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1 1 Siemens-Rede HV am Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Vorsitzender, ich darf mich kurz vorstellen, mein Name ist Daniela Bergdolt. Ich vertrete Siemens Aktionäre, die ihre Stimmrechte auf die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz übertragen haben. Das vergangene Jahr war kein einfaches Jahr für Siemens. Der Umsatz hat sich zwar um 7 % gesteigert, aber die Ergebnishöhe lässt zu wünschen übrig. Es ist immer noch ein sehr gutes Ergebnis, aber es liegt unter dem Vorjahreswert und es liegt unter Ihren Erwartungen. Die Profitabilität des Unternehmens lässt zu wünschen übrig, denn was hilft uns ein höherer Umsatz, wenn der Gewinn nicht entsprechend steigt. Die Konkurrenz macht es uns vor und sie zieht an uns vorbei. Sie, damit meine ich Mitglieder des Vorstands aber auch des Aufsichtsrates haben die Zeichen erkannt. Eine EBIT-Marge von 9,5 % wie im vergangenen Jahr reicht einfach nicht. Sie haben die Ziele inzwischen nach oben geschraubt, die operative Marge soll auf 12 % hochgefahren werden, damit reagieren Sie richtig und gerade noch zeitnah. Wir erwarten nämlich, dass Sie die Ärmel jetzt hoch krempeln. Der feine Zwirn muss ausgezogen werden und nun muss operativ strategisch eingegriffen werden. Dies erwarten wir insbesondere von Ihnen, Herr Löscher. Es sind nun nicht mehr die Qualitäten eines elderly statemen gefragt, sondern eine Führungskraft, die die Ärmel hoch krempelt und operativ führt. Aus diesem Grund haben Sie nun ein Sparprogramm aufgelegt, mit dem Sie 6 Milliarden Euro in den nächsten zwei Jahren einsparen wollen. Dieses Programm Siemens 2014, seine Zielsetzung und die Angriffspunkte haben Sie erläutert. In diesem Jahr sollen hierfür Kosten von 1,5 Milliarden Euro anfallen. Bei der Erläuterung wofür dieser Aufwand erfolgen wird, waren Sie etwas undeutlich. Wann und wo werden diese Beträge anfallen? Bitte geben Sie uns hier eine klare Erklärung! 1

2 2 Um damit auch gleich zur Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr zu kommen, Sie sprechen von 4,5 bis 5 Milliarden Euro Gewinn. Das ist jetzt nicht gerade sehr ambitioniert und eigentlich bei gleichbleibendem Umsatz zu wenig. Wie wird es Ihnen gelingen, einen höheren Gewinn auszuweisen? Sie haben erst vor kurzem Ihr Portfolio bereinigt, dies ist im Rahmen der fokusierten Strategie erfolgt und damit wurden die Solarthermie und die Photovoltaik aufgegeben. Auch die Wasseraktivitäten wurden verkauft. Dieser Verkauf ist aus meiner Sicht erklärungsbedürftig. Siemens hat sich ja gerade im Hinblick erneuerbare Energien sehr stark engagiert und insbesondere die strategische Ausrichtung des Unternehmens in diesem Bereich vorangetrieben. Siemens als eines der größten Unternehmen Deutschlands und somit kommt ihm eine gewisse Vorreiterrolle zu. Wenn Siemens sich nun aus dem Thema erneuerbare Energien zurückzieht, stellt sich die Frage: Soll dies ein gesellschaftspolitisches Zeichen sein? Gerade bei der Solarthermie fragt sich, warum man einen Bereich, den man erst im Jahr 2009 gekauft hat, nun unter Preis verkauft. Warum ist Siemens nicht in der Lage, diese Zukunftstechnologie, auch wenn sie möglicherweise anfänglich nicht so performt wie gewünscht, zu tragen und zu einem gewinnträchtigen Geschäftsbereich auszubauen? In diesem Zusammenhang will ich die Akquisitionsstrategie des Unternehmens ansprechen. Bisher hatten Sie relativ restriktive Maßstäbe für Ihre Akquisitionen angesetzt. Ein EBIT- Multiple von 15 % galt im Siemens-Konzern als zu hoch. Nun haben Sie die LMS International im November 2012 gekauft und dabei diese Marke gerissen. Was bedeutet dies nun? Haben Sie Ihre Akquisitionsprozesse geändert? Sind Sie nun bereit höhere Akquisitionspreise zu akzeptieren? Und wenn dies so ist, wie lässt sich dies mit Ihrem Ziel die Ergebnissituation des Unternehmens zu verbessern, vereinbaren? Wir haben bereits im letzten Jahr darüber gesprochen, dass Siemens über einen hohen Cashbetrag verfügt. Dies darf aber nicht dazu führen, dass Sie bei den Akquisitionen die notwendige Vorsicht außer Acht lassen und übermütig werden. 2

3 3 In diesem Zusammenhang passt die Frage, wie Ihre Mittelfriststrategie aussieht. Wie wollen Sie die weitere Fokusierung vorantreiben? Stehen weitere Bereiche zum Verkauf? Nennen Sie uns bitte ihre Mittelfriststrategie und ihre Langfriststrategie mit den Zeiträumen von 3 bzw. 5 bzw. 7 Jahren. In den Zusammenhang der Fokusierung gehört die Osramabspaltung. Siemensaktionäre erhalten für 10 Siemensaktien eine Osram-Aktie. Ich bin über den Weg den das Unternehmen hier geht erfreut. Damit erhält der Aktionär einen Gegenwert und kann selbst entscheiden, ob er die Osram-Aktien behält oder nicht. Dies ist ein viel besserer Weg als damals bei Infineon bzw. Epcos. Damals hat das Unternehmen Siemens seine Aktionäre am sehr erfolgreichen Börsengang nicht Teil haben lassen. Zwar ist der innere Wert der Siemensaktie durch den hohen Cashzufluss gestiegen, aber auf den Aktienkurs der Siemensaktien hat sich dies nicht ausgewirkt und eine Sonderzahlung haben die Aktionäre auch nicht bekommen, deshalb begrüße ich diesen Weg. Unabhängig davon muss Osram noch einige Hausaufgaben erledigen. Sie haben einen Sparkurs eingeschlagen und der Marktumbruch auf die LED-Birnen muss noch vollständig vollzogen werden. Wie weit ist Osram nun? Sind Sie in der Lage bis zur Börseneinführung die Schatten im Unternehmen von Osram noch aufzuarbeiten? Nach einer Schwäche des Euros, hervorgerufen durch die Finanz- und Staatenkrise liegt der Wechselkurs des Euro wieder bei rund 1,30 zum US-Dollar. Sie selbst planen mit einer US- Dollar-Euro-Parität von 1,25. Wie wirkt sich die Erstarkung des Euros aus? In wieweit und wo liegen Ihre Sicherungsinstrumente? Welche Auswirkung hätte ein weiteres Erstarken des Euros? Eine weitere Frage richtet sich an Sie, Herr Cromme in Bezug auf die Vergütung des Vorstandes. Der Vergütungsbericht im Geschäftsbericht ist vorbildlich. Das Vergütungssystem des Vorstandes wird sehr transparent und klar dargestellt. Sie haben hierfür auch von der 3

4 4 Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz eine Auszeichnung nämlich den ersten Preis auf der Investorenkonferenz erhalten. Unabhängig davon, wirft die Vergütung des Vorstandes doch eine Frage auf. Ausweislich Ihrer eigenen Worte im Geschäftsbericht Herr Löscher, ist das Unternehmen Siemens im Geschäftsjahr 2012 hinter den selbst gesetzten Zielen zurückgeblieben. Im Vergütungsbericht aber kann man erkennen, dass die für die erfolgsabhängige Vergütung gesetzten Ziele übererfüllt wurden, nämlich mit 136,99 %. Dies erscheint widersprüchlich. Hier scheint mit zweierlei Maß gemessen zu werden, zwischen den Zielsetzungen die im Vergütungssystem maßgeblich sind und den nach außen kommunizierten Zielen der einzelnen Geschäftsbereiche und des Konzerns Siemens. Wie erklären Sie diesen Widerspruch? Auch die Aufsichtsratsneuwahl lässt einige Fragen offen. Zum einen hätte ich mir gewünscht, dass Siemens die Aufsichtsratsneuwahl 2013 dazu nutzt, einen Generationswechsel und einen durchgreifenden Neuanfang im Aufsichtsgremium durchzuführen. Jetzt schaut es eher so aus, als hätte man versucht so wenig wie möglich zu verändern und belässt es dabei altgediegene und bekannte Personen vorzuschlagen. Auch im Hinblick Diversity ist nicht gerade viel passiert. Ich begrüße es zwar, dass nun bei Durchführung dieser Wahl zwei Frauen im Aufsichtsrat sitzen, der Vorbildfunktion von Siemens entspricht das aber eigentlich nicht. Ich habe auch im Ohr, und diese Frage richtig sich direkt an Sie, Herr Cromme, dass Sie vor zwei Jahren auf der Hauptversammlung erklärt haben, dass Sie zwar für eine Wiederwahl 2013 zur Verfügung stehen, aber nicht die volle Periode dabei sein werden, da Sie die Altersgrenze erreichen, die nach richtiger Corporate Governance bei Aufsichtsratsmitglieder bei 70 Jahre liegt. Wie stehen Sie nun, Herr Cromme zu Ihren eigenen Worten? Sind Sie dabei einen Nachfolger aufzubauen? Wird dieser aus den eigenen Reihen dieses Aufsichtsratsgremiums kommen oder von außen? 4

5 5 Und in diesem Zusammenhang: Die Vorkommnisse bei ThyssenKrupp haben heute auf der Hauptversammlung von Siemens nichts verloren. Sie sind Gegenstand der ThyssenKrupp Hauptversammlung gewesen und müssen hier nicht diskutiert werden. Diskutiert werden muss aber, ob diese Vorkommnisse Auswirkungen auf Siemens haben können. Dies könnte zum Beispiel dergestalt sein, dass Sie Herr Cromme aufgrund ihres Aufsichtsratsvorsitz bei ThyssenKrupp zeitlich so beansprucht werden, von den dortigen Geschäftsvorfällen, dass Siemens vielleicht etwas zu kurz kommt? Ist dies so? Oder können Sie auch weiterhin mit voller Kraft als Aufsichtsratsvorsitzender für Siemens tätig sein? Denn Siemens braucht Sie, Ihr Wissen und Ihre Kraft als Aufsichtsratsvorsitzender zu 100 % und nicht nur in Bruchteilen. Eine weitere Frage betrifft die Wahl von Monsieur Gerard Mestrallet. Er ist im Moment CEO von GDF Suez und zusammen mit Ihnen Herrn Cromme im Aufsichtsratsgremium von Saint- Gobain. Hier scheinen die Verbindungen sehr eng zu sein und möglicherweise auch ein gewisser Interessenkonflikt vorzuliegen. Bitte nehmen Sie hierzu Stellung. Im Hinblick auf die Personen, die in den Aufsichtsrat wiedergewählt werden wollen, hätte ich gerne gewusst, ob diese alle an den Sitzungen des Aufsichtsrates im letzten Jahr teilgenommen haben? Wenn nicht, wer hat an wie vielen Sitzungen nicht teilgenommen? Abhängig von der Antwort dieser Fragen werden wir der Wahl des Aufsichtsrates zustimmen oder uns der Stimme enthalten. Meine Damen und Herren, Siemens muss nun zeigen, dass das Unternehmen nicht nur den Umsatz steigern kann, sondern auch das Ergebnis. Ich rufe Ihnen Herr Löscher zu, krempeln Sie die Ärmel hoch, steigen Sie ins operative Geschäft ein, setzen Sie klare Ziele und führen Sie das Unternehmen zu einer verbesserten operativen Marge. 5

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