Hygiene in der Arztpraxis. - Ausgewählte Aspekte -
|
|
- Sven Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hygiene in der Arztpraxis - Ausgewählte Aspekte - Dr. Silvia Fanghänel
2 steigende Anforderungen bei der Versorgung von Patienten im ambulanten Bereich: - invasive diagnostische Verfahren - multimorbide Patienten - immunsupprimierte Patienten - multiresistente Erreger Herausforderung: effizientes Hygienemanagement in der Arztpraxis
3 Hygienemanagement in der Arztpraxis Teil des Qualitätsmanagements Hygieneplan
4 Hygieneplan verbindliche Anweisung der Praxisinhaber an das Personal regelmäßig überprüfen und aktualisieren aktenkundige Unterweisungen der Mitarbeiter (mindestens 1x pro Jahr) Rahmenhygienepläne können genutzt werden an die eigene Praxis anpassen
5 Hygieneplan Arztpraxis.... Dokument erstellt: Name Datum: Freigabe: Praxisinhaber Unterschrift: Version: 1/2013
6 Hygieneplan Beispiel Inhaltsverzeichnis Organisation der Hygiene Händehygiene, Hautschutz- und Handschuhplan Persönliche Schutzausrüstung Hautdesinfektion (Schleimhautdesinfektion) Flächenreinigung- u. Desinfektion Aufbereitung von Medizinprodukten Lagerung von Sterilgut Umgang mit Medikamenten Maßnahmen bei Injektionen, Infusionen Arbeitskleidung Abfall Anhang
7 Hygieneplan Beispiel 12. Anhang: Merkblätter: Maßnahmen zum Umgang mit infektiösen Patienten: Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C HIV MRSA VRE Gramnegative multiresistente Erreger 3 / 4 /MRGN Clostridium difficile Noroviren etc.
8 Hygieneplan Beispiel 12. Anhang: Reinigungs- und Desinfektionsplan Merkblatt: Maßnahmen bei Kanülenstichverletzungen Merkblatt: Hautschutzplan Merkblatt Händehygiene Aushang Aushang Aushang Aushang Standardarbeitsanweisung (SOP) Aufbereitung Endoskope Standardarbeitsanweisung (SOP) Aufbereitung Rhinolaryngoskop Standardarbeitsanweisung (SOP) Aufbereitung.. Checkliste Einteilung der Medizinprodukte Checkliste Temperaturkontrolle Medikamentenkühlschrank Checkliste zur Lagerung und Verwendungsdauer von Medikamenten Checkliste der hygienischen Untersuchungen gemäß RKI-Richtlinie Formular: Schulungen zum Hygieneplan Formular: Meldung an das Gesundheitsamt Formular: Überleitungsbogen für MRE (multiresistente Erreger)
9 1. Organisation der Hygiene Die Praxisleitung ernennt eine hygienebeauftragte Arzthelferin. Diese überwacht und kontrolliert die Umsetzung der im Hygieneplan festgelegten Maßnahmen. Der Hygieneplan gilt als Dienstanweisung für alle Mitarbeiter der Praxis.
10 2. Händedehygiene WAS WIE WOMIT WANN WER Hände Waschen (Reinigen) Flüssigwaschpräparat aus Direktspender: Abtrocknen mit Einweghandtuch bei Verschmutzung. Hygienische Händedesinfektion 3 ml, während Einwirkzeit feucht halten Produkt: Einwirkzeit: 30 Sekunden (bzw. Herstellerangaben) vor Patientenkontakt vor aseptischen Tätigkeiten nach Patientenkontakt nach Kontakt mit infektiösen Material nach Kontakt mit der unmittelbaren Patientenumgebung nach Ablegen von Schutzhandschuhen. Chirurgische Händedesinfektion Produkt:.. Einwirkzeit: 3 Minuten (bzw. Herstellerangaben) vor allen operativen Eingriffen, Desinfizieren der Hände und Unterarme (Sorgfalt bei Fingerkuppen und Nagelfalzen).
11 Umgang mit Händedesinfektionsmitteln Standzeit im offnen Spendersystem beachten (Anbruchsdatum) Originalgebinde benutzen Aufbereitung der Spender nach Herstellerangaben
12 Hautschutz- und Handschuhplan WAS WIE WOMIT WANN WER Handschuhe unsterile, Einmalhandschuhe: Produkt: bei allen Tätigkeiten mit möglicher Kontamination Ablegen sofort nach Arbeitsprozess.. sterile Einmalhandschuhe Produkt: bei chirurgischen Eingriffen. flüssigkeitsdichte Arbeitshandschuhe bei Kontakt mit hautschädigenden Stoffen z. B. Desinfektionsmittel, Reinigungsmittel Hautschutz Creme gleichmäßig in beide Hände einreiben aus Spender oder Tube entnehmen Produkt: vor der Arbeit.. Hautpflege aus Spender oder Tube entnehmen Produkt: nach der Arbeit und vor der Pause.
13 3. Persönliche Schutzausrüstung WAS WIE WOMIT WANN WER Persönliche Schutz- Ausrüstung Einmal-Schutzkittel flüssigkeitsdichte Schürze wenn mit Kontaminationen der Arbeitskleidung zu rechnen ist wenn mit Durchnässen der Arbeitskleidung zu rechnen ist unsterile Einmalhandschuhe: bei allen Tätigkeiten mit möglicher Kontamination... Mund-Nasen-Schutz: FFP1-Qualität Zum Schutz vor Inhalation und Kontamination mit infektiösen Materialien. Schutzbrille wenn mit Verspritzen oder Versprühen von infektiösen Flüssigkeiten oder Gefahrstoffen (z.b. Desinfektionsmittelkonzentrate) zu rechnen ist.
14 4. Hautdesinfektion WAS WIE WOMIT WANN WER Hautantiseptik Hautpartie einsprühen, oder mit sterilisierten Tupfer satt auftragen und verreiben Produkt: Einwirkzeit: nach Herstellerangaben vor Maßnahmen wie z. B. Injektionen, Blutentnahme. (15 Sekunden) Auftragen mit sterilen satt getränkten Tupfern von innen nach außen, mehrmals Wiederholung talgdrüsenarme Haut (1 Minute), talgdrüsenreiche Haut (10 Minuten) vor Eingriffen / OP Punktion steriler Körperhöhlen.
15 5. Flächenreinigung- und Desinfektion WAS WIE WOMIT WANN WER Arbeitsflächen Liege, Lagerungshilfen Geräte, Stethoskop, Blutdruck- Messgerät etc. Scheuer- Wischdesinfektion, kein Nachtrocknen Flächendesinfektionsmittel Produkt:.. Dosierung : (1-h-Wert) alkoholarmes Fertigpräparat Produkt:. nach Arbeitsprozessen nach jedem direkten Patientenkontakt (Patientenwechsel) Fläche zur Vorbereitung von Infusionen/ Injektionen bei kleinen Flächen alkoholbasiertes Fertigpräparat möglich Produkt: vor aseptischen Tätigkeiten Flächen und Gegenstände mit sichtbarer Kontamination (Blut, Eiter, Stuhl etc.) Aufnahme mit desinfektionsmittelgetränkten Einwegtuch, danach Scheuer- Wischdesinfektion bei sichtbarer Kontamination sofort Lagerschränke Haushaltreiniger Produkt.. 1x pro Monat..
16 Flächendesinfektion Verwendung entsprechender Arbeitshandschuhe Verwendung von Dosierhilfen für Wasser und Präparat Ansetzen von Desinfektionsmittellösungen mit kalten Wasser Flächendesinfektion mit Scheuer-Wischmethode Fläche nach Trocknung wieder benutzbar Behälter mit Flächendesinfektionsmittel beschriften und abdecken
17 6. Aufbereitung von Medizinprodukten
18
19 Aufbereitung von Medizinprodukten KRINKO/BfArM- Empfehlung Vorbereiten (z.b. Vorbehandeln, Sammeln, Vorreinigen, Zerlegen) Reinigung, ggf. Zwischenspülung Desinfektion, Spülung Trocknung Prüfung auf Sauberkeit und Unversehrtheit Pflege und Instandsetzung Funktionsprüfung je nach Erfordernis - Verpackung, Kennzeichnung - Sterilisation - Freigabe Standardarbeitsanleitungen (SOP) gemäß Herstellerangeben erstellen validierte Prozesse Nachweis der Sachkunde der Mitarbeiter
20 Manuelle Instrumentendesinfektion Ansetzen von Desinfektionsmittellösungen mit kaltem Wasser Standzeiten von Instrumentendesinfektionsmittel nach Herstellerangaben (Eiweißfaktor beachten!) Instrumente so einlegen, dass alle Flächen benetzt sind Behälter mit Instrumentendesinfektionsmittel beschriften und abdecken
21 7. Lagerung von Sterilgut Lagerfristen für Sterilgut nach DIN 58953,Teil 8 DIN-gerechte Sterilverpackung Lagerung Im Sterilbarrieresystem (alt: Primärverpackung) Lagerung Im Verpackungssystem (alt: Lagerverpackung) Lagerart ungeschützt geschützt 1) Lagerungszeit alsbaldiger 6 Monate 3) 5 Jahre 4) Verbrauch 2) 1) in Schränken oder Schubladen 3) jedoch nicht länger als das Verfallsdatum 2) innerhalb von maximal 48 Stunden 4) sofern keine andere Verfallsfrist vom Hersteller festgelegt ist
22 8. Umgang mit Medikamenten Medikamentenschrank: Lagerung der Medikamente: trocken, staub- und lichtgeschützt, Haltbarkeitsdaten beachten Medikamentenkühlschrank: tägliche Kontrolle der Temperatur protokollieren Mehrdosenbehältnisse mit Konservierungstoffen Lagerzeit und Lagerbedingungen entsprechend Herstellerangaben bei Anbruch mit Datum und Uhrzeit kennzeichnen Desinfektion des Gummiseptums vor Durchstechen keine offenen Entnahmekanülen im Behältnis lassen. Behältnisse ohne Konservierungsstoffe (z. B. NaCl, 10 % Glucose) nach Anbruch nicht Lagerfähig, Reste verwerfen kein Aufziehen von mehreren Spritzen auf Vorrat
23 9. Maßnahmen bei Injektionen und Infusionen Zubereitung von Infusionen und Injektionen unmittelbar vor Applikation vor Beginn Flächendesinfektion vor Beginn Händedesinfektion Verschlussstopfen: Gummimembran zuvor mit alkoholischem Produkt (Hautantiseptikum) desinfizieren angebrochene Ampullen verwerfen
24 10. Arbeitskleidung Berufskleidung und Bereichskleidung Die OP-Bereichskleidung ist mit einem Desinfektionswaschverfahren zu waschen. Wäscherei muss ein Zertifikat für das Waschen von Krankenhauswäsche besitzen. Dienstkleidung und sonstige Praxiswäsche kann im chemothermischen Waschverfahren bei mindestens 60 C unter Verwendung eines desinfizierenden Waschpulvers in der Einrichtung gewaschen und im Trockner getrocknet werden. Arbeitskleidung darf nicht im häuslichen Bereich gewaschen werden Quellen: Rahmenhygieneplan zum ambulanten Operieren, Länderarbeitskreis 2003 DGKH, Sektion Hygiene in der ambulanten u. stationären Kranken- u. Altenpflege/Rehabilitation: Empfehlung: Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe 01/2009 DGKH, Leitfaden zu Organisation und Hygienemanagement in der Arztpraxis 2013
25 11. Abfall Auszug: Merkblatt über die Vermeidung und die Entsorgung von Abfällen aus öffentlichen und privaten Einrichtungen des Gesundheitsdienstes der Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA- AG), Überarbeitung: Stand September 2009 Kategorie ehem. A Hausmüll AS ehem. B AS AS AS Chemikalienabfälle AS Altarzneimittel Art der Abfälle Abfälle, an deren Entsorgung aus infektpräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen zu stellen sind: Zeitschriften, Papier, Verpackungen Abfälle, anderen Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht innerhalb der Einrichtung besondere Anforderungen zu stellen sind: Mit Blut, Sekreten, Exkreten behaftete Abfälle ( Wund- u. Gipsverbände, Einwegartikel, Stuhlwindeln etc.) geöffnete Ampullen, Kanülen, scharfe, spitze zerbrechliche Gegenstände. Entsorgung wie Hausmüll in jeweiligen Container in flüssigkeitsdichten Kunststoffsäcken sammeln, verschlossen über den Hausmüll entsorgen größere Flüssigkeitsmengen können unter Beachtung hygienischer Aspekte dem Abwasser zugeführt werden in bruch- u. durchstichsichere Behälter entsorgen
26 12. Anhang Beispiele Merkblätter Checklisten Formulare
27
28
29 Ambulantes Operieren
30 Ambulantes Operieren
31 Praxis:.. Medikamentenkühlschrank Standort: Solltemperatur: +2 bis +8 C Bei Abweichungen von der Soll-Temperatur, Nachregulierung/ Meldung an die Praxisleitung Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Dokument erstellt: Datum: Freigabe: Version: 1/2013
32 Praxis... Schulung zum Hygieneplan Datum: Thema: Mitarbeiter Unterschrift Unterschrift Praxisleitung: Dokument erstellt: Datum: Freigabe: Version: 1/2013
33
34 Kooperation im MVZ - Synergieeffekte gemeinsame Reinigungs- und Desinfektionsmittel gleiches Grundgerüst der Reinigungs- und Desinfektionspläne einheitliche Wäscheversorgung Festlegung von Hygienebeauftragten
35
Hygieneanforderungen an die DFA
Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich
Mehr11 Anhang Reinigungs- und Desinfektionsplan. Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert nach Daschner et al. [16]
11.1 Reinigungs- und Desinfektionsplan Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert Daschner et al. [16] Was Wann Womit Wie Händereinigung Hygienische Händedesinfektion Arbeitsbeginn und -ende sichtbare
MehrMRE-Hygieneplan Regelungsbereich: Kinderarztpraxis
Personalhygiene Händewaschen Händedesinfektion Schutzhandschuhe Schutzkittel / Schürzen Einmalschürzen Vor Arbeitsbeginn und vor Arbeitsende Bei sichtbarer Kontamination Fünf Indikationen der Händedesinfektion
MehrWas hat sich im Hygienealltag geändert?
Was hat sich im Hygienealltag geändert? Siegfried Niklas Hygiene- und Infektionsmanagement www.hygienestandard.de Siegfried Niklas - www.hygienestandard.de 1 Siegfried Niklas - www.hygienestandard.de 2
MehrBasischeckliste zur Überprüfung von Arztpraxen
A. Allgemeine Angaben Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Hygiene und Umweltmedizin Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-HU-IHM Bayerstraße 28a, 80335 München Basischeckliste zur
Mehr4.1 Beachten Sie und Ihr Personal die Vorgaben der Hygieneverordnung der Österreichischen Ärztekammer bezüglich: den allgemeinen Erfordernissen,
4 Hygiene 4.1 Beachten Sie und Ihr Personal die Vorgaben der Hygieneverordnung der Österreichischen Ärztekammer bezüglich: den allgemeinen Erfordernissen, (Bau- und einrichtungstechnische Voraussetzungen;
Mehr8. Anlage - Hygienepläne
8. Anlage Hygienepläne 196 8. Anlage - Hygienepläne Hygieneplan I: Reinigungs- und Desinfektionsplan für Warte- und Behandlungsraum Fußboden vor der Feuchtreinigung, Staubsauger absaugen (Trockenreinigung)
MehrMaßnahmen zur Infektionsverhütung im Krankenhaus (von der Aufnahme bis zur Entlassung)
HELIOS Klinik Hüls Maßnahmen zur Infektionsverhütung im Krankenhaus (von der Aufnahme bis zur Entlassung) Regina Nöbel HELIOS Kliniken Gruppe Maßnahmen zur Infektionsverhütung Agenda Erregerarten Klassische
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger 5.8.1. HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente),
MehrHygiene in der Arztpraxis
NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene
MehrSchutz- und Hygienemaßnahmen im stationären Bereich
ENNEPE-RUHR-KREIS Fachbereich Soziales und Gesundheit Sachgebiet Gesundheitsaufsicht und gesundheitlicher Umweltschutz Schweinegrippe (Influenza A/H1N1): Medizinisches Management bei Verdachtsfall Schutz-
MehrHYGIENEMANAGEMENT BEI MULTIRESISTENTEN ERREGERN IM OP
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HYGIENEMANAGEMENT BEI MULTIRESISTENTEN ERREGERN IM OP Dr. med. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene WICHTIGE MULTIRESISTENTE
MehrCheckliste zur Überprüfung von Arztpraxen
Checkliste zur Überprüfung von Arztpraxen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Hygiene und Umweltmedizin Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-HU-IHM Bayerstraße 28a, 80335 München
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrHände waschen Reinigung zu Dienstbeginn Personal Gebrauchsfertig Hände waschen, mit
Hygieneplan der Fußpflege Reinigungs- oder Desinfektionsbereich Reinigung / Desinfektion/ Schutz Häufigkeit Wo Wer Womit Wie Konzentration, Zubereitung, Einwirkzeit Anwendung Hände waschen Reinigung zu
MehrHygieneplan. für den. Rettungsdienst
Hygieneplan für den Rettungsdienst Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei der nur einige Seiten einzusehen sind. Der komplette
MehrHygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie. Sylvia Ryll Greifswald,
Hygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie Sylvia Ryll Greifswald, 05.09.2015 Basishygienemaßnahmen Personalhygiene o Händehygiene Flächendesinfektion o Oberflächen o Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrHygieneplan - Was ist wichtig? Erstellt von Claudia Nüchter 12.05.2015 Fachdienst 6100
Hygieneplan - Was ist wichtig? Erstellt von Claudia Nüchter 12.05.2015 Fachdienst 6100 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (IfSG) 23, Abs. 3 Infektionsschutzgesetz:
MehrHygieneplan. für. ambulante Pflegedienste
Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei diesen sind nur einige Seiten einzusehen.
MehrSachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten
Die erfolgreiche Teilnahme am Sachkenntnis-Lehrgang Hygienemanagement/Aufbereitung von Medizinprodukten gibt den Teilnehmern die notwendige Sicherheit, als Hygienebeauftragter und/oder Beauftragter für
MehrHautdesinfektion (Antiseptik) bei Punktionen, Injektionen, Operationen und Wundversorgung
Hautdesinfektion (Antiseptik) Injektionen, Operationen und Wundversorgung Hautantiseptik wann? Vor jeder Maßnahme, bei der die Haut verletzt werden muss, ist eine Hautdesinfektion durchzuführen. Zum Beispiel:
MehrAnforderungen an die Hygiene in gewerblichen Einrichtungen
Anforderungen an die Hygiene in gewerblichen Einrichtungen Büro Berlin: Drontheimer Str. 7 9, 13359 Berlin Tel./Fax: 030/49 91 06 30 E-Mail: Dr.M.Seewald@t-online.de; www.medqm.de Mobil: 0171/643 59 05
Mehr3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen
3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3.1. Hygienemaßnahmen bei Operationen Begriffsdefinition Institut für Hygiene und Umweltmedizin OP-Abteilung: umfasst einen oder mehrere OP-Säle mit Nebenräumen,
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Fußpflege in Bremen. Gesund und sicher unterwegs
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Fußpflege in Bremen Gesund und sicher unterwegs Jeder möchte schöne und gesunde Füße haben! Wenn Sie dafür eine Fußpflegeeinrichtung in Anspruch
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. Inhalt und Verzeichnisse. Didaktische und methodische Grundlagen, Fortbildung leicht gemacht. 1 Inhaltsverzeichnis
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis I Inhalt und Verzeichnisse 1 Inhaltsverzeichnis 2 Autorenverzeichnis 3 Vorwort 4 Hinweise für den Nutzer Behr s Verlag, Hamburg 5 Weiterführende Literatur II Didaktische
MehrCheckliste. zur Überprüfung von Arztpraxen. Gynäkologie
Checkliste zur Überprüfung von Arztpraxen Gynäkologie Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Hygiene und Umweltmedizin Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-HU-IHM Bayerstraße 28a, 80335
MehrBekleidungsordnung - Dienstanweisung. Rechtliche Grundlagen
1/6 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Biostoffverordnung (BioStoffV) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA
MehrAusbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene
Ausbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene LRV Weißes Kreuz ONLUS Referat Ausbildung I - 39100 Bozen Tel. 0471 444396 Fax 0471 444355 E-Mail ausbildung@wk-cb.bz.it Erstelldatum 15.02.2012 Version 1-12 1
MehrHändehygiene. kein Schmuck an Händen und Unterarm* (auch keine Eheringe und Armbanduhren!), Fingernägel kurz, kein Nagellack, keine künstlichen Nägel.
Die Hände sind der Hauptübertragungsweg für Keime von medizinischem Personal auf den Patienten und umgekehrt. Daher spielt die korrekte Durchführung der Maßnahmen der eine wichtige Rolle für die Infektionsverhütung
MehrManuelle Instrumentenreinigung- und Desinfektion im Tauchbadverfahren (Nass / Chemisch)
Praxisstempel: Manuelle Instrumentenreinigung- und Desinfektion im Tauchbadverfahren (Nass / Chemisch) Instrumente und Hilfsmittel für allgemeine, präventive, restaurative, kieferorthopädische (nichtinvasive)
MehrIndividualhygiene. Kurs Hygienebeauftragte Dient sowohl dem Schutz der eigenen Person, als auch dem Schutz des Patienten.
Individualhygiene Kurs Hygienebeauftragte 2014 Individualhygiene Dient sowohl dem Schutz der eigenen Person, als auch dem Schutz des Patienten. Die Vorbildfunktion des ärztlichen Personals ist von enormer
MehrHYGIENEPLAN FÜR KOSMETIK- UND NAGELSTUDIOS SOWIE FÜR PODOLOGEN
Hände- und Hautdesinfektion / Reinigung Einwirkzeiten der angewendeten Produkte richten sich generell nach der VAH-Liste oder den Herstellerangaben Hygienische Händedesinfektion Händereinigung Händepflege
MehrInhalt. Vorwort Frage: Warum sollte man ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel nicht als Flächendesinfektionsmittel verwenden?
Vorwort 11 1 Allgemeines zur Händedesinfektion und zu Händedesinfektionsmitteln 12 I.Frage: Wer hat die hygienische Händedesinfektion erfunden? 12 2. Frage: Wie wirken Händedesinfektionsmittel? 13 3. Frage:
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheitsamt (Lkr/Stadt) Amtsarzt Regierungsbezirk Datum der Begehung Name des Krankenhauses/ Name der Einrichtung Krankenhausplannummer
MehrProblemkeime in der niedergelassenen Praxis
Problemkeime in der niedergelassenen Praxis Prof. Dr. med. Ines Kappstein Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein E-Mail: ines.kappstein@kliniken-sob.de
MehrDer für den jeweiligen Bereich erarbeitete spezifische Desinfektionsplan ist einzuhalten! Dieser ergänzt die unten genannten Regeln.
1/6 es Der für den jeweiligen Bereich erarbeitete spezifische Desinfektionsplan ist einzuhalten! Dieser ergänzt die unten genannten Regeln. 1. Händedesinfektion Händedesinfektionsmittel (HDM) in Originalflaschen
MehrAllgemeine Hygienemaßnahmen
Allgemeine Hygienemaßnahmen R. Kram Klinik für Anästhesiologie Ziel all dieser Maßnahmen: Patientenschutz 3 4 Universitätsklinikum Zunehmende Bedeutung 5 Universitätsklinikum Ist MRSA besonders virulent?
MehrIhre Checkliste. Hygiene in der Arztpraxis
Ihre Checkliste Hygiene in der Arztpraxis In Anlehnung an gesetzliche Forderungen (IFSG, RKI-Richtlinien, TRBA 250, etc.) Checkliste Hygiene in der Arztpraxis ; Copyright Co-med e.v. Seite 1 Wenn Sie die
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
MehrHygiene im Rettungswesen. 1. Symposium Rettungswesen, MGEPA, Düsseldorf. Dr. Anna Maisa
Hygiene im Rettungswesen 1. Symposium Rettungswesen, MGEPA, Düsseldorf Dr. Infektionsmeldungen in NRW Hepatitis Gastroenteritiden HIV Influenza Masern Windpocken Neue/ unbekannte Erreger Tropische Erreger
MehrErgebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der. Hygiene in der ambulanten Pflege
Universitätsklinikum Essen Krankenhaushygiene Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der Hygiene in der ambulanten Pflege 16.03.2006 Universitätsklinikum
MehrHygieneplan WAS? WANN? WIE? WOMIT? WER? Die Händedesinfektion ist die einfachste, sicherste und billigste Methode zur Verhütung von Kreuzinfektionen.
Hygienische Händedesinfektion - vor Arbeitsbeginn - bei Visite - nach Patientenkontakt - vor Anlegen einer Infusion - vor Injektionen - zwischen Umgang mit verschiedenen Patienten - nach Kontakt mit kontaminiertem
MehrAllgemeine Unterweisung
Universitätsklinikum Tübingen Allgemeine Unterweisung Händehygiene Hautschutzplan - Handschuhplan Arbeitssicherheit und Umweltmanagement Umwelt- und Krankenhaushygiene Betriebs- und Personalärztlicher
MehrUmgang mit Norovirus-Ausbrüchen
Umgang mit Norovirus-Ausbrüchen Erregerreservoir: Stuhl und Erbrochenes Übertragung: fäkal-oral (z.b. Handkontakt mit kontaminierten Flächen) oder durch orale Aufnahme virushaltiger Tröpfchen oder kontaminierter
MehrHygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?
Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches
MehrLeitfaden zu Hygienischen Anforderungen an die kosmetische Fuß- und Nagelpflege 1
Landesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes Hessen - 6.9.2013 Leitfaden zu Hygienischen Anforderungen an die kosmetische Fuß- und Nagelpflege 1 Vorbemerkung Dieser Leidfaden
MehrCheckliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen
Checkliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-GS 22 Bayerstraße 28a, 80335 München A. Allgemeine Angaben
MehrHygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe
Hygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe Cornelia Wegemund Desinfektions- und Reinigungsmittel IHO-Mitglied Hygieneschulung Pflege 1 Warum Hygiene? Warum Desinfektion?
MehrHygiene bei Durchführung der RSO. Erstellen eines Hygieneplanes ( 36 IfSG) (BG CV8)mit Arbeitsanweisungen mit Dokumentation der Reinigungsmaßnahmen
Erstellen eines Hygieneplanes ( 36 IfSG) (BG CV8)mit Arbeitsanweisungen mit Dokumentation der Reinigungsmaßnahmen Beschreiben der Maßnahmen im Ereignisfall Literatur für Hygieneplan im Internet Hygienemaßnahmen
MehrHändehygiene gültig ab: 14.04.2014 Version 02 Seite 1 von 7
Univ. Klinik für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle ALLGEMEINES KRANKENHAUS DER STADT WIEN HYGIENERICHTLINIE gültig ab: 14.04.2014 Version 02 Seite 1 von 7 Abbildung: My 5 Moments of Hand Hygiene
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrTröpfcheninfektion, ggf. aerogene Übertragung, Kontaktinfektion möglich
1/5 Meldepflicht: Namentlich zu melden: o lt. 6 (1) IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an einer zoonotischen o lt. 6 (2) IfSG bei 2 oder mehr Erkrankungen, bei denen ein epidemischer
MehrGesundheitsamt Region Kassel Wilhelmshöher Allee Kassel
Gesundheitsamt Region Kassel Wilhelmshöher Allee 34117 Kassel Protokoll für Hygienebegehung von Fußpflegebetrieben / Podologen auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), der Infektions-Hygieneverordnung
MehrWäschehygiene in der Alten- und Langzeitpflege. Marion Krejci MAS Hygienefachkraft, CRM
Wäschehygiene in der Alten- und Langzeitpflege Marion Krejci MAS Hygienefachkraft, CRM Das Ende der Nacktheit Anhand der DNS von Läusen der Kleiderlaus Pediculus humanus humanus L. - haben Wissenschaftler
MehrHYGIENEPLAN / BETRIEBSANWEISUNGEN für die Zahnarztpraxis
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Deutscher Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis (DAHZ) HYGIENEPLAN / BETRIEBSANWEISUNGEN für die Zahnarztpraxis In der Zahnarztpraxis und im zahntechnischen Labor
MehrHygieneplan für Arztpraxen
Seite: 1 Hygieneplan für Arztpraxen Einleitung Seite: 2 Für den der Hygiene in der Praxis tragen die Praxisinhaber die Verantwortung. Hygienebeauftragte sind:. Der Praxis- Hygiene-Plan steht als Referenz
MehrEtablierung eines Hygieneregimes in Pflegeeinrichtungen
Etablierung eines Hygieneregimes in Pflegeeinrichtungen von Organigramm Hygiene Hygienemanagement Hygienekommission Hygieneschulungen Hygienevisiten Hygieneplan mit Hygienestandards Hygienekommission Der
MehrWillkommen bei orochemie! Hersteller von Desinfektions- und Reinigungsmitteln
Willkommen bei orochemie! Hersteller von Desinfektions- und Reinigungsmitteln orochemie Ihr Partner für Desinfektion und Reinigung Modernes Pharma- und Chemieunternehmen 50 Jahre Erfahrung und Knowhow
MehrMRE-Hygieneplan Pflegeheime
-Hygieneplan Organisatorische Aufgaben Unterbringung des Bewohners Informationspflicht Transport und Verlegung Besucher Kolonisierter Bewohner (besiedelte Bewohner, die das Zimmer verlassen und auch an
MehrDesinfektionsmaßnahmen in der Praxis
Desinfektionsmaßnahmen in der Praxis Gudrun Kutzke Abt. Medizinische Dienste und Hygiene Sachgebiet Einrichtungen des Gesundheitswesens Stadtgesundheitsamt Frankfurt Gliederung Fachliche Grundlagen Risikobewertung
MehrHygiene-Audit Häufige Defizite im ambulanten Bereich
Zertifizierung Hygiene-Audit Häufige Defizite im ambulanten Bereich MARION LESNY Zerifizierung SENIORAUDITORIN, STAATLICH ANERKANNTE HYGIENEFACHKRAFT Inhalt 2 Einleitung Infektionsprävention als ein Teil
Mehrstationären Einrichtungen für ältere Menschen und pflegebedürftige Volljährige.
Hygieneplan stationären Einrichtungen für ältere Menschen und pflegebedürftige Volljährige. Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte
MehrHÄNDEHYGIENE NOTWENDIGKEIT UND BELASTUNG
HÄNDEHYGIENE NOTWENDIGKEIT UND BELASTUNG Mikroorganismen auf den Händen Mikroorganismen auf den Händen: 10 2 10 6 KBE/cm² residente Hautflora transiente Hautflora Foto: Medienzentrum Universitätsklinikum
MehrVorschlag zur Verfahrensweise bei der Überwachung ambulanter Behandlungseinrichtungen
Vorschlag zur Verfahrensweise bei der Überwachung ambulanter Behandlungseinrichtungen Einleitung: Die ärztliche Praxis wird von verschiedenen Kontrollorganen überwacht. Diese Kontrollen dienen vor allem
MehrWas? Wann? Wie? Womit? (Mittel) Wie lange? Hände, hygienisch. 3 ml in die trockenen Hände geben, zwischen Finger und Fingerzwischenr äumen verreiben
Hygienekonzept Muster Der vorliegende Hygieneplan dient als Instrument der Qualitätssicher für die Hygiene und gibt in seiner jeweils gültigen Fass einen für alle Mitarbeiter verbindlichen Standard vor.
MehrVerbandmöglichkeiten bei MRE im Rems-Murr-Klinikum
Verbandmöglichkeiten bei MRE im Rems-Murr-Klinikum Was sind MRE / Problemkeime Was sind MRE, wie heißen Sie, und wo sind Sie lokalisiert? Multiresistente Erreger (MRE) sind Bakterien, die durch ihre Antibiotika-
MehrUmgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind
Umgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind Erregerdefinition In den letzten Jahren ist unter den gramnegativen Stäbchenbakterien
MehrCheckliste zur Begehung einer Arztpraxis
Checkliste zur Begehung einer Arztpraxis Name Praxis Adresse Tel: Fax: Email: Datum/ Uhrzeit Teilnehmer Besichtigung Erstbegehung Folgebegehung Istanalyse Gesundheitsamt am: Begehung letzte Überprüfung
MehrArbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien STERILGUTVERSORGUNG
Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien 18 Stand: 16.03.2016 STERILGUTVERSORGUNG Die internationale Normenreihe ÖNORM EN
MehrJutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.
Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen
Mehr«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen
«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Standardmassnahmen Ziel? Übertragungsrisiko auf ein Minimum reduzieren Aus bekannten oder unbekannten
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesetzliche Grundlagen: 11 und 15 Heimgesetz, 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG), Art. 16 GDVG Personaleinsatz/Kenntnisse im Bereich der Hygiene
MehrAllgemeines. Hygienemaßnahmen beim Umgang mit MRE (Multiresistente Erreger) im Alten- und Pflegeheim. Zusätzlich bei MRSA und 4MRGN
Das MRE-Netzwerk Ortenau legt hiermit in enger Anlehnung an Vorschläge und Ideen aus dem MRE-Netz Rhein-Main einen aktualisierten Musterhygieneplan zum Umgang mit antibiotikaresistenten Erregern unter
MehrHygienische Überwachung von Arztpraxen (gem. 36 IfSG und 7 ÖGdG) Fragebogen (Stand: 06/2009)
1 Hygienische Überwachung von Arztpraxen (gem. 36 IfSG und 7 ÖGdG) Fragebogen (Stand: 06/2009) Bitte nach Beantwortung der Fragen zurücksenden an: Kreisverwaltung............... Tag der Bestandsaufnahme...
MehrMethicillin-resistente Staphylococcus aureus Stämme (MRSA) in der Notaufnahme / Ambulanz - Allgemeine Verhaltensempfehlungen -
Landesverband Bayern e.v. Romanstraße 67 80639 München Tel. (0 89) 17 99 70-0 Fax (0 89) 1 78 56 47 bayern@dbfk.de www.dbfk.de 07. Methicillin-resistente Staphylococcus aureus Stämme (MRSA) in der Notaufnahme
MehrMaßnahmen zur Durchführung einer MRSA-Sanierung
Ziel: Erfolgreiche Sanierung / Dekontamination von MRSA Und Sicherstellung der Information aller Akteure, einheitliche Vorgehensweise aller am Projekt beteiligten Einrichtungen Nach Rücksprache mit dem
MehrSymposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL
Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL Präventionsstrategien zur Vermeidung der Übertragung von krankenhaushygienisch relevanten, insbesondere multiresistenten
MehrArbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien
Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien 18 Stand April 2000 STERILGUTVERSORGUNG Aufgrund des Erscheinens einer europäischen
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRSA / VRE) im Krankentransport
Dezernat 5.2 Hygiene in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen Standort Münster, von Stauffenbergstr. 36 Stand 10/06 Umgang mit multiresistenten Erregern (MRSA / VRE) im Krankentransport 1. Allgemeine
Mehr- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt
- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt Dokument urheberrechtlich geschützt Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Dr. med. Anke Kaline 03.06.2015 Netzwerksgründung am 25.10.2010
MehrHygieneschulung. 21. Mai Schaan. Inhalt. Hygiene Definition. Hygiene ist nicht alles, aber ohne Hygiene ist alles Nichts.
Hygieneschulung 21. Mai 2015 - Schaan 1 Inhalt Hygiene Definition Mikroorganismen Übertragungswege Desinfektion / Sterilisation Händehygiene Flächendesinfektion Hygienemanagement Umsetzung Praxishygiene
MehrGrundlagen der Prävention: Händehygiene
7 2 Grundlagen der Prävention: Händehygiene R. Giemulla, S. Schulz-Stübner R. Giemulla, S. Schulz-Stübner, Hygiene in Kindertagesstätten, DOI 10.1007/978-3-662-45035-2_2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrDie 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen
MehrInfektionshygienische Überwachung von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen gemäß 23 Abs. 6 Infektionsschutzgesetzt (IfSG)
An die Stadt Delmenhorst Fachdienst Gesundheit Lange Straße 1a (City-Center), 3. Etage Telefon (04221) 99-2616 27749 Delmenhorst Fax (04221) 99-1231 Infektionshygienische Überwachung von Krankenhäusern
MehrHygieneplan. für. Wellness Beauty Fußpflege. [Auf Wunsch fügen wir hier Ihr Logo ein]
Hygieneplan für Wellness Beauty Fußpflege Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei der nur einige Seiten einzusehen sind.
MehrKeine Chance den Krankenhausinfektionen. Die 5 Indikationen der Händedesinfektion
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen von 12,3% auf 1,3 % gesenkt Richtlinie des RKI 2000
MehrSpital versus Spitex. Barbara Schöbi Hygieneberaterin Kantonsspital St. Gallen
Spital versus Spitex Barbara Schöbi Hygieneberaterin Kantonsspital St. Gallen Ziel der Spitexbetreuung Verhinderung von zusätzlichen Infektionen Bei Patienten (Klienten) Beim Spitexpersonal Bei pflegenden
MehrMusterhygieneplan. Gastroenterologie
Musterhygieneplan Gastroenterologie Impressum und Copyright 2. vollständig überarbeitete Auflage Herausgeber: Kompetenzzentrum (CoC) Hygiene und Medizinprodukte der Kassenärztlichen Vereinigungen und der
MehrKleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht. Aktualisierte Fassung 2008
Kleidung Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht Aktualisierte Fassung 2008 Die Sektion Hygiene in der ambulanten stationären Krankenpflege, eine Arbeitsgruppe der DGKH, erarbeitet Vorgaben
MehrFolie 1. Folie 2. Folie 3 Hygienische Händedesinfektion. Hygieneschulung Hauswirtschaft. Personalhygiene. Unter dem Regenbogen
Folie 1 Hygieneschulung Hauswirtschaft Unter dem Regenbogen Folie 2 Personalhygiene Regelmäßige Voruntersuchungen und Impfungen Gesunde Ernährung, wenig Alkohol und Nikotin Saubere Dienstkleidung Sauberes
MehrCheckliste. zur Überprüfung ambulanter Intensivpflegedienste
Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Hygiene und Umweltmedizin Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-HU-IHM Bayerstraße 28a, 80335 München Checkliste zur Überprüfung ambulanter Intensivpflegedienste
MehrMaßnahmen bei MRSA-Nachweis in Alten- und Pflegeeinrichtungen und. Ambulante Pflege
Ziele: Reduktion der MRSA-Verbreitung und Sicherstellung der Information aller Akteure, einheitliche Vorgehensweise aller am Projekt beteiligten Einrichtungen Pflegepersonal Teilnahme am Gemeinschaftsleben
MehrTreffen Hygiene Netzwerk NWCH 8. Mai Agenda. Schulungen sind Standard. Weiterkommen ist HARTMANN.
8. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 8. Mai 2014 Agenda 08. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Reinigung
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrHygiene im extramuralen Bereich. Fokus Verbandwechsel
Hygiene im extramuralen Bereich Fokus Verbandwechsel Grundlagen: Warum ist Hygiene wichtig? Beachtung einer sorgfältigen und adäquaten Hygiene ist eine Berufspflicht und dient dem Schutz Der betroffenen
MehrCheckliste Hautschutz in der Altenpflege
Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,
MehrEine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden Maßnahmen erforderlich.
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 10 Hygienemaßnahmen bei Injektionen, Punktionen, Infusionen und bei praeoperativer Hautantiseptik Eine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden
MehrUmgang mit sauberer, aufbereiteter Wäsche
Umgang mit sauberer, aufbereiteter Wäsche Umgang mit sauberer Wäsche Aufbereitete, saubere Wäsche muss bis zu ihrer Wiederverwendung frei von Krankheitserregern und anderen schädlichen Einflüssen bleiben.
MehrHygiene in der Arztpraxis
Hygiene in der Arztpraxis Zum Schutz vor Infektionen für Personal und Patient In der Arztpraxis kommen täglich viele Menschen mit den unterschiedlichsten Erkrankungen und Infektionspotenzialen zusammen.
MehrUmgang mit medizinischen Abfällen in der Praxis
Umgang mit medizinischen Abfällen in In unserer Praxis fallen Abfälle verschiedenster Art an, bei deren Entsorgung verschiedene rechtliche Vorgaben zu berücksichtigen sind. Ziel ist es daher, eine sichere
Mehr