehen wir vor? 4. Alle Tag der Wertschätzung jeden Monat! www-am-dritten.de Haltung, Verbundenheit, Anerkennung, Vertrauen: Wertschätzung hat sooooo viele Facetten. Zum monatlich stattfindenden Tag der Wertschätzung greifen wir einen Aspekt auf und geben dazu Anregungen, wie wir Wertschätzung LEBEN können. Tragen Tipps, Beispiele und Materialien zusammen, über die Wertschätzung und Verbundenheit im Teammeeting vertieft werden ("LittleLessons ). Dazu gibt es immer eine hearty-postkarte, mit der wir Wertschätzung ausdrücken können. Wir empfehlen, diese Übungen regelmäßig, jeden Monat, in den einzelnen Teams durchzuführen. Außerdem haben wir es als wichtig erlebt, dass dabei auch der gemeinsam formulierte Sinn des Unternehmens, der Abteilung immer wieder besprochen und gefeiert wird. 17
18 Die Grundlage für unsere Kooperationen ist das partnerschaftliche Miteinander mit den Werten Klarheit, Achtsamkeit, Wohlwollen, Aufrichtigkeit und Neugier. Wir freuen uns, Sie auf der Basis dieser Werte begleiten zu dürfen. Unsere Kontaktdaten: Tel post@heartleaders.de Alfred-Wegener-Str Marburg Kontaktdaten Dr. Uphoff: Tel karin.uphoff@heartleaders.de
Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung.
Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung. Wer wir sind und was wir wollen Wir sind eine Bewegung für eine wertschätzende Führungs- und Unternehmenskultur in Deutschland. Unsere Vision ist,
MehrIdeen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am Thema: Achtsamkeit. Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung
Ideen für Unternehmen zum Tag der Wertschätzung am 3.02. Thema: Achtsamkeit Das Business-Netzwerk für Menschen mit Herz und Haltung Lerne Denken mit dem Herzen und lerne Fühlen mit dem Geist. Theodor Fontane
MehrDas Coaching im Kinderfussball
Das Coaching im Kinderfussball Wie Kinder unterstützend begleiten? Grundhaltungen des Trainers! Jedes Kind willkommen heissen! Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit! Schutz und Sicherheit anbieten!
MehrWorkshop s auf dem Kongress 2015
Workshop s auf dem Kongress 2015 Alexander Groth Professional Speaker und Autor von Bestsellern zum Thema Führung Teamstärken stärken - Wie Sie Teams zu Bestleistung führen In dem Workshop erfahren Sie,
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
Mehrheartleaders - das Business-Netzwerk für Menschen mit Haltung
heartleaders - das Business-Netzwerk für Menschen mit Haltung Kurzvorstellung www.heartleaders.de Eine Idee wird zur Initiative... Vor ein paar Jahren wurde unser Bürogebäude umgebaut. Der Ton, mit dem
MehrUnser medienpädagogisches Konzept
Unser medienpädagogisches Konzept Kinder wachsen in einer Mediengesellschaft auf. Dazu gehört, dass schon die Kinder ihre Medienerfahrungen machen: Sie hören CDs oder MP3s, sehen Filme am Fernseher oder
MehrFörderung der SOZIALEN KOMPETENZ
Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrBRAINactivity. Mentales Coaching für Unternehmen NEUE IMPULSE FÜR MEHR LEISTUNGSFÄHIGKEIT.
NEUE IMPULSE FÜR MEHR LEISTUNGSFÄHIGKEIT. NEUE IMPULSE FÜR MEHR LEISTUNGSFÄHIGKEIT. Motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Deshalb erkennen zahlreiche
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrDER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN
DER IN BALANCE-WORKSHOP GESUND FÜHREN WORKSHOP GESUND FÜHREN GUT ZU WISSEN Der dreistündige In Balance-Workshop Gesund Führen stellt eine Einführung in das Thema dar und gibt schon eine Menge praktische
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrAuf mich als Ihren persönlichen Coach können Sie sich verlassen.
Auf mich als Ihren persönlichen Coach können Sie sich verlassen. Kurzprofil Andreas Marfurt, Jahrgang 1956 Laufbahn 2005 - heute Unternehmer, Inhaber eines Personalberatungsunternehmens 2012 - heute Präsident
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrOrganisationsberatung
Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrMITARBEITERMOTIVATION:
MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrKundenorientierte Zukunftsgestaltung
World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrSei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.
Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik
MehrMitarbeiter on the move!
Mitarbeiter on the move! LEISTUNGSSTEIGERUNG DURCH LÖSUNGSORIENTIERTE MITARBEITERBEURTEILUNGEN FRANZISKA STIEGER & HEINZ STIEGER Meine Wirklichkeit Deine Wirklichkeit Verhaltensänderung kann nie angeordnet
MehrDie Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Arno Rödel
Die Alternative zum Hamsterrad Leadership Intelligence Wer von Ihnen ist in einem Unternehmen beschäftigt mit bis zu 25 Mitarbeitern? bis zu 50 Mitarbeitern? bis zu 100 Mitarbeitern? Was erwarten Sie von
Mehr-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur
-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und
MehrEin Stresskompetenz-Training für Ihre Mitarbeiter/innen
Ein Stresskompetenz-Training für Ihre Mitarbeiter/innen Warum Stresskompetenz? Die Arbeit bringt viele Anforderungen mit sich: Leistungs- und Zeitdruck, ein hohes Arbeitspensum, unerwartete Störungen,
MehrNeue Wege Coaching. Online Business Coaching Vorstellung Module
Mentaltrainerin PBA (Dipl.) Erfolgsberaterin (Dipl.) Dipl. Kauffrau Neue Wege Coaching Mehr Erfolg, Umsatz und Ertrag Online Business Coaching Vorstellung Module Inhalte: Essenz aus Theorie und Praxis
MehrDruckversion der Webseite wir-consult GmbH Deutschland
Druckversion der Webseite www.wir-.de wir- GmbH Deutschland Wir freuen uns, dass Sie da sind. wir- steht für den Glauben an Synergie und daran, dass es Aufgabe von Führung ist, WIR zu erzeugen. Ein WIR
MehrUnser Leitbild. Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können!
Unser Leitbild Wohnstifte der Stiftung Ev. Kranken- und Versorgungshaus zu Mülheim an der Ruhr Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können! Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Seit dem
MehrBad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011
Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung
MehrDas Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens
Das Konzepte PLD Personal Leadership Development Program Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Ausrichtung, Anlässe, Nutzen Das Konzepte PLD - Personal
MehrWERTE. Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten.
LEITBILD WERTE die wir bewusst leben Unser Leitbild weist uns die Richtung auf dem Weg in die Zukunft. Es umfasst die ideellen und materiellen Werte, an die wir uns halten. 2_ GRUNDSÄTZE EINE HALTUNG die
MehrTeamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex
Teamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex DIE PÄDAGOGISCHE KULTUR EVANGELISCHER KINDERTAGESEINRICHTUNGEN BETA-Fachkongress 30.09.-01.10.2013 Bremische Evangelische Kirche Landesverband
MehrELTERN STÄRKEN Ermutigung zum Dialog
Vom Belehren zum gemeinsamen Lernen oder Vom Lehrer zum Lerner 1 Jede lebendige Situation hat wie ein Neugeborenes, trotz ihrer Ähnlichkeit, ein neues Gesicht, nie da gewesen, nie wiederkehrend. Sie verlangt
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrMITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN
Informationsblatt für Führungspersonen MITARBEITERGESPRÄCH IN ANSPRUCHSVOLLEN SITUATIONEN Im Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden besteht häufig eine grosse Unsicherheit. Oft warten Führungspersonen
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrVertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse
Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrLandeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen
Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrLife Mission Seminar zu Sinn, Ambition, Berufung und Herzenswünschen
Integratives Wochenend-Seminar in Zürich Life Mission Seminar zu Sinn, Ambition, Berufung und Herzenswünschen Leitung: Caspar Fröhlich & Edith Hauser Seminar 29. April 1. Mai 2017 Stehen Sie gerade an
MehrDas war spitze! Ideen zum Tag der Wertschätzung am 3. September Thema: Anerkennung
Das war spitze! Ideen zum Tag der Wertschätzung am 3. September Thema: Anerkennung Was kann Wertschätzung in Unternehmen, in der Gesellschaft verändern? Und wie kann es gelingen, Wertschätzung zu leben?
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrDas Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.
Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538
MehrAnerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource
Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis
MehrInformationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?
Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert
MehrReflexion zum kollegialen Coaching
Dieses Werkzeug ist in Zusammenhang mit unserem Konzept zum kollegialen Coaching zu sehen (vgl. Schaubild unten). (1) Grundsätzliches Aspekte Blick auf das Verhalten von im Zeitraum Geführte Coaching-Gespräche
MehrNUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. WORTWERT WIRKT. GUTE SPRACHE HEILT WIRKSAM.
NUR WER HEIL IST, KANN HEILEN. Anke Maggauer-Kirsche WortWert ist das bislang umfassendste Programm zum Thema Gute Sprache im Gesundheitswesen. WortWert bietet statt punktueller Kommunikationstrainings
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrImpressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
MehrLob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft.
Zufriedenheit Service Wertschätzung Anerkennung Lob Leistungsfähigkeit Ermutigen Ziele Loyalität Verantwortung Verständnis Werte Innovation Ideen Lernbereitschaft Servicebereitschaft Wohlergehen Kommunikation
MehrZusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB)
Zusammenstellung der Arbeitsschritte und Übungen zu den durchgeführten Trainings im Rahmen des Projekts Führung in Balance (FIB) Training 2: Werte in Balance 2.1 Werte 2.2 Sichten Sie die vorliegende Zusammenstellung
MehrWissen schafft Vorsprung!
Wissen schafft Vorsprung! Führen in der Produktion und im Team Wissen im Betrieb weitergeben: Grundlagen für Interne Trainer Vom Kollegen zum Chef - Von der Kollegin zur Chefin Erfolgreicher Umgang mit
MehrWertschätzung schafft Wertschöpfung
Wertschätzung schafft Wertschöpfung Gangolf Neubach Der Begriff Wertschätzung ist inzwischen aus dem Bereich Personalplanung nicht mehr wegzudenken. Er wird als Basis und als notwendige Voraussetzung für
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrDie Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach
Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrDas Kind im Mittelpunkt Die katholischen Kindergärten in Schwenningen
Das Kind im Mittelpunkt Die katholischen Kindergärten in Schwenningen Unter dem Leitwort Das Kind im Mittelpunkt engagiert sich die katholische Kirchengemeinde St. Franziskus-Mariä Himmelfahrt in VS-Schwenningen
MehrCorporate Volunteering Fakten & Geschichten. Dr. Iris Straßer STRASSER& STRASSER Netzwerk Verantwortung zeigen!
Corporate Volunteering Fakten & Geschichten Dr. Iris Straßer STRASSER& STRASSER Netzwerk Verantwortung zeigen! x Sich austauschen und immer wieder etwas gemeinsam tun. x Vernetzung über Sektorgrenzen im
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept. Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es, geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich
MehrFrauenförderplan der HOWOGE
Frauenförderplan der HOWOGE Inhalt Vorstellung der Frauenvertreterin Seite 5 Vorwort Seite 6 Aktuelle Situation / Zahlen und Fakten Seite 7 Zukünftige Maßnahmen Seite 10 Ansprechpartnerin Seite 12 Seite
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrManagement in Sozialen Organisationen
Management in Sozialen Organisationen A Die modulare Fortbildungsreihe ist integraler Bestandteil der internen Leitungsfortbildung des Diakonischen Werkes Rosenheim, seiner angeschlossenen Gesellschaften
MehrDokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am
Dokumentation des dritten Workshops zum Modellvorhaben Kein Kind zurücklassen am 19.02.2013 Impressum Stadt Oberhausen Büro für Chancengleichheit Schwartzstr. 71 46045 Oberhausen Telefon: 0208 825-9376
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrChangemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG ROUNDTABLE
Changemanagement DEN WANDEL SOUVERÄN GESTALTEN EVVC MANAGEMENTFACHTAGUNG 05.-07.10.2014 ROUNDTABLE Changemanagement - den Wandel souverän gestalten Veränderungen begünstigen nur den, der darauf vorbereitet
MehrArbeitsrecht und Mitarbeiterführung in der Zahnarztpraxis
Arbeitsrecht und Mitarbeiterführung in der Zahnarztpraxis Öffentlichkeit Mitarbeiter Patienten Marketing nach innen Marketing nach außen Praxis- Marketing Beschaffungs- Marketing Zuweiser Kooperationspartner
MehrFreiwillig engagiert.
Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche
MehrIhre KarrIere BItte!
Ihre Karriere Bitte! Neue Perspektiven mehr Motivation. Sie sind erfolgreich: im Beruf, in Ihrem Unternehmen. Sie träumen davon, ein beruflich erfülltes Leben zu führen. Sie suchen nach einer motivierenden
MehrDas letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch?
Armin Gissel Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten Eine Handreichung für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Lebenshilfe-Verlag
Mehrpersonal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns!
personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! Die personal-point GmbH steht seit der Gründung durch Dr. Dirk Volker Seeling im Jahr 2002 als Beratungsund Trainingsunternehmen für
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrDie 9 Paläste als Spiegel unseres Lebens.
Die 9 Paläste als Spiegel unseres Lebens. Ein Arbeitsbuch aus der Praxis, für Menschen die ihr eigenes Leben proaktiv und nachhaltig gestalten wollen. ...und jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Umsetzung.
MehrDie Psychologie des Beratungsgesprächs - typische Hürden überwinden -
Die Psychologie des Beratungsgesprächs - typische Hürden überwinden - Dr. Dirk Windemuth Zerbst, 22. Oktober 2009 Überblick 1. 2. 3. 4. Struktur des Beratungsprozesses Depressive Symptome bei Versicherten
MehrSCHULERFOLG TROTZ KONZENTRATIONSSCHWÄCHE
SCHULERFOLG TROTZ KONZENTRATIONSSCHWÄCHE Wirkungsvolle Unterstützung seitens der Eltern rund um die Schule Vortrag Kinder und Jugendnetz Eschlikon Dr. phil. Frank Ruthenbeck WEM GEHÖREN DIE KINDER? Uns?
MehrIhr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung
Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coachingausbildung Evaluation Ihrer Coachingausbildung Name der Ausbildung Muster Überreicht an Max Mustermann Der Freiburger
MehrLehrgänge für Führungskräfte
Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrBegriff aus der Mottenkiste oder gelebte Realität?
Begriff aus der Mottenkiste oder gelebte Realität? Wertschätzung ist zugleich ein menschliches Grundbedürfnis und eine Haltung, die sich in einer wohlwollenden Lenkung der Aufmerksamkeit auf positive Aspekte
MehrDas Handbuch Pioniere der Gemeinschaft bietet Familienbetreuern (angestellte und ehrenamtliche) PowerPoint Präsentationen, Beispiele, Vorlagen und
Das Handbuch Pioniere der Gemeinschaft bietet Familienbetreuern (angestellte und ehrenamtliche) PowerPoint Präsentationen, Beispiele, Vorlagen und Ratschläge, die sie für ihre Arbeit nutzen können. Es
MehrForum 8: Klientenbezogene Zielfindung
Forum 8: Klientenbezogene Zielfindung im ambulanten Setting Ursula Häckell Harald Schwarzmann, (Verein für Innere Mission, Bremen) Haben Sie Ziele und wenn ja welche? Aufgabe: Machen Sie sich mit Ihrem
MehrPickel, Krach und viel Gefühl. Kurs II
Pickel, Krach und viel Gefühl Kurs II Kursabend 23. Mai 2013 19h bis 21h Beziehungs-Check Tipps für die Pubertät Praxisbeispiele Inseln für Eltern (Freiräume) 3. Kursabend klären Auswertung Schlusspunkt
MehrSVDA Kongress Wie delegiere ich richtig?
SVDA Kongress 2012 Wie delegiere ich richtig? 1 Inhaltsverzeichnis 1. Delegieren Begriff, Definition was gehört zum richtigen Delegieren? wo sind die Stolperfallen? 2. Welcher Führungsstil passt zum richtigen
MehrDas Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen
Erfolgsmodell für Väter und Unternehmen 2016 2016 im Überblick Inhalt 1. Erfolgsmodell für Väter und Ihr Unternehmen 2. Programm 2016 3. Ihr Nutzen 4. Unsere Leistungen 5. So sind Sie dabei 6. Kontakt
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrPflegeleitbild. Gedanken zur Pflege
Pflegeleitbild Gedanken zur Pflege Menschenbild Wir achten jeden Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Wir anerkennen, dass jeder Mensch durch seine Lebensgeschichte und seinen kulturellen
MehrBilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung
Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke 1 Bilanz ziehen Fragen zur beruflichen Standortbestimmung Anleitung: Diese Fragen stammen aus dem Interviewleitfaden, mit dessen Hilfe ich am Beginn von Karriereberatungen
Mehr1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe?
1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 2 Diese Position stellt hohe körperliche Ansprüche oder erfordert sehr viel Flexibilität und Lernbereitschaft. Fühlen Sie sich dem gewachsen? 3 Haben Sie
MehrHenner Will Stiftung
Henner Will Stiftung Tätigkeitsbericht 2014 In Gedenken an den jungen Wissenschaftler Henner Will......für gleiche Bildungschancen und interkulturelle Verständigung Gründung der Henner Will Stiftung Geschichte
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
MehrZwischen Arbeit und Ruhestand
Zwischen Arbeit und Ruhestand SOZIALE NETZWERKE FÜR MENSCHEN AB 50 gefördert vom: Ilona Müller, ZWAR-Netzwerk Bonn, als Lesepatin für bildungsferne Kinder Bärbel Attermeyer mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrTeamentwicklung für Personalvertretungen
Teamentwicklung für Personalvertretungen...eine wirkungsvolle Massnahme zur Optimierung von Effektivität, Effizienz und damit zur Optimierung der Sozialpartnerschaft im Unternehmen! Christen TCO - Roland
MehrEntwicklungswerkstatt. Training und Coaching zur Entwicklung der Persönlichkeit
Entwicklungswerkstatt Training und Coaching zur Entwicklung der Persönlichkeit Die Entwicklungswerkstatt Wir bieten Ihnen mit der Entwicklungswerkstatt einen wirkungsvollen Rahmen, in dem Sie Ihre individuellen
MehrAspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit
Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen
Mehr