x runner privacy. dignity. sanitation 300 Gramm Fäkalien = tägliche Ausscheidung eines Menschen = 30 Minuten Licht

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1 x runner privacy. dignity. sanitation 300 Gramm Fäkalien = tägliche Ausscheidung eines Menschen = 30 Minuten Licht

2 Das Projekt Angemessene sanitäre Versorgung ist ein Grundrecht jedes Menschen. Wir müssen handeln, um dies überall auf der Welt durchzusetzen. x-runner ist ein Projekt auf Basis eines Social Business - so wird Problemlösung zur Selbsthilfe. Bernd Kundrun, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Gruner + Jahr AG und Gesellschafter der betterplace.org Stiftung x-runner hat das Potenzial für eine praktikable Lösung eines weltweit zum Himmel stinkenden Problems. Ein alltagstauglicher (und exothermer) Regelkreis, der Hygiene und Entsorgung sinnvoll auf die Beteiligten verteilt, ermöglicht und belohnt durch Sammeln zu verwerten, was an stillen, also privaten Örtchen anfällt. Entscheidend ist jetzt die kooperative Entwicklung eines exzellenten Designs für die technischen, wirtschaftlichen und vor allem nutzerfreundlichen Aspekte. Prof. Axel Kufus, Designer und Professor an der Universität der Künste, Berlin Wir - Industriedesigner, Business-Experten und Fachleute für nachhaltige Entwicklung - haben eine Lösung für den globalen Sanitärnotstand erarbeitet - wirtschaftlich tragfähig, ökologisch nachhaltig und dezentral einsetzbar. x-runner verändert, wenn SIE mithelfen, jetzt für ein besseres Morgen. Hans-Jürgen Cramer, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe und Beirat der betterplace.org Stiftung Das Projekt x-runner - Sanitation Social Business ist im Sommer 2008 als Kooperation zwischen betterplace.org, der WTO (World Toilet Organization) und der Berliner UdK (Universität der Künste) gestartet. Das Ziel ist es, ein revolutionäres Produkt mit einem tragfähigen Geschäftsmodell für die Lösung des Sanitärnotstandes zu verbinden. Ein interdisziplinäres Team aus Industriedesignern, Wirtschaftsexperten und Fachleuten für nachhaltige Entwicklung hat das hier dargestellte Konzept entwickelt - auf eigene Initiative und bisher ohne Fremdfinanzierung. Die Industriedesigner Noa Lerner und Fionn Dobbin, der Marketingexperte Holger Schmitz sowie der Professor der UdK, Axel Kufus, haben das Konzept für das Sanitation Social Business maßgeblich entwickelt. Unser interdisziplinäres Team führt das Konzept nun im Rahmen eines Pilotprojektes zur Realisierung. Zu diesem Zweck bauen wir ein Netzwerk starker Kooperationspartner auf. betterplace.org ist ein transparenter Online-Marktplatz für soziales Engagement. Menschen und Unternehmen, die Gutes tun wollen, treffen auf unserer Internetplattform direkt auf Menschen und Hilfsorganisationen, die Unterstützung brauchen. So wird weltweite Hilfe transparent, partizipativ und unmittelbar. Auch x-runner setzt neue Maßstäbe in der Bereitstellung einer Lösung für ein gravierendes Problem: dem globalen Sanitärnotstand. Ein intelligentes und kosteneffizientes Lösungsdesign, das soziale und ökologische Herausforderungen mit unternehmerischem Einfallsreichtum angeht und als selbsttragende Lösung mit weiterer Skalierbarkeit viel bewegen wird. Deswegen freuen wir uns, dieses Projekt durch unseren betterplace Inkubator zu begleiten.

3 2,6 Milliarden 2,6 Milliarden Menschen am Fuße der Wohlstandspyramide leben ohne Toilette. Dieser Missstand verursacht massive gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Probleme, insbesondere für Frauen und ältere Menschen. Die Vereinten Nationen haben den Zugang zu angemessenen Toiletten zu einem ihrer so genannten Millenniumsziele erklärt, mit denen die massive Armut auf unserem Planeten bekämpft werden soll. Bis 2015 soll die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu angemessener Sanitärversorgung haben, halbiert werden. Jedoch liegt dieses Ziel noch in weiter Ferne. Die Fortschritte im Ausbau der sanitären Infrastruktur seit 1990 reichen hierfür bei weitem noch nicht aus. Die bisherigen Ansätze, dieses Problem durchgreifend zu lösen, waren in der notwendigen Größenordnung nicht effektiv. Der globale Toilettennotstand lässt sich nicht durch herkömmliche Sanitärtechnik lösen. Alleine schon deshalb, weil nicht genügend Wasser für Spülung und Reinigung bereit steht - von den Kosten ganz zu schweigen. Auch die Finanzierung über ein Spendenmodell ist, angesichts dieser Dimension, ausgeschlossen. Es ist an der Zeit, Sanitärversorgung radikal neu zu denken.

4 Social Business The Bottom of the Pyramid Die notwendige Anzahl neuer Toiletten lässt sich nur dann in den Notstandsgebieten realisieren, wenn eine neuartige Lösung mit hoher Akzeptanz durch die Bevölkerung geschaffen werden kann. Spendenfinanzierte Lösungen, Entwicklungshilfe oder staatliche Programme alleine versprechen keine radikal neuen Ansätze. Seit wenigen Jahren befindet sich jedoch eine neue Vision zur Bekämpfung der Armut auf dem Siegeszug: Social Business. Der Leitgedanke bei diesem Konzept besteht darin, den traditionellen Widerspruch zwischen sozialen und ökonomischen Zielen aufzuheben, um dieses Problem mit einem sozialwirtschaftlichen Ansatz anzugehen und effizienter zu lösen. Unternehmen können so zu Akteuren der Armutsbekämpfung werden, indem sie ihr Potential nicht zur Maximierung der Gewinne, sondern zur Bekämpfung sozialer Missstände einsetzen. Prominentestes Beispiel ist der Friedensnobelpreisträger (2006) Muhammad Yunus mit seiner Grameen Bank in Bangladesch, die Mikrokredite zur Armutsbekämpfung vergibt. Im Sinne des Social Business gilt es, den globalen Sanitärnotstand mit unternehmerischen Mitteln zu bekämpfen. Das bedeutet: Die Ärmsten der Armen, die davon betroffen sind, als Konsumenten zu begreifen. Ein Produkt zu entwickeln, das ihre Bedürfnisse erfüllt und das sich auch diese Konsumenten am Fuße der Wohlstandspyramide leisten können. Ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das in der Lage ist, Sanitärlösungen in der benötigten Stückzahl zu produzieren und zu vertreiben - und dabei kostendeckend zu arbeiten. Welches Social Business kann den globalen Sanitärnotstand lösen?

5 Herausforderungen Wie geht man mit Platzmangel in den Städten um? Wie entsorgt man Fäkalien ohne ein Kanalisationssystem? Wie sieht eine Toilette für Menschen aus, die weniger als 1 $ am Tag verdienen? Wie sieht eine Spülung in Ländern aus, wo das Wasser knapp ist?

6 Produkt Konzept Illustrationsbeispiel Die Antwort auf diese Herausforderungen ist eine Toilette zur Nutzung im Haushalt, die ohne Anschluss an die Kanalisation und mit wenig Platz auskommt. Unsere kompakte Hocktoilette kann daher auch in beengten Haushalten genutzt werden. Die Fäkalien werden in einem integrierten Tank unterhalb der Hockfläche gesammelt. Ein mechanischer Siphon schließt diesen Tank geruchsdicht ab und sorgt für die notwendige Hygiene. Mit einer kleinen Menge Wasser kann die Toilette nach der Benutzung gereinigt werden. Alle drei bis fünf Tage wird der integrierte Tank von der Toilette gelöst und die Fäkalien zu einer lokalen Biogasanlage transportiert und dort entsorgt. Durch seine Nanobeschichtung lässt sich der Tank nach dem Ausleeren einfach und ebenfalls mit minimalem Wassereinsatz reinigen. Die Biogasanlage verwertet die Fäkalien zu Biogas und Dünger - Wertstoffe, die einerseits vermarktet werden können, um das Sanitation Social Business zu finanzieren und andererseits den beteiligten Haushalten in Form von z.b. Kochgas, Warmwasser oder Elektrizität zugute kommen.

7 Wertschöpfungskette Hersteller Haushalte Transport Öffentliche Toilette Biogasanlage Verwertung Produktion der Toiletten, Vertrieb an Haushalte. Produktion von Hardware für Biogasanlagen und Verwertung. Vertrieb an Betreiber der dezentralen Anlagen. Nutzung der Toiletten im Haushalt. Kauf der Toilette oder Finanzierung über Mikrokredite. Option 1: Haushalte rollen Toilettencontainer selbst zu den Entsorgungsstationen. Option 2: Betreiber der Entsorgungsstationen organisieren Sammelsysteme (finanziert durch Erträge der Verwertung). Nutzung der öffentlichen Toilette gegen Entgelt in unmittelbarer Nähe zur Biogasanlage. Nutzung für Werbe- und Gewerbeflächen als weitere Einnahmequelle des Sanitation Social Business. Lokale Verwertung der Fäkalien aus Haushalten und öffentlicher Toilette zu Biogas. Krankheitserreger in den Fäkalien verlieren in der Biogasanlage ihre schädliche Wirkung. Wirtschaftliche Nutzung von Biogas als Gas zum Kochen, Heizen oder durch Verstromung. Vermarktung von (hygienisch unbedenklichem) Klärschlamm als Dünger.

8 Markteintritt in Indien Menschen ohne Zugang zu sanitären Anlagen in % der lokalen Bevölkerung Über 50% Von 31% bis 50% Von 5% bis 30% Weniger als 5% World Health Organization (WHO) und Unicef, Meeting the MDG drinking water and sanitation target, Information nicht verfügbar Die meisten Menschen ohne Zugang zu angemessenen Sanitäranlagen leben in Afrika (Sub-Sahara) und im südlichen Asien. Indien erscheint besonders viel versprechend für den Start des Sanitation Social Business. Die große Anzahl von Menschen ohne Toiletten bildet einen riesigen unerschlossenen Markt. In Indien gibt es viele NGOs und Social Business Initiativen - und damit eine gute Infrastruktur und potentielle Partner für den Aufbau des Sanitation Social Business. Indien zeigt positive Dynamik - sowohl im allgemeinen Wirtschaftswachstum als auch sichtbare (aber unzureichende) Fortschritte in der Bekämpfung des Sanitärnotstandes. Diese Dynamik gilt es für das neue Sanitation Social Business zu nutzen.

9 Motivation Realisierung Wir brennen dafür, soziale und ökologische Herausforderungen mit unorthodoxen Mitteln anzugehen. Mit Experten aus Industriedesign, Marketing, Social Business und nachhaltiger Entwicklung widmen wir uns einem gravierenden Problem, das oft verschämt ignoriert wird: Dem globalen Sanitärnotstand. Die rasant wachsenden urbanen Bevölkerungen in Schwellenländern demonstrieren deutlich den dringenden Bedarf an neuartigen Sanitär- und Entsorgungslösungen: Unzureichende sanitäre Versorgung ist mitverantwortlich dafür, dass nachhaltiger Fortschritt in den betroffenen Ländern ausgebremst wird. Hier haben wir mit dem x-runner einen neuartigen Ansatz entwickelt, dessen großes Potenzial uns nach wie vor begeistert - ein unternehmerischer Ansatz zur Lösung eines weltweiten Problems. Das x-runner Team Wir konnten ein viel versprechendes Konzept zur Lösung des globalen Sanitärnotstandes entwickeln. Jetzt gilt es, diese Chance zu nutzen und einen Markteintritt in Indien zu realisieren, zuerst über ein Pilotprojekt und später über einen groß angelegten Roll-Out - erst in Indien, dann international. Als Begleiter für den Markteintritt in Indien haben wir einen erfahrenen Kenner des lokalen Marktes an unserer Seite: Sulabh International, eine Organisation, die schon seit fast 40 Jahren die sanitäre Revolution in Indien vorantreibt. Sulabh International betreibt in Indien öffentliche Toiletten und hat bereits 1,5 Millionen Low-Budget Toiletten in privaten Haushalten installiert. Für die nächsten Schritte suchen wir weitere Investoren, Experten und Unterstützer. Wir freuen uns über den Dialog mit allen Interessenten. Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Unterstützung erfahren Sie unter:

10 300 Gramm Fäkalien = tägliche Ausscheidung eines Menschen = 30 Minuten Licht x-runner Richardstraße 6, Berlin Kontakt: Lea-Sophie Cramer, contact@xrunner-sanitation.org, Team: Hans-Jürgen Cramer, Noa Lerner, Holger Schmitz, Lea-Sophie Cramer, Daniel Khazarian, Dieter Regel Spezieller Dank geht an den betterplace Inkubator und die World Toilet Organization für die Nutzungserlaubnis der Fotos.

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