OBSTBAU Inhaltsübersicht
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- Elvira Voss
- vor 6 Jahren
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1 1 21 Obstbau
2 OBSTBAU 21 Ihr innovativer Partner für den Pflanzenschutz im Obstbau Im BASF-Sonderkulturen-Team arbeiten qualifizierte Spezialisten daran, neue Lö sungen für den Obstbau zu entwickeln. Als kompetenter Partner für den Pflanzenschutz stellen wir Ihnen unsere innovativen Konzepte zur Verfügung. Ihr persönlicher Beratungsservice Zu allen Themen des praktischen Pflanzenschutzes erhalten Sie unsere Informationen per Post, Telefon, Fax, und im Internet. Wir geben Antworten auf Ihre speziellen Fragestellungen, z. B. zu aktu ellen Zulassungen und Genehmigungen, Tankmischungen oder Anwendungsaufl agen. Gemeinsam erarbeiten wir für Ihre Problemstellung den individuellen Lösungsansatz sprechen Sie uns an. Obstveranstaltungen In den Winterveranstaltungen kom men unsere Berater in Ihre Nähe und Sie erhalten unsere regionalen Empfehlungen direkt aus erster Hand. Anhand von Demo-, Auftrags- und Praxisversuchen möchten wir Ihnen die Leistungsfähigkeit unserer Produkte zeigen. Gemeinsam mit der Obstbauberatung entwickeln wir Pflanzenschutzstrategien für den Anbau, damit Sie ein qualitativ hochwertiges Produkt produzieren können. Unsere Produkte werden in den Empfeh lungen so positioniert, dass Sie den heu tigen Produktionsstandards entsprechen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Fachkollegen aus zutauschen und sich von der Wirksamkeit unserer Produkte zu überzeugen. Ihr Sonderkulturen-Team Inhaltsübersicht Delan WG + Scala -5 Doppelte Sicherheit gegen Schorf Schorfversuch Bellis Der Spezialist gegen Lagerfäulen und Mehltau im Kernobst 6 1 Tipps für eine erfolgreiche Schorfbekämpfung 7 Pflanzenschutzempfehlungen für den Apfel 8-9 Signum 1-13 Das Universalfungizid für den Obstbau 1 Das Universalfungizid gegen Fruchtfäulen in Erdbeeren 11 Das Universalfungizid für Steinobst 12 Das Universalfungizid für Beerenobst 13 Spectrum Aqua-Pack 1-17 Baustein in der Herbizidstrategie 1 Wirkungsspektrum 15 Herbizidstrategie Kernobst 16 Herbizidstrategie Erdbeere 17 Regalis Plus-Pack Wuchs- und Ertragasregulierung RAK 3 Pheromon gegen Apfelwickler 2-21 Produktübersicht Obstbau Ansprechpartner vor Ort 2 Werner Knittelfelder, Verkaufsberater Kärnten und Steiermark Bernhard Tippler, Fachberater für Sonderkulturen 2 3
3 Delan WG + Scala Schorfversuch 213 Der richtige Zeitpunkt für die Tankmischung In der Hauptphase des Ascosporenaus stoßes bringt diese Kombination eine doppelte Sicherheit, da protektiv ein sehr guter Schutzbelag gelegt wird und auch bereits gekeimte Sporen erfasst werden. Delan WG + Scala Doppelte Sicherheit gegen Schorf Delan WG mit dem bewährten Multisite-Wirkstoff Dithianon wirkt protektiv und bildet einen extrem regenbeständigen Belag mit Wirkstoffdepots auf der Blatt oberfläche. Durch Blattnässe wie Tau wird Dithianon immer wieder angelöst und freigesetzt und schützt sicher vor auftreffenden und keimenden Sporen. Schorfversuch 213 Pöllau/Markt Hartmannsdorf Nachstehend präsentieren wir Ihnen einen Versuch aus der Oststeiermark zur Bekämpfung von Schorf an der Sorte Golden Delicious. Die BASF Produkte wurden 8-mal (A - H) appliziert. In der Aufstellung sehen Sie die Einsatztermine der Produkte. In den Grafiken können Sie die Leistung der Produkte betrachten. Scala mit dem Wirkstoff Pyrimethanil wirkt überwiegend protektiv, aber auch kurativ und wird in das Blattgewebe aufgenommen. Der Vorteil vom vorbeu genden Einsatz von Scala besteht da rin, dass Pyrimethanil frühzeitig in die empfindlichsten Phasen der beginnenden Infektion eingreifen kann, bevor sich der Pilz im Blattgewebe etabliert hat. Langjährige Versuche auch unter extremen Schorfdruck haben gezeigt, dass beste Bekämpfungserfolge gegen Schorf erzielt werden, wenn Scala in der Tank mischung mit Delan WG protektiv eingesetzt wird. Dabei sollen beide Partner mit der vollen Aufwandmenge zur Anwen dung kommen. Varianten Bezeichnung AWM/ha bei 2 m KH [kg,l] Variante 1 Unbehandelte Kontrolle Variante 2 Delan WG,5 kg Variante 3 Delan WG + Scala,3 kg +,5 l Variante Versuchsmittel 1,8 l Variante 5 Delan WG + Versuchsmittel 2,3 kg +,17 l Versuchsansteller: Technikbüro Hiebler Pöllau/Markt Hartmannsdorf Applikationscode Datum A B C D E F G H Sporulation, sichtbare Symptome Doppelte Sicherheit mit der Tankmischung eradikativ protektiv 1. Sporenkeimung, Bildung von Appressorien Delan + WG + Scala Schorfversuch 213 Pöllau/Markt Hartmannsdorf Bonitur am < Blatt Befallshäufigkeit < Blatt Befallsstärke , 5. reifung der Sporen, durchstoßen der Cuticula 2. Penetration, Bildung des primären Stroma ,8 kurativ 3 2. Bildung von sekundären Stroma, Hyphen und Konidiophoren 3. differenzierung von Laufhyphen 1 unbehandelte Kontrolle 7,5 2, Delan WG 1,7,7 Delan WG + Scala Versuchsmittel 1 Delan WG + Versuchsmittel 2 5
4 Bellis 1 Tipps Bellis Empfohlene Anwendungsgebiete Beide Wirkstoffe ergänzen sich hervorragend und schaffen ein sehr breites Wirkungsspektrum gegen wichtige Pilz krankheiten im Kernobstanbau. Für Kernobst wird Bellis speziell zur Bekämpfung von Lagerfäulen und Mehltau empfohlen. Bei vorbeugendem Einsatz ist auch eine sehr gute Wirkung gegen Schorf vorhanden. Bellis Vorteile auf einen Blick: < Breite Wirkung gegen alle Lagerfäulen, Mehltau und Schorf < Sehr gute Regenfestigkeit < Kurze Wartezeit von 7 Tagen Bellis Der spezialist gegen lagerfäule und mehltau im kernobst Produktprofil Bellis Wirkstoffe 252 g/kg Boscalid g/kg F 5 Formulierung Indikationen Aufwandmenge Anzahl der Anwendungen Wartezeit Pflanzenverträglichkeit Der richtige Zeitpunkt für Bellis Wasserdispergierbares Granulat (WG) Pilzliche Lagerfäulen, Schorf und Echter Mehltau,267 kg/m KH (entspricht,8 kg/ha, bezogen auf 3 m Kronenhöhe) Max. pro Saison gegen pilzliche Lagerfäulen max. 2 Anwendungen 7 Tage Sehr gut verträglich in allen Sorten Empfohlener Einsatzschwerpunkt gegen Mehltau und Schorf ist der Zeitraum Beginn Fruchtentwicklung bis in die Sommeranwendung. Bei diesen Anwendungen besteht eine Zusatzwirkung gegen Frühinfektionen durch Lagerfäulen. 1 Tipps Für eine erfolgreiche Schorfbekämpfung 1. Entfernen des Faaubs, mulchen und optimierte N-Gabe reduziert das Ausgangsinokulum für Schorf im Folgejahr 2. Wüchsigkeit der Bäume reduzieren durch richtigen Schnitt, angepasster Düngung und gezieltem Einsatz von Regalis 3. Beachten Sie für die erste Spritzung den regionalen Warndienstaufruf. Generell ist der vorbeugende Einsatz von Fungiziden zu bevorzugen 5. Erneuern Sie den Spritzbelag nach starken Niederschlägen und bei starkem Zuwachs 6. Bei hoher Infektionsgefahr kurze Spritzintervalle im Fungizideinsatz wählen (-8 Tage) 7. Die höchste Schorfgefahr besteht während der Blüte. Beobachten Sie Ihre Bäume im besonderen 1 Tage vor und 1 Tage nach der Blüte Einsatzempfehlung Bellis Bitterfäule (Gloeosporium) Grünfäule (Penicillium), Quelle: PC Fruit Die volle Leistungsfähigkeit gegen alle wichtigen Lagerfäulen zeigt Bellis beim Einsatz kurz vor der Ernte. Durch die kurze Wartezeit von sieben Tagen kann Bellis flexibel in die Spritzfolge gegen Lagerfäulen eingebaut werden. Bellis 8. Immer geprüfte bzw. registrierte Aufwandmenge verwenden nicht reduzieren 9. Belagsbildung optimieren durch überprüfen der Applikationstechnik angepasste Wassermenge entsprechend der Wuchs höhe und der vegetativen Entwicklung der Kernobstanlage applizieren 1. Fahrgeschwindigkeit an Anlagenstruktur, Belaubung und Windverhältnisse anpassen Grüne Knospe Blüte Nachblüte Beginn Fruchtentwicklung Sommer anwendung Abschluss 6 7
5 Pflanzenschutzempfehlung Pflanzenschutzempfehlung für den Apfel Sch Delan WG,75 kg/ha, orf max. 12 Anw., WZ 21 Tage Schorf Scala 1,125 l/ha. max. 5 Anw. zur Schorfbekämpfung Tankmischung mit Delan WG empfohlen Kumulus WG Mehltau bis 7 kg/ha, max. 1 Anw., WZ 7 Tage Mehltau / Schorf Bellis,8 kg/ha, max. Anw., WZ 7 Tage, zur Schorfbekämpfung Tankmischung mit Delan WG empfohlen Lagerfäulen Bellis,8 kg/ha, max. 2 Anw., WZ 7 Tage Apfelwickler RAK 3 5 Dispenser/ha Wachstumsre Regalis Plus-Pack gulator / sek. Feuerbrandinfektion max. 2,5 kg/ha/saison + Citronensäure, WZ 55 Tage Mausohrstadium Grüne Knospe Blüte Sommeranwendung Abschluss Nachblüte Beginn Fruchtentwicklung 8 9
6 signum Signum Vorteile auf einen Blick: < Breite Zulassung in Erdbeeren und allen Stein- und Beerenobst Kulturen < Sehr breites Wirkungsspektrum < Sehr gute vorbeugende Wirkung < Ertrags- und Qualitätssteigernd < Temperaturunabhängiger Einsatz möglich < Ausgezeichnete Wirkungsdauer Signum Das Universalfungizid für den Obstbau Besonders breites Wirkungsspektrum Signum ein Kombinationsfungizid aus den beiden BASF-Wirkstoffen F 5 und Boscalid ist mit über 3 Indikationen in Obst, Gemüse und weiteren Sonderkulturen ein universal einsetzbares Fungizid. Die Wirkungsweisen der Einzelwirkstoffe sowie deren Ergänzung in der Wirkstoffkombination, zeichnen sich durch eine sehr breite und effektive Wirksamkeit auf unterschiedlichste pathogene Pilze aus. Produktprofil Signum Signum Das Universalfungizid gegen fruchtfäulen in erdbeeren Wirkungsbreite von Signum in Erdbeeren Krankheit Weißfleckenkrankheit (Mycosphaerella fragaria) Gnomonia-Fruchtfäule (Gnomonia fruticola) Rotfleckenkrankheit (Diplocarpon earliana) Grauschimmel (Botrytis cinerea) Weichfäule der Erdbeere (Rhizopus spp, Mucor spp.) Wirkung Signum Praxistipp Signum wirkt temperaturunabhängig und besitzt eine ausgezeichnete Wirkungsdauer. Frühzeitiger und vorbeugender Einsatz von Signum schon zum Beginn der Blüte bietet hervorragenden Schutz gegen Fruchtfäulen und erfasst gleichzeitig mit hoher Effizienz den Erdbeermehltau und die Gnomonia. < Äußerst geringe Spritzfleckenbildung < Auch im Gewächshaus genehmigt Wirkstoff 267 g/kg Boscalid + 67 g/kg F 5 Formulierung Wirkungsweise Verteilung in der Pflanze Wirkungsspektrum Wasserdispergierbares Granulat (WG) Vorbeugend Lokalsystemisch und translaminar Botrytis, Monilinia, Gnominia, Colletotrichum, Blumeriella, Mycosphaerella, Diplocarpon, Tranzschelia, Didymella, Rhabdospora, Drepanopeziza Colletotrichum-Fruchtfäule (Colletotrichum spp.) Rhizom- und Lederbeerenfäule (Phytophthora cactorum) Erdbeermehltau (Sphaerotheca macularis) zugelassene Anwendung eigene Versuchserfahrung, keine Zulassung sehr gute Wirkung sehr gute Wirkung gute Wirkung gute Wirkung Hinweis: Zusatzwirkungen sind eigene Versuchserfahrungen, keine Zulassung. Einsatz nur in den zugelassenen bzw. genehmigten Anwendungsgebieten. Pflanzenverträglichkeit Sehr gut Nützlingsschonung Nicht schädigend, nicht bienengefährlich Wirkungsspektrum von Boscalid + F 5 Alternaria Venturia Ascochyta Grauschimmel an Erdbeeren Gnomonia-Fruchtfäule an Erdbeeren Colletorichum-Fruchtfäule Uncinula 3 Botrytis 2 Sphaerotheca 1 Colletotrichum Einsatzempfehlung Signum in Erdbeeren: Aufwandmenge 1,8 kg/ha, maximal 1 Anwendung empfohlen, Wartezeit 3 Tage Sclerotinia Glomerella a) b) c) d) e) f) g) a) a) b) b) c) c) d) d) e) e) f) f) g) g) Signum Rhizoctonia Phoma Oidium Mycosphaerella Monilinia Leveillula Effizienz = hervorragend 3 = gut 2 = moderat 1 = niedrig Vor der Blüte Beginn der Blüte Vollblüte Abgehende Blüte Ernte Nach der Ernte 1 11
7 signum Monilinia laxa Signum Das Universalfungizid für steinobst Signum Das Universalfungizid für Beerenobst Wirkungsbreite von Signum für Steinobst Wirkungsbreite von Signum für Beerenobst Krankheit Wirkung Kultur Krankheit Wirkung Monilinia laxa Himbeere Rutensterben Monilinia fructigena Brombeere Rankenkrankheit Blattbräune (Gnomonia erythrostoma) Himbeere, Brombeere Botrytis, Colletotrichum Sprühfleckenkrankheit (Blumeriella jaapii) Botrytis, Colletotrichum Pflaumenrost (Tranzschelia pruni-spinosae) Johannisbeereartiges Beerenobst inkl. Heidelbeere und Holunder Johannisbeereartiges Beerenobst inkl. Heidelbeere und Holunder Blattfallkrankheit sehr gute Wirkung Monilinia an Kirschen gute Wirkung Wirkungsvergleich gegen Fruchtfäulen in Steinobst sehr gute Wirkung Signum Praxistipp Fruchtfäulen: Frühzeitiger und vorbeugender Einsatz von Signum schon zu Beginn der Blüte bietet hervorragenden Schutz gegen Botrytis und Colletotrichum. Die Wartezeit beträgt 1 Tage. Blattfallkrankheit, Himbeerruten sterben und Rankenkrankheit: Diese Krankheitskomplexe werden am besten mit einer Behandlung unmittelbar nach der Ernte erfasst. Zuvor sollten die beernteten Tragruten ausgeschnitten werden, damit das Infektionspotential reduziert und die Durchdringung erhöht wird. Mit einem solchen Einsatz wird die breite Wirkung von Signum gegen viele Krankheiten voll ausgeschöpft. gute Wirkung Befall [%] 6 3,5 2 8, Fruchtfäule an Pflaumen 7,2 11,6 unbehandelte Kontrolle VGM* 1 VGM 2 Signum * VGM = Vergleichsmittel Himbeerrutenkrankheit Blattfallkrankheit an Johannisbeeren Signum hat ein sehr breites Wirkungsspektrum mit einer ausgezeichneten Wirkungsdauer, dies zeigt der Versuch von der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Referat Pflanzen schutz. Fruchtfäulen an Süßkirsche (Monilia, Penicillium) konnte Signum mit nur 7 % befallener Früchte am effektivsten bekämpfen. Einsatzempfehlung Signum für Steinobst: Aufwandmenge,75 kg/ha und 3 m Kh, maximal 3 Anwendungen, Wartezeit 7 Tage Signum Austrieb 12 Blüte Einsatzempfehlung Signum für Beerenobst Signum Fruchtentwicklung Signum Fruchtreife Knospen aufbruch Blatt entwicklung Blütenknospenentwicklung Blüte Signum Frucht wachstum Fruchtreife Nach der Ernte 13
8 Spectrum Aqua-Pack Spectrum Aqua-Pack Baustein in der herbizidstrategie Spectrum Aqua-Pack Wirkungsspektrum Stomp Aqua-Pack Vorteile auf einen Blick: < Legt den Grundstein für eine erfolgreiche Herbizidstrategie < Breit wirksam gegen Unkräuter und Ungräser < Auch spätkeimende Unkräuter und Ungräser werden erfasst < Einfache Handhabung Mit Stomp Aqua und Spectrum stehen dem Obstanbauer zwei Blatt- und Bodenherbizide mit lang anhaltender Bodenwirkung für eine erfolgreiche Herbizidstrategie zur Verfügung. Vermarktet werden die Herbizide als Spectrum Aqua-Pack. Ein un kraut freier, feuchter Boden zum Zeitpunkt der Applikation ist für den Bekämpfungserfolg wichtig. Produktprofil Stomp Aqua Wirkstoff Formulierung Zulassung Pendimethalin (55 g/l) Suspensionskonzentrat Kapselsuspension (CS) Erdbeere 18 a Genehmigung Kernobst, Steinobst, Johannisbeerartiges Beerenobst, Himbeerartiges Beerenobst, Schalenobst Wirkungsspektrum Aufwandmenge Wirkungsweise Indikation Obst Acker-Fuchsschwanz, Windhalm, Einjährige Rispe, zweikeimblättrige Unkräuter außer Klettenlabkraut, Kamille, Knöterich-Arten 3,5 l/ha Boden- und Blattherbizid Ertrags- und Junganlagen ab 1. Standjahr Die erfolgreiche Herbizidstrategie im Obstbau 1. Bedingungen für Bodenherbizide beachten < Unkrautfreier Boden < Wenig Mulchbelag zum Applikationstermin < Bodenfeuchtigkeit 2. Bodenherbizid mit einem Totalherbizid gemischt, verbessert die herbizide Wirkung wenn Unkräuter im 2-3 Blattstadium bereits aufgelaufen sind. 3. Bodenherbizide nach ihrem Wirkungsspektrum und der Art der Verunkrautung einsetzen. Wirkungsspektrum von Spectrum und Stomp Aqua Vergissmeinnicht Vogelmiere Taubnessel Hühnerhirse Storchenschnabel Borstenhirse Stiefmütterchen Fingerhirse Senf Faden-Fingerhirse Die erfolgreiche Herbizidstrategie im Obstbau Effizienz 3 = sehr gute Bekämpfung 2 = gute Bekämpfung 1 = weniger gute Bekämpfung Indikation Erdbeere Im Ertragsjahr: In der Vegetationsruhe Rainkohl Einjährige Rispe Spectrum Vorteile auf einen Blick: < Erfasst sicher alle Hirse-Arten, Amarant und andere Problem- Unkräuter < Sichere Dauerwirkung < Sehr gute Kulturverträglichkeit Produktprofil Spectrum Wirkstoff DMTA-P (Dimethenamid-P) Formulierung Emulsionskonzentrat (EC) Zulassung Erdbeere Freiland 18 a Genehmigung Kernobst, Steinobst, Johannisbeerartiges Beerenobst, Himbeerartiges Beerenobst, Schalenobst Wirkungsspektrum Anwendungszeitpunkt Aufwandmenge Schadhirsen, Amarant-Arten, Kreuzkraut, Kamille-Arten, Nachtschatten, Franzosenkraut Vorauflauf der Unkräuter, breitblättrige Unkräuter am besten im Keimblattstadium, max. 3-Blatt-Stadium 1, l/ha Nachtschatten, Schwarzer Melde Kreutzkraut Knöterich, Floh- Knöterich, Ampferblättriger Klatschmohn < Spectrum < Stomp Aqua Kamille 1 Hirtentäschel 2 Hellerkraut 3 Hederich Amarant Ehrenpreis Ganseldistel Gänsefuß Indikation Erdbeeren Im Pflanzjahr: Nach dem Pflanzen Im Ertragsjahr: Vor der Blüte und nach der Ernte Indikation Obst Ertrags- und Junganlagen ab 1. Standjahr 1 15
9 Spectrum Aqua-Pack Herbizidstrategie bei Frühjahrstrockenheit < Stomp Aqua ggf. mit voller AWM zum 1. Anwendungstermin < Spectrum ggf. mit voller AWM zum 2. Anwendungs termin Spectrum Aqua-pack Herbizidstrategie Kernobst 1. Anwendungstermin 2,5 l/ha Stomp Aqua +,7 l/ha Spectrum + Totalherbizid 2. Anwendungstermin 1,75 l/ha Stomp Aqua + 1, l/ha Spectrum + Totalherbizid Jan Feb Mär Apr Mai Juni Juli Aug Sep Blüte BBCH 7 Ernte Spectrum Aqua-pack Herbizidstrategie erdbeere Herbizidstrategie Erdbeeren Ertragsanlage Spectrum + Phenmedipham Spectrum + Phenmedipham f) f) Stomp + Kerb* FLO Erdbeeren Praxistipp < Spectrum : Anwendungen im Vor auflauf der Unkräuter und Hirsearten < Tankmischung mit Phenmedi - pham-produkten empfohlen < Die Anwendung erfolgt im Pflanzjahr ca. 1 Tage nach dem Pflanzen, nach dem Anwachsen. Optimaler Zeitpunkt der Applikation ist bei bereits erkenn barem Schieben von neuen Laubblättern b) c) d) e) g) a) b) c) d) e) g) a) Spectrum Aqua-Pack Vor der Blüte Nach der Ernte Vegetationsruhe < Stomp Aqua: Im Vorauflauf der Unkräuter zur Winter-Versiegelung Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Freistaat Sachsen in Dresden testete mehrere Jahre die Leistungsstärke vom Spectrum Aqua-Pack im Kernobst. Varianten* Termine * Marke Dow AgroSciences LLC Herbizidstrategie Erdbeeren im Pflanzenjahr < Optimaler Zeitpunkt ab November, nach den ersten Frühfrösten in Kombination mit Kerb* FLO < In Frühanbauregionen nicht nach Mitte Januar 1 Kontrolle + Glyphost ( l/ha) T1 Stomp Aqua 3,5 l/ha + Glyphost 2 l/ha T2 Spectrum 1, l/ha + Glyphost 2 l/ha T1 Stomp Aqua 1,75 l/ha + Spectrum,7 l/ha + Glyphost 2 l/ha T2 Stomp Aqua 1,75 l/ha + Spectrum,7 l/ha + Glyphost 2 l/ha f) ca. 1-1 Tage Spectrum + Phenmedipham a) b) c) d) e) g) f) c) d) e) g) b) c) d) e) g) f) b) a) T1 Stomp Aqua 3,5 l/ha + Spectrum 1, l/ha + Glyphost 2 l/ha * Auszug aus dem Versuch Verunkrautung am nach dem ersten Behandlungstermin am Pflanzung Nach dem Anwurzeln V1 V2 V3 V Verunkrautung am nach dem zweiten Behandlungstermin am Das Gräserherbizid erfasst auch die Einjährige Rispe sicher und kann mit einem breiten Zeitfenster auch im Nachauflauf eingesetzt werden. V1 V2 V3 V Fazit Das Produktsplitting von Stomp Aqua und Spectrum (V2) und die Tankmischung von Stomp Aqua und Spectrum mit reduzierten Auf wandmengen sowie jeweils der Zusatz von einem Totalherbizid (V3) erwiesen sich als Leitungsstärkste Varianten mit langanhaltender Wirkung
10 Regalis Plus-Pack Regalis verbessert die Fruchtausfärbung REgalis kurz und knapp Wuchsregulierung durch Regalis Kontrolle Regalis Regalis Versuch: Fuji Nagafu 12 Zusammenfassung Regalis zur Wuchsregulierung < Erste Behandlung: Regalis nach Hagelschlag < Nach starkem Hagelschlag im Juni/Juli kann eine Regalis -Behandlung über- < Reduktion des Triebwachstums durch 2 x Regalis um ca. 3-5 % < Ballonstadium Blühbeginn (BBCH 73-75) evtl. in Kombination mit moderatem Wurzelschnitt mäßigen Neuaustrieb verhindern < Positiver Effekt auf nächstjährige Ernte < Vermindertes Feuerbrand-Risiko < Tendenziell kleinerer Stammdurchmesser bei Regalis (ohne Ausdünnung) < Zweite Behandlung: < nach 3-5 Wochen Optimale Witterung zum < Gleichmäßig schwächere Blüte bei Regalis unbehandelt < oder vor erwartetem neuem Wuchs < Wartezeit: 55 Tage Applikationszeitpunkt < Günstige Witterung für Behandlungen: < Folglich auch regelmäßigere Erträge bei Regalis Tipps zur Wuchsregulierung bei Splittingbehandlung < Zweite Behandlung auf das obere Drittel < bedeckter Himmel < 17-2 C < hohe relative Luftfeuchte < nächtliche Taubildung < Deckfarbe wird durch Ausdünnung und Regalis positiv beeinflusst der Bäume konzentrieren (hier größte < Wüchsige Witterung nach der Wüchsigkeit) Behandlung erhöht die Wirksamkeit < Applikationen bei praller Sonne und Ausdünnung Nagafu Kontrolle (ohne Regalis ) mit Regalis behandelt Regalis nach Spätfrost < Wenn der Spätfrost um die Blütezeit mittäglichen Höchsttemperaturen vermeiden 2. a) Regalis,125 % + Zitronensäure,1 % (Ballon Blühbeginn) b) Regalis,125 % + Zitronensäure,1 % (3 Tage nach Beh. a) auftritt ist eine Anwendung von Regalis nach Frostschäden sinnvoll. Mischungen mit anderen Ein Regalis -Einsatz von mind. 1 kg/ha 1-2 Tage nach dem Frostereignis kann Mitteln < Nie mit Calziumpräparaten mischen, Regalis -Versuch: Nagafu 12 Triebzuwachs in cm Reduzierung der Schnittkosten um % (Sorte Elstar) den drohenden Fruchtverlust verringern und somit den Ertrag nach Spätfroster- mindestens 2-3 Tage Abstand zur Applikation calziumhaltiger Mittel < 27 < 28 < 29 < 21 Schnittzeiten eignissen einigermaßen stabilisieren einhalten < Nicht mit Gibberellin-haltigen Mitteln oder Ausdünnmitteln mischen, mindestens 2-3 Tage Abstand einhalten ,9 28,5 27,8 37,7 1 < Schnittzeit 1999 < Schnittzeit 2 < relativ 1999 < relativ ,2 17,3 21, 17,9 min/baum , ,8 66, Kontrolle Regalis Regalis ohne Regalis Regalis Plus-Pack Dr. G. Lafer, Versuchsstation für Obst- und Weinbau Haidegg Dr. G. Lafer, Versuchsstation für Obst- und Weinbau Haidegg 18 19
11 RAK 3 RAK 3 Pheromon gegen apfelwickler Mit Pheromonen, den artspezifischen Duftstoffen der Apfelwickler, locken die Weibchen die Männchen an. Die Duftspur weist den männlichen Faltern den Weg zu den Weibchen und ist somit Voraus setz ung für die Vermehrung der Schädlinge. Die in der Apfelanlage ausgehängten Pheromon-Dispenser schaffen gleich mäßi ge Pheromon-Wolken und über decken damit die Duftspuren der Weib chen. Die Männchen finden die Weibchen nicht, wodurch die Befruchtung und damit die Vermehrung der Schädlinge unterbleibt. Dieses biotechnische Verfahren ist ein Beitrag zur integrierten, wirkstoffreduzierten und um weltbe wussten Apfelproduktion. Andere Wickler-Arten sowie auch Nützlings populationen werden nicht beein flusst. Mit diesem Verfahren können gezielt Insektizidrückstände minimiert werden. Verwirrungstechnik zur Populations reduktion der 1. und 2. Generation der Apfelwickler: < RAK 3 (nur Apfelwickler) wird selektiv nur gegen den Apfelwickler eingesetzt Produktprofil RAK 3 Wirkstoff 225 mg Codlemone (E8, E1-Dodecadienol) pro Kunststoffdispenser Wirkungsweise Kon fusions- (Verwirrungs-) Verfahren beim Apfelwickler Indikationen Apfelwickler Aufwandmenge 5 Dispenser/ha Anwendungszeitpunkt Das Aushängen der Dispenser kann frühestens eine Woche vor dem voraussichtlichen Beginn des Fluges erfolgen, muss jedoch spätestens bei Beginn des Fluges der ersten Falter der 1. Generation durchgeführt sein Wartezeit Packung Keine Karton mit 8 Beuteln mit je 252 Doppeldispenser RAK 3 anwendungsempfehlung Aufwandmenge: 5 Dispenser/ha Anbringung der Dispenser: Im Wechsel an hohen (1,8-2,5 m) und niedrigen (1,3-1,7 m) Zweigen und Ästen in Abhängigkeit von den Baumhöhen der Anlagen. Die Dispenser sind gleichmäßig (im quadratischen Verband, bei 5 Quellen/ha, ca.,5 m x,5 m) über die zu behandelnde Fläche zu ver teilen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Dis penser im Schatten bzw. an Stellen aufgehängt werden, die bei Vege tations zuwachs in den Schatten gelangen. Flächengröße und -zustand: Am geeignets ten sind größere (ab 3 ha), geschlossene Obst anla gen mit möglichst gleichmäßigem Baumbestand. In weniger ge eigneten Anlagen (z. B. mit er wartungsgemäß starkem Zuflug von Schaderregerweib chen von außen) ist eine korrekte und intensive Randbe hand lung besonders wichtig. Bei starkem Vorjahresbefall sollten Erstanwender auf jeden Fall eine Insektizid-Maßnahme zu Saisonbeginn setzen. RAK 3 Vorteile auf einen Blick: < Integrierte naturnahe Apfelwicklerbekämpfung < Einmalige Ausbringung pro Saison < Keine termingebundene Bekämpfung notwendig < Applikationstermin der Fungizide unabhängig von Wickler bekämpfung < Witterungsunabhängiges Verfahren < Kein direkter Kontakt des Wirkstoffes mit dem Erntegut Einbohrlöcher Raupe des Apfelwicklers Fordern Sie unsere ausführliche Anwendungsbroschüre an und nutzen Sie die Beratungskompetenz unserer Fachberater! 2 21
12 produktübersicht Produktübersicht obstbau Fungizide Produkt Kultur Wirkungsmechanismus Aufwandmenge Verpackung Zul-Nr./ Pfl.Reg.Nr. Pheromone Produkt Kultur Aufwandmenge Verpackung Zul-Nr. Bellis Kernobst (FRAC) Gruppen 3,11,267 kg/ha/m Kh 1 kg 3156/ Delan WG Kernobst, Süß- und Sauerkirsche, Aprikose, Pfirsich (FRAC) Gruppe M9,25 kg/ha/m Kh 1 kg und 5 kg 2-/ 972 RAK 3 Apfel 5 Dispenser/ha 8 Beutel je 252 Dispenser 237/ Scala Kernobst, Erdbeere (FRAC) Gruppe 9,375 l/ha/m Kh 2,5 l/ha Signum Kumulus WG Erdbeeren, Süß- und Sauerkirsche Kernobst, Steinobst, Erdbeeren, Stachelbeeren, himbeerund johannisbeerartiges Obst (FRAC) Gruppen 3,11 1,8 kg/ha,25 kg/ha/m Kh kg/ha Je nach Kultur und Stadium 1 l und 5 l 36/ 1 kg und 5 kg 3199/ 25 kg 396/ Wachstumsregler Produkt Kultur Aufwandmenge Verpackung Zul-Nr. Regalis Plus-Pack Kernobst 2,5 kg/ha +,1 %-ige Citronensäure 2 kg Regalis und 1 kg Citronensäure 322/ Herbizide Produkt Kultur Wirkungsmechanismus Aufwandmenge Verpackung Zul-Nr./ Pfl.Reg.Nr. Stomp Aqua Erdbeeren, Kernobst, Steinobst, johannisbeerartiges Beerenobst, himbeerartiges Beerenobst, Schalenobst (HRAC) K1 1,75-3,5 l/ha 1 l und 5 l Ecomatic 317/ Spectrum Aqua Erdbeeren, Kernobst, Steinobst, johannisbeerartiges Beerenobst, himbeerartiges Beerenobst, Schalenobst (HRAC) K3 1, l/ha Spectrum + 3,5 l/ha Stomp Aqua 5 l Spectrum und 1 l Stomp Aqua 2798/ 22 23
13 BASF Ihr kompetenter Ansprechpartner im Obstbau Für Sie da. Ganz nah. 1 Fachberater Sonderkulturen Bernhard Tippler BSc Fachberater Sonderkulturen Mobil: 676 / bernhard.tippler@basf.com Berater in den Anbauregionen 1 Josef Zens Tel.: 66 / josef.zens@ basf.com 5 Ing. Willibald Eckmayr Tel.: 66 / willibald.eckmayr@ basf.com 2 Norbert Breisch Tel.: 66 / norbert.breisch@ basf.com 6 Matthias Schöfmann Tel.: 66 / matthias.schoeffmann@ basf.com Innsbruck 6 5 Salzburg Wels Villach 3 Holger Kopp Tel.: 66 / holger.kopp@ basf.com Linz Klagenfurt Ihre Beratungs-Hotline: (max. 2 Cent/Min.) 6 Graz 3 Wien 2 Werner Knittelfelder Tel.: 676 / werner.knittelfelder@ basf.com Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Die Angaben in dieser Druckschrift basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahr ungen. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. In jedem Fall sind die Angaben in der Gebrauchsanleitung und die Festsetzungen der Zulassung des Produktes zu beachten. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Diese Druckschrift soll beraten. Die für jedes Produkt gültige Anwendungsempfehlung sollte sorgfältig beachtet werden. SM = Dienstleistungsmarke der BASF = eingetragene Marke von BASF
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