Wertpapier Aktuell Nr. 34
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- Katja Dunkle
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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 34 Bereich Treasury/Handel 23. September 2014 Wenn O'zapft is' schallt's durch das Zelt, der Bierkonsum nach oben schnellt! Die Wies'n hat nun wieder offen, als Volksfest gewiss kaum übertroffen. Und wer nicht besuchen kann die Wies'n, soll den Wasen hier genieß'n. In Cannstatt öffnet jener seine Tore, sorgt im Schwabenland so für Furore! DAX (9.679) MDAX (16.136) EuroStoxx (3.221) Dow Jones (17.131) S&P (1.984) Nikkei (15.911) EUR/USD 1,2879 (1,2960) EUR/CHF 1,2070 (1,2109) EUR/JPY 139,53 (139,14) Gold (EUR/gr) 30,83 (30,91) Silber (EUR/kg) 452,93 (469,33) Brent Öl (USD/Barrel) 97,36 (98,75) Stand: 12:00 Uhr, in Klammern Werte der Vorwoche Vergangene Handelswoche Nach einer leichten Schwächephase haben die globalen Börsen in der vergangenen Handelswoche wieder Zugewinne erzielt. Die Notierungen verbesserten sich an den meisten Handelsplätzen sowohl in den Industrie- als auch in den Schwellenländen. Auch der deutsche Aktienmarkt setzte in der vergangenen Woche seine Erholung fort. Erneut war die starke amerikanische Börse wesentlicher Kurstreiber. Aber auch die Entscheidung gegen die Unabhängigkeit Schottlands wurde nicht nur an der Börse in London, sondern an allen internationalen Aktienmärkten mit Erleichterung aufgenommen. Zum ersten Mal seit dem 4. November 1706 hatte Schottland am vergangenen Donnerstag über seine Zugehörigkeit zum Vereinigten Königreich abgestimmt, und das Ergebnis fiel eindeutig aus: Die Union mit England, Wales und Nordirland bleibt bestehen. Bei einer Wahlbeteiligung von 84,59 Prozent votierten mehr als 55 Prozent der insgesamt 4,3 Millionen wahlberechtigten Schotten für die Beibehaltung des Status Quo. Von den 32 Wahlbezirken stimmten 28 gegen die Unabhängigkeit. Lediglich vier Gebiete (darunter mit Glasgow die größte Stadt des Landes) sprachen sich für die staatliche Eigenständigkeit Schottlands aus. Dennoch kündigte der britische Premierminister David Cameron an, sowohl Schottland als auch den übrigen Teilnationen künftig mehr Autonomie zubilligen zu wollen. Das Vereinigte Königreich - über Jahrhunderte ein stark zentralistisch geführter Staat - dürfte also künftig vermehrt föderale Strukturen erhalten. Wie dies aussehen wird und welche Folgen für die britische Regierungspolitik resultieren, ist derzeit aber noch nicht absehbar. Aus Kapitalmarktsicht ist das Ergebnis des schottischen Referendums positiv zu bewerten. Eine Phase anhaltender Unsicherheit bleibt den Märkten erspart - im laufenden Jahr herrscht an politischen Störfeuern ohnehin kein Mangel. Nicht verwunderlich also, dass die Kapitalmärkte sowohl in Großbritannien als auch in Kontinentaleuropa mit Erleichterung auf die Nachrichten von der Insel reagierten. Die Aktienkurse zogen an, der FTSE 100 beispielsweise kletterte in einer ersten Reaktion zum Handelsstart um 0,7 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Auch an den übrigen europäischen Börsen stiegen die Notierungen. Auf der Währungsseite legte das Britische Pfund zu. Gegenüber dem US-Dollar wurde ein Zweiwochen-Hoch erreicht, im Vergleich zum Euro sogar ein Zweijahreshoch.
2 Absoluter Überflieger war in der vergangenen Handelswoche jedoch der Aktienmarkt in Tokio. Der Nikkei-Index erreichte dabei den höchsten Stand seit sieben Jahren. Auslöser für die gute Börsenstimmung dort war der seit vier Wochen anhaltende Sturzflug des japanischen Yen. Gegen den US-Dollar hat er in dieser Zeit um sieben Prozent abgewertet, selbst gegen den Euro um zwei Prozent. Besonders stark war der Abwertungsdruck in der zurückliegenden Woche. Diese Yen-Schwäche ist ein Ausdruck dafür, dass japanische Anleger verstärkt Geld im Ausland anlegen, wo überwiegend höhere Renditen als in Japan und zusätzliche Währungsgewinne locken. Aber auch die internationalen Hedgefonds nutzen die Währungsschwäche und nehmen Yen-Kredite auf, um diese Geld in Dollar-Anlagen zu transferieren. Normalerweise ist eine schwache Währung nicht gut für das Ansehen des Landes. Die Japaner freut es aber, da sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können. Zum einen hilft es der exportlastigen japanischen Industrie, zum anderen kann Japan damit die seit über 20 Jahren herrschende Deflation überwinden. Vor dem Wochenende mischten sich hierzulande Erleichterung, Euphorie und Ernüchterung: An der Börse wurde Schottlands Nein zur Unabhängigkeit gut aufgenommen. Allerdings folgte auf einen starken DAX-Start schnell wieder Verkaufsstimmung. Der Leitindex ging schließlich kaum verändert bei Punkten aus dem Handel ein Plus von einem Punkt. Mitunter wirkte es in den letzten Wochen so, als wolle der deutsche Leitindex nur widerwillig nach oben. Die Marke von Zählern lag wie Blei im Markt, doch spätestens das Referendum der Schotten und der Verbleib im Königreich hatte die Fesseln gelöst. Zwar sind viele Anleger immer noch skeptisch, doch zunächst steht die Börsenampel Analysten zufolge auf grün, womit der Spurt Richtung Punkte beginnen könnte. Gleichzeitig warnten Aktienhändler aber vor überzogenen Erwartungen an weitere Kursgewinne. Da sich ein Sieg der Unabhängigkeitsgegner in den Umfragen der vergangenen Tage bereits abgezeichnet habe, sind Gewinnmitnahmen zu erwarten. Für hohe Umsätze sorgte am Freitag europaweit der sogenannte Hexensabbat, an dem Futures und Optionen auf Indizes sowie Optionen auf einzelne Aktien verfallen. Unter den Einzelwerten im DAX führten die Aktien der Deutschen Telekom die Gewinnerliste mit einem Plus von 3,7 Prozent an. Die Analysten der Citigroup hatten die Aktien zum Kauf empfohlen. Gegen den Trend rutschten SAP-Aktien um 3,4 Prozent ab. Der Walldorfer Software-Konzern hat in der Nacht auf Freitag den größten Zukauf der Unternehmensgeschichte angekündigt. Ziel der rund acht Milliarden US-Dollar teuren Offerte ist die US-Gesellschaft Concur, die sich unter anderem auf Software zur Abrechnung von Reisekosten spezialisiert hat. Bei Aktionären kam die geplante Transaktion nicht so gut an. Ebenfalls zu den Verlierern zählten Siemens-Aktien mit einem Abschlag von 1,2 Prozent. Laut Medienberichten erwägen die Münchener die Übernahme des US-Unternehmens Dresser-Rand, mit dem der Schweizer Sulzer-Konzern über eine Fusion verhandelt. Aktuelle Handelswoche Von einem Sprint in Richtung Punkte-Marke war zu Beginn der aktuellen Handelswoche nichts zu sehen. Der Deutsche Aktienindex kam nicht in die Gänge und dümpelte den Handelstag über im Minus. Kurz vor Handelsschluss verstärkte er seine Talfahrt und schloss 0,5 Prozent schwächer bei Punkten. Experten sind sich über den weiteren Kurs des DAX uneinig. Die einen verweisen auf die lockere Geldpolitik der Notenbanken Fed und EZB und damit auf steigende Kurse. Andere warnen vor den politischen Krisen und der Terrorgefahr und erwarten Rückschläge für die Märkte. Für Ernüchterung sorgte am Montag vor allem die Angst um die Weltwirtschaft. Anleger sorgten sich um die schwächelnde chinesische Konjunktur, die am Montagmorgen schwache Zahlen vorgelegt hatte. Außerdem hatte die chinesische Regierung trotz des lahmenden heimischen Aufschwungs weiteren Konjunkturhilfen eine Ab-
3 sage erteilt und damit die Hoffnung auf gute Nachrichten für die Aktienmärkte im Keim erstickt. Börsianer warteten nun gespannt auf das Stimmungsbarometer der chinesischen Einkaufsmanager am Dienstag. Die Konjunktursorgen belasteten auch die Rohstoffpreise: Die richtungsweisende Öl-Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich um 0,7 Prozent auf 97,71 Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis für Kupfer fiel zeitweise sogar um 1,7 Prozent auf ein Drei- Monats-Tief von Dollar je Tonne. Im DAX sorgte Merck für Furore. Der Pharma- und Chemiekonzern will für 140 Dollar je Aktie oder insgesamt 13 Milliarden Euro den US-Konkurrenten Sigma-Aldrich übernehmen. Merck- Titel rutschten nach Bekanntgabe des Deals kurz ins Minus, kletterten dann aber um bis zu 9,4 Prozent auf ein Rekordhoch von 76,14 Euro. Die Merck-Aktie schloss schließlich 4,6 Prozent fester. Im Fokus der Anleger war auch die Siemens-Aktie. Der Konzern hatte am Montagmorgen bekannt gegeben, dass er den US-Öl- und Gastechnik-Spezialisten Dresser-Rand für umgerechnet knapp sechs Milliarden Euro übernehmen will. Die beiden Unternehmen vereinbarten, dass die Münchner alle ausgegebenen und ausstehenden Aktien von Dresser-Rand im Zuge eines freundlichen Übernahmeangebots erwerben. Parallel dazu verkaufte Siemens seine Anteile an Bosch-Siemens-Hausgeräte (BSH) für drei Milliarden Euro an den Partner Bosch. Die Siemens-Aktie gab 0,4 Prozent nach. Ein erneut positiver Analystenkommentar zum Versorgersektor half den deutschen Branchenwerten. Die RWE-Aktie legte um 0,4 Prozent zu und die E.ON-Aktie stieg um 0,5 Prozent. Am heutigen Dienstag hat der DAX an seine zu Wochenbeginn erlittenen Verluste angeknüpft. Im frühen Handel fiel der deutsche Leitindex um 0,76 Prozent auf Punkte. Positive Impulse aus China gerieten zunächst in den Hintergrund. Vielmehr drückten einige negative Analystenkommentare und durchwachsene Konjunkturdaten aus Frankreich auf die Kurse. Die Stimmung in der chinesischen Industrie hellte sich im September ersten Schätzungen zufolge zwar überraschend auf, was entsprechend Auftrieb gab. Aus Frankreich aber kamen insgesamt eher negative Signale: So überraschte der Einkaufsmangerindex für die Industrie positiv, während das Barometer für die Dienstleister enttäuschte. Hierzulande hingegen übertraf die entsprechende Kennziffer für die Dienstleistungsbranche die Erwartungen, während der Einkaufsmangerindex für den Industriesektor schwächer als gedacht ausfiel. Unter den Einzelwerten hatten die Anleger einige Analystenkommentare zu verarbeiten. So strich die Schweizer Großbank UBS ihre Kaufempfehlung für die Papiere von BMW. BMW-Titel verloren am DAX-Ende mehr als zwei Prozent. Für die Titel von Siemens ging es um rund anderthalb Prozent nach unten. Hier hatte sich die britische Investmentbank Barclays skeptisch zu den Papieren des Industriekonzerns geäußert. Aktien von K+S gehörten am Vormittag zu den wenigen Gewinnern im DAX und stiegen um 0,23 Prozent. Der norwegische Düngemittel- Hersteller Yara führt Fusionsgespräche mit dem US-amerikanischen Konkurrenten CF Industries. Anleger hoffen nun Börsianern zufolge, dass mit einer Branchenkonsolidierung die Absatzpreise steigen. Ausblick Das Votum gegen eine Abspaltung von Großbritannien hatte einen großen Unsicherheitsfaktor beseitigt und die Märkte entsprechend gestützt. Hinzu kommt die anhaltend aktienfreundliche Geldpolitik der westlichen Notenbanken. Dennoch könnte die Sorge vor einem weiteren Abflauen der europäischen Konjunktur die Kurse im weiteren Verlauf jederzeit wieder einknicken lassen. Aktuell aber halten die Notenbanken die Anleger weiter bei Laune. So setzt die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik fort, und die US-Notenbank fährt ihre konjunkturstützenden Maßnahmen nur sehr behutsam zurück. Aus deutscher Sicht hat die
4 wirtschaftliche Großwetterlage den erfreulichen Nebeneffekt, dass der Euro vor allem gegenüber dem US-Dollar weiter an Wert verloren hat. Dieser Trend sollte den deutschen Unternehmen Rückenwind geben, die einen großen Anteil ihrer Umsätze in Ländern erzielen, deren Handel überwiegend in Dollar abgewickelt wird. Zudem hat sich an den Börsen ein gewisser Gewöhnungseffekt gegenüber den weltweiten Krisenherden eingestellt. So könnten die Anleger bei ihrer Suche nach vernünftigen Renditen auch im weitern Wochenverlauf an den Aktienmärkten fündig werden. Damit rückt die er-Marke beim DAX wieder ins Blickfeld. Skeptiker verweisen jedoch auf den fragilen Zustand der Konjunktur im Euroraum. So belegten die jüngsten Daten zur Kreditvergabe in der Eurozone die geringe Investitionsbereitschaft der Unternehmen, urteilte Analysten. Die Stimmungsindikatoren im Euroraum und in Deutschland gäben deshalb voraussichtlich weiter nach. Vor diesem Hintergrund steht vor allem der ifo-geschäftsklimaindex am morgigen Mittwoch im Fokus. Daneben dürften am Donnerstag die US-Auftragseingänge für langlebige Güter sowie zum Wochenschluss der GfK-Konsumklimaindex für Deutschland und das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan die Kurse bewegen. Unternehmensseitig sollte es hierzulande noch ruhig bleiben. Am Donnerstag präsentieren die zwei im SDAX gelisteten Firmen der Hornbach- Gruppe - die Baumarkt AG und die Holding - ihre Quartalszahlen. Technische Analyse DAX Nach dem Ausschöpfen des kurzfristigen Anschlusspotenzials bei Punkte und der Herausbildung einer ungünstig zu interpretierenden Tageskerze am Freitag stand zum Wochenauftakt zunächst folgerichtig die Ausweitung der Gewinnmitnahmen im Deutschen Aktienindex auf dem Programm. Nachdem gleich zur Eröffnung das vorläufige Tagestief markiert und im Anschluss zunächst Kaufinteresse zu beobachten war, setzte sich die Abwärtsbewegung im Zuge einer schwächeren Wall Street am Nachmittag bis zum Handelsende fort. Mit der Kursentwicklung in der letzten Woche ist der DAX in eine technisch interessante Phase eingetreten: Auf der einen Seite stand nochmals die Etablierung eines neuen Bewegungshochs im intakten Aufwärtstrend von August zu Buche, was grundsätzlich positiv interpretiert werden muss. Auf der anderen Seite hat der DAX aber sein direkt abzuleitendes Anschlusspotenzial bis Punkte bereits in einem Zug ausgeschöpft, ohne dabei den auch strategisch wichtigen Widerstandsbereich um Punkte auf nachhaltiger Basis überwinden zu können. Damit konnte das nächste Kursziel lediglich auf Intradaybasis erreicht werden. Dem Bereich rund um die Punkte-Marke muss daher weiterhin ein starker charttechnischer Widerstandscharakter zugeschrieben werden. Der zuletzt gescheiterte Versuch, dieses Niveau nachhaltig zu überwinden, hält die Chance für die Bären am Leben. Auf dieser Basis ist ein erneuter Test der 200-Tage-Linie um Punkte zu erwarten.
5 Auswahl von Terminen vom bis : ifo-geschäftsklimaindex (September) D Neubauverkäufe (August) USA Rohöllagerbestände (Woche) USA Hornbach, H&M, Nike Quartalszahlen Geldmenge M3 (August) EU Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter(August) USA GfK Konsumklima (Oktober) D Verbraucherstimmung Uni Michigan (September) USA Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) BMW ,68 96,10 77,58 9,37 3,54 Commerzbank CBK ,28 14,48 10,18 13,35 2,11 Daimler ,55 71,27 57,10 9,49 4,13 Deutsche Bank ,69 40,00 24,17 8,50 3,17 E.ON ENA G99 14,45 15,37 12,89 15,44 3,46 K+S ,91 27,25 21,29 14,90 1,41 Merck ,25 76,14 56,30 14,32 1,54 RWE ,64 32,98 24,81 14,83 3,20 SAP ,01 63,30 53,62 15,89 1,92 Siemens ,38 101,35 87,01 13,42 3,49 Stand: 11:15 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.
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