HHV Neue Regeln Andreas Laible

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2 Neue Regeln kommen nicht aus der Glaskugel! Sie sind Lösungen für bestehende Probleme!

3 Hier die Big Five mit finalem Stand

4 Letzte 30 Sekunden Problem: Es profitierten bisher meist die Falschen Lösung: An den bisherigen Merkmalen und Kriterien der Regeln 8:10c und 8:10d ändert sich NICHTS!!! Statt 60 Sekunden nur noch 30 Sekunden gültig (Das Vergehen muss in den letzten 30 Sek. erfolgen) Die Regel gilt zum Ende der regulären Spielzeit und zum Ende der Verlängerungen (59:30 60:00; 69:30 70:00; 79:30 80:00) Der fehlbare Spieler wird ohne Bericht disqualifiziert (Ausnahme bei Vergehen nach Regel 8:6) Die nicht fehlbare Mannschaft erhält einen Strafwurf (Ausnahmen: Der gefoulte Spieler erzielt ein Tor; ein unmittelbar angespielter Mitspieler erzielt ein Tor) Handlungsablauf soll Strafwurf vom 7-m-Wurf abgrenzen

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6 69 59, Abwehrspieler behindert die Freiwurfausführung, Regel 8:10c Disqualifikation ohne Bericht + 7m

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8 59 56, Freiwurf bei Time-out, keine Wurfausführung Aktion vor dem Anpfiff - Das ist kein Fall der Regel 8:10c, deshalb kann hier auch nicht auf 7m entschieden werden. Abstandsvergehen -

9 59 56, Freiwurf bei Time-out, keine Wurfausführung Aktion nach dem Anpfiff - Jetzt ist es ein Fall der Regel 8:10c, deshalb Disqualifikation ohne Bericht und aus dem Freiwurf wird ein Strafwurf (7m).

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11 Freiwurf mit und ohne Time-out, Abstandsvergehen gem. Regel 13:7 von Spielbeginn an korrigieren! Wichtig : Nicht erst in den letzten 30 Sekunden.

12 Antäuschen des Wurfes durch den Angreifer ist als unsportliches Verhalten und somit progressiv zu bestrafen. Bei korrekter Aufstellung Abwehr und des Angriffs: ob Hinausstellung und Freiwurf oder Disqualifikation des fehlbaren Spielers und 7m, hängt von der Wahrnehmung der Schiedsrichter ab, ob der Ball bereits gespielt war oder nicht.

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14 Letzte 30 Sekunden Entscheidung der Schiedsrichter korrekt, Disqualifikation gemäß Regel 8:5, daher Anwendung Regel 8:10d + 7m. Vorsicht «Schauspielerei»

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16 Anwurf bei Spielzeit 59:57 Disqualifikation 8 schwarz Regel 8:6 mit Bericht Blaue Karte Strafwurf (7m) weiß Disqualifikation 8 weiß Regel 8:6 mit Bericht Blaue Karte fehlt!

17 Letzte 30 Sekunden Nach einem Vergehen nach Regel 8:10 d (Disqualifikation 8:5 oder 8:6 Ball im Spiel) erhält nicht fehlbare Mannschaft erhält einen Strafwurf (7m) (Ausnahmen: Der gefoulte Spieler erzielt ein Tor; ein unmittelbar angespielter Mitspieler erzielt ein Tor )

18 Letzte 30 Sekunden und wenn er kein Tor erzielt, oder den Ball abspielt, gestoppt wird, den Ball verliert oder gar selbst fehlbar wird z.b. Schrittfehler oder Kreisbetreten, gibt es nach der Disqualifikation dennoch ein Strafwurf für seine Mannschaft.

19 Passives Spiel Problem: Regelanwendung ist zu kompliziert Wird von den Schiedsrichtern zu unterschiedlich ausgelegt Nachvollziehbare und bestimmbare Kriterien fehlen Lösung: Nach Anzeige des Vorwarnzeichens ist die Anzahl der weiteren Zuspiele das messbare Kriterium Nach dem Vorwarnzeichen sind noch 6 Zuspiele erlaubt Freiwurfentscheidungen für den Angriff stellen den Zähler nicht auf Null Bei Ein- und Freiwurfausführungen ist mindestens aber noch ein Zuspiel zu einem Mitspieler möglich Schiedsrichter zählen und treffen Tatsachenfeststellung! Übrige Kriterien der IHF-Erläuterung 4 bleiben bestehen immer

20 Passives Spiel Lösung: Der Schiedsrichter kann weiterhin früher auf passives Spiel entscheiden Zum Beginn des Vorwarnzeichens sollte der Ball nicht in der Luft sein Bei regelwidriger Abwehr im Sinne der Regel 8:3 muss konsequent bestraft werden

21 Schulungshilfe zur Regeländerung beim "Passiven Spiel" Ist das ein Pass? (Situation vor erfolgtem 6. Pass!) Fall Aktion Angreifer 1 Aktion des Abwehrspielers Aktion Angreifer 2 Spielfortsetzung Entscheidung Passt den Ball zum Mitspieler Passt den Ball zum Mitspieler Passt den Ball zum Mitspieler Passt den Ball zum Mitspieler Passt den Ball zum Mitspieler Passt den Ball zum Mitspieler 7 Führt Torwurf aus 8 Führt Torwurf aus Kein Ballkontakt Erlangt Ballkontrolle Weiterspielen Zählbarer Pass Berührt den Ball Erlangt Ballkontrolle Weiterspielen Zählbarer Pass Berührt / Blockt den Ball; Ball gelangt zu Angreifer 1 zurück Lenkt den Ball ins Tor- oder Seitenaus Foult den Angreifer 1 beim Pass Foult den Angreifer 2 Torwart wehrt ab / Ball prallt von Torumrandung zurück Torwart wehrt ab / Ball prallt von Torumrandung zurück Kein Ballkontakt Weiterspielen Zählbarer Pass Kein Ballkontakt Einwurf für Angreifer Kein zählbarer Pass Kann keine Ballkontrolle erlangen Kann keine Ballkontrolle erlangen Angreifer erhalten erneut Ballkontrolle Ball gelangt ins Seitenaus Freiwurf für Angreifer Freiwurf für Angreifer Weiterspielen Einwurf für Angreifer Kein zählbarer Pass Kein zählbarer Pass Vorwarnzeichen ist aufgehoben Vorwarnzeichen ist aufgehoben 9 Führt Torwurf aus Keine Aktion Keine Aktion Tor, Anwurf Angriff abgeschlossen 10 Führt Torwurf aus Torwart erlangt Ballkontrolle Keine Aktion Abwurf 11 Führt Torwurf aus 12 Führt Torwurf aus Torwart wehrt ab / Ball prallt von Torumrandung zurück Abwehrspieler blockt Ball ins Tor- oder Seitenaus Mitspieler des Torwarts erhält Ballkontrolle Weiterspielen Ballverlust / Angriff abgeschlossen Ballverlust / Angriff abgeschlossen Keine Aktion Einwurf für Angreifer Kein zählbarer Pass 13 Führt Torwurf aus Abwehrspieler blockt den Ball Erlangt Ballkontrolle Weiterspielen Zählbarer Pass 14 Führt Torwurf aus Abwehrspieler blockt den Ball Angreifer 1 erlangt erneut Ballkontrolle Weiterspielen Zählbarer Pass 15 Führt Torwurf aus Keine Aktion Erlangt Ballkontrolle Weiterspielen Zählbarer Pass

22 Schulungshilfe zur Regeländerung beim "Passiven Spiel" Situation nach erfolgtem 6. Pass! Fall Aktion Angreifer 1 nach 6. Pass Aktion des Abwehrspielers Aktion Angreifer 2 Spielfortsetzung Entscheidung 1 Führt Torwurf aus Keine Aktion Erlangt Ballkontrolle Freiwurf für Abwehr Passives Spiel 2 Führt Torwurf aus Berührt / Blockt den Ball Erlangt Ballkontrolle Weiterspielen 3 Führt Torwurf aus Abwehrspieler blockt den Ball 4 Führt Torwurf aus Abwehrspieler blockt den Ball 5 Führt Torwurf aus 6 Führt Torwurf aus 7 Führt Torwurf aus 8 Führt Torwurf aus Abwehrspieler blockt Ball ins Tor- oder Seitenaus Foult den Angreifer 1 beim Pass Torwart wehrt ab / Ball prallt von Torumrandung zurück Torwart wehrt ab / Ball prallt von Torumrandung zurück Angreifer erlangt Ballkontrolle Angreifer 1 erlangt erneut Ballkontrolle Keine Aktion Kein Ballkontakt Angreifer erhalten erneut Ballkontrolle Ball gelangt ins Seitenaus Weiterspielen Weiterspielen Einwurf für Angreifer Freiwurf für Angreifer Weiterspielen Einwurf für Angreifer Ein zusätzlicher Pass erlaubt Ein zusätzlicher Pass erlaubt Ein zusätzlicher Pass erlaubt Ein zusätzlicher Pass erlaubt Ein zusätzlicher Pass erlaubt Vorwarnzeichen ist aufgehoben Vorwarnzeichen ist aufgehoben 9 Führt Torwurf aus Keine Aktion Keine Aktion Tor, Anwurf Angriff abgeschlossen 10 Führt Torwurf aus Torwart erlangt Ballkontrolle Keine Aktion Abwurf 11 Führt Torwurf aus Torwart wehrt ab / Ball prallt von Torumrandung zurück Abwehrspieler erhält Ballkontrolle Weiterspielen Ballverlust / Angriff abgeschlossen Ballverlust / Angriff abgeschlossen

23 Passives Spiel

24 Wann zeigen die Schiedsrichter das Vorwarnzeichen? Weiß ist im Angriff, die Schiedsrichter zeigen das Vorwanzeichen als der zentrale Rückraumspieler Nr. 4 Weiss den Ball kontrolliert

25 Was sehen wir ab dem Vorwarnzeichen? 1) Nr. 4 Weiss passt den Ball zu seinem Kreisläufer. Aber die Schiedsrichter unterbrechen das Spiel wegen eine Foulspiels der Abwehr Zählbarer Pass Ja oder Nein? Hier liegt noch kein zählbarer Pass vor, da der anspielende Spieler von vom Abwehrspieler Nr. 14 Rot gefoult wird und die Schiedsrichter auf Freiwurf entscheiden, weil der Mitspieler den Pass nicht aufnehmen kann. Hinweis: Hätte der Kreisläufer den Ball trotz vorangegangenem Foulspiel aufnehmen können, hätte der Pass gezählt, wenn die Schiedsrichter das Spiel nicht unterbrochen hätten

26 Was sehen wir ab dem Vorwarnzeichen? 2) Freiwurfausführung zu einem Mitspieler, den Pass annehmen kann Zählbarer Pass Ja oder Nein? Ja, hier liegt der erste zählbare Pass vor 3) Nach erneutem Foulspiel der Abwehr erfolgt eine Freiwurfausführung zu einem Mitspieler, der den Pass annehmen kann Zählbarer Pass Ja oder Nein? Ja, hier liegt der zweite zählbare Pass vor

27 Was sehen wir ab dem Vorwarnzeichen? 4) Der neuerliche Torwurf wird von einem Abwehrspieler ins Seitenaus geblockt Zählbarer Pass Ja oder Nein? Nein, hier liegt kein zählbarer Pass vor 5) Einwurfausführung zu einem Mitspieler der den Pass annehmen kann Zählbarer Pass Ja oder Nein? Ja, hier liegt der dritte zählbare Pass vor

28 Was sehen wir ab dem Vorwarnzeichen? 6) Der anschließende Torwurfversuch wird von einem Abwehrspieler ins Toraus geblockt Zählbarer Pass Ja oder Nein? Nein, hier liegt kein zählbarer Pass vor

29 Was sehen wir ab dem Vorwarnzeichen? 7) Bei der Ausführung des Einwurfs als Kempaanspiel wird der Angreifer Nr. 4 regelwidrig gehalten. Deshalb kann der Pass nicht ankommen. Die Schiedsrichter ahnden dieses Foulspiel jedoch nicht, so dass die abwehrende Mannschaft in Ballbesitz gelangt. Hierdurch endet das Vorwarnzeichen. Hinweis: Die Ausführung des Einwurfes hätte ein weiterer zählbarer Pass sein können, wenn er bei einem Mitspieler angekommen wäre. Hätten die Schiedsrichter regelgerecht auf Freiwurf für die angreifende Mannschaft entschieden, hätte der Zählerstand vor der Ausführung des Freiwurfs auf drei gestanden

30 Hier das Beispiel noch mal zum Mitzählen

31 Hier noch ein Beispiel Zählen wir mal mit Die Schiedsrichter entscheiden nach dem 7. Pass auf

32 Der 7. Feldspieler

33 Der 7. Feldspieler

34 Der 7. Feldspieler Problem: Torwartleibchen fehlt oft; ist bei Bedarf nicht sofort greifbar; ist häufig nicht final gestylt Lösung: Einsatz eines Ersatztorwarts als zusätzlicher Feldspieler ohne Leibchen möglich Alte Lösung (Einsatz eines Feldspielers mit Leibchen) bleibt parallel bestehen Achtung: Die Regelung bietet viele neue spieltaktische Möglichkeiten

35 Der 7. Feldspieler Die aktuelle Situation So wäre schöner

36 Der 7. Feldspieler Lösung: Ein Ersatztorwart ohne Leibchen ist nicht berechtigt im Torraum zu agieren (kann z. B. keinen Abwurf ausführen; Mannschaft muss Torwart einwechseln; ggf. Time-out) Betritt in diesen Situationen ein Feldspieler den Torraum wehrt den Ball ab, ist auf 7-m und progressive Bestrafung zu entscheiden Verschafft sich Feldspieler in diesen Situationen einen Vorteil durch das Betreten des Torraums, ist ebenfalls auf progressive Bestrafung zu entscheiden Bei einem noch auszuführenden Freiwurf nach dem Schlusssignal, darf auch die abwehrende Mannschaft noch einen Torwart einwechseln und

37 Achtung! Die neue Regelung des 7. Feldspieler ist uneingeschränkt gültig : Aktiven (von Bundeliga bis Kreisklasse) A- Jugend (männlich, weiblich von Bundesliga bis Kreiskasse!)

38 Der 7. Feldspieler DHB Zusatzbestimmung Regeländerung Im Jugendbereich der Altersklassen B und jünger ist ein Spielerwechsel jedoch nur möglich, wenn sich die Mannschaft in Ballbesitz befindet, Torwartwechsel bei 7-m oder während eines Timeout

39 Der 7. Feldspieler Was bedeutet das im Bereich der männlichen und weiblichen A- Jugend? In dieser Altersklasse ist das Wechseln von Spielern zukünftig in allen Spielsituationen, ob mit oder ohne Ballbesitz, analog der Aktiven Spielklassen möglich. Alle bisherigen Einschränkungen sind aufgehoben. Dies gilt von der Kreisklasse bis hin zur Bundesliga.

40 Was bedeutet diese Änderung für z.b. die B- Jugend und die weiteren Jugendklassen mit und ohne weitere Spieltaktische vorgaben? Das Einwechseln eines 7. Feldspielers ist bei eigenem Ballbesitz erlaubt! Variante 1 Der 7. Feldspieler mit Leibchen Der TW verlässt das Spielfeld bei eigenem Ballbesitz und kann solange die eigene Mannschaft in Ballbesitz ist zurückgewechselt werden. Wenn die eigene Mannschaft den Ball verliert, ist ein Rückwechsel nicht mehr möglich, hier darf der als TW gezeichnete Spieler die Funktion des TW im eigenen Torraum ausüben. Ein Torwartwechsel ist dann erst wieder bei 7m oder Time-out möglich oder wenn die eigene Mannschaft wieder in Ballbesitz gelangt.

41 Variante 2 Der 7. Feldspieler mit Feldspielertrikot Der TW verlässt das Spielfeld bei eigenem Ballbesitz und kann solange die eigene Mannschaft in Ballbesitz ist zurückgewechselt werden. Wenn die eigene Mannschaft den Ball verliert, ist ein Rückwechsel nicht mehr möglich, hier darf im Gegensatz zur Variante 1 kein Spieler die Funktion des TW im eigenen Torraum ausüben. Der eigene Torraum ist Sperrzone und darf von keinem Spieler betreten werden. Folge bei Zuwiderhandlung ist eine sofortige progressive Bestrafung. Das einwechseln eines Torwarts ist dann erst wieder bei eigenem Ballbesitz (zwingend bei Abwurf), 7m oder Time-out möglich.

42 Der 7. Feldspieler

43 Der 7. Feldspieler Für Torwarte kann es keine andere Behandlung geben als für Feldspieler; Kein Time-out; besser schnellen Anwurf ausführen lassen

44 Der 7. Feldspieler

45 Der 7. Feldspieler Falsche Entscheidung. Die Schiedsrichter müssen einen Wechsel eines Spielers mit einem Torhüter veranlassen, damit der Abwurf ausgeführt werden kann. Ob mit oder ohne Time-out wird im Einzelfall zu entscheiden sein. Sollte ein Feldspieler den Abwurf dennoch ausführen, so ist dieser progressiv zu bestrafen.

46 Blaue Karte Problem: Medienvertreter und Zuschauer und andere Beteiligte können eine Disqualifikation mit Bericht nur schwer erkennen Lösung: Bei einer Disqualifikation mit Bericht wird dem fehlbaren Spieler nach der roten Karte auch die blaue Karte gezeigt Die Anzeige der blauen Karte wird in der Nähe des Kampfgerichts erfolgen Die Schiedsrichter führen die blaue Karte mit sich

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48 Starker Schlag mit dem Ellbogen in das Gesicht des Abwehrspielers. Disqualifikation mit Bericht (rote und blaue Karte zeigen) Die Schiedsrichter sind trotz der blauen Karte verpflichtet, nach dem Spiel einen Bericht im Spielbericht zu verfassen.

49 Verletzter Spieler (nur in DHB Spielklassengültig) Problem: Zu viel Hollywood Lösung: Anwendung nur, wenn ein verletzter Spieler auf dem Spielfeld behandelt werden will / muss (IHF- Handz. 16) Wenn der Spieler (ggf. auch mit Unterstützung eines Mitspielers) die Spielfläche verlässt, kann er sich nach erfolgter Versorgung im Auswechselraum unmittelbar wieder einwechseln

50 Verletzter Spieler Bei Versorgung auf dem Spielfeld kann der Spieler kann erst nach 3 Angriffen seiner Mannschaft wieder einwechseln Nach Ablauf einer Halbzeit (reguläre Spielzeit / oder Verlängerungen) kann der Spieler im nächsten Spielabschnitt wieder einwechseln (kann hiernach auch am 7-m-Werfen teilnehmen)

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52 Was kommt sonst noch?

53 Zum Trainer- und Bankverhalten Immer häufiger werden Trainer beobachtet, die nahe oder auf der Seitenlinie stehen und mit den Armen im Spielfeld agieren. Sie beanspruchen und stören damit einen Raum, der für die Spieler gedacht ist. Dies ist unsportliches Verhalten und muss unterbunden werden. Im Wiederholungsfall progressive Bestrafung

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55 Gebrauch von Laser- Pointern Gefährdung von Spielern durch Zuschauer (Regel 17:12) Regel 17:12 ist auch anzuwenden bei Gefährdung von Spielern durch Zuschauer, beispielsweise durch Laser-Pointer oder andere Gegenstände. Dabei ist wie folgt vorzugehen: - Spiel gegebenenfalls sofort unterbrechen oder nicht aufnehmen - Anweisung an die Zuschauer, dies zu unterlassen - Gegebenenfalls Zuschauer aus dem entsprechenden Sektor entfernen lassen oder soweit erforderlich, das Spiel erst wieder wieder aufnehmen, wenn alle Zuschauer die Halle verlassen haben. - Heimmannschaft anweisen, zusätzliche Sicherheitsmassnahmen zu treffen - Schriftlicher Bericht - War das Spiel zum Zeitpunkt der Feststellung bereits unterbrochen, ist gemäß Regel 13:3 (analog) zu verfahren. - Erfolgt die Spielunterbrechung zum Zeitpunkt einer klaren Torgelegenheit, ist gemäß Regel 14:1c zu verfahren. - In allen übrigen Fällen ist auf Freiwurf für die zuvor ballbesitzende Mannschaft an dem Ort zu entscheiden, an der sich der Ball zum Zeitpunkt der Spielunterbrechung befand.

56 Das war`s Noch Fragen?

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