über den Sinn des Lebens

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1 Eine kleine Geschichte.. über den Sinn des Lebens geschrieben von U. L.

2 Es war einmal vor sehr langer Zeit, da lebte einst ein kleines Mädchen Namens Mesa. Sie wohnte mit ihren Eltern in einem Palast und hatte alles, was sie sich wünschte. Ihre Eltern waren so gütig und gaben ihrer Tochter all ihre Liebe, die sie in ihren Herzen trugen. Sie war behütet und geborgen. Niemals musste sie Hunger leiden, niemals ein unschönes Wort, niemals wurde sie missverstanden. Alle Untertanen waren ebenfalls sehr freundlich zu ihr, denn schließlich war sie ja eine Prinzessin und Mesa selbst war ebenso freundlich zu ihnen. Nichts anderes kam ihr auch in den Sinn. Es herrschte tiefster Frieden! Und auch viel später, sie war bereits verheiratet mit einem Mann von königlichem Geblüt, herrschte Ruhe und Frieden. Ihre Kinder waren immer gesund, so wie Mesa auch. Das ganze Leben hindurch verlief völlig ohne Sorgen.

3 Doch auch Mesa verließ eines Tages diese Welt. Nach einem langen glücklichen Menschenleben trat sie nun in die himmlische Welt ein. Dort im Himmelreich angekommen, nahm Gott sie in Empfang. Er lächelte sie an und sprach: Wie ist es dir ergangen dort im Menschenreich? Mesa antwortete: Ich glaube gut. Alles war angenehm und schön, so denke ich.

4 Diese Aussage stimmte Gott nachdenklich und so kam er auf eine Idee. Er beschloss seine liebe Mesa abermals auf die Erde zu schicken, aber nicht als die Mesa, welche die Erde erst zuvor verlassen hatte, sondern als neugeborenes Kind, auch wieder als Mädchen. Ihren Namen sollten ihre neuen Eltern geben. Es war ein völliger Neubeginn für Mesa und sie hatte keine Erinnerungen an die Zeit vorher. Und so sollte sich Gottes Plan erfüllen.

5 In einem kleinen Dorf in der Nähe von London im Jahre 1869 erblickte ein kleines Mädchen das Licht der Welt. Sie war die Zweitgeborene und sie wurde Laura benannt. Ihr Bruder Daniel war zwei Jahre älter. Die Eltern besaßen eine kleine ärmliche Hütte, welche Schutz und Wärme spenden und ein kleines Stück Land, welches sie nähren sollte. Es war sehr mühsam aus dem kargen Land Ernte hervor zu bringen und auch aus dem nahen Wald Holz zu holen zum Kochen und Heizen. Ganz besonders den Winter über plagte die ganze Familie immer wieder der Hunger. Die Vorräte waren knapp und sie mussten doch jeden Winter überstehen, so lange er auch dauern möge.

6 So oft mussten Laura und ihr Bruder das Klagen der Eltern anhören, wie schlecht es ihnen doch ginge, dass das Leben so eine Plagerei sei und womit sie das nur verdient hätten. Die Eltern waren streng und so mussten beide Kinder auch schon in frühen Kindertagen sehr hart mitarbeiten. Von den Eltern kam nie ein liebes Wort über die Lippen. Laura hingegen war voller Güte, so dass man sich fragen musste, woher sie diese Güte überhaupt hatte. Daniel war immer mit dem Vater draußen auf dem Feld oder auch im Wald zum Holz sammeln oder auch auf der Jagd. Laura hingegen war stets in der Hütte und musste putzen, kochen oder Tiere ausnehmen, pökeln und alles was man so in der damaligen Zeit hat tuen können.

7 Eines Tages offenbarte Daniel seiner Schwester Laura, er war erst 16 Jahre alt, dass er das Heim verlassen werde. Er wolle hinaus in die Welt in dem festen Glauben, dass es irgendwo etwas Besseres geben würde, als das was er da hatte. Laura flehte ihn an, er möge doch bleiben, wer weiß, was ihn wirklich woanders erwartete. Daniel stand ihr so Nahe. Nur bei ihm bekam sie Verständnis und Zuwendung. Dass Daniel nun nicht mehr bei ihr sein sollte, schmerzte sie zutiefst. Nie war sie sich ihrer Liebe zu ihrem Bruder, viel mehr als zu ihren eigenen Eltern, so bewusst wie gerade in diesem Moment.

8 Als Laura am nächsten Morgen erwachte, war Daniel bereits fort. Besonders der Vater beklagte den Verlust Daniels, weil doch gerade jetzt viel Arbeit zur Einfuhr der Ernte anstand. Als Laura endlich allein war, weinte sie ganz bitterlich. Vor den Augen der Eltern hatte sie es nicht gewagt ihre Tränen zu zeigen. Und von diesem Tage an, weinte sie immer wieder, immer dann wenn sie alleine war. So sehr schmerzte sie das Nicht-Mehr-Dasein Daniels und ihre Einsamkeit.

9 Einige Jahre vergingen - Lauras Eltern wurden alt und auch gebrechlich. Eines Tages kam ein junger Mann des Weges, der um ein wenig zu essen bettelte. Laura war bereit dem Jüngling von dem Wenigen, was sie selber besaßen, abzugeben. Weil ihre Eltern nun nicht mehr so viel arbeiten konnten und sie selber auch nicht alle Arbeit verrichten konnte, machte sie dem Fremden ein Angebot. Wenn er hier bei der Ernte helfen würde, dann bekäme er von ihr Essen und Unterkunft. Der Mann nahm dankend an und verriet seinen Namen, der da Dolphin lautete. Es dauerte nicht lang, da verliebte sich Laura in Dolphin und er verliebte sich in Laura. Dolphin blieb länger als nur zur Ernte.

10 Lauras Eltern ging es mittlerweile sehr schlecht und so verstarben beide kurz darauf. Sie konnten nicht mehr miterleben, wie ihre Enkel auf die Welt kamen, zuerst ein Mädchen Namens Mary und im darauffolgenden Jahr, Peter, ein Junge. Glücklich war Laura über ihre beiden Kinder. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam sie, als sie zum ersten Male ihre kleinen Menschenwunder in den Armen hielt.

11 Die Jahre vergingen und die harte Arbeit blieb. Als dann auf einen sehr trockenen Sommer nach schlechter Ernte auch noch ein langer kalter Winter durchs Land zog, war die Not am Größten. Noch in jenem Winter ging Dolphin in die Stadt nach London, in der Hoffnung Arbeit zu finden, um die Familie ernähren zu können. Doch leider kam Dolphin, so wie einst auch schon Daniel, nie zurück.

12 Die Not wurde unerträglich. Ein Grundbesitzer kam vorbei und bot Laura für das Land und die Hütte Geld an. Wahrlich war der Besitz nicht wertvoll, doch das, was der Mann anbot, war nur ein Zehntel des wirklichen Wertes. Laura blieb keine Wahl, denn stand sie doch mit ihren beiden Kindern vor dem Verhungern. Sie nahm das wenige Geld, ihre Kinder und ein paar Habseligkeiten und ging nun ebenfalls in die Stadt.

13 Laura hatte großes Glück, denn sie fand sehr schnell Arbeit in einer Weberei in London und auch eine kleine bescheidene Unterkunft für sich und die Kinder. Sie verdiente nicht viel, doch reichte es für die Unterkunft und zu essen. Nur im Winter wurde es schwierig Holz zum Heizen zu kaufen. Der Wald war ja zu weit weg, um dort Holz zu sammeln. Peter und Mary waren nun schon 14 und 13 Jahre alt. Und obwohl die Zeit immer noch nicht leicht war, so war Laura glücklich, glücklich wenn sie ihre beiden Kinder sah.

14 Doch eines Abends, Laura kam von der anstrengenden Arbeit Heim, war Mary nicht mehr da. Die Nachbarn erzählten, dass Mary von zwei Männern in einer Droschke entführt wurde. Warum sie das taten wusste niemand so genau. Zum ersten Male in ihrem Leben haderte sie und war böse mit jenen Menschen, welche die Tat der Männer beobachteten aber nichts unternahmen um die Entführung zu verhindern. Ihre Bemühungen ihre Tochter auffinden zu können, blieben ohne Erfolg und so wurde Laura immer trauriger.

15 Das Arbeiten fiel ihr von nun an noch schwerer. Sie war natürlich auch weiterhin froh, dass es Peter gab, doch dieses Glücksgefühl, welches sie einmal verspürte, war nicht mehr da. Vielleicht war es auch der Grund dafür, dass Peter nun krank wurde. Ein herbeigerufener Arzt meinte, man müsse ihm Penizillin geben. Reichte das Geld noch gerade zum Bezahlen des Arztes, für die Medizin jedoch nicht. Sie ging betteln und aß kaum noch etwas, denn sie brauchte unbedingt das Geld für diese Medizin. Es gelang ihr, nach etwa zwei Wochen, das Geld zusammen zu bekommen. Sie kaufte die Medizin und verabreichte sie ihrem Sohn Peter. Doch leider war es zu spät. Nach zwei Tagen verstarb ihr Sohn.

16 Von diesem Tage an haderte sie auch mit Gott. Sie habe doch niemandem etwas Böses getan, sie war immer bereit für jeden da zu sein, nicht nur für ihre Familie. Nichts mehr als Frieden wollte sie haben und hatte doch alles dafür getan, dass es sich erfüllen möge. Warum nur, Gott, habe ich das verdient?

17 Diese Ereignisse und vor allem auch ihre Bitterkeit, machten Laura sehr krank und so kam es, dass Laura alleine in ihrem Bett lag und ihre letzten von Menschen ungehörten Worte aussprach, Gott, ich komme bevor sie für immer die Augen schloss. Sie folgte den Menschen aus ihrer Familie, die diese Reise bereits schon angetreten waren.

18 Und wieder im Himmelreich angekommen nahm Gott sie abermals in Empfang. Jetzt erinnerte sie sich auf einmal an all das was vorher war. An beide ihrer Leben, welche sie durchleben durfte und auch an die Zeit dazwischen. Und auch wieder lächelte Gott sie an und sprach: Und nun, was empfindest du jetzt?

19 Laura sprach: Es ist irgendwie unglaublich. Ich habe Trauer und Schmerz erfahren, Bitterkeit und Unverständnis. Und auch wenn ich Leid verspüren musste, so weiß ich doch erst jetzt, was ich in meinem ersten Leben für ein wunderschönes Dasein hatte. Erst jetzt weiß ich das. Ich danke dir, lieber Gott, für diese wundervollen Erfahrungen!

20 Gott antwortete: Wie anders könntest du das Licht schätzen, wenn du nicht weißt, was Dunkelheit ist. Wie solltest du wissen was Glück ist, wenn du das Unglück gar nicht kennengelernt hast?

21 Beide waren sie sehr zufrieden, mit dem was sie erreicht hatten und sie kamen überein, dass Mesa / Laura abermals auf die Erde als Mensch zurückkehren sollte, für andere Erfahrungen. Aber das ist eine andere Geschichte.

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