Inhaltsverzeichnis. Begrüßung Seite 3. Eröffnung Seite 4-5. Kultur- und Rahmenprogramm Seite 7. Ringvorlesungen Seite 8-9. Kursprogramm Seite 11-33

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3 Inhaltsverzeichnis Begrüßung Seite 3 Eröffnung Seite 4-5 Kultur- und Rahmenprogramm Seite 7 Ringvorlesungen Seite 8-9 Kursprogramm Seite Organisatorische Hinweise Seite Kurzbiografien Dozentinnen Seite Register Seite Impressum Seite 49 UnterstützerInnen Seite

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5 Liebe Teilnehmerinnen, Dozentinnen und Interessierte an der informatica feminale Baden-Württemberg! Wir laden herzlich ein zur 9. regionalen informatica feminale Baden- Württemberg an die Hochschule Furtwangen! Alle Teilnehmenden haben die Möglichkeit, während fünf Tagen intensiven Studierens unter Frauen neue Eindrücke und Erfahrungen in ihrem Studien- und Arbeitsbereich zu sammeln. Das Sommerstudium bietet neue Kontakte und Einblicke in gewohnte und ungewohnte Themen der Informatik. Professorinnen, Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen aus ganz Deutschland und darüber hinaus bieten wieder interessante Fachbeiträge, Workshops und Kurse an. Wir bedanken uns bei allen, die Studentinnen auf das Sommerstudium hinweisen, sie zur Teilnahme ermutigen und sie dabei finanziell unterstützen. Ein besonders großer Dank geht wie immer an die Dozentinnen, die durch ihr großes Engagement das abwechslungsreiche Programm erst möglich machen. Wir freuen uns, Ihnen wieder ein spannendes Kurs- sowie Kulturund Rahmenprogramm rund um die Informatik und ihrer angrenzenden Bereiche präsentieren zu dürfen. Viel Spaß und Lernvergnügen bei der 9. regionalen informatica feminale Baden-Württemberg wünscht Ihnen das gesamte Organisationsteam Prof. Dr. rer. nat. Ulrike Busolt Dipl.-Inf.(FH) Martina Kaiser Dipl.-Inf.(FH) Christel Bächle-Blum Dipl.-Ing. (TU) Elfriede Schumacher Andrea Pflug Netzwerk Frauen.Innovation.Technik Baden-Württemberg 10 3

6 10 4 Eröffnung der 9. informatica feminale Baden-Württemberg Dienstag, ab 7.30 Uhr Ankunft Check-In im Organisationsbüro der informatica feminale, Hochschule Furtwangen 8.30 Uhr Kick-Off Schülerinnenprogramm Grußworte von Prof. Dr. Marianne Andres Wirtschaftsinformatik, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Furtwangen University Trend@Girls - Potenziale für ein modernes Studium mit Informatikschwerpunkt erkennen und nutzen Gemeinsamer Workshop der Hochschulen Berlin, Bremen und Furtwangen Uhr Offizielle Eröffnung und Grußworte mit anschließender Podiumsdiskussion mit dem Titel Informatikstudium light - nur brave Mädchen werden Informatikerinnen? Gerd Kusserow Kanzler der Hochschule Furtwangen University Ministerialrat Peter Christe Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg Grußworte von Prof. Dr. Marianne Andres Wirtschaftsinformatik, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Furtwangen University Keynote Speech von Hewlett Packard mit dem Thema Talent & Vielfalt - Karrieremöglichkeiten bei HP Anette Bronder Director HP Software Professional Services Germany Anschließend Lunchbuffet Uhr Beginn des Kursprogramms

7 Neu: Schülerinnen-Tag 8. September 2009, ab 8.30 Uhr Informationen zum Informatikstudium, Schnuppern ins Kursprogramm ab Uhr Get together mit dem Hewlett-Packard Frauennetzwerk Im Rahmen der informatica feminale Baden-Württemberg lädt das HP Frauennetzwerk herzlich zu einem lockeren Get together ein. Dabei werden Mitarbeiterinnen aus verschiedenen Unternehmensbereichen sich vorstellen und über ihre Arbeit berichten. Im Vordergrund stehen der persönliche Austausch und das Knüpfen neuer Kontakte. Und natürlich wird für das leibliche Wohl gesorgt! Das HP Frauennetzwerk wurde im Sommer 2004 auf Eigeninitiative von HP Mitarbeiterinnen gegründet und war zunächst auf den Standort Böblingen begrenzt. Inzwischen treffen sich Frauen von HP auch im Frankfurter Raum, in Ratingen (bei Düsseldorf) und in München regelmäßig. Das HP Frauennetzwerk hat das Ziel, HP Mitarbeiterinnen eine Plattform zum Austausch und zum Mitarbeiterinnen eine Plattform zum Austausch und zum Knüpfen neuer Kontakte über Unternehmensbereiche hinweg zu bieten. Dazu werden regelmäßige Treffen an den Standorten abgehalten, oft mit internen und externen Gästen. 10 5

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9 Kultur- und Rahmenprogramm Dienstag ab Uhr Get together mit dem HP Frauennetzwerk Mittwoch Uhr Hochseilgarten ForestFun Triberg für alle Teilnehmerinnen und Dozentinnen Donnerstag Uhr Trommelworkshop für die Teilnehmerinnen Dozentinnenstammtisch Freitag Uhr Kulturhighlight für alle Teilnehmerinnen und Dozentinnen gemeinsamer Abschlussabend mit warmem Buffet Samstag ab ca Uhr Schlussplenum Moderation Dipl.-Inf. (FH) Martina Kaiser Hochschule Furtwangen Die Teilnehmerinnen der informatica feminale in Furtwangen stellen die Ergebnisse ihrer Kurse im Rahmen einer 5- bis 10-minütigen Präsentation im Plenum vor. Kursübergreifende Diskussion In einer kursübergreifenden Diskussion haben die Teilnehmerinnen und Dozentinnen die Gelegenheit offene Fragen, Wünsche und Kritik noch einmal in großer Runde anzusprechen und zu diskutieren. Anschließend Imbiss zum Abschied und Abreise Nähere Informationen zu unserem Rahmenprogramm finden Sie ab Juni unter oder vor Ort im Organisationsbüro. 10 7

10 10 8 Ringvorlesung Alle Vorlesungen finden in der Hochschule Furtwangen statt. Genaue Raumangaben entnehmen Sie bitte unseren Webseiten. Verträge im Netz Dipl.-Wi.-Ing. Antje Dietrich Fraunhofer ISI Karlsruhe Mittwoch, Uhr Automatisierte Agentenverhandlung und juristische Beratung rechtlicher Laien sind Inhalt dieses Vortrags. Um innerhalb des Anwendungsbereiches virtuelle Kraftwerke den Benutzer bestmöglich unterstützen zu können, werden innerhalb des Vortrages Ansätze aufgezeigt, um einen automatisierten agentenbasierten Vertragsschluss innerhalb der Marktplattform zum Kauf bzw. zum Verkauf von Strom umzusetzen. Außerdem kann die Teilnehmerin eine automatisierte Rechtsberatung in Anspruch nehmen. Projektmanagement - Chancen zwischen Theorie und Praxis Andrea Aleman Zertifizierte Senior Projektmanagerin (GPM) IPMA Level B Herzogenaurach Freitag, Uhr Projektmanagement wird im beruflichen Alltag immer wichtiger und gewinnt damit auch schon während des Studiums mehr und mehr an Bedeutung. Welche Chancen sich aus diesem Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis ergeben können, wird anhand praktischer Beispiele aus der langjährigen Erfahrung der Referentin als Projektmanagerin dargestellt.

11 Karriere im Finanzbereich: Chance oder Albtraum für Informatiker? Dipl. Ing. (FH) Virginia Eberle Deutsche Telekom AG, Bonn/Darmstadt Donnerstag, Uhr Der Start ins Berufsleben beginnt mit schwierigen Fragen: Bei welchem Unternehmen will ich mich bewerben? In welchen Bereichen will ich arbeiten? In welche Richtung wird meine berufliche Entwicklung gehen? Glücklich dürfen Sie sich schätzen, wenn Sie einen Studienschwerpunkt gewählt haben, der Ihnen Spaß macht, wenn Sie ein passendes Praxisprojekt in einem soliden Unternehmen gefunden haben, dort eine anspruchsvolle Abschlussarbeit anfertigen können, mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche Ihr Studium beenden und bereits für ein persönliches Entwicklungsprogramm im Unternehmen angemeldet sind. Nicht immer geht dieser Traum genau so in Erfüllung. Manchmal bieten sich für Naturwissenschaftler ungeahnte Chancen in Bereichen, die auf den ersten Blick unattraktiv erscheinen, beispielsweise im Finanzbereich eines Unternehmens. Im Rahmen einer Diskussion könnten wir uns austauschen, auf welche Skills es ankommt, wie Sie eine Bewerbung angehen können und wie Sie von Ihrer scheinbar fachfremden Ausbildung profitieren würden. 10 9

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13 Projekt 09HFU DiSa Einführung in die Robotik Wir bauen uns einen Roboter Projekt Dipl. Ing. Blandyna Bogdol Technische Redakteurin / Koblenz Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: erste Erfahrungen in C wären wünschenswert, erste Erfahrungen mit dem Lötkolben Anforderung: Aufarbeitung nach dem Studium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 2 Robotik ist ein allgegenwärtiges Thema. In diesem Kurs beschäftigen wir uns zuerst mit den Grundlagen der Robotik. Danach bauen wir uns aus Einzelteilen einen kleinen autonomen Roboter und erwecken ihn zum Leben mit einer Fülle spannender Aufgaben

14 10 12 Programmierung 09HFU DoSa Spiele programmieren in Java Workshop Prof. Dr. Katja Wegner Hochschule Albstadt-Sigmaringen Dr. Ursula Rost Universität Heidelberg Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Programmierkenntnisse in Java Anforderung: Ausarbeitung von Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium, wenn ECTS Punkte erlangt werden sollen Teilnehmerinnen: 16 ECTS: 1 Dieser Kurs bietet eine Schritt für Schritt Anleitung zur Entwicklung des ersten eigenen Spiels. Es werden Methoden und Algorithmen erarbeitet, die z.b. zur Positionsbestimmung und Bewegung von Objekten, zum Einbinden von Grafiken und Musik notwendig sind.

15 09HFU DiSa Informationsstrukturierung und Single- Source-Publishing mit XML und XSL Kurs Ass. jur. Heide Ebert Senior Consultant, SCHEMA Consulting GmbH, Nürnberg Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Kenntnisse von Daten- und Programmstrukturen, HTML-Vorkenntnisse sind keine zwingende Voraussetzung, aber hilfreich, Umgang mit der Kommandozeile ( DOS-Fenster ) ist sinnvoll Anforderung: Erstellung von kurzen Mustertexten (Word oder ähnlich) vor dem Sommerstudium, für benoteten Schein: Seminararbeit Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 1 XML gibt es inzwischen seit 10 Jahren. Auch wenn es als Lingua Franca des Internet gilt, ist es keine Neufassung oder Erweiterung von HTML, sondern bietet die Möglichkeit, eine eigene Markup-Sprache zu definieren. Deswegen wird XML nicht nur im Web eingesetzt, sondern bietet auch die Grundlage für Cross- Media-Publishing, den Austausch von Daten zwischen verschiedenen Formaten (z.b. Datenbanken) sowie als Plattform für E-Business. Fast jede Anwendung spricht inzwischen XML - von Oracle bis hin zu Microsoft Office. Der Kurs bietet eine Einführung in die Konzepte von XML und die wichtigsten X-Technologien im Bereich des Publizierens. Anhand eines kleinen XML-Projektes, das von den Teilnehmerinnen umgesetzt wird, werden wir exemplarisch den Publikationsprozess durchspielen: Datenanalyse, Strukturkonzeption, Erstellen von XML-Dateien und Qualitätsprüfung. Schließlich werden wir die Dateien mit XSL in ein Ausgabeformat (im Kurs: HTML) aufarbeiten und einen ersten Einblick in XSL-FO gewinnen. Bei Interesse schauen wir uns zum Abschluss gängige XML- Sprachen an, die zunehmend im Netz verwendet werden, wie SVG und XSL- FO. Als Beispiel für einen Webservice kann das XML-Format von Amazon vorgestellt werden

16 HFU DiDo Informatik für den Menschen - Medizinische 3D Visualisierung mit OpenGL Vorlesung mit Praktikum Prof. Dipl.-Inform. Ingrid Scholl Fachhochschule Aachen Di Mi Do Zielgruppe: Bachelor- und Masterstudentinnen Informatik, Mathematik, Wirtschaftinformatik, Bioinformatik, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen Voraussetzung: Kenntnisse in Mathematik, Kenntnisse von Datenund Programmstrukturen, bereits Erfahrung mit C++, Visual Studio.NET. Besonderes Interesse an Computergrafik, Verständnis der GUI- Entwicklung wäre gut, ist aber nicht unbedingt notwendig Anforderung: kurzer Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Einarbeitung in Software, Arbeit vor dem Sommerstudium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 1 Bildaufnahmen der Magnetresonanztomographie (MRT) wie auch der Computertomographie (CT) können mit Hilfe von 3D Rekonstruktionsverfahren dreidimensional dargestellt werden. Ziel dieses Kurses ist die Vermittlung von Theorie und Praxis zur Erstellung und Visualisierung von Volumendaten aus den medizinischen Bilddaten heraus. Ausgehend von einer Einführung in die Computergrafik und der einfachen Programmierung von Computergrafiken mittels der grafischen API OpenGL, werden wir im Praktikum ein 3D Rekonstruktionsverfahren mit Hilfe der VTK-Bibliothek programmieren.

17 09HFU DiSa.NET Programmierung mit C# Kurs Dr. Christina Dorotska TU Bergakademie Freiberg Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Kenntnisse von Daten- und Programmstrukturen und Erfahrung mit C++ oder Java von Vorteil aber keine Bedingung Anforderung: Informationsaustausch vor dem Sommerstudium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 1 C# ist eine von der Firma Microsoft für das.net Framework entwickelte, standardisierte Programmiersprache, die auf den Vorbildern Java und C++ aufbaut, aber auch einige Weiterentwicklungen bietet. Nach einem Überblick über die Laufzeitumgebung von.net wird im Kurs die Sprache C# umfassend eingeführt. Alle semantisch wichtigen Eigenheiten von C# werden anhand von Beispielen und Übungen erarbeitet. Dabei werden wichtige Konzepte und Methoden der Softwareentwicklung vorgestellt, wobei die objektorientierte Programmierung einen großen Raum einnimmt. Ein wichtiger Schwerpunkt des Kurses ist die Entwicklung der GUI mit dem Forms-Designer, das gegenüber der MFC eine gewaltige Erleichterung der Arbeit ermöglicht. Die Ereignisbehandlung in WinForms wird ausführlich dargestellt. Auch komplexere Themen wie Graphik- oder Netzwerkprogrammierung werden erläutert

18 HFU DiSa Wie programmiere ich in Java Kurs Dipl.-Inf. (Univ.) Sabine Blechinger München Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: Bachelor- und Masterstudentinnen Informatik Voraussetzung: Kenntnisse in Softwaretechnik, Kenntnisse im Rechnerumgang, Kenntnisse von Daten- und Programmstrukturen, Erfahrung mit anderen Programmiersprachen hilfreich Anforderung: keine Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 1 Java ist eine aktuell weit verbreitete Programmiersprache zur Entwicklung von kleinen Applets in Webseiten bis hin zur Implementierung komplexer Unternehmenssoftware. In diesem Kurs wird eine hauptsächlich praktische Einführung in die Programmierung mit Java gegeben. Hierbei wird auch auf die Grundlagen der Objektorientierung eingegangen, die für das Arbeiten mit Java wichtig sind. Aufbauend auf kurzen Vorträgen werden die Teilnehmerinnen ihre ersten eigenen Java-Anwendungen erstellen.

19 Web 09HFU DoSa Einführung in Web Services und Apache CXF Kurs Christine Koppelt Softwareentwicklerin, München Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Programmierkenntnisse, gute Programmierkenntnisse in Java, sichere Handhabung von Eclipse, möglichst auch Erfahrung mit der serverseitigen Programmierung von Webanwendungen Anforderung: keine Teilnehmerinnen: 10 ECTS: 0-1 (abhängig von Vor- bzw. Nacharbeit) Web Services haben sich als plattformunabhängiger Ansatz bei der Realisierung verteilter Anwendungen etabliert. Dieses Programmierpraktikum demonstriert die Funktionsweise und Implementierung von Web Services am Beispiel des Frameworks Apache CXF. Nach einem theoretischen Überblick über die wichtigsten Standards und Protokolle im Web Service Umfeld (HTTP, SOAP, WSDL, XML Schema) folgt ihr Einsatz in praktischen Beispielen. Zunächst erfahren Sie, wie man SOAP-basierte Web Services nach dem Contract First oder Code First Ansatz implementiert. Anschließend lernen Sie weiterführende Themen wie die Übermittlung von Binärdaten oder Sicherheitsmechanismen kennen. Mit REST (REpresentational State Transfer) existiert eine Alternative zum SOAP-basierten Ansatz, die sich seit einiger Zeit wachsender Beliebtheit erfreut. Deshalb geht es gegen Ende des Seminars um die Eigenheiten dieses Architekturstils, auch hierzu implementieren Sie ein Beispiel

20 HFU DoSa Einfache Webseitenerstellung mit Typo 3 CMS Kurs Anna Potocka Studienassistentin TU Wien Katarzyna Potocka Softwareentwicklerin TU Wien Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Interesse an Webseitengestaltung, Grundkenntnisse in HTML sind von Vorteil, sicherer Rechnerumgang unter Windows Anforderung: Übungen beim Sommerstudium, Arbeit nach dem Sommerstudium Teilnehmerinnen: 16 ECTS: 1 In diesem Kurs erlernen die Teilnehmerinnen eine Webseite mit TYPO3 - einem der bekanntesten Content Management Systemen weltweit - zu erstellen, Layouts anzupassen, Content anzulegen und zu editieren, User zu verwalten und die Seite an spezielle Bedürfnisse der User anzupassen. Dabei wird auf Suchmaschinenoptimierung und Barrierefreiheit der Webseite geachtet. Einige Tipps und Tricks der Webseitengestaltung werden gemeinsam erarbeitet

21 09HFU DoSa Semantic Web: was bedeutet Apache für meinen Computer? Workshop Dr. Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Dipl.-Inform. Olga Streibel Freie Universität Berlin Do 10.9 Fr Sa Zielgruppe: Masterstudentinnen Informatik, Wirtschaftinformatik, Mathematik, Bioinformatik, Doktorandinnen, Wissenschaftlerinnen Voraussetzung: Kenntnisse im Rechnerumgang, Kenntnisse in Programmierung, Erfahrung mit UML & Eclipse sind wünschenswert; Web2.0 (Tagging, Social Networks) soll kein Fremdwort sein Anforderung: Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: beliebig ECTS: 1 Das World Wide Web ist charakterisiert durch seine einfache Bedienung und eine Menge von Informationen. Die Seiten im Internet wurden von Menschen für Menschen gemacht; der Computer stellt die Informationen dar, der Mensch erschließt sie. Das Internet hilft beim Umgang mit Dokumenten aber nicht bei dem Umgang mit den darin enthaltenen Informationen. Während das WWW als verteilte Informationssammlung zur menschlichen Nutzung in den vergangenen Jahren bereits elektronische Märkte etablierte und die globale Wirtschaft zusammenrücken ließ, wird die Entwicklung in den nächsten Jahren durch die Ergänzung des WWW durch maschinell verarbeitbares Wissen bestimmt sein. Eine intelligente Abfrage und Integration von Informationen, die im Web verteilt bereitgehalten werden, werden durch semantische Informationsbeschreibung sowie Modellierung domänenspezifischen Hintergrundwissens und Verwendung von kontrollierten Vokabularen so genannten Ontologien ermöglicht. An dieser Stelle spricht man von Semantic Web einer W3C Initiative von Wissenschaft und Wirtschaft zur Entwicklung von Standards mit denen sich semantische Zusammenhänge im Web repräsentieren lassen und maschinell verarbeitet werden können. Im Rahmen des Semantic Web Workshops werden den Teilnehmerinnen die theoretischen Grundlagen von Semantic Web vorgestellt, der Begriff einer Ontologie erläutert und die gängigen Tools/Plug-in präsentiert. Das dabei erlangte Wissen wird in kleinen Übungen und in einem Mini- Projekt praktisch umgesetzt

22 10 20 Grundlagen 09HFU DoSa Statistische Grundlagen mit Excel Seminar MSc. Dipl-Ing. (FH) Elke Weber Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Albstadt- Sigmaringen Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Kenntnisse in Softwaretechnik, MS Office Anforderung: Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 15 ECTS: 1 Der Kurs dient dem Verständnis der Statistik und Analyse von Prozessen. Es werden statistische Grundlagen erläutert (Modelle der Verteilungen, Kennwerte von Verteilungen, Stichproben und Grundgesamtheit, Regressionsanalyse, statistische Tests). Diese Grundlagen werden mit Hilfe von Excelfunktionen dargestellt und anschaulich gemacht. Anwendungsbereiche: Alle Arten von Produktionsprozessen (Beispiele von mir natürlich mehr aus dem Pharmabereich), die statistisch aufbereitet werden müssen oder einer statistischen Prozesskontrolle unterliegen (Beispiel Regelkarten), mit dem Ziel, diese Prozesse besser zu verstehen und somit eine Prozessoptimierung zu erreichen.

23 09HFU DiDo Künstliche Neuronale Netze Vorlesung mit Übung Dr. habil. Claudia Lidia Badea Universität Salzburg, Österreich Di Mi Do Zielgruppe: offen Voraussetzung: Übliche Kenntnisse der Informatik und Mathematik auf dem Niveau des 2. Semesters im Informatik Studium Anforderung: Kurzer Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung von Übungsaufgaben/Programmieraufgaben nach dem Sommerstudium Teilnehmerinnen: beliebig ECTS: 1-2 (abhängig von Vor- bzw. Nacharbeit) Der Begriff des künstlichen Neurons wurde erstmals 1943 von dem Neurophysiologen W.S. McCulloch und dem Mathematiker W. Pitts definiert. In den Jahrzehnten später wurden zahlreiche künstliche Neuronen Modelle - und dann auch künstliche Neuronale Netze - erfunden, die sich auf dieses Grundmodell stützen. Die nachkommenden KNN- Forscher brachten aus verschiedenen Fachrichtungen entsprechende fachspezifische Analogien zu Netz-Topologien und Algorithmen, so dass neue Modelle, Topologien und Lernverfahren entstanden sind. Seit Mitte der 80-er Jahre ist die Zahl und die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten der KNN immens gestiegen. In dieser Vorlesung werden Grundlagen als auch eine Vielzahl von Netztypen mit ihren spezifischen Eigenschaften behandelt und an Hand der zahlreichen Beispiele anschaulich erklärt. Die Anwendungen umfassen Bereiche wie Klassifizierung, Mustererkennung, Prognose, Modellierung und Identifikation der Systeme

24 HFU DiSa Reisen, reisen, reisen... und die Kosten? Optimierung in Netzwerken Seminar Dipl.-Inform. Madeleine Theile Technische Universität Berlin Dipl.-Math. Christina Puhl Technische Universität Berlin Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Starkes Interesse an Mathematik bzw. Algorithmik Anforderung: Kurzer Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 8 ECTS: 2 Alle Wege führen nach Rom! Aber welcher ist der beste - wie findet mein Navigationsgerät den Weg überhaupt? Wie entkommt man am besten einem unübersichtlichen Labyrinth? Und wie plant man eine Massenhochzeit, so dass alle Paare so glücklich wie möglich sind? In diesem Kurs tauchen wir ein in die Welt der Graphen und Algorithmen, umdie aufgeworfene und andere spannende Fragen zu beantworten. Das Kursniveau lässt sich dabei flexibel an die Vorkenntnisse der Teilnehmerinnen anpassen. 09HFU DiSa Einführung in die Unix- Systemadministration Kurs Melanie Eckenfels Autodidaktin, Seminarleiterin und freie Sachbuchautorin, Karlsruhe Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: offen, Bachelor-Studentinnen für Informatik, IT-Fachleute Voraussetzung: Kenntnisse im Rechnerumgang, Kenntnisse mit Softwaretechnik, Unix/Linux-Shellkenntnisse Anforderung: keine Teilnehmerinnen: 10 ECTS: 1 In dem Kurs Systemadministration 101 werden grundlegende Kenntnisse der Systemadministration unter Unix vermittelt. Vor allem systemunabhängige Kommandos und Hilfen werden besprochen.

25 Allgemeines 09HFU FrSa Das Eigene und das Fremde - Grundlagen interkultureller Kompetenz Seminar Silvia Bauer M. A. Freie Wissenschaftlerin, Dozentin und Trainerin in der Erwachsenenbildung, München Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Bachelor- und Masterstudentinnen Anforderung: Informationsaustausch vor dem Studium, Literaturstudium, schriftliche Vortragsausarbeitung nach dem Sommerstudium Teilnehmerinnen: 15 ECTS: 1 Die Teilnahme ist wahlweise mit oder ohne ECTS-Punkte möglich! Interkulturelle Kompetenz wird mehr und mehr zur zentralen Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts. In diesem Workshop lernen wir unsere eigene kulturelle Brille besser kennen, beschäftigen uns mit Kulturstandards, Vorurteilen und Stereotypen. Kulturelle Unterschiede spiegeln sich in vielen Facetten des Lebens wider, von Begrüßungsritualen bis zur Körperdistanz, von Kommunikationsstilen zum Hierarchieverständnis. Durch Globalisierung und zunehmende wirtschaftliche Vernetzung wirken diese Unterschiede bis in unseren Alltag. Ob geplanter Auslandsaufenthalt, internationale Geschäftspartner oder Mitarbeit in einem interkulturellen Team: interkulturelle Kompetenz wird mehr und mehr zur Schlüsselqualifikation. In diesem Workshop lernen wir unsere eigene kulturelle Brille besser kennen, beschäftigen uns mit Kulturstandards, Vorurteilen und Stereotypen. Durch Theorie-Input, Diskussionen und praktische Übungen entwickeln wir die Grundlagen für gelingende interkulturelle Begegnungen. Der Workshop versteht sich als Einführung und behandelt nicht einen spezifischen Kulturkreis, sondern stellt Beispiele aus unterschiedlichen Kulturen vor

26 HFU DiDo Coaching-Kompetenzen für eine effektivere ITIL-Implementierung Kurs Elise Kushner Business Coach und IT-Fachfrau, Köln Di Mi Do Zielgruppe: offen Voraussetzung: keine Anforderung: Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: ECTS: 1 Jede Projektleiterin steht mal vor größeren Herausforderungen: z.b., wenn es im Projekt brennt; wenn ein Team neu geformt wird; wenn Ressourcen knapp sind; und in vielen weiteren Fällen. Nützlich ist es, Verständnis und Fertigkeiten zu besitzen, die einem helfen, möglichst konstruktiv mit den anderen beteiligten Menschen umzugehen. So kommt man schneller auf Lösungsideen, räumt Stolpersteine aus dem Weg, und hat mehr Projekterfolge zu zeigen. Wir nehmen einen Projektablauf basierend auf einer ITIL Implementierung und betrachten, welche Coaching-Kompetenzen in welchen Projektphasen den Weg glätten können. Es gibt viel Zeit für Selbstreflexion und Übung, und aktuelle Anliegen der Teilnehmerinnen können wahlweise behandelt werden.

27 09HFU DoSa Ingenieurmässiges Schreiben im Beruf Kurs Dr. Andrea Herrmann TU Braunschweig Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Deutsch verhandlungssicher Anforderung: Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 15 ECTS: 1 Sie sind Informatikerin oder Ingenieurin. Sie müssen oder wollen im Beruf schreiben. Aber: Das leere Blatt verursacht Ihnen Kopfschmerzen, beim Schreiben verzetteln Sie sich und es gibt viele Rückfragen zu Ihrem Text? Lernen Sie in diesem Kurs, wie Sie Inhalte strukturieren sowie ergebnisorientiert und effizient zu einem Text verarbeiten. Ziel des Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin ein konkret bei ihr anstehendes Schreibprojekt ingenieurmäßig d.h. systematisch - konzipiert, beginnt oder beendet. Mögliche Textarten: Fachbücher (auch Doktorarbeiten) und Buchexposés, White Paper, Flyer, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Artikel, Vorträge, Rezensionen/ Buchbesprechungen, Spezifikationen, Handbücher

28 HFU DoSa Wie treffe ich kluge Entscheidungen? Training der Entscheidungskompetenz Seminar Hannelore Zuckschwerdt Karriereberaterin, Freiburg Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: keine Anforderung: Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 0 Im Beruf und im privaten Umfeld müssen wir oft Entscheidungen treffen. Manchmal ist das leicht, manchmal aber auch unendlich schwer. Im Seminar lernen Sie wie das menschliche Gehirn kluge Entscheidungen trifft und wie Sie diese besondere Fähigkeit am besten nutzen können. Sie werden überrascht sein, wie viele neue und faszinierende Erkenntnisse aus der neurologischen Forschung Ihnen im Alltag weiterhelfen. Das Seminar gibt Antworten auf folgende Fragen: - Wie treffe ich kluge Entscheidungen, wenn die Ausgangslage komplex ist? - Welche Strategien helfen in schwierigen Entscheidungsprozessen? - Wie weiß ich, ob meine Entscheidung richtig ist? 09HFU DiMi Leichtes Lernen im Studium Workshop Dipl.-Päd Belen Mercedes Mündemann, Mündemann Counselling HP für Psychotherapie Beratung für Konzentration, Stressablösung und Leistungsfähigkeit Seminare für Lernen, Schneller Lesen, Arbeitstechniken für erfolgreiche Zielerreichung Di Mi Zielgruppe: offen Voraussetzung: keine Anforderung: keine Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 0 Lern- und Vertiefungsstrategien, Zeit- und Zielmanagement für die Gestaltung des Studiums, Gelassenheit bei Klausuren und Prüfungen.

29 09HFU MiDo Mit Selbstmarketing zum Erfolg Workshop Silvia Bauer M. A. Freie Wissenschaftlerin, Dozentin und Trainerin in der Erwachsenenbildung, München Mi Do Zielgruppe: Bachelor- und Masterstudentinnen Voraussetzung: keine Anforderung: Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 0 Wer bin ich? Was kann ich? Was will ich? Das eigene Profil und Können sichtbar machen und die Persönlichkeit ins rechte Licht setzen zu können, hat entscheidende Bedeutung. Selbstmarketing-Strategien helfen dabei, die eigenen Ziele zu erreichen. Spätestens bei der ersten Bewerbung ist es an der Zeit, sich Gedanken zu machen über die entscheidenden Fragen: wer bin ich? was kann ich? was will ich? Leistung und Fachwissen alleine reichen heute nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Das eigene Profil und Können vermitteln und die eigene Persönlichkeit ins rechte Licht setzen zu können sowie hilfreiche Netzwerke zu bilden und zu nutzen, hat entscheidend an Bedeutung gewonnen. Bereits während des Studiums und v. a. im Job oder als Selbständige helfen Selbstmarketing-Strategien dabei, die eigenen Ziele zu erreichen. Im Workshop werden folgende Themen behandelt und in praktischen Übungen und Diskussionen vertieft: Kommunizieren und präsentieren, eigene Stärken erkennen, Ziele finden und erreichen, Networking. Die Teilnehmerinnen werden gebeten, im Vorfeld eine aktuelle Bewerbung vorzubereiten

30 HFU DiDo Arbeitsmethoden - pragmatisch und kreativ Workshop Dipl. Math. Maria Oelinger IT-Systemanalytikerin Kindernothilfe e.v. Dipl.- Inform. Birgit Koch rominta, Schöppingen Di Mi Do Zielgruppe: Masterstudentinnen Informatik, Doktorandinnen und Wissenschaftlerinnen, Praktikerinnen aus dem Bereich Informatik und Technik Voraussetzung: Aktive Mitarbeit, praktische Erfahrungen außerhalb der Uni Anforderung: Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 0 Alles, was man braucht und in der Uni nicht lernt, wollen wir hier kompakt in einem Workshop trainieren. Schon mal im täglichen Arbeitschaos untergegangen? Eine Seminarbesprechung frustriert verlassen? Was unterscheidet den effizienten Studi vom überforderten? Schon mal erlebt, dass Leute aneinander vorbei reden? Wieso sind manche Menschen beliebter bei Neubildung von Teams als andere? Je nach Bedarf liefern die Dozentinnen Werkzeuge für Besprechungen, Moderation und Präsentation sowie für das Setzen von Zielen, inklusive Priorisieren und Optimieren. Auch Grundlagen wie Kommunikationskompetenz und Zeitmanagement kommen zur Sprache. Im Bereich der Kreativitätstechniken gibt es Verfahren, die auch viel Spaß machen. Schließlich können wir in die hohe Kunst des Verhandelns und der Konfliktbewältigung erste Einblicke geben. Theoretische Grundlagen und ausgiebige praktische Übungen wechseln sich ab. Die Dozentinnen haben langjährige praktische Erfahrungen im Arbeitskontext von Klein- über Mittelbis Großunternehmen, auch international. Darüber hinaus geben sie seit rund zehn Jahren Seminare, unter anderem bei verschiedenen Sommeruniversitäten.

31 Projektmanagement / Softwareentwicklung 09HFU DiDo Was ist Business Process Management (BPM) Workshop Dipl.-Inform. Caroline Rieseler SunGard Systeme GmbH Dipl. Wirtschaftsinformatikerin (BA) Simone Seurer SunGard Systeme GmbH Di Mi Do Zielgruppe: offen Voraussetzung: Basiswissen im Programmieren, Kenntnisse in Eclipse Anforderung: Arbeit vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 10 ECTS: 1 In der Betriebswirtschaftslehre weiß man schon seit langem, dass geschäftliche Abläufe in einem Unternehmen meist beschreibbaren Prozessen, den sogenannten Geschäftsprozessen, folgen. Seit den 90er Jahren stehen IT Unternehmen vor der Herausforderung, BPM Projekte umzusetzen. Mittlerweile gibt es eine Reihe an BPM Engines von unterschiedlichen Herstellern, die unterschiedliche Aspekte von BPM abdecken. In dieser Veranstaltung wollen wir nicht nur die theoretischen Grundlagen betrachten, sondern selbst den Lebenszyklus des Business Process Managements durchspielen. Anhand eines Beispiels aus der Praxis (z. B. der Kreditvergabeprozess einer Bank) werden die Teilnehmerinnen in eigenständigen Übungen einen Prozess designen, modellieren und automatisieren. Als BPM Tool setzen wir die vollständig in die weitverbreitete Entwicklungsplattform Eclipse integrierte Development Plattform Infinity Process Plattform (IPP) ein

32 HFU DiDo Qualitätssicherung durch Usability im Softwareentwicklungsprozess Workshop Dipl.-Des. Helma Töpper Inhaberin von slash/work, Frankfurt Di Mi Do Zielgruppe: offen Voraussetzung: Kenntnisse in der Entwicklung von Software Anforderung: Kurzer Informationsaustausch vor dem Sommerstudium, Ausarbeitung während dem Sommerstudium Teilnehmerinnen: 12 ECTS: 1 Gute Qualität einer Software zeigt sich nicht nur in ihrer Funktionalität und Innovation. Im heutigen Marktumfeld ist die Integration von Usability und Design in den Produktentwicklungsprozess der langfristig entscheidende Erfolgsfaktor. In dem Seminar werden die Grundlagen des User Centred Design Approachs vermittelt. Dies ist eine Methodik, welche garantiert, dass Softwareprodukte einfach bedienbar sind. Sie werden die theoretischen Grundlagen zur benutzerfreundlichen Gestaltung lernen. Zudem wird gezeigt, wie zahlreiche Usability- Werkzeuge und Techniken die Gestaltung von Interfaces erleichtern und optimieren. Anhand konkreter Beispiele, Präsentation neuester Forschungsergebnisse und Besprechung Ihrer eigenen Software, erhalten die theoretischen Seminarinhalte direkten Praxisbezug. In zahlreichen Übungen kann das Gelernte im Team und mit den Experten diskutiert und erprobt werden. Am Ende des Seminars werden Sie Ihre Produkte und die der Mitbewerber mit anderen Augen sehen und die Kundenanforderungen gezielter beachten können.

33 09HFU DoSa Softwaretest und Agile Softwareentwicklung nach Scrum Workshop Dr.-Ing. Stefanie Scherzinger IBM Deutschland Entwicklung GmbH Dipl.-Inf. Andrea Kapahnke IBM Deutschland Entwicklung GmbH Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Kenntnisse in Java- Programmierung Anforderung: Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 10 ECTS: 1 Wikipedia definiert Scrum und Softwaretest wie folgt: Scrum (engl. das Gedränge) ist ein Vorgehensmodell mit Meetings, Artefakten, Rollen, Werten und Grundüberzeugungen, das beim Entwickeln von Produkten im Rahmen agiler Softwareentwicklung hilfreich ist. Ein Softwaretest ist ein Test während der Softwareentwicklung, um die Funktionalität einer Software an den Anforderungen und ihre Qualität zu messen, und Softwarefehler zu ermitteln. Doch was heißt das genau? Wir zeigen Euch wie agile Softwareentwicklung und Softwaretest in einem internationalen Softwareprojekt bei IBM eingesetzt werden. In einem eigenen kleinen Entwicklungsprojekt könnt Ihr das Erlernte auch gleich selbst in die Praxis umsetzen: Ihr programmiert in kleinen Teams in Java mit der Entwicklungsumgebung Eclipse. Ihr entwerft JUnit Tests sowohl für Eure eigene Software, als auch für die Software der anderen Teams. Zeit ist Geld, und so plant Ihr die Zeit für Entwicklung als auch für Test gemeinsam, vorausschauend und doch flexibel. Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse in Java Programmierung und Spass an der Teamarbeit. Als Vorbereitung werdet Ihr Euch schon im Vorfeld der Veranstaltung mit der frei verfügbaren Entwicklungsumgebung Eclipse vertraut machen

34 HFU DiDo Test Driven Development Praktikum Dr. Margret Hesselmann Tata Consultancy Services (TCS) Di Mi Do Zielgruppe: offen Voraussetzung: Kenntnisse in Java Anforderung: Übungen beim Sommerstudium, Ausarbeitung Teilnehmerinnen: 10 ECTS: 1 Test-Driven Development ist ein Prozess um Software zu erstellen. Der Prozess wird meist in Agile Projekten verwendet. TDD definiert drei Prozessschritte: rot, grün, refactor. Durch praktische Übungen erlernen die Teilnehmerinnen diese Schritte. 09HFU DiSa PRINCE2- Projektmanagement mit Methode Kurs Nadin Ebel Projektleiterin und Buchautorin, Duisburg Di Mi Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: Interesse an Projektmanagement, Prozesse, Projektarbeit Anforderung: Literaturstudium vor dem Sommerstudium, Übungen beim Sommerstudium Teilnehmerinnen: 16 ECTS: 2 PRINCE2 (Projects IN Controlled Environments) ist eine strukturierte Projektmanagement- Methode, die 1996 in Großbritannien veröffentlicht wurde. Es handelt sich dabei um einen best- practise- Ansatz, der sich im Laufe der letzten Jahre etabliert und breite Anerkennung gefunden hat.

35 09HFU DoSa Globales IT Projektmanagement Workshop Dipl.-Math. Petra Bösner-Handelmann Selbständige Beraterin und Projektmanagerin Dozentin an den Hochschulen Furtwangen und Nürtingen-Geislingen Do Fr Sa Zielgruppe: offen Voraussetzung: keine Anforderung: Nacharbeit: Ausarbeitung eines Projektplans Teilnehmerinnen: 15 ECTS: 1 Workshop Globales IT-Projektmanagement : Anhand von Fallstudien und praktischer Beispiele aus dem IT-Bereich lernen Sie, Projekte professionell zu planen, umzusetzen und zu überwachen. Die Grundlagen erfolgreichen Projektmanagements, Methoden und Hilfsmitteln für den optimalen Einsatz und Nutzen werden in dem Workshop vermittelt. Desweiteren werden Sie die Besonderheiten bei internationalen Projekten mit virtuellen Teams sowie bei Projekten mit Fremdfirmen (z.b. bei Outsourcing) kennen lernen. Was ist Projektmanagement? - Von der Initialisierung zum konkreten Projekt - Projektplanung, -ablauf und steuerung - Kommunikations-Management - Risikomanagement - Methodik im Projektmanagement - Globale, internationale Projekte mit virtuellen Teams - Projekte mit Outsourcing Partnern und externen Beratern 10 33

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37 Organisatorische Hinweise für das Sommerstudium Programmänderungen Programmänderungen behalten wir uns vor. Das aktuelle Programm entnehmen Sie bitte unseren Web- Seiten: Anmeldeverfahren Für die Teilnahme am 9. Sommerstudium der regionalen informatica feminale Baden-Württemberg vom September 2009 in Furtwangen ist eine verbindliche Anmeldung über ein Formular auf der Website erforderlich. Bei Veranstaltungen mit einer Begrenzung der Teilnehmerinnenzahl erfolgt die Platzvergabe nach dem Anmeldezeitpunkt. Für die Platzvergabe und um eine optimale Kursauslastung zu erzielen, ist es unbedingt erforderlich, im Anmeldeformular eine 2. bzw. 3. Wahl der Kurse anzugeben, um Ihnen Ersatz anbieten zu können, falls der gewünschte Kurs bereits belegt ist oder nicht statt findet. Bei der Zuteilung der Plätze werden Studentinnen gegenüber anderen Interessentinnen bevorzugt. Aktuelle Angaben zur Auslastung der einzelnen Lehrveranstaltungen finden Sie auf unseren Web-Seiten. Die Anwesenheit an allen Terminen ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Kursen. Freundschaftswerbung: Bei Werbung einer neuen Teilnehmerin durch eine bereits eingeschriebene Teilnehmerin der Sommerhochschule erhält die Werberin eine Ermäßigung von 25% auf den Kurspreis. Die Anmeldung ist jederzeit ab Programmveröffentlichung Anfang Mai bis zu Beginn der Sommerhochschule im September unter möglich. Platzvergabe nach Anmeldetermin; Plätze sind begrenzt! Die Anmeldungen werden vom Netzwerk Frauen.Innovation.Technik schriftlich bestätigt. Unter allen Anmeldungen, die bis 15. Juli 2009 bei uns eingehen, wird ein ipod nano verlost! 10 35

38 10 36 Teilnahmegebühr Von Studentinnen und Nicht-Erwerbstätigen wird eine Gebühr von einmalig 40 für die Teilnahme am Sommerstudium erhoben (Halbwochenkurse 20 ), die nach Zuteilung der Veranstaltungsplätze fällig wird. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag für einen Wochenkurs 340 und für einen halbwöchigen Kurs 120 bzw. 170 und wird ebenfalls nach Zuteilung der Veranstaltungsplätze fällig. Der Besuch der Ringvorlesungen ist kostenlos. Eine Ermäßigung bzw. Zuschüsse und Stipendien sind nach Absprache möglich. Ausführliche Informationen sind auf der Webseite einsehbar. Veranstaltungsort und Öffentlichkeit Alle Veranstaltungen finden in Räumen der Hochschule Furtwangen, Campus Furtwangen ( statt. Informationen zur Anreise und ein Lageplan werden vorab auf unseren Web-Seiten bereitgestellt. Die Angaben zu den jeweiligen Veranstaltungsräumen werden vorab auf unseren Webseiten bekannt gegeben, sowie in der Tagungsmappe zum Sommerstudium, die jede Teilnehmerin beim Check-in erhält. Von Teilnehmerinnen mit einer Behinderung erbitten wir Angaben über notwendige Hilfen. Die Eröffnungsveranstaltung am 8. September ist öffentlich, die Ringvorlesungen richten sich an die interessierte Frauenöffentlichkeit. Eine Teilnahme an den Ringvorlesungen ist ohne Voranmeldung und kostenlos möglich. Organisationsbüro Das Büro des Organisationsteams der informatica feminale Baden- Württemberg wird sich in der Hochschule Furtwangen befinden, die genaue Rauminformation finden Sie auf unseren Web-Seiten. Das Büro wird während des Sommerstudiums am Dienstag von 7.30 bis Uhr, Mittwoch bis Samstag von Uhr geöffnet sein. Hier sind alle Tagungsunterlagen und weitere Informationen erhältlich. Teilnahmebescheinigungen Allgemeine Teilnahmezertifikate über die Kursteilnahme werden vom Netzwerk F.I.T. in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen ausgestellt. Nach Erfüllung der besonderen Leistungsanforderungen der jeweiligen Kurse werden auf Anfrage qualifizierte Zertifikate für die Anerkennung der Kurse an der Heimathochschule ausgestellt. Die Anforderungen an die Studentinnen legen die Dozentinnen im Rahmen des im Informatikstudium allgemein üblichen Leistungsumfangs fest. Sie werden den Veranstaltungsteilnehmerinnen jeweils vorab vollständig bekannt gegeben.

39 Kinderbetreuung Während des Sommerstudiums wird eine kostenlose Kinderbetreuung (für Kinder ab 8 Wochen) angeboten. Die verbindliche Anmeldung ist dazu im Voraus erforderlich. Verpflegung Während des gesamten Sommerstudiums steht Dozentinnen und Teilnehmerinnen die IF-Cafeteria mit Getränken, Obst und kleinen Knabbereien zur Verfügung. Weitere Verpflegungsmöglichkeiten werden über die Website und die Tagungsmappen veröffentlicht. Unterbringung Wir haben für die Teilnehmerinnen günstige Übernachtungsmöglichkeiten, insbesondere im Jugendgästehaus Don Bosco ( und im Naturfreundhaus Brend ( (in begrenzter Zahl!) vorreserviert. Weitere Informationen zu Hotels, Gasthäusern und Ferienwohnungen in Furtwangen und Umgebung können auf unseren Webseiten abgerufen werden oder unter Die Anmeldung für das Jugendgästehaus und Naturfreundehaus erfolgt über das Netzwerk Frauen. Innovation.Technik direkt über das Anmeldeformular im Internet. Für die Hotels und Ferienwohnungen melden Sie sich bitte direkt bei den Unterkünften. Wir empfehlen Ihnen dringend frühzeitig vorab zu reservieren. Stornierung Teilen Sie uns eine Stornierung Ihrer Teilnahme bitte umgehend schriftlich mit, damit wir die Plätze an andere Studentinnen vergeben können. Bei Absagen bis zu 4 Wochen vor Beginn des Sommerstudiums wird die Teilnahmegebühr vollständig zurückerstattet, anschließend müssen wir 40 (bzw. 20 ) davon einbehalten. Bitte geben Sie bei einer Stornierung Ihre Bankverbindung an, damit wir bereits gezahlte Gebühren zurückerstatten können. Haftung Die Veranstalterinnen übernehmen keine Haftung für die von den Teilnehmerinnen oder ihren Kindern verursachten Sach- oder Personenschäden. Weitere Auskünfte sind erhältlich unter der Adresse: Hochschule Furtwangen University Netzwerk Frauen.Innovation.Technik Baden-Württemberg Martina Kaiser Jakob-Kienzle-Straße 17 D Villingen-Schwenningen Telefon +49 (0) / Fax: +49 (0) / informatica@hs-furtwangen.de

40 10 38 Biografien Dozentinnen Andrea Aleman kann aus dem Erfahrungsschatz von 15 Jahren operatives Projektmanagement schöpfen, den sie u. a. bei Firmen wie Siemens, Oracle oder Quelle erworben hat. Als zertifizierte Senior Projektmanager (GPM) IPMA Level B stellt sie dieses Wissen im Rahmen ihrer jetzigen Tätigkeit Projektleitern zur Verfügung, die sie persönlich coacht. Das Planen und Durchführen von Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen zählt ebenso zu ihrem Verantwortungsbereich wie die kontinuierliche Verbesserung der Projektmanagement- Standards unternehmensweit. Claudia Lidia Badea ist Doktorin der Naturwissenschaften der Universität Wien, Habilitation an der Universität Salzburg, Korresp. Mitglied der European Academy of Sciences (EURASC) und Mitglied der ARA, 16 Jahre Industrieerfahrung als Softwareentwicklerin im Bereich der Telekommunikation, Siemens AG Österreich, lange Erfahrung im Unterricht als Gastprofessorin und Dozentin der Universität Salzburg, FB Scientific Computing, über 70 wissenschaftliche Publikationen (Artikel) und 2 Bücher. Forschungsschwerpunkte: Optimale Regelung, Dynamische Systeme, Neuronale Netze, Reviewer für Zentralblatt für Mathematik (Springer, Berlin und Pressburg), Österreichische Mathematische Nachrichten und Mathematical Reviews (USA), Biographien in mehreren Who`s Who in the World (USA), International Book of Honour (USA), Dictionary of International Biography (Cambridge, England). Silvia Bauer ist als freie Dozentin, Autorin und Übersetzerin in München tätig. Sie hat Kultur- und Literaturwissenschaften in Hamburg, München, Warwick (England) und New York (USA) studiert und an verschiedenen deutsch- und englischsprachigen Theatern gearbeitet. Interdisziplinäre und interkulturelle Arbeitsgebiete machen ihr besonderen Spaß. Medientheorie ergänzte sie mit beruflicher Praxis als Online- Redakteurin und Pressereferentin in der IT-Branche; Erkenntnisse aus der Gender-Forschung setzte sie als Projektleiterin u.a. beim Aufbau eines Mentoringprogramms für Informatikstudentinnen um. In ihren Seminaren zu Kommunikations- und Präsentationsthemen, kreativem Schreiben und Storytelling, sowie interkultureller Kompetenz verbindet sie den aktuellen Stand wissenschaftlicher Forschung mit Kreativität und Praxisorientierung. Der Spaß am Lernen und die Aha-Erlebnisse der Teilnehmer/innen liegen ihr dabei besonders am Herzen.

41 Sabine Blechinger, Dipl. Inf. (Univ.) an der TU München, seit 2005 bei MVTec Software GmbH in München angestellt. Dort ist sie an der Weiterentwicklung, Pflege und Support der internen Auftragsverwaltungssoftware und der CRM- Software beteiligt. Petra Bösner-Handelmann, Dipl. Mathematikerin, Studium der Mathematik an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Schwerpunkt Algebra. Mitglied der Jury Mathematik/Informatik beim Landeswettbewerb Schüler experimentieren in Baden-Württemberg, zuvor im Regionalwettbewerb Nord-Baden- Württemberg seit Gastjuror beim Bundeswettbewerb. Blandyna Bogdol Nach dem Studium der Elektrotechnik arbeitete sie 3 Jahre als technische Redakteurin bei der TiTech VisionSort GmbH. Außerdem verfügt sie über mehrjährige Berufspraxis im Bereich der Elektrotechnik. Hobbys sind Tanzsport, lesen und Technik allgemein. Antje Dietrich Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der Uni Karlsruhe, 2 Jahre am FZI Karlsruhe, 4 Jahre Uni Karlsruhe an der Fakultät für Informatik als wissenschaftliche Mitarbeiterin, seit 2008 arbeitet sie am Fraunhofer ISI Karlsruhe. Forschungsthemen: Agenten, P2P, elektronische Marktplätze. Christina Dorotska (*1973) ist promovierte Diplom-Mathematikerin. Sie hat Angewandte Mathematik an der Iwan Franko Universität Lwiw (Lemberg), Ukraine und anschließend als DAAD-Stipendiatin an der TU Bergakademie Freiberg studiert. Seit 2000 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Bergakademie Freiberg. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich Softwareentwicklung, Softwaretechnologie, Modellbasierter Softwaretest. Nadin Ebel arbeitet als angestellte Projektleiterin und Systemberaterin. Sie beschäftigt sich vor allem mit den Themen Collaboration, Virtualisierung, IT Service Management und Projektmanagement, entwickelt dazu Schulungen und arbeitet als Dozentin. Außerdem schreibt sie IT- Fachbücher für den Verlag Addison- Wesley und Artikel als Online- Redakteurin

42 10 40 Virginia Eberle (*1970) studierte Elektrotechnik Fachrichtung Nachrichtentechnik an der Fachhochschule Dieburg. Seit 1993 arbeitet sie für die Deutsche Telekom AG, zunächst in den Bereichen Software-Design und Prozess-Management. In ihrer aktuellen Position als Teamleiterin Projektcontrolling betreut sie Studenten, die ihre Praktika und Abschlussarbeiten in Zusammenarbeit mit dem Bereich Controlling durchführen. Heide Ebert arbeitet seit zehn Jahren im Bereich Content Management und Cross-Media-Publishing. Sie ist Senior Consultant in einer Software- Firma. Erfahrung als Dozentin hat sie nebenberuflich seit über 10 Jahren, unter anderem an der FernUniversität in Hagen und bei der informatica feminale. Melanie Eckenfels ist Autodidaktin und arbeitet heute als Seminarleiterin und freie Sachbuchautorin. Sie besitzt knapp 10 Jahre Projekterfahrung als Unix-Systemadministratorin. Gabriele Hecker, Professorin an der Hochschule Furtwangen im Fachbereich WNB (Wirtschaftsnetze). Dr. Andrea Herrmann leitet den Lehrstuhl Software Systems Engineering an der TU Braunschweig. Sie hat insgesamt acht Jahre Forschungsund Lehrerfahrung. Zwischen ihrer Doktorarbeit und ihrer weiteren wissenschaftlichen Arbeit hat sie fünf Jahre als Beraterin und Projektleiterin in Softwareprojekten gearbeitet. Sie ist Sprecherin der Fachgruppe Requirements Engineering der Gesellschaft für Informatik sowie Gründerin und Leiterin des Arbeitskreises Requirements Engineering und Projektmanagement ( Margret Hesselmann (*1968) ist promovierte Informatikerin. Seit 1999 ist sie SW Design Engineer und testet, schreibt, spezifiziert erfolgreich in internationalen, verteilten Teams Software für die Telekomdomain. Ferner hat sie verschiedene Java Zertifikate. Martina Kaiser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Netzwerk Frauen. Innovation.Technik Baden-Württemberg an der Hochschule Furtwangen und zuständig für die regionale informatica feminale Baden-Württemberg. Sie studierte Medieninformatik an der Hochschule Furtwangen und war mehrere Jahre in verschiedenen Internet-Projekten in der Webprogrammierung und als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig.

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