SAP-Welt im Griff. Hoffnungsträger Windows 10. Die große Chance für den CIO. IT-Karriere in der Autobranche

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1 Ausgabe Januar 2015 Nur im Abonnement erhältlich Hoffnungsträger Windows 10 Ein Windows für alle Geräteklassen: Microsoft hat den Schleier gelüftet. Seite 6 Die große Chance für den CIO Gartner-Analyst Mark Raskino empfiehlt IT-Chefs, sich mutiger ins Business einzumischen. Seite 30 SAP-Welt im Griff IT-Karriere in der Autobranche Im Automotive-Sektor werden Informatiker hände ringend gesucht mehr noch als Ingenieure. Seite 38 Die besten Tools, um SAP-Landschaften zu überwachen und zu optimieren. Seite 16 IDG Business Media GmbH, Zenit Pressevertrieb GmbH, Postfach , Stuttgart

2 HOTEL GRAND ELYSEE HAMBURG Die CIO-Agenda 2015 New horizons klassische IT integriert neue Datenwelten Viele IT-Organisationen sehen sich derzeit einem gewaltigen Wandel ausgesetzt: Dabei sind sie nicht nur durch die Digitalisierung immer neuer Geschäftsprozesse und die Unterstützung neuer Geschäftsmodelle gefordert. Der Handlungshorizont der klassischen IT weitet sich durch die Konvergenz mit neuen Datenwelten stark aus. Für CIOs ergeben sich so vielfältige Herausforderungen, aber auch neue Chancen, sich als wichtiger Gestalter im Unternehmen zu positionieren. Dazu sprechen u. a.: Ingrid-Helen Arnold CIO, SAP SE Robert Leindl CVP IT & CIO, Infineon Technologies AG Wolfgang Gaertner CIO Retail, Deutsche Bank Michael Nilles Group CIO, Schindler Dr. Rainer Janßen CIO, Munich Re Günther Herrmann Oettinger EU-Kommissar, Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Daniel Keller CIO, Axel Springer SE Klaus Straub CIO, BMW AG JETZT ANMELDEN! Vorzugspreis für Anwender: 450 Euro Infos und Anmeldung unter: Eine Veranstaltung von: In Kooperation mit: Unterstützt von: Underwriter: Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: So geht Software. topcom-group.de

3 Editorial 3 Für IBM & Co. ist das Cloud-Geschäft nicht lustig Sieben Milliarden Dollar will IBM 2014 im Cloud- Business eingenommen haben eine Zahl, über die Marktbeobachter schmunzeln. Den Ton in diesem Markt gebe allein Amazon an. Heinrich Vaske, Chefredakteur Manchmal ist eine falsche Behauptung in ihrer Dreistigkeit so atemberaubend, dass man die Chuzpe, mit der sie vorgetragen wird, geradezu bewundern muss so kommentiert das US-Webzine Readwrite.com IBMs Aussagen zur angeblichen Cloud-Marktführerschaft, die das Unternehmen anlässlich der Bekanntgabe seiner Geschäftszahlen (siehe Seite 11) machte. Der Weltmarktführer im Cloud-Business sei Amazon Web Services (AWS), und wenn ihm überhaupt jemand halbwegs das Wasser reichen könne, dann vielleicht Microsoft. Wir wissen nicht, was IBM alles unter dem Begriff Cloud Computing subsumiert hat, um zu seiner erstaunlichen Berechnung zu kommen. Man muss sich auch gar nicht lange damit aufhalten, zumal es eigentlich keinen Analysten gibt, der die Marktsituation nicht ähnlich beurteilen würde wie die Kollegen von Readwrite.com sowohl vom Marktvolumen als auch von der Technik her. Titelfotos: JENS/Fotolia.com; koya979/shutterstock; SAP Widmen wir uns lieber der Frage, was es IBM überhaupt bringen würde, Cloud-Marktführer zu sein. Die Gewinnspannen in diesem Business sind vorsichtig formuliert hauchdünn, und sie werden noch dünner. Nicht nur, weil sehr viel in Infrastruktur investiert werden muss, sondern auch, weil sich Anbieter, die hier mitspielen wollen, nolens volens in Amazons Welt der kleinen Margen hinabbegeben müssen. Seit 2006 hat AWS bereits 40-mal die Preisschraube nach unten gedreht. Für IBM & Co. wird es nicht lustig, hier mitzuspielen, zumal die Altlasten im Konzern und auch die Kostenstrukturen zu einem Klotz am Bein werden. IBM und alle anderen IT-Anbieter bewegen sich in einen Markt, der eigenen Gesetzen folgt. Es wird spannend zu beobachten, wer sich hier behaupten kann. Herzlich, Ihr Heinrich Vaske, Chefredakteur Alles über Cloud Computing: Auf computerwoche.de informieren wir unsere Leser ständig über den Zukunftsmarkt Cloud Computing:

4 4 Inhalt 16 IT-Service-Management in SAP-Umgebungen In den Markt für IT-Operations- und Service-Management (ITOSM) für SAP- Systemlandschaften kommt Bewegung durch SAP selbst. Mit der Solution Manager Suite 7.1 ist der deutsche Softwarehersteller inzwischen konkurrenzfähig. Funktionen, zum Beispiel Marketing, Produktion, Vertrieb, IT, Kunden, Partner, Information Broker 6 26 Dateninhalte, Prozesse, zum Beispiel zum Beispiel Umsatz, Produkt, Instanz Gattung Marketing, Partner, (Wer?) (Was?) Produktion, Konsumenten, Vertrieb, IT Unternehmenskunden Daten- Lebenszyklus Prozess Phasen: Nutzung (Wie?) Schaffung (Wofür?) Nutzung Löschung Unternehmerische zum Beispiel Zweck, Strategie/Politik, Einfluss Kontrolle Reporting, Personal-Agenda, F&E, Planung, außerbetriebliche Produktion, Faktoren, Scorecards Risiken Markt Technik Funktionen, zum Beispiel Marketing, Produktion Vertrieb, IT Quelle: Zetvisions 6 Was Windows 10 Neues bietet Ein Windows für alle Geräteklassen, neuer Browser, Sprachunterstützung: Microsoft hat die Katze aus dem Sack gelassen und seine Windows-Strategie erklärt. 8 Digitalisierungsrückstand Der Münchner Kreis kritisiert in seiner aktuellen Zukunftsstudie Tempo und Weichenstellungen für die Digitalisierung in Deutschland. 13 Oracle bringt Billig-Server heraus Eine für Oracle eher ungewöhnliche Strategie verfolgt Gründer Larry Ellison: Mit aggressiven Preisen will er den Rivalen Cisco und EMC den Spaß verderben. 22 XenMobile 10 Citrix baut sein Angebot für Enterprise-Mobility-Management aus. Die Admin-Konsole Xen- Mobile 10 für Mobile-Device-Management und Mobile-Application-Management wurde neu designt. 25 Tool erleichtert Mainframe-Umgang Mit Topaz hat Compuware ein Tool herausgebracht, das Nutzern eine einheitliche Visualisierung und Bearbeitung von Mainframe- und Nicht-Mainframe-Daten erlauben soll. 26 Stammdaten-Management Nur wer den Lebenszyklus seiner Daten gut organisiert, wird irgendwann den betrieblichen Nutzen ernten.

5 Inhalt 5 Foto: Visionsi/Fotolia.com 44 Generation Z Kaum haben wir uns an die Generation Y gewöhnt, kommt die Generation Z und die tickt wieder völlig anders Praxis 30 Warum CIOs mutig sein sollten Datengetriebenes Business ist ein Vorstandsthema. CIOs sollten die Chance nutzen und die Initiative ergreifen. Wer übers Ziel hinausschießt, kann sich immer noch hinterher entschuldigen, meint Gartner-Analyst Mark Raskino geht es ums Daten-Management Die jüngste Trendstudie von Capgemini zeigt, dass Geschäftsführer und CIOs IT-Security sowie das Prozess- und das Daten-Management für besonders relevant halten. Themen wie Crowdsourcing, Augmented Reality oder Gamification floppen hingegen. Job & Karriere 38 Arbeitsmarkt Automobilbranche Digitalisierung und Vernetzung verändern den Automobilbau, die Fahrzeuge und die Arbeitswelt. IT-Wissen wird immer wichtiger. 40 Fluch der Automatisierung Personalberater Alexander Walz rät Unternehmen, auf Abstand zu ihren bisherigen Einstellungsverfahren zu gehen und Bewerber individuell zu behandeln. 46 DLD 2015: Show der digitalen Ideen Jede Menge innovative Startups, aber auch prominente Vertreter aus Wirtschaft und Politik trafen sich auf der Burda-Veranstaltung DLD. Ungewöhnlich zugänglich zeigte sich Uber- Gründer Travis Kalanick. 47 Stellenmarkt 49 Impressum 50 IT in Zahlen

6 6 Markt Generation 10 Das nächste Windows soll auf allen Geräten ein einheitliches Look and Feel bieten. Neu ist HoloLens, eine Brille, die virtuelle Objekte ins Sichtfeld des Users einblendet. Und neu ist auch der Browser Spartan, der mehr Interaktivität verspricht. Microsoft schafft einheitliche Windows-Welt auf allen Geräten Windows 10, so verspricht Microsoft, vereint das Beste aus Windows 7 und Windows 8, läuft auf allen Geräteklassen, bietet einen neuen Browser und Spracheingabe und ist für mindestens ein Jahr kostenlos zu haben. das Gerät in Betrieb ist. Die Microsoft-Verantwortlichen sprachen in diesem Zusammenhang auch von Windows as a Service, um diesen Paradigmenwechsel zu verdeutlichen. Damit könnten die Tage der großen Windows- Releases gezählt sein. Allerdings hatte der Hersteller auch schon anlässlich der Vorstellung von Windows 8 davon gesprochen, in Zukunft nur noch kontinuierlich Upgrade-Feature- Packs ausliefern zu wollen. Von Malte Jeschke, leitender Redakteur TecChannel Mit Windows 10 will Microsoft eine Betriebssystem-Plattform für alle Geräteklassen schaffen, vom klassischen Desktop-PC über Notebooks und Tablets bis hin zum Smartphone. Bei der Vorstellung der Technical Preview von Windows 10 im Herbst 2014 war das System auf professionelle Anwender und die Bedienung mit Maus und Tastatur fokussiert. Microsoft hat nun einige Funktionen konkretisiert, die besonders auch Anwendern mit Tablets und Smartphones zugutekommen sollen. Den Umstieg auf Windows 10 möchte Microsoft möglichst vielen Anwendern schmackhaft machen: Ein Upgrade für Nutzer von Windows 7, Windows 8 und Windows Phone 8.1 soll es für ein Jahr kostenlos geben. Fundamental ändert sich auch der Support: Für Geräte, auf denen Windows 10 installiert ist, verspricht der Hersteller Support in Form von Updates, solange Die nächste Vorabversion von Windows soll noch im Januar verfügbar sein. Eine Vorabversion von Windows 10 für Smartphones soll im Februar folgen, wie öffentlich sie sein wird, gab Microsoft nicht bekannt. Anpassung an alle Arten von Endgeräten Ein Windows für alle Endgeräteklassen für dieses seit Längerem diskutierte Ziel hat Microsoft seine nächste Windows-Version mit einer Reihe neuer Features ausgestattet. Mit Hilfe der Funktion Continuum passt sich beispielsweise die Oberfläche respektive Bedienung dem jeweils verwendeten Gerät beziehungsweise Modus an. Nutzt man ein Zwei-ineins-Gerät im Tablet-Modus, arbeitet man mit der Touch-optimierten Kacheloberfläche. Wird die Tastatur angedockt, schaltet Windows automatisch in eine traditionellere Bedienungsvariante um. Fotos: Microsoft

7 Markt 7 Auch die Windows-10-Oberfläche ändert sich mit der nächsten Version. So ist das Startmenü auf Wunsch wieder im Vollbild zu sehen. Zudem wird der Zugang zu vielen Einstellungen deutlich vereinfacht und auch vereinheitlicht. An etlichen Stellen ist eine geschickte Verquickung von Bedienelementen des populären Windows 7 mit sinnvollen Elementen der Touch-Bedienung von Windows 8 zu beobachten. Windows 10 mit Sprachassistent Cortana Der bereits von Windows Phone bekannte Sprach assistent Cortana wird mit Windows 10 auch auf dem Desktop Einzug halten. Anwender können Cortana Fragen stellen, wie von anderen Sprachassistenten bekannt etwa nach dem Wetter oder bezüglich Terminen. Auf Wunsch sucht Cortana aber auch nach Dateien auf lokalen Laufwerken sowie dem Microsoft-eigenen Internet-Speicher OneDrive oder nach bestimmten Photos. Mit Cortana sollen sich auch Mails per Spracheingabe verfassen und senden lassen. Ebenso können sich Anwender bestimmte Powerpoint-Dateien per Sprachbefehl anzeigen lassen. Cortana sammelt während der Nutzung Informationen über den Anwender und sein Verhalten. So lernt die Software laufend dazu. Diese Informationen werden in einer Art Protokoll beziehungsweise Notizbuch abgelegt, das sich vom Anwender editieren lässt: Man kann Informationen entfernen und hinzufügen. Spartan der neue Browser Zukünftig, wenngleich noch nicht in der nächsten Vorabversion, bringt Windows 10 einen neuen Browser namens Spartan mit. Bei dessen Entwicklung hat sich Microsoft eigenen Angaben zufolge darauf konzentriert, dass Anwender Inhalte konsumieren beziehungsweise lesen wollen. So lassen sich mit Spartan Web- Inhalte einfach markieren und offline verfügbar machen, um sie später beispielsweise auf einem Tablet zu lesen. In Web-Seiten lassen sich Notizen und Bemerkungen einfügen, per Stift, Maus oder Fingereingabe. Diese Notizen kann man mit anderen Nutzern teilen. Zudem bringt Spartan eine integrierte Unterstützung für PDF-Dateien mit. Auch Cortana spielt bei der Nutzung von Spartan eine Rolle. Macht sich ein Anwender mittels Spartan auf die Suche im Web, ergänzt Cortana die Suche um sinnvolle Vorschläge, die mit dem Wissen um den Anwender korrelieren. Universal Apps Office auf dem Smartphone Zentraler Bestandteil der neuen Windows- Plattformstrategie sind die Universal Apps. So wurde ein Office für Smartphones gezeigt, das Bestandteil der nächsten Version von Windows 10 für Smartphones sein soll. Die Bedienung ist an die der Desktop-Versionen angelegt. Zudem wird ein neuer Outlook-E- Mail-Client Bestandteil von Windows 10. Neue Hardware für Windows 10 Um zu zeigen, wie sich die Windows-10-Funktionen ausreizen lassen, hat Microsoft auch neue Hardware vorgestellt. Beim Micro soft Surface Hub handelt es sich um ein 84-Zoll-Display mit eingebauten Rechner- und Whiteboard- Funktionen. Das Gerät eignet sich vor allem für Präsentationen und soll bei Besprechungen in Unternehmen zum Einsatz kommen. Es bietet unter anderem eine Touch-Oberfläche und eine 4K-Auflösung. Für Teamsitzungen mit Teilnehmern an anderen Standorten gibt es eine angepasste Version von Skype for Business. Neu vorgestellt wurde zudem Microsoft Holo- Lens, eine Spezialbrille, mit der sich virtuelle Objekte in die reale Welt einblenden lassen. Anwender können mit den virtuellen Objekten interagieren. HoloLens benötigt keinen externen Rechner, die Rechenpower sitzt in der Brille selbst. Zukünftig soll sich beispielsweise der Teilnehmer eines Videogesprächs holografisch in den Raum einblenden lassen. HoloLens kommt mit Windows 10 auf den Markt. (ba)

8 8 Markt Münchner Kreis: Deutschland muss seine digitale Zukunft in die Hand nehmen Der Münchner Kreis warnt in seiner neuen Zukunftsstudie die Wirtschaft: In Sachen Digitalisierung drohe Deutschland den Anschluss zu verlieren. In sechs Bereichen gibt es Handlungsempfehlungen. Von Simon Hülsbömer, leitender Redakteur Bildung: Das Bildungssystem muss so schnell wie möglich an die Gegebenheiten der digita- sollten ihre eigene Mentalität entwickeln, statt immer nur Erfolgsmodelle aus dem Ausland zu len Welt angepasst, die Lehrerausbildung bes- kopieren. Think big!, lautet das Motto, das ser ausgestaltet und die digitale Kompetenz je- die Studie für die kommenden fünf Jahre aus- des einzelnen Bürgers erhöht werden, heißt gibt: Unternehmen sollten sich große, auch es. 61 Prozent der befragten Experten aus Wirt- global wirksame Innovationen vornehmen. schaft, Wissenschaft und Politik sind der Mei- Die Zukunftsstudie des Münchner Kreises nung, dass der Mangel an ITK-Fachkräften eine strukturelle Herausforderung für die gesamte Zukunftsorientierung: Drei Fünftel der befragten Experten glauben, dass die deutsche Wirt- Seit September 2013 hat der Münchner Kreis als gemeinnützige Vereinigung mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am sechsten Band seiner bereits seit 2008 laufenden Zukunftsstudie zur Digitalisierung aller Arbeits- und Lebensbereiche in Deutschland gearbeitet diesmal mit einem Fokus auf konkreten Handlungsempfehlungen. Im Rahmen der Studie haben sich sechs Zukunftsräume herauskristallisiert Themen felder, auf denen mit Hilfe von über 500 Experteninterviews verschiedene Thesen zur Digitalisierung auf ihren aktuellen und künftigen Wahrheitsgehalt hin beurteilt werden soll ten. Dabei verließ sich die Organisation auf die Mitarbeit der Marktfor scher von TNS Infratest. Die befragten Experten stammen zur Hälfte aus dem ITK- Bereich und sind größtenteils in der freien Wirtschaft tätig. Abgerundet wird das Bild durch Meinungen von Wissenschaftlern und Mitarbeitern in Behörden und Ministerien. Die Studie (PDF) steht zum Download bereit unter: 1J6ANYm Gesellschaft sei, dem nur über ein moderneres Bildungssystem begegnet werden könne. Politik: Laut Zukunftsstudie sind die fachlich getrennten Ressorts in den Ministerien von Bund und Ländern sowie deren unzureichende Zusammenarbeit ein Problem, das den Weg in die digitale Zukunft versperrt. 86 Prozent der befragten Experten sehen Restrukturierungsbedarf und schlagen die Einrichtung eines Bundesministeriums für Digitalisierung und Medien vor. Wörtlich heißt es: Solch ein Ministerium sollte sich keinesfalls als hierarchische Behörde organisieren, sondern wie ein Scrum-Regelwerk in IT-Unternehmen arbeiten. Schlank besetzte und vernetzte Schnellboote erarbeiten Teillösungen der digitalpolitischen Agenda iterativ und direkt bei den Ressorts. Datensouveränität: Um datengetriebene Geschäftsmodelle erfolgreich entwickeln zu können, muss der Studie zufolge die Souveränität der Bürger im Umgang mit ihren persönlichen Daten gestärkt werden. Darüber hinaus gelte es, neue Kompetenzen aufzubauen, was die Gestaltung eines regulatorischen Rahmens für das Thema Daten angeht. Innovationen: Das Innovationsland Deutschland weist den Autoren zufolge einen gefährlichen Befund auf: Amerika und Asien enteilen immer weiter. Deutsche Unternehmen schaft zu sehr in bislang zwar erfolgreichen, letztendlich aber ausgedienten Handlungsmustern verharre. Innovative Produktstrategien und Geschäftsmodelle würden dadurch oft verhindert. Erfolgreich könne man nur sein, wenn die Unternehmen Mut zur Selbstkannibalisierung bewiesen, branchenübergreifend kooperierten und den Mittelstand, der den Großteil der deutschen Wirtschaftskraft ausmache, einbezögen. Es sei unabdingbar, dass die Unternehmen dabei mit Politik, Gesellschaft und Medien zusammenarbeiteten, um in neuen digitalen Märkten erfolgreich zu sein, so das Ergebnis der Zukunftsstudie. Agilität: Die deutsche Forschungsförderung sowie deren ökonomische Verwertbarkeit für die Bedienung internationaler Märkte genüge nicht mehr den modernen Ansprüchen. Damit digitale Produkte schnell und erfolgreich auf den Markt gebracht werden können, bedürfe es kürzerer Erprobungszyklen und frühzeitiger Verbreitungsmöglichkeiten. Laut Münchner Kreis sind hier alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen gefragt: Wirtschaft, Verbände, Wissenschaft, Politik und Medien. Nur durch ein branchenübergreifendes besseres Miteinander ließen sich Synergien nutzen und die guten Rahmenbedingungen in Deutschland selbstbewusst nutzen. k Foto: Münchner Kreis

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10 10 Markt Kauft Google den Mobile-Payment-Anbieter Softcard? Wie der Nachrichtendienst Techrunch aus Insiderquellen erfahren hat, zeigt Google Inter- sich Softcard in einer schwierigen Restrukturierungsphase. 60 Mitarbeiter mussten das Unternehmen dings keine iphones. Dabei können die Nutzer der App verschiedene Kreditkarten verwenden. esse am Mobile-Payment-Spezialis- zu Jahresbeginn 2015 verlassen. ten Softcard. Das Startup hatte bis Techcrunch will aus einer anony- vor Kurzem unter dem Namen Apple-Pay-Rivale mit Problemen men Quelle erfahren haben, dass Isis firmiert, sich dann aber zu ei- sich auch Microsoft und Paypal für nem Namenswechsel entschlossen, Softcard verfolgt das Ziel, ein mo- das Unternehmen interessieren. um seinen Abstand zum Islami- biles, kontaktloses Zahlungssys- Denkbar sei aber ebenfalls, dass schen Staat deutlich zu machen. tem zu entwickeln, das sich einer der großen Gesellschafter ähnlich wie Apple Pay auf die das Payment-Startup, das zurzeit Der Preis, den Google zu zahlen be- Drahtlostechnik Near Field Com- rund 15 Millionen Dollar monat- reit sein soll, liegt angeblich unter 100 Millionen Dollar. Laut Techcrunch wäre das ein Schnäppchen: Die drei Gesellschafter AT&T, Verizon und T-Mobile hätten mehrere munication (NFC) stützt. Angeblich akzeptieren heute bereits über Händler Bezahlungen mit der Softcard-App, darunter Subway und McDonalds. Unterstützt lich verbrennen soll, unter seine Fittiche nehmen wird. Laut Techcrunch ist die Stimmung bei Softcard derzeit schlecht, die Entlassungen und die fehlende Kontaktloses Zahlen: Spätestens wenn Apple Pay zu einem Erfolg werden sollte, hätte Google Handlungsbedarf. Google Wallet hat sich bislang nicht wie erwartet durchgesetzt. 100 Millionen Dollar in das Joint- werden Geräte mit Android- und Transparenz über den Kurs des Venture versenkt. Heute befindet Windows-Phone-System, aller- Management täten ihr Übriges. Telekom baut Chefetage von T-Systems für die digitale Zukunft um Die Telekom hat ihren IT-Dienstleister T-Systems neu aufgestellt. Künftig soll das weiterhin von Reinhard Clemens geführte Unternehmen den Markt mit den drei Produktsparten Information Technology (IT), Telecommunications (TC) und Digital bearbeiten. Dafür wurden die Management- Strukturen angepasst. Die neue Einheit TC untersteht Patrick Molck-Ude (48), zuvor Leiter Vertrieb und Service Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland. Der TC-Bereich soll große, internationale Kunden mit Mobilfunk- und Festnetzdiensten versorgen und ihnen den Weg in die IP-Netzwelt bahnen. Die Angebote sollen vereinheitlicht und konkurrenzfähiger gemacht werden. Ferri Abolhassan (50), bislang bei T-Systems für die Produktion verantwortlich, leitet künftig den klassischen IT-Servicebereich, der unter anderem Outsourcing- und Systemintegrationsleistungen bietet. Schwerpunkt dieser Unit soll es sein, große Unternehmen bei der Transformation ins Cloud-Zeitalter zu unterstützen. Neu ist die Division Digital, geführt von Anette Bronder (47), die zuvor bei Vodafone Group Services in London als Director Group Technology Enterprise Solutions tätig war. Dieser Geschäftsbereich soll Unternehmenskunden in die digitale Zukunft führen und dafür die geeigneten Produkte entwickeln. Hagen Rickmann (45), der bisherige Vertriebschef von T-Systems, wird die gleiche Funktion für die Telekom Deutschland GmbH übernehmen und damit Dirk Wössner (45) beerben, der das Unternehmen Ende Februar verlässt. Er wird zum kanadischen TK-Anbieter Rogers Communications wechseln und dort das Privatkundengeschäft verantworten. (tc) Dieses Triumvirat soll T-Systems in die digitalen Zukunftsmärkte führen: Patrick Molck-Ude, Ferri Abolhassan und Anette Bronder. Fotos:Google Play; Deutsche Telekom

11 Markt 11 SAP opfert seine Gewinnziele für den Cloud-Umbau Einen kräftigen Kursrutsch musste die SAP-Aktie in der vergangenen Woche hinnehmen. Hintergrund war, dass die Walldorfer ihr Ziel, 2017 eine operative Gewinnmarge von 35 Prozent vorzuweisen, kassierten. Man könnte zwar theoretisch daran festhalten, ließ CEO Bill McDermott die Presse wissen dann müsste man aber den mit Vollgas betriebenen Umbau in Richtung Cloud Computing vernachlässigen und werde langfristig Schaden nehmen. Vor dem Hintergrund, dass die Herausforderer im Zukunftsmarkt Cloud darunter etwa Salesforce Netsuite oder Workday oft noch keinen Nettoprofit erwirtschaften, sind McDermotts Äußerungen nachvollziehbar. Im Markt für Enterprise-Software geht es gegenwärtig darum, Cloud-Marktanteile zu gewinnen. SAP verbuchte im abgeschlossenen Quartal nach vorläufigen Zahlen einen Nettoprofit von 1,3 Milliarden Euro (Vorjahr 1,32 Milliarden), der im Wesentlichen dem angestammten Lizenz- und Wartungsgeschäft zu verdanken ist. Damit übertrafen die Walldorfer die Prognosen der Wallstreet-Analysten (1,26 Milliarden Euro). Der Umsatz stieg um sieben Prozent auf 5,46 Milliarden Euro. Trotzdem waren die Anleger enttäuscht: SAP hatte zwar in den vergangenen Wochen gebetsmühlenartig die eigenen Erfolge bei der Cloud-Transfomation gepriesen, doch die Umsatzprognosen in diesem Bereich liegen für 2015 wenn auch nur knapp unter den Erwartungen der Investoren. In den vergangenen fünf Jahren hat SAP für Übernahmen im Cloud-Bereich mehr als 20 Milliarden Dollar ausgegeben. Nachdem Unsummen in Firmen wie Concur Technologies, SuccessFactors und Ariba geflossen waren, kam verstärkt Kritik auf, wonach SAP das Cloud-Business verschlafen habe. Vorläufige SAP-Zahlen 2014 Das Cloud-Business wächst zwar stark, spielt aber in der Umsatzstatistik 2014 nur eine Nebenrolle. 3,33 0,69 13,25 Gesamtumsatz 16,82 17,56 +4% -1% +56% +4% ,28 1,09 13,77 Wachstum in Prozent Software und Support Cloud-Abos und Support Gewinn nach Steuern Angaben in Milliarden Euro, Rechnungslegung nach IFRS; Quelle: SAP Trotz Wachstums in Zukunftsmärkten: IBM verliert das elfte Quartal in Folge Umsatz Einen Tanker wie die IBM zu einer Kursänderung zu bewegen, ist nicht einfach. IBM-Chefin Virginia Rometty macht Fortschritte auch wenn sie der Wallstreet zum elften Mal in Folge einen Umsatzrückgang präsentieren musste. In den Zukunftsmärkten Cloud Computing, Analytics, Security, Mobile Computing und Social Enterprise legte der Umsatz von Big Blue im Jahr 2014 um 16 Prozent auf insgesamt 25 Milliarden Dollar zu. Das Cloud-Geschäft soll inzwischen sieben Milliarden Dollar zum Jahresumsatz beitragen gegenüber 2013 ein Plus von 60 Prozent. Man sei hier nun weltweiter Marktführer. Marktbeobachter bestreiten das allerdings: Amazon Web Services (AWS) sei die klare Nummer eins, gefolgt von Microsoft. Man müsse sich genau ansehen, welche Umsätze IBM als Cloud-Einnahmen verbuche. Warten auf den neuen Mainframe Insgesamt belasten die Umbauarbeiten IBM massiv. Der Umsatz im vierten Quartal 2014 betrug 24,1 Milliarden Dollar (minus zwölf Prozent). Analysten hatten 24,8 Milliarden Dollar erwartet und dabei strukturelle Veränderungen wie den Verkauf der System-x- Sparte an Lenovo und des Customer-Care-Outsourcing-Geschäfts an Synnex durchaus auf dem Schirm gehabt. Alle Unternehmensbereiche hatten mit sinkenden Einnahmen zu kämpfen. Das Hardwaregeschäft brach um 39 Prozent ein auch weil die Mainframe-Kunden sich zurückhielten und das neue Modell z13 abwarten wollten. Das Software-Business schrumpfte um sieben Prozent: Hier kämpft IBM, ähnlich wie die großen Softwarehäuser SAP und Oracle, mit dem Umbau vom Lizenz- zum Subskriptionsmodell. Um sieben beziehungsweise acht Prozent verloren auch die Service-Units Global Technology Services und Global Business Services. Immerhin hatte IBM die Bottom Line gut im Griff: Mit 5,5 Milliarden Dollar schumpfte das Nettorgebnis zwar um elf Prozent, lag aber deutlich über den Erwartungen der Wallstreet. IBM-Ergebnisse Der Verkauf von Unternehmensbereichen, Währungsschwankungen und Umbauarbeiten zogen IBMs Zahlen 2014 in Mitleidenschaft ,4 92,8 4. Quartal % 16,9 15,8-7% 4. Quartal % 24,8 24,1 5,8 5,5-11% Umsatz Gewinn nach Steuern Angaben in Milliarden Dollar; Quelle: IBM

12 12 Markt So könnte die Zukunft des Hausbaus aussehen Chinesen zogen diesen Wohnblock mit Hilfe eines gigantischen 3D-Druckers in die Höhe. Neue Techniken für Häuslebauer: Chinesen drucken Bauwerke mit gigantischem 3D-Drucker Das in Shanghai ansässige Unternehmen Winsun hat zwei Häuser gebaut, deren Teile komplett mit Hilfe eines 3D-Druckers hergestellt wurden. Dabei handelt es sich um eine Villa mit rund 1100 Quadratmetern Wohnfläche sowie um ein Stockwerkhaus (siehe Foto), das sechs Wohneinheiten Platz bietet. Es sei das größte Gebilde, das je mit Hilfe eines 3D-Druckers produziert wurde, sagte der chinesische Bauherr. Nach Angaben der Winsun-Verantwortlichen dauerte es jeweils nur einen Tag, um ein Stockwerk im 3D-Drucker herzustellen. Weitere fünf Tage hätten die Handwerker gebraucht, um die verschiedenen Druckteile zusammenzusetzen. Der Drucker, in dem die einzelnen Hausbestandteile fabriziert werden, nimmt eine Grundfläche von zehn mal 40 Metern ein und ist etwa 6,6 Meter hoch. Das Material, mit dem der XXL-Drucker arbeitet, besteht aus einer Mischung aus Zement und Fiberglas. Die Chinesen preisen ihre Hausbautechnik als umweltfreundlich an, denn das verarbeitete Material könne auch aus recycelten Industrie- und Baumaterialien hergestellt werden. Winsun wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich in der Folge ganz auf die Entwicklung von 3D-Drucktechniken für professionelle Konstruktions- und Fertigungsanforderungen fokussiert. Seit rund einem Jahr haben sich die Chinesen auf das Drucken von Häusern spezialisiert. Die Verantwortlichen betonen, mit ihrer Technik Bauvorschriften hinsichtlich Statik und Stabilität einhalten zu können. Demzufolge seien Bauten bis zu einer Höhe von zwölf Stockwerken möglich. Winsun will auch in anderen Ländern Häuser drucken unter anderem noch in diesem Jahr in Saudi- Arabien, der Türkei und den USA. Außerdem eigne sich die Technik auch für Länder, in denen schnell Wohnraum geschaffen werden müsse, beispielsweise in Katastrophengebieten. (ba) Wenn Häuser aus dem Drucker kommen, lachen nicht mal mehr die Hühner. Vielleicht aber die Anbieter von Fertighäusern Foto: Winsun

13 Markt 13 Oracles Server-Taktik: Mit preiswerten Systemen gegen Cisco und EMC Mit günstigen Standardsystemen will Oracle künftig auch im Lowend des Server-Markts mitmischen. Bis dato hatte sich der Hersteller auf vorkonfigurierte Spezial-Server konzentriert, die hohe Leistung bieten, aber oft zu teuer sind. Von Martin Bayer, stellvertretender Chefredakteur Neue integrierte Systeme von Oracle Neben den Standardsystemen hat Oracle eine Reihe von neuen Hochleistungs-Servern vorgestellt, die vorkonfiguriert mit eigener Software für spezielle Workloads ausgelegt sind. Die neue Exadata Database Appliance X5 stattet der Hersteller eigenen Angaben zufolge mit 50 Prozent schnelleren Prozessoren und 50 Prozent mehr Arbeitsspeicher aus. Zudem soll sich die Datenbankmaschine mit schnellen PCIe-Flash-Speichern ausrüsten lassen. In der neuen Big Data Appliance X5-2 sollen Anwender Daten aus verschiedenen Quellen wie relationalen Datenbanken, Hadoopund NoSQL-Systemen verknüpfen sowie mit Hilfe von Standard- SQL-Abfragen analysieren können. In einem Rack finden bis zu sechs Server Platz. Insgesamt lassen sich bis zu 18 Racks mit Infiniband-Verbindungen koppeln. Für eine bessere Datensicherheit soll die Zero Data Loss Recovery Appliance X5 sorgen. Sie ist speziell dafür ausgelegt, Datenbanken sowie alle zugehörigen Backup- und Recovery-Prozesse abzusichern. Der Server übernimmt alle damit verbundenen Aufgaben und entlastet somit den eigentlichen Datenbank-Server. Wir haben eine neue Strategie, verkündete Lawrence Ellison, Gründer, Chief Technology Officer (CTO) und Executive Chairman von Oracle, anlässlich der Präsentation neuer Server-Systeme. Demzufolge will Oracle künftig auch Standard- Server mit zwei Prozessorsockeln und x86- CPUs bauen. Diese Server-Klasse sei derzeit einer der wichtigsten Trends im Data-Center- Umfeld, sagte Ellison und räumte im gleichen Atemzug ein, dass Konkurrenten wie Cisco und EMC in diesem Markt sehr erfolgreich agieren. Die Ankündigung bedeutet eine Kehrtwende in Oracles Server-Business. Nach der Übernahme von Sun Microsystems hatte sich der Datenbankspezialist in erster Linie auf den Bau teurer Hochleistungssysteme konzentriert, die, vorkonfiguriert mit eigener Software, für spezifische Aufgabenbereiche ausgelegt waren, beispielweise den Datenbank- oder Middleware-Einsatz beziehungsweise für Big-Data-Analysen. Die Oracle-Verantwortlichen argumentierten, die Systeme seien zwar teuer in der Anschaffung, würden jedoch im laufenden Betrieb weniger Kosten verursachen. Doch das zog bei den Kunden nicht, wie Ellison nun offen zugab: Wir sind es müde, das immer wieder erklären zu müssen. Zudem seien die Preise der Oracle-Hardware durchaus ein Hindernis für manche Kunden gewesen. Stattdessen will sich Oracle nun dem Preiskampf im Wettbewerb der günstigen Standard-Server stellen. Anbieter wie Cisco, EMC, Dell, Hewlett-Packard und Lenovo, das im vergangenen Jahr das x86-server-geschäft von IBM übernommen hatte, bauen Data-Center- Systeme, die mit herkömmlichen Intel-x86- Prozessoren und anderer Standardhardware rechnen, sich aber mit Hilfe von Software und Virtualisierungstechniken genauso zu einer leistungsfähigen Rechenzentrumsinfrastruktur koppeln lassen. Oracle hatte dieses Geschäft bis dato links liegen lassen, auch weil die Margen dort niedrig sind. Davon will sich Ellison jetzt nicht mehr abschrecken lassen. Um in diesem Markt zu bestehen, gehe es nur um eines, so der Oracle- Chairman: den günstigsten Preis zu bieten. Einzelheiten, mit welchen Maschinen Oracle hier antreten möchte, blieb das Unternehmen indes schuldig. Es hieß, die Systeme würden später im Jahr auf den Markt kommen und aktuelle Komponenten wie auch die jüngsten Intel-Prozessoren beinhalten. In einem Rechenbeispiel bezifferte der Hersteller den Preis für eine seiner Virtual Compute Appliances aus 27 Zwei-Sockel-Systemen auf Dollar. Ein vergleichbares UCS- System von Cisco kommt Oracle zufolge auf Dollar. Nach jüngsten Analysen von IDC ist der Markt für integrierte Infrastrukturen aus Standardsystemen groß und wächst schnell. Im dritten Quartal vergangenen Jahres setzten die Hersteller hier weltweit über 1,5 Milliarden Dollar um, ein Plus von rund 42 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Den Markt führt VCE an, gefolgt von Cisco/Netapp und HP. Oracle taucht hier nicht auf, führt jedoch im Marktsegment Integrierte Plattformen, in dem IDC vorkonfigurierte Systeme für spezielle Workloads zusammenfasst. Das Geschäftsvolumen in diesem Bereich bezifferten die Analysten im dritten Quartal 2014 auf weltweit gut 763 Millionen Dollar, ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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