Monat fälligen Raten zum Monatsende zusammenzufassen. bedeutet, dass Ende Juni 1,6 Mrd. Euro zu zahlen wären, eine Summe, die Griechenland

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1 Eine Publikation der DZ BANK und der WGZ BANK Ausgabe 22 / 12. Juni 2015 DAX NÄHERT SICH DER 200-TAGE-LINIE Überreicht durch Volksbank Schnathorst eg Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Liebe Anleger, Aktienanlagen haben schon einmal mehr Freude bereitet als in den vergangenen Wochen. Dies gilt sogar für Anlagen am US-Aktienmarkt, wo sich die wichtigen Indizes immerhin noch in der Nähe ihrer Rekordstände halten. Selbst dort scheint aber die Kraft für einen weiteren Anstieg zu fehlen. In den vergangenen 90 Jahren hat sich der S&P 500 noch nie in einer so engen Handelsspanne bewegt wie in diesem Jahr. In der Waage gehalten wird der US-Markt, indem gute Konjunkturdaten sofort Zinsängste hervorrufen und umgekehrt. Zu beobachten war dieser Mechanismus bei den jüngsten Daten vom US-Arbeitsmarkt, die ein positives Konjunktursignal lieferten. Im Mai wurden neue Stellen geschaffen, deutlich mehr als erwartet. Die Freude der Aktienanleger hielt sich dennoch in Grenzen, da sofort wieder auf eine schnellere Leitzinsanhebung der Fed spekuliert DAX-INDEX Quelle: Datastream Stand am : Punkte DAX-Index wurde. Noch trüber ist die Stimmung derzeit aber an den europäischen Aktienmärken, wo der bis Mitte April anhaltende Aufwärtstrend gekippt ist. Auch hier verunsicherte zuletzt die Zinsentwicklung. Mario Drahgi erklärte auf der letzten EZB- Ratssitzung überraschend, keine Probleme mit einem höheren Zinsniveau zu haben, und löste damit eine weitere Ausverkaufswelle am Euro-Rentenmarkt aus. Die Rendite einer zehnjährigen Bundesanleihe stieg zeitweise wieder bis 1%. Dennoch stellen europäische Anleihen weiterhin keine echte Anlagealternative zu Aktien dar. Der wichtigere Grund für die aktuelle Schwäche des heimischen Aktienmarktes dürfte daher das sich immer mehr zuspitzende Drama um Griechenland sein. Die griechische Regierung ist zum Ende der Vorwoche eine eigentlich fällige Kreditrückzahlung von 300 Mio. Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) schuldig geblieben. Sie machte sich dabei eine Sonderregelung zunutze, die es ermöglicht, alle in einem 200-Tage-Durchschnitt Hinweis: Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den künftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments, Finanzindex oder einer Wertpapierdienstleistung kann daher nicht übernommen werden. Monat fälligen Raten zum Monatsende zusammenzufassen. Dies bedeutet, dass Ende Juni 1,6 Mrd. Euro zu zahlen wären, eine Summe, die Griechenland mit einiger Sicherheit nicht allein stemmen kann. Zugleich lehnt die Regierung in Athen aber die Bedingungen für Hilfsangebote der Kreditgeber unverändert ab, mit der IN DIESER WOCHE AKTUELL Bayer Erhöhte Prognose Siemens Chancen des Konzenumbaus Splendid Medien Auf gutem Weg Hewlett-Packard Vorübergehend belastet EWU-Schuldenkrise Defizite bleiben Marktrisiko Derivate im Fokus Bonuszertifikat mit Cap: Deutsche Post Folge, dass die Uhr für einen Zahlungsausfall Griechenlands und damit wohl auch ein Ausscheiden des Landes aus der Eurozone (Grexit) tickt. Da die damit verbundenen wirtschaftlichen und politischen Risiken schwer kalkulierbar sind, hat der DAX zu Beginn dieser Woche seine Kursverluste aus der Vorwoche fortgesetzt und ist dabei unter die Marke von Punkten gerutscht. Diese markierte sein erstes Konsolidierungstief von Anfang Mai und hatte dem Markt seitdem eine charttechnische Unterstützung geliefert. Entsprechend hat sich auch das markttechnische Bild eingetrübt, und die Zuversicht vieler Anleger, dass Kursrückschläge eine gute Einstiegsgelegenheit sind, dürfte einen weiteren Dämpfer bekommen haben. Wir halten grundsätzlich an unserem positiven DAX- Szenario mit einem Kursziel von Punkten bis Jahresende fest. Auf kurze Sicht erscheint ein Test der 200-Tage-Linie (aktuell: Punkte) allerdings wahrscheinlicher als eine schnelle Erholung, sodass Aktienkäufe keine Eile haben. Seite

2 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 DAX-Wert BAYER 5) ERHÖHT DIE PROGNOSE FÜR 2015 Bayer ist ein global agierendes pharmazeutisch-chemisch-agraisches Hybridunternehmen, das sich in die drei wachstumsstarken Teilkonzerne Gesundheit, Pflanzenschutz und Kunststoffe unterteilt. Der Teilkonzern Gesundheit besteht aus den Segmenten Pharma, Consumer Care, Diabetes Care und Tiergesundheit. Der Teilkonzern MaterialScience (Kunststoffe) soll über die Börse abgespaltet werden. GELUNGENER JAHRESAUFTAKT Bayer legte für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015 ein sehr zufriedenstellendes Zahlenwerk vor. Demnach stieg der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 14,8% auf 12,12 Mrd. Euro; auf währungs- und portfoliobereinigter Basis belief sich der Zuwachs auf 2,7%. Der adjustierte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im ersten Quartal mit 3 Mrd. Euro über unseren und den Markterwartungen. Hierbei zeigte vor allem HealthCare eine starke Performance. Im Zuge der Vorlage der überzeugenden Resultate für das Auftaktquartal und nicht zuletzt aufgrund der positiveren Währungsrelationen Ende März hat das Management seine Prognose für das Gesamtjahr 2015 erhöht. Demnach erwartet Bayer hinsichtlich des Umsatzes einen Wert in der Spanne zwischen 48 Mrd. Euro und 49 Mrd. Euro, nachdem zuvor 46 Mrd. Euro in Aussicht gestellt wurden. Das Wachstum des adjustierten EBITDA sieht Bayer im hohen einstelligen Bereich, nachdem man bislang von einem niedrigen bis mittleren prozentualen Zuwachs ausgegangen war. KONZENTRATION AUF LIFESCIENCE Im Zuge der geplanten Konzentration auf den Bereich LifeScience, der HealthCare und CropScience umfasst und damit auf ein weniger konjunkturabhängiges Geschäft fokussiert, plant Bayer, sich von seiner Kunststoffsparte zu trennen. Entsprechend firmiert die Sparte MaterialScience Bayer Xetra-Schlusskurs am Branche: Chemie : 124,25 Euro ISIN: DE 000BAY001 7 Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 42,2 6,02 20,6 2,25 1,8 2015e 47,8 7,23 17,2 2,50 2,0 2016e 50,5 7,43 16,7 2,67 2,1 2017e 53,2 8,18 15,2 2,95 2,4 Fairer Wert je Aktie: 152 Euro Marktkapitalisierung: 102,74 Mrd. Euro Streubesitz: 100% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: AstraZeneca, BASF, Merck KGaA, Novartis Bayer 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten bei Saatgut und Spezial-Pharmazeutika, Molekulare Diagnostik + Hervorragende Positionierung in den BRIC- Wachstumsmärkten + Ausbau des Segments BioScience stärkt Pflanzenschutzgeschäft von Bayer CropScience + Aktives Portfolio-Management + Abspaltung/Verkauf MaterialScience über die Börse und Fokussierung auf LifeScience ,7 Wettbewerb im Bereich Multiple Sklerose (Betaferon) Umsatz in Mrd. Euro 10,5 Q2-10,2 Q3-10,9 Q4-12, RISIKEN Patentrechtliche, wettbewerbsrechtliche und produktbezogene Auseinandersetzungen und Klagen Ausfälle in der Pharma-Pipeline (Medikamentenentwicklungsrisiko) Potenziell wertvernichtende Großakquisitionen und Währungsrisiken Währungsrisiken und staatliche Risiken (Russland) ab dem 1. September 2015 unter dem Namen Covestro. Die Trennung soll in Form eines klassischen Börsengangs erfolgen und bis spätestens Mitte 2016 abgeschlossen sein. Wir gehen von einem früheren Termin bereits bis Ende dieses Jahres aus. Für den Bayer-Aktionär indes ändert sich durch einen Börsengang weder in dessen Depot noch hinsichtlich seiner Rechte etwas, er muss also nicht aktiv werden und hat kein Bezugsrecht auf Covestro-Aktien. Den Unternehmenswert, der sich aus dem Eigenkapital ergänzt um die Fremdkapitalentlastung von Bayer zusammensetzt, schätzen wir auf 12 Mrd. Euro. In der Bilanz würden die flüssigen Mittel steigen und die Verbindlichkeiten abnehmen. Im Gegenzug würden Vermögenswerte reduziert und das Eigenkapital erhöht. Ferner würden in der Gewinn- und Verlustrechnung zukünftige operative Ergebnisse entfallen. AKTIE BLEIBT KAUFENSWERT Nach der guten operativen Performance im ersten Quartal hat Bayer die Prognosen angehoben. Wir haben dies über höhere Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr 2015 nachvollzogen. Demnach rechnen wir für 2015 mit einem Umsatz von 47,8 Mrd. Euro, und hinsichtlich des EBITDA erwarten wir einen Zuwachs um 18%. Entsprechend haben wir den fairen Wert der Bayer-Aktie auf 152 Euro angepasst und bestätigen auf dieser Basis unsere Kaufempfehlung. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,45 Euro Kaufen ,78 Euro

3 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 DAX-Wert SIEMENS 5) : CHANCEN DES KONZERNUMBAUS Siemens ist ein Industriekonglomerat mit den vier Kernsektoren Industrie, Energie, Infrastruktur&Städte und Gesundheit. Zum Produktportfolio gehören industrielle Automatisierungstechnologie, elektrische Antriebstechnik, Schienentransportausrüstungen, Gebäudetechnologie, Kraftwerksbau, Windkraftanlagen, Stromübertragungstechnologie, bildgebende Medizintechniksysteme und Diagnoseprodukte. DURCHWACHSENER JAHRESAUFTAKT Der nun schon seit Längerem anhaltende Konzernumbau und ein zumindest in Teilbereichen schwaches Geschäftsumfeld spiegeln sich in den Konzernzahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres /15 (30. September) wider. Im Berichtsquartal, das identisch ist mit dem Beginn des Kalenderjahres 2015, hat Siemens zwar dank positiver Währungseffekte den Umsatz um 8% auf 18,0 Mrd. Euro erhöht. Die Auftragseingänge lagen dank einiger Großaufträge mit 20,8 Mrd. Euro sogar um 16% über dem Vorjahresniveau und damit auch über den Erwartungen. Auf der Ertragsseite konnte Siemens aber nicht von dem höheren Geschäftsvolumen profitieren. Der operative Gewinn aus dem industriellen Geschäft war um 5% auf 1,7 Mrd. Euro rückläufig. Hauptverantwortlich hierfür waren die Probleme in der Energietechnik. So leidet das Unternehmen derzeit sowohl unter dem Ölpreisrutsch als auch unter geänderten Rahmenbedingungen am europäischen und insbesondere deutschen Energiemarkt. In den vergangenen sechs Monaten wurde keine einzige Turbine verkauft. Probleme gibt es auch in anderen Bereichen; die Hälfte der Segmente des industriellen Geschäfts hat die Margenziele nicht erreicht. Unter dem Strich meldete Siemens für das zweite Quartal zwar einen kräftigen Gewinnanstieg, der aber durch hohe Einmalerlöse, wie den Verkauf von 50% der Bosch-Siemens-Hausgeräte- Sparte verzerrt ist. Alles in allem lagen die Siemens Xetra-Schlusskurs am Branche: Investitionsgüter : 93,77 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 2013/14 71,9 6,19 15,1 3,30 3,5 /15e 74,2 6,61 14,2 3,30 3,5 2015/16e 76,3 6,55 14,3 3,30 3,5 2016/17e 79,0 6,93 13,5 3,50 3,7 Fairer Wert je Aktie: 103 Euro Marktkapitalisierung: 80,30 Mrd. Euro Streubesitz: 88,1% Dividendentermin: 1/2016 Zwischenbericht: Vergleichswerte: ABB, Alstom, Philips, General Electric Siemens 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Profiteur globaler Trends: Klimaschutz, Globalisierung, Urbanisierung, demographischer Wandel + Überproportionales Marktwachstum in Schwellenländern + Erholung des US-Marktes + Weitere Marktkonsolidierung in Teilsegmenten + Wertsteigernde Akquisitionen, Desinvestitionen 80,0 75,0 70,0 71,90 Umsatz in Mrd. Euro 74,20 76,30 79, /14 / /16e 2016/17e RISIKEN Projektrisiken insbesondere im Anlagenbaugeschäft Währungs- und Rohstoffpreisrisiken Marktanteilsverluste durch neue Wettbewerber in Schwellenländern Zahlen unter unseren Erwartungen. Die operative Marge für die erste Hälfte des Geschäftsjahres /15 wurde durch das Berichtsquartal auf 9,6% und damit unter die Prognose des Unternehmens von 10% bis 11% für das Gesamtjahr gedrückt. MARGENZIEL BLEIBT GÜLTIG Das Management hält zwar grundsätzlich an seinem Margenziel fest, äußerte sich zuletzt aber etwas vorsichtiger. Dabei spielt auch ein weiterer geplanter Personalabbau vor allem im Energiebereich eine Rolle, der die Kostenstrukturen verbessern soll, zunächst aber die zweite Geschäftsjahreshälfte mit höheren Restrukturierungskosten belasten wird. Wir haben unsere Gewinnschätzungen vor diesem Hintergrund leicht gesenkt, sind aber zuversichtlich, dass ein stärkerer konjunktureller Rückenwind, der schwache Euro und Produktivitätsfortschritte die zu erwartenden Belastungen überkompensieren können. Ein leichter Margendruck zeichnet sich aber auch wegen der Integration neuer Zukäufe ab. Insgesamt sehen wir den Konzernumbau mit seiner Fokussierung auf profitable Geschäftsbereiche weiter positiv. Dabei bieten die damit verbundenen Desinvestments zugleich die Chance, das Aktienrückkaufprogramm zu erhöhen oder die Ausschüttungsquote weiter zu steigern. Mit einem unveränderten fairen Wert von 103 Euro und einem attraktiven Ausschüttungsprofil bleibt die Siemens-Aktie kaufenswert. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,01 Euro Kaufen ,96 Euro

4 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 Börse Frankfurt SPLENDID MEDIEN 6) BEFINDET SICH AUF GUTEM WEG Splendid Medien ist ein integrierter mittelständischer Medienkonzern mit globalen Beschaffungsaktivitäten im Bereich der audiovisuellen Inhalte und einem Absatzschwerpunkt im deutschsprachigen Raum sowie Belgien und den Niederlanden. Die Aktivitäten erstrecken sich auf den Erwerb, die Produktion und Bearbeitung von audiovisuellen Inhalten sowie deren Vermarktung, Auswertung und Vertrieb. SOLIDER JAHRESAUFTAKT Für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015 hat Splendid Medien sehr gute Eckdaten veröffentlicht. Demnach stieg der Umsatz um 37,7% auf 15,7 Mio. Euro kräftig an. Vornehmlich auf Basis der deutlich erhöhten Umsätze, aber auch begünstigt durch Währungsgewinne sowie rückläufige Vertriebskosten, verzeichnete das operative Ergebnis (EBIT) für das Auftaktquartal 2015 nach minus 0,3 Mio. Euro ein Jahr zuvor auf nunmehr 1,5 Mio. Euro eine beträchtliche Steigerung. Dies lag etwas oberhalb unserer Erwartungen, ist aber teilweise auf saisonale Schwankungen zurückzuführen. Auch das Vorsteuerergebnis (EBT) verbesserte sich in erheblichem Umfang auf 1,3 Mio. Euro, nachdem vor einem Jahr noch ein Minus von 0,5 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Aufgrund von Zuflüssen aus der Auslieferung von Filmen erwirtschaftete Splendid Medien einen positiven operativen Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von 4,1 Mio. Euro ein Zuwachs um satte 241%. Erfreulicherweise konnte auch die kurzfristige Verschuldung reduziert werden, sodass die Eigenkapitalquote um 6,4 Prozentpunkte auf 41,1% gestiegen ist. Im Zuge der Quartalsberichterstattung hat das Unternehmen seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2015 bestätigt. Demnach erwartet das Management einen Umsatz zwischen 57 Mio. Euro und 62 Mio. Euro sowie ein EBIT in der Spanne von 3,5 Mio. Euro bis 4,5 Mio. Euro. BEIDE SEGMENTE ÜBERZEUGEN Im Startquartal leisteten beide Segmente ihren Beitrag zu der ausgezeichneten Umsatzentwicklung. Das Segment Inhalte, das mit Splendid Medien Xetra-Schlusskurs am Branche: Media & Entertainment : 2,65 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mio. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 66,0 0,09 29,4 0,05 1,9 2015e 61,0 0,28 9,5 0,10 3,8 2016e 68,0 0,37 7,2 0,15 5,7 2017e 75,0 0,42 6,3 0,20 7,5 Fairer Wert je Aktie: 3,60 Euro Marktkapitalisierung: 25,97 Mio. Euro Streubesitz: 35,0% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Constantin Medien, Highlight Communications 3,5 4 2,5 3 1,5 2 0, Splendid Medien 40-Wochen-Durchschnitt *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Ausweitung der Filmverleihstaffel + Erfolgreiche Auswertung von Filmen über die audiovisuelle Wertschöpfungskette + Zusätzliche Potenziale über die elektronischen Absatzkanäle ,4 13,6 Umsatz in Mio. Euro Q2-17,4 Q3-23,6 Q4-15, RISIKEN Hohe Kapitalbindung im Filmvermögen Misserfolge in der Filmauswertung Mögliche Tendenz der Filmrechteinhaber zur Eigenvermarktung in ausländischen Home-Entertainment- Märkten 93% den überwiegenden Teil zum Konzernumsatz beiträgt, verbesserte sich im Berichtszeitraum signifikant um 40,4% auf 14,6 Mio. Euro. Dieser Umsatzzuwachs wurde hauptsächlich von einer erfolgreichen Home-Entertainment-Release-Staffel, wie der Veröffentlichung von Sin City 2, getrieben. Aber auch erhöhte Erlöse im TV- Lizenzgeschäft und die Kinoauswertung von drei Filmen trugen zu dem Wachstum bei. So lockte beispielsweise der Film Still Alice Mein Leben ohne Gestern mit Julianne Moore in der Hauptrolle im Berichtszeitraum rund Besucher in die Kinos. Das zweite, weitaus kleinere, Segment Services verzeichnete ebenfalls einen erfreulichen Umsatzanstieg um 10,0% auf 1,1 Mio. Euro. Hier profitierte das Unternehmen von einer guten Auftragslage sowohl im Geschäftsfeld Synchronisation als auch im Geschäftsfeld Digitalisierung/Neue Medien. DEUTLICH UNTERBEWERTET Splendid Medien ist ein ermutigender Start in das Jahr 2015 gelungen, der oberhalb unserer Erwartungen ausfiel. Angesichts saisonaler Schwankungen würden wir die erreichten Werte jedoch nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen. Gleichwohl sehen wir Splendid Medien aber auf einem guten Weg zu einer mittelfristig deutlich steigenden Ertragskraft. Für 2015 rechnen wir mit einem Umsatz von 61,0 Mio. Euro und mit Blick auf das EBIT mit 3,8 Mio. Euro. Dies würde zu einem geschätzten Gewinn je Aktie von rund 0,28 Euro führen. Die Aktie erscheint bei einem fairen Wert von 3,60 Euro deutlich unterbewertet, sodass wir unsere Kaufempfehlung bestätigen. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,65 Euro

5 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 Börse New York HEWLETT-PACKARD NUR VORÜBERGEHEND BELASTET HP bietet eine breite Palette an Produkten, Technologien, Software-Lösungen und Dienstleistungen an. Zum Produktspektrum zählen neben PCs, Druckern, Servern und Speicherlösungen auch IT-Dienstleistungen rund um das Cloud-Computing. HP will sich 2015 in zwei Teile aufspalten. In dem einen wird das Geschäft mit PCs und Druckern, in dem anderen unter anderem IT- Services und Software gebündelt. KURZFRISTIGE BELASTUNGEN Das zweite Quartal des am 31. Oktober endenden Geschäftsjahres /15 war von kurzfristigen Belastungen gekennzeichnet. So sank der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 7% auf 25,5 Mrd. US-Dollar. Ursächlich für dieses Minus waren neben der rückläufigen Entwicklung bei PCs, Druckern und Services auch ungünstige Wechselkurseffekte. Das bereinigte Ergebnis je Aktie fiel jedoch dank Kosteneinsparungen und einer geringeren Aktienzahl lediglich um 1% auf 0,87 US-Dollar und damit um 0,01 Dollar besser aus als vom Markt erwartet. HP kaufte Aktien im Wert von 659 Mio. US-Dollar zurück und zahlte 0,16 US-Dollar je Aktie aus. ERHOLUNG IN SICHT Im Berichtszeitraum war der Umsatz in sämtlichen Sparten rückläufig. So sank der PC-Umsatz infolge des schwachen Firmenkundengeschäfts und ungünstiger Wechselkurseffekte um 5% auf 7,7 Mrd. US-Dollar. Dank der Stärke im Notebook-Segment und der für das bevorstehende Schlussquartal /15 erwarteten Markteinführung von Windows 10 sollte sich die Sparte jedoch beleben. Auch im Drucker- Segment fiel der Umsatz aufgrund der aggressiven Preispolitik japanischer Konkurrenten und des Nachfragerückgangs in Russland um 7% auf 5,5 Mrd. US-Dollar. Hier sollte die steigende Nachfrage nach hochwertigen Hardware- und Grafikkomponenten das Wachstum jedoch stützen. In Hewlett-Packard Schlusskurs New York am Branche: Technologie : 32,58 US-Dollar ISIN: US Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 2012/13 112,3 3,60 9,1 0,60 1,8 2013/14 111,5 3,74 8,7 0,61 1,9 /15e 105,1 3,63 9,0 0,67 2,1 2015/16e 103,7 3,68 8,9 0,71 2,2 Fairer Wert je Aktie: 39 US-Dollar Marktkapitalisierung: 59,10 Mrd. USD Streubesitz: 99,9% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: EMC Corporation, IBM, Oracle Hewlett-Packard 40-Wochen-Durchschnitt CHANCEN *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in US-Dollar (USD) Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben + Erhöhung des Marktanteils durch die Einführung von Touchscreen-PCs und Tablets + Einstieg in das Geschäft mit 3D-Druckern + Schnellere Trendwende in der Service-Sparte als erwartet + Stärkung der Liquidität und Schuldenabbau zur Verbesserung der Bilanzsituation Umsatz in Mrd. US-Dollar 27,3 27,6 Q2-2013/14 Q3-2013/14 28,4 Q4-2013/14 26,8 /15 25,5 Q2- /15 RISIKEN Weiterer Rückgang auf dem PC-Markt Wachsende Beliebtheit von mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones Preisdruck bei Druckern, PCs und Industriestandard- Servern Verschärfter Wettbewerb in China und geopolitische Spannungen in Russland Ungünstige Währungseffekte durch den starken US-Dollar der Sparte Enterprise Services sank der Umsatz wegen des Verlusts wichtiger Kunden, der Schwäche in der Region Europa/Naher Osten und Herausforderungen im Outsourcing-Geschäft um 16% auf 4,8 Mrd. US- Dollar. In Zukunft dürfte die Sparte jedoch von den Kooperationsverträgen mit FireEye (Softwaresicherheit) und der chinesischen Tsinghua-Universität (Technologiedienstleistungen) profitieren. EINIGES SPRICHT FÜR DIE AKTIE HP hat wegen der Schwäche am PC-Markt und der negativen Auswirkungen des starken Dollar mit Gegenwind zu kämpfen; auch der zunehmende Wettbewerb in der Drucker-Sparte und Kundenverluste im IT- Outsourcing geben Anlass zur Sorge. Aufgrund der ungünstigen Wechselkursentwicklung wurden die Prognosen für das bereinigte Ergebnis je Aktie im Geschäftsjahr /15 auf 3,53 US-Dollar bis 3,73 US- Dollar angepasst. Für den Kauf der Aktie spricht neben dem breiten Produkt- und Serviceportfolio die im Branchenvergleich sehr niedrige Bewertung. Überdies sollten das diversifizierte Produktportfolio, wichtige Partnerschaften im Enterprise-Segment und Kostensenkungsmaßnahmen sowie eine aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik den Aktienkurs beflügeln. Nicht zuletzt sollte sich auch die Aufspaltung in HP Inc. und HP Enterprise mit der damit verbundenen Konzentration auf die jeweiligen Stärken positiv auswirken. Die dadurch entstehenden Aufwendungen veranschlagt HP mit 400 Mio. bis 450 Mio. US-Dollar, die im Geschäftsjahr 2017 verdaut sein sollen. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,24 US-Dollar

6 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 EWU-SCHULDENKRISE DIE EWU-STAATSFINANZEN BLEIBEN EIN MARKTRISIKO Die EWU-Staatsschuldenkrise ist zuletzt etwas aus dem Fokus der Finanzmärkte verschwunden. Dabei rückt in Griechenland ein Zahlungsausfall immer mehr in den Bereich des Möglichen, nachdem eine Einigung mit den Kreditgebern weiterhin nicht in Sicht ist und die Liquiditätsreserven des Staates schwinden. Ein griechischer Zahlungsausfall wird an den Finanzmärkten auch durchaus weiterhin als Risiko wahrgenommen, welches abhängig vom Verhandlungsstand zwischen der Regierung in Athen und ihren Geldgebern die Kurse bewegt. Im Vergleich zu früheren Eurokrisen- Turbulenzen sind die Auswirkungen mit Ausnahme des griechischen Aktien- und Rentenmarktes aber dennoch bislang begrenzt. Griechenland wird als Sonderfall und isoliertes Problem angesehen, dessen Ansteckungsgefahren für andere Länder des Euroraums angesichts einer verbesserten Rettungsarchitektur und Erfolgen bei der Haushaltskonsolidierung geringer geworden sind. Während ersteres auch wegen der Politik der Europäischen Zentralbank sicher richtig ist, lohnt bei den EWU- Staatsfinanzen aber ein zweiter Blick. DEFIZIT SINKT NUR IM DURCHSCHNITT Zwar hat sich beim Haushaltsdefizit der Währungsunion im vergangenen Jahr die erfreuliche Entwicklung fortgesetzt, sodass das durchschnittliche Defizit im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,4% bereits das zweite Jahr unter der Maastricht-Grenze von 3% lag. Dieser positive Trend ist aber vor allem einer Durchschnittsbetrachtung zu verdanken. Der Durchschnitt wird dabei gedrückt durch den Musterschüler Deutschland und einige kleinere Länder, die in ihren Staatshaushalten zuletzt sogar Überschüsse verbuchen konnten. Dem stehen auf der anderen Seite aber weiterhin hohe Defizite in Zypern (8,8%), Spanien (5,8%), Slowenien (4,9%), Portugal (4,5%), Irland (4,1%), Frankreich (4,0%) und Griechenland (3,5%) gegenüber. Aber auch wenn man sich die Entwicklung der Gesamtverschuldung im Euro- EWU-AGGREGAT: DEFIZIT IST WEITER GESUNKEN Quellen: Eurostat, Defizit in % des Bruttoinlandsprodukts raum anschaut, kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Diese wird in der setzung, sodass das tatsächliche Einspagelt es bislang aber an der konkreten Um- entsprechenden Quote, relativ zum BIP, rungsvolumen ex post wohl deutlich kleiner weiterhin von Griechenland (177%), Italien ausfallen dürfte als angekündigt. (132%) und Portugal (130%) angeführt. Für den gesamten Euroraum hat sie sich RISIKO BEI KONJUNKTURSCHWÄCHE leicht von 90,9% auf 91,9% erhöht Vor allem eine hohe Arbeitslosigkeit erhöht und damit weiter von dem angestrebten die Bereitschaft, fiskalpolitische Spielräume Maastricht-Zielwert von 60% entfernt. für Steuer- und Abgabenerleichterungen zu nutzen. Hinzu kommt das politische Kalkül, SPARANSTRENGUNGEN LASSEN NACH damit auch populistischen Parteien, die in Relativiert werden die Konsolidierungserfolge auch, wenn man das strukturelle, das lauf erfahren, den Wind aus den Segeln zu zahlreichen Ländern einen wachsenden Zu- heißt, das um konjunkturelle Einflüsse bereinigte EWU-Haushaltsdefizit betrachtet. Wahlerfolge von Protestparteien wie der nehmen. Allerdings sprechen die jüngsten Es hat sich nur noch minimal um 0,1 linksalternativen Podemos bei den spanischen Kommunalwahlen gegen einen Er- Prozentpunkte verbessert. Laut den Projektionen der EU-Kommission wird die Verbesserung im laufenden Jahr stagnieren und gesetzte konjunkturelle Erholung zunächst folg dieser Strategie. Selbst wenn eine fort sogar wieder negativ sein. Dies signalisiert, dass fiskalpolitische Sparanstrengun- Staatsfinanzen spricht und die Niedrigzins- für anhaltende Entspannung bei den EWUgen nachlassen. Die zuletzt reduzierten politik der EZB derzeit den öffentlichen Haushaltsdefizite resultierten vorwiegend Haushalten wenig Sparanreize liefert, bleiben weitere Konsolidierungsanstrengungen aus höheren Steuereinnahmen im Rahmen einer konjunkturellen Belebung und aus notwendig, um auch strukturell die Staatshaushalte in Ordnung zu bringen. Derzeit den Niedrigzinsen der EZB, welche zugleich den Konsolidierungsdruck vermindern. Eine profitieren die Euro-Finanzminister von einem durch die EZB gedrückten Zinsauf- bereits wieder expansive fiskalpolitische Linie verfolgen Griechenland und Spanien, wand und streichen zugleich quasi eine aber auch in Italien und in Frankreich erscheint der Konsolidierungswille nicht son- Zutun dafür hält sich angesichts unverän- konjunkturelle Dividende ein. Ihr eigenes derlich ausgeprägt. Dabei ist zusätzlich zwischen Ankündigungen und ihrer Umset- Budgetsalden aber in Grenzen. Die weiterderter oder sogar steigender struktureller zung zu unterscheiden, wobei keineswegs hin in einigen Ländern der Währungsunion nur Griechenland ein schlechtes Beispiel vorhandenen Haushaltsrisiken werden aber abgibt. Auch Frankreich hat beispielsweise spätestens dann offensichtlich werden, durchaus ambitionierte Konsolidierungsabsichten verkündet. In vielen Punkten man- einmal schlechter wenn die Konjunktur im Euroraum wieder läuft.

7 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 DERIVATE IM FOKUS WERBEINFORMATION BONUSZERTIFIKAT MIT CAP AUF DEUTSCHE POST Die Deutsche Post AG ist ein weltweit tätiger Logistikkonzern. Mit der Vorlage des jüngsten Quartalsberichts hat das Unternehmen zuletzt seine Ziele bekräftigt. Demzufolge soll 2015 ein EBIT von 3,05 Mrd. bis 3,20 Mrd. Euro erzielt werden. Für das Folgejahr wird weiterhin ein EBIT von 3,4 Mrd. bis 3,7 Mrd. Euro prognostiziert ist für die Deutsche Post ein Übergangsjahr. Für den Express-Bereich bleiben wir positiv gestimmt. Das Frachtgeschäft, das auch in nächster Zeit mit einem schwierigen Marktumfeld zu kämpfen haben dürfte, könnte mittelfristig vom Managementwechsel profitieren. Die Restrukturierung wird das Ergebnis des Bereichs Supply-Chain (maßgeschneiderte Logistik-Lösungen) im laufenden Jahr wie angekündigt belasten. Bei PeP (Post ecommmerce Parcel) besteht noch Unsicherheit im Hinblick auf den Tarifstreit mit den Gewerkschaften. Der positive Trend beim Paketgeschäft sollte jedoch anhalten. Da die zentralen Treiber intakt erscheinen, hat das Aktienresearch der DZ BANK zuletzt sein Anlageurteil Kaufen mit einem fairen Wert von 30,50 Euro je Aktie bestätigt. VOLATILITÄTSUMFELD DER AKTIE Die implizite Zwölfmonatsvolatilität der Aktie der Deutsche Post AG ist über den einjährigen Durchschnitt und auch über die durchschnittliche historische 260-Tage-Volatilität gestiegen. Mit Blick auf die aktuelle Volatilitätssituation und die fundamentale Analyse des Konzerns Deutsche Post stellt ein Bonuszertifikat mit einem Cap im Bereich des fairen Wertes der Aktie von 30,50 Euro und einer Barriere von 22,00 Euro) bei rund sechsmonatiger Laufzeit laut Meinung das Auszahlungslevel um 5 Prozentpunkte sinkt und der Auszahlungsbetrag um 8,00 PRODUKTDATEN: BONUSZERTIFIKAT MIT CAP AUF DEUTSCHE POST Euro oder mehr (entspre WKN / ISIN des Zertifikats DG24H3 / DE 000 DG24H38 Emittentin DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Basiswert Aktie des Unternehmens Deutsche Post AG (ISIN: DE ) Informationen Basiswert Währung des Basiswerts Maßgebliche Börse Euro Xetra Fairer Wert des Basiswerts 30,50 Euro Anfänglicher Emissionspreis 27,81 Euro Barriere Informationen Zertifikat Bonusbetrag Bezugsverhältnis 1,00 Cap (obere Preisgrenze) 22,00 Euro (aktuell intakt) 30,00 Euro 30,00 Euro Börsennotierung Im Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart; Stücknotierung Rückzahlungsbetrag in Euro pro Zertifikat den Bobachtungstagen über der Barriere notiert. - Bonusbetrag, wenn die Aktie der Deutsche Post AG zu jedem Zeitpunkt an - Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis, wenn die Aktie an mindestens einem Zeitpunkt während der Beobachtungstage auf oder unter der Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf den Höchstbetrag begrenzt. Rückzahlungstermin Bewertungstag Letzter Handelstag Referenzpreis Kursinformationen Schlusskurs des Basiswerts am Bewertungstag an der maßgeblichen Börse Scoach, EUWAX Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK veröffentlichte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen zur kostenlosen Ausgabe bei der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, F/GTKR, Platz der Republik, Frankfurt am Main, bereitgehalten und kann zudem im Internet unter abgerufen werden. Kurs des Zertifikats Kurs des Basiswerts des DZ BANK Research eine sinnvolle Investmentalternative zu einem Direktinvestment in die Aktie der Deutsche Post dar. FUNKTIONSWEISE DES ZERTIFIKATS Das hier beschriebene Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23. Dezember 2015 fällig (Rückzahlungstermin). Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob die Aktie Deutsche Post AG während der Beobachtungstage ( bis ) immer über einer festgelegten Kursschwelle (Barriere) notiert. Diese Barriere beträgt 22,00 Euro. Die Rückzahlung ist bei diesem Zertifikat auf einen Höchstbetrag begrenzt. Am Rückzahlungstermin gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Die Aktie Deutsche Post AG notiert während der Beobachtungstage immer über der Barriere von 22,00 Euro. In diesem Fall erhält der Anleger einen Bonusbetrag. Dieser beträgt 30,00 Euro. 2. Die Aktie Deutsche Post AG notiert an mindestens einem Zeitpunkt während der Beobachtungstage auf oder unter der Barriere von 22,00 Euro. In diesem Fall erhält der Anleger eine Rückzahlung, deren Höhe vom Schlusskurs der Aktie Deutsche Post AG am (Referenzpreis) abhängt. Der Rückzahlungsbetrag in Euro entspricht dem Referenzpreis unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses von 1,00. Die Rückzahlung ist auf den Höchstbetrag von 30,00 Euro begrenzt. Der Anleger erhält während der Laufzeit keine Zinsen oder sonstige Erträge. KENNZAHLEN DES ZERTIFIKATS 27,75 Euro 25,84 Euro Bonusrendite in % 8,147% Bonusrendite in % p.a. 15,172% Abstand zur Barriere absolut 3,84 Abstand zur Barriere in % 14,861% Performance seit Auflegung -0,431% Kursinformationen: eniteo.de ( um 9.30 Uhr) Sowohl der anfängliche Ausgabepreis des Zertifikats als auch die während der Laufzeit von der Emittentin gestellten An- und Verkaufspreise basieren auf internen Preisbildungsmodellen. In diesen Preisen sind grundsätzlich die Kosten der Emittentin enthalten. Zu den Kosten der Hausbank und bei weiter gehenden Fragen sollten sich Anleger an die Kundenberater wenden.

8 AUSGABE 22 / 12. JUNI /8 DIE NACHFOLGENDEN ERLÄUTERUNGEN (1-6) BEZIEHEN SICH AUF DIE ANGEGEBENEN HOCHZIFFERN IN DER FINANZANALYSE. Die DZ BANK/WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kaufoder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. ZEITLICHE BEDINGUNGEN VORGESEHENER AKTUALISIERUNGEN: Die Publikationen erscheinen regelmäßig wöchentlich. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Ob und wann zu den in dieser Publikation enthaltenen Emittenten/Finanzinstrumenten eine Aktualisierung erfolgt, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Weitere Informationen und Pflichtangaben zu Finanzanalysen finden Sie unter und RECHTLICHE HINWEISE: 1. Dieses Dokument ist von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ( DZ BANK") und der WGZ-BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und/oder herausgegeben und wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland, und der WGZ- BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Deutschland, im Zusammenhang mit seiner Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt. Unsere Empfehlungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen wurden von der DZ BANK und der WGZ BANK nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Die DZ BANK und die WGZ BANK treffen keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin beziehungsweise Finanzinstrumente durch die DZ BANK und/oder die WGZ BANK dar, und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Die DZ BANK und die WGZ BANK haben die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzen, haben aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend geben weder die DZ BANK noch die WGZ BANK und/oder ihre jeweiligen Tochtergesellschaften Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernehmen die DZ BANK und die WGZ BANK keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung dar. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments werden die DZ BANK und die WGZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder Portfolioverwalter tätig. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Studien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Obgleich die DZ BANK und die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angeben können, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigen, empfehlen oder genehmigen. Die DZ BANK und die WGZ BANK übernehmen weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Die DZ BANK und die WGZ BANK sind berechtigt, Investment-Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment-Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die DZ BANK, die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment-Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment- Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der DZ BANK bzw. der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment-Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten gecovert werden. 2. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der DZ BANK und der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die DZ BANK und die WGZ BANK in diesem Dokument stützen, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sind ebenfalls berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungsprobleme erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über den Inhalt dieser Studie erhalten Sie auf Anfrage. IMPRESSUM Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, Frankfurt am Main, vertreten durch die Vorstände Wolfgang Kirsch (Vorsitz), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler, alle Frankfurt am Main, und WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee 20, Düsseldorf, vertreten durch die Vorstände Hans-Bernd Wolberg (Vorsitz), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Karl-Heinz Moll, Michael Speth, alle Düsseldorf, Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Verantwortliche Redaktion: Christoph Müller, Analyst Mail: aktienbrief@dzbank.de Autor(en) und Ersteller: Christoph Müller, Analyst Heinz Weyershäuser, Analyst Tanja Pecher, Redakteurin Jeweils Frankfurt am Main. Verantwortliche Unternehmen: DZ BANK AG, WGZ BANK AG Redaktionsschluss: / 23. Jahrgang / Schutzgebühr 2,50 EUR Druck: Görres-Druckerei und Verlag GmbH Niederbieberer Str. 124, Neuwied Verlag und Vertrieb: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, vertreten durch den Vorstand Peter Erlebach (Vorsitzender) und Franz-J. Köllner, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Historische AktienBriefe finden Sie unter Benutzername: dzaktienbrief Passwort: Aufsicht: Die DZ BANK und WGZ BANK werden durch die die Europäische Zentralbank (EZB) Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main, und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn, beaufsichtigt.

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