2 Ausdauer des Eishockeyspielers
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- Ulrich Lang
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1 21 2 Ausdauer des Eishockeyspielers 2.1 Begriffsbestimmung Unter Ausdauer wird allgemein die psychophysische Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei längeren Belastungen und die Fähigkeit zur raschen Wiederherstellung nach Belastung verstanden. Die psychische Ausdauer beinhaltet dabei die Fähigkeit des Spielers, einem Reiz, der zur Intensitätsverringerung bzw. zum Abbruch einer Belastung auffordert, möglichst lange widerstehen zu können. Die physische Ausdauer stellt die Ermüdungswiderstandsfähigkeit des gesamten Organismus bzw. einzelner Teilsysteme dar. 2.2 Arten der Ausdauer Die Ausdauer lässt sich in ihren Erscheinungsformen, je nach Betrachtungsweise, in verschiedene Arten unterteilen (Abb. 4 und Tab. 1). Unter dem Aspekt des Anteils an beteiligter Muskulatur unterscheidet man allgemeine und lokale Ausdauer, unter dem Aspekt der Sportartspezifität allgemeine und spezielle Ausdauer, unter dem Aspekt der muskulären Energiebereitstellung die aerobe und anaerobe Ausdauer, unter dem Aspekt der Arbeitsweise der Muskulatur die dynamische und statische Ausdauer, unter dem Aspekt der beteiligten motorischen Hauptbeanspruchungsformen die Kraft-, Schnellkraft-, Sprintkraft- und Schnel- Abb. 4: Schematische Darstellung der verschiedenen Formen der Ausdauerleistungsfähigkeit (nach Hollmann/Hettinger 1980, 304).
2 22 Ausdauer des Eishockeyspielers ligkeitsausdauer. Unter dem Aspekt der Zeitdauer wird schließlich noch die Kurz-, Mittelund Langzeitausdauer unterschieden. Bei der allgemeinen (Muskel-)Ausdauer werden mehr als ein Siebtel bis ein Sechstel der gesamten Skelettmuskulatur die Muskulatur eines Beines stellt beispielsweise etwa ein Sechstel der Gesamtmuskelmasse dar gleichzeitig beansprucht und vor allem durch das Herz-Kreislauf-Atmungssystem und die periphere Sauerstoffausnutzung limitiert. Von lokaler (Muskel-)Ausdauer spricht man dementsprechend, wenn weniger als ein Siebtel bis ein Sechstel der gesamten Skelettmuskulatur an den Bewegungshandlungen beteiligt ist. Da es im Eishockey kaum Aktionen gibt, an denen nur ein Bein oder ausschließlich die Arme beteiligt sind, kommt der allgemeinen dynamischen (Muskel-)ausdauer im Eishockey die größere Bedeutung zu. Neben einer allgemeinen und lokalen Ausdauer kommt in der Sportpraxis auch noch eine allgemeine und spezielle Ausdauer zur nominellen Anwendung. Dabei ist unter der allgemeinen Ausdauer die sportartunabhängige Form auch Grundlagenausdauer oder allgemeine aerobe dynamische Ausdauer genannt, unter spezieller Ausdauer die sportartspezifische Manifestationsform zu verstehen (nähere Ausführungen zur speziellen Ausdauer s. S. 29). Unter dem Gesichtspunkt der muskulären Energiebereitstellung unterscheidet man weiter in aerobe und anaerobe Ausdauer. Bei der aeroben Ausdauer steht ausreichend Sauerstoff zur oxydativen Verbrennung der Energieträger zur Verfügung, bei der anaeroben Ausdauer ist die Sauerstoffzufuhr aufgrund der hohen Belastungsintensität sei es über eine hohe Bewegungsfrequenz oder über einen vermehrten Krafteinsatz zur oxydativen Verbrennung unzureichend, die Energie wird anoxydativ bereitgestellt. Eine weitere Unterscheidungsmöglichkeit ergibt die Betrachtung der Ausdauer unter dem Aspekt ihrer dynamischen bzw. statischen Ausprägung. Die dynamische Ausdauer bezieht sich auf Bewegungs-, die statische auf Haltearbeit. Bei der Kurzzeitausdauer (KZA) sind maximale Ausdauerbelastungen von etwa 45 Sekunden bis zwei Minuten einzuordnen, die überwiegend durch anaerobe Energiebereitstellung bestritten werden. Die Mittelzeitausdauer (MZA) stellt den Abschnitt einer zunehmenden aeroben Energiegewinnung dar entsprechend Belastungen von etwa zwei bis acht Minuten und die Langzeitausdauer (LZA) beinhaltet alle Belastungen, die über acht Minuten hinausgehen und fast ausschließlich durch die aerobe Energiegewinnung unterhalten werden. Da die Kraft-, Schnellkraft- und Schnelligkeitsausdauer in der Sportpraxis zumeist mehr von der Kraft-, Schnellkraft- bzw. Schnelligkeitskomponente her bestimmt werden, sollen sie in den entsprechenden Kapiteln näher besprochen werden. Einen zusammenfassenden Überblick über die verschiedenen Arten der Ausdauer gibt Tabelle Bedeutung der Ausdauer für den Eishockeyspieler Die konditionelle Fähigkeit»Ausdauer«spielt im Sport generell eine wichtige Rolle. Ohne die im Anschluss näher erläuterte Grundlagenausdauer sowie spezielle, sportartspezifische Ausdauer, könnten die Anforderungen der jeweiligen Sportart nicht bewältigt werden. Das heißt, der Sportler wäre z.b. nicht in der Lage, sich über einen längeren Zeitraum ohne Leistungsabfall zu bewegen, wiederholte Sprints zu absolvieren oder sich möglichst schnell wieder von einer Belastung zu erho-
3 Bedeutung der Ausdauer für den Eishockeyspieler 23 Aspekte Name Charakteristik Anteil der beteiligten Muskulatur Sportartspezifität allgemeine Ausdauer lokale Ausdauer allgemeine Ausdauer spezielle Ausdauer > 1/6 bis 1/7 der Muskulatur < 1/6 bis 1/7 der Muskulatur sportartunabhängig = Grundlagenausdauer spezifische Ausprägung abhängig von der Sportart Muskuläre Energiebereitstellung Arbeitsweise der Muskulatur Zeitdauer Beteiligte motorische Hauptbeanspruchungsformen aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer dynamische Ausdauer statische Ausdauer Kurzzeit-Ausdauer (KZA) Mittelzeit-Ausdauer (MZA) Langzeitausdauer I (LZA I) Langzeitausdauer II (LZA II) Langzeitausdauer III (LZA III) Kraftausdauer Schnellkraftausdauer Sprintausdauer Schnelligkeitsausdauer ausreichendes Sauerstoffangebot unzureichende Sauerstoffzufuhr ständiger Wechsel von Anpannung und Entspannung = Bewegungsarbeit dauerhafte Spannung = Haltearbeit max. 45 s bis 2 min 2 min bis 8 min 8 min bis 30 min 30 min bis 90 min über 90 min Tab. 1: Zusammenstellung der verschiedenen Arten der Ausdauer. Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei lang andauernden Kraftleistungen Widerstandsfähigkeit gegen ermüdungsbedingten Geschwindigkeitsabfall bei maximalen Geschwindigkeiten (azyklische Bewegungen) Ermüdungswiderstandsfähigkeit gegen Geschwindigkeitsabfall bei wiederholten maximalen Antritten Widerstandsfähigkeit gegen ermüdungsbedingten Geschwindigkeitsabfall bei maximalen Geschwindigkeiten (zyklische Bewegungen)
4 24 Ausdauer des Eishockeyspielers len. Wie Untersuchungen von Häkkinen/Kouhanen/Komi (1987, 240) verdeutlichen, benötigen sogar Gewichtheber eine ausreichend entwickelte Grundlagenausdauer, um ein umfangreiches und intensives Training durchführen zu können. Abhängig von den verschiedensten Anforderungen der unterschiedlichen Sportarten ist die Ausdauer differenziert zu schulen. Wie im Anschluss gezeigt werden wird, ist für Eishockey der Wechsel von sehr kurzen, wiederholten Phasen hoher Intensität mit Phasen mittlerer und niedriger Intensität bzw. aktiver Erholung (bei Spielunterbrechungen) charakteristisch, sowie der für Sportspiele einzigartigen Möglichkeit der regelmäßigen Regeneration auf der Auswechselbank (vgl. Twist 1997, 39; Bracko et al. 1998, 254). Durch diese intermittierende Belastungsanforderung wird es den Eishockeyspielern ermöglicht, sehr hohe Intensitäten während des Einsatzes auf dem Eis einzugehen und sich während Spielunterbrechungen oder auf der Auswechselbank wieder zu erholen Quantitative Betrachtung: Laufstrecken und Laufintensitäten Um die Bedeutung der Ausdauer für den Eishockeyspieler moderner Prägung erfassen zu können, müssen zuerst die Laufstrecken und die Intensität der Läufe quantitativ betrachtet werden. Laufstrecken und Laufintensitäten während eines Eishockeyspiels Bereits Spielanalysen Ende der 70er Jahre haben ergeben, dass sich die Spieler während eines Spiels je nach Position und Spielstärke zwischen 6- und 8-mal pro Drittel für 60 bis 75 Sekunden auf dem Eis befanden, wobei jedoch die Zeit des aktiven Spiels zwischen den Spielunterbrechungen unter 30 Sekunden lag (vgl. Green et al. 1978, 290). Durch die Erhöhung der Spielintensität und der Blockzahl der Mannschaften (von 3 auf 4) hat sich im Laufe der Zeit die Dauer und zum Teil auch die Anzahl der Einsätze reduziert. Heute erfolgen 5 bis 7 Wechsel pro Spieldrittel und die Einsatzzeiten liegen zwischen 30 und 60 Sekunden, wobei die einzelnen Spielintervalle (zwischen den Unterbrechungen) zwischen 5 und 30 Sekunden lang sind (Bracko et al. 1998, 257; Westerlund/Summanen 2002, 19; Horrigan/Kreis 2003, 174). Ganz allgemein gilt: Mit Erhöhung der Intensität verringert sich die Dauer der Einsätze auf dem Eis. Die durchschnittliche Einsatzzeit liegt z.b. im Bereich der Nationalmannschaften zwischen 35 und 45 Sekunden. In Abhängigkeit von seiner Bedeutung für das Team bzw. seiner Spielposition (Stürmer oder Verteidiger) befindet sich der Spieler pro Spiel zwischen 15 und 25 Minuten auf dem Eis (vgl. Thoden/Jette 1975 in Montgomery 1988, 105; Biasca 1995, 13; IIHF 2003). Die Intensität der Läufe liegt trotz der kurzen Einsatzzeit meist nur für kurze Zeit im höchsten Bereich, d.h. ein Spieler sprintet während eines typischen Einsatzes nur 5- bis 7-mal für 2,0 bis 3,5 Sekunden mit maximaler Beschleunigung. In der verbleibenden Zeit erfolgen Zweikämpfe, Gleiten oder Bogenläufe (Thoden/Jette in Montgomery 1988, 105), Dillman/Stockholm/Greer in Blatherwick 1994, 17 und Bracko et al. 1998, ). Die Erholungszeit zwischen den Einsätzen auf der Bank beträgt 3 bis 5 Minuten, wobei das Verhältnis von Aktivität und Erholung auf der Bank meist 1:5 beträgt (Bader/Engelhardt/ Jeschke 1994, 389).
5 Bedeutung der Ausdauer für den Eishockeyspieler 25 Spielzeit pro Spiel [Min] Einsätze pro Spiel Einsatzdauer [Sek.] Spielzeit zwischen den Unterbrechungen [Sek.] 5 30 Zeit auf der Bank zwischen den Einsätzen [Min] 3 5 Verhältnis Aktivität/Regeneration 1:5 Dauer der Antritte (hohe Intensität) [Sek.] ca. 2 3,5 Anzahl der Antritte je Einsatz 5 7 Tab. 2: Überblick über die Beanspruchung im Eishockey (nach Thoden/Jette in Montgomery 1988, 105); Dillman/Stockholm/Greer in Blatherwick 1994, 17; Bader/Engelhardt/Jeschke 1994, 389; Bracko et al. 1998, 257; Westerlund/Summanen 2002, 19; IIHF 2003; Horrigan/Kreis 2003, 174 ). Einen Überblick über die Beanspruchung im Eishockey gibt Tabelle 2. Die in Tabelle 2 angegeben Zahlen gelten als Orientierungshilfe für die Einschätzung der Belastung der Spieler während eines Spiels. Je nach Position und Leistungsstärke ist die Einsatzdauer der Spieler aber unterschiedlich: Bei der Weltmeisterschaft 2003 hatten die deutschen Verteidiger durchschnittlich längere Einsatzzeiten (+16,5%) sowie eine größere Anzahl an Einsätzen (+10%) als die Stürmer, was eine kürzere Erholungszeit zwischen den Einsätzen zur Folge hatte. Im Gegensatz zu den Verteidigern weisen die Stürmer, aufgrund ihrer kürzeren und damit intensiveren Einsätze, eine höhere anaerobe Aktivität auf (vgl. Thoden/Jette in Montgomery 1988). Neben den Zahlen zur Dauer und Anzahl der Einsätze, kann die Laufintensität der einzelnen Spieler über Herzfrequenzmessungen bestimmt werden. Abb. 5: Entwicklung der Herzfrequenz während eines typischen Einsatzes auf dem Eis von Stürmern (x-x-x) und Verteidigern (o-o-o) (verändert nach Green et al. 1978, 290).
6 26 Ausdauer des Eishockeyspielers Die bereits erwähnte höhere Intensität der Einsätze der Stürmer kommt in einer höheren Belastungsherzfrequenz zum Ausdruck. Stürmer haben im Mittel eine um Schläge/Minute höhere Herzfrequenz als die Verteidiger. Außerdem weisen jüngere Spieler eine höhere durchschnittliche Herzfrequenz auf dem Eis auf als ältere, erfahrene Spieler (Akermark et al. 1996, 280; Westerlund/Summanen 2002, 20; Twist/Rhodes in Horrigan/Kreis 2003, 23). Die Herzfrequenzen bewegen sich während eines Einsatzes auf dem Eis im submaximalen bis maximalen Bereich und liegen im Durchschnitt zwischen 170 und 180 Schlägen/min, was etwa 85 90% der maximalen Herzfrequenz entspricht (Green et al. 1978, 290; Kaczynski et al. 1988, Westerlund/Summanen 2002, 20). Wie Abbildung 5 zeigt, sinkt die Herzfrequenz in der Erholungsphase auf der Bank relativ schnell auf durchschnittlich Werte um die 120 Schläge/Minute ab (vgl. Davis 1991, 514; Westerlund/Summanen 2002, 21). Hervorzuheben bleibt weiterhin, dass durch die bessere konditionelle Ausbildung der Spieler das moderne Eishockeyspiel immer schneller und intensiver wird (vgl. Horrigan 2003, S. XX; Montgomery 1988, 123; Bader/Engelhardt/Jeschke 1994, 389; Westerlund/Summanen 2002, 19). Die bislang ohnehin schon hohen Belastungsherzfrequenzen erhöhen sich dadurch nochmals. Parallel dazu erfolgen zwei Drittel der Energiebereitstellung auf dem Eis auf anaerobe Art und Weise (Seliger et al und Westerlund/Summanen 2002, 19). Konsequenz Für seine kurzen, hoch intensiven Einsätze auf dem Eis mit zahlreichen Antritten, Richtungswechseln, Zweikämpfen und Schüssen muss der Eishockeyspieler moderner Prägung demnach über eine sehr gute anaerobe (alaktazide und laktazide, s. S. 373), eishockeyspezifische Kapazität verfügen. Neben der Intensität können zusätzlich auch die Gesamtlaufstrecken für eine Charakterisierung des Spiels und seiner Anforderungen an die Ausdauer der Spieler herangezogen werden. Die mittlere Laufstrecke der Spieler während eines Spiels beträgt zwischen 5 und 7 Kilometern (vgl. Seliger und Green et al. in Montgomery 1988, 105; Akermark et al. 1996, 280; Westerlund/Summanen 2002, 19; Sthair in Horrigan/Kreis 2003, 174). Obwohl während der Einsätze auf dem Eis die anaerobe Energiebereitstellung im Vordergrund steht, spielt die aerobe Kapazität (Grundlagenausdauer) eine mitentscheidende Rolle für eine schnelle Regeneration auf dem Eis sowie während der Pausen auf der Bank. Wie im Folgenden erläutert werden soll, ist gerade die Grundlagenausdauer für den Spieler entscheidend, um innerhalb eines Spieles aber auch während der gesamten Saison eine dauerhaft hohe Leistung erbringen zu können. Dennoch gilt grundsätzlich: Vom Eishockeyspieler ist zwar eine ausreichend entwickelte Grundlagenausdauer zu fordern, jedoch keine mit leichtathletischen Ausdauersportlern vergleichbare Ausdauerleistungsfähigkeit: Bei einem zu stark ausdauerorientierten Training müsste damit gerechnet werden, dass sich der Muskel in seinen Eigenschaften zu sehr an diese Art der
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