Nr APO-FOKUS. Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern?

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1 Nr APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern?

2 Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg, Düsseldorf, unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Bonn / Frankfurt. Die in diesem APO-Fokus enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Sie zielen nicht auf das individuelle Anlageprofil des Empfängers ab, sondern enthalten allgemeine Informationen, die eine selbstständige Anlageentscheidung erleichtern sollen. Mit dem APO- Fokus ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf verbunden. Der APO-Fokus beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die vorliegende Publikation gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder. Die Inhalte sind sorgfältig recherchiert. Eine Haftung / Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann im Einzelfall aber nicht übernommen werden. Nachdruck nur mit Genehmigung der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eg. 2

3 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern? Inhalt Einleitung 4 Was genau ist ein Index? 5 Die Konstruktion eines Aktienindexes 6 Die Eignung eines Indexes als Benchmark 7 Eine Auswahl wichtiger außereuropäischer Aktienindizes 8 Der Deutsche Aktienindex (DAX) 10 Weitere Aktienindizes der Deutschen Börse 12 Europäische Indizes 13 Die Stoxx-Familie: Börsenbarometer für Gesamteuropa und Euroland 13 Zusammenfassung 14

4 Bedeutung der Indizes für Investoren und Anleger Bedeutung der Indizes für die Unternehmen Bedeutung der Indizes für die Börse Einleitung Aktienindizes sind wichtige Barometer für die Börsen. Jeder hat schon einmal vom DAX oder dem Dow Jones gehört. Aktienindizes erlauben den Marktbeobachtern, auf einen Blick eine Aussage über die Markttendenz zu treffen. Sie spiegeln die Kursentwicklung des gesamten Aktienmarktes oder eines bestimmten Teilmarktes repräsentativ wider, z. B. die Branche Automobilhersteller. Für Anleger sind die Aktienindizes nicht nur deshalb wichtig, weil sie Grundlagen für wichtige Allokations-Entscheidungen liefern. Die Aktienindizes dienen auch als Benchmark, d. h. sie liefern einen Vergleichsmaßstab für die Messung des Erfolges einer Finanzanlage. So setzen sich die professionellen Investoren als Ziel, den Index zu schlagen, d. h. eine bessere Wertentwicklung mit aktiv gesteuerten Anlagen (durch Über- oder Untergewichtung bestimmter Aktien) zu erzielen als der zugrunde liegende Index selbst. Wenn man dann die erzielte Wertentwicklung eines Portfolios mit dem Index vergleicht, lässt sich eine Aussage darüber treffen, ob die Anlageentscheidung besser oder schlechter als das Ergebnis des Gesamtmarktes war. In Deutschland wird als Vergleich mit dem breiten Gesamtmarkt in der Regel der DAX verwendet, in den USA wird hierzu der Dow Jones Industrial Average- Index oder der Standard & Poor s 500-Index herangezogen. Für börsennotierte Unternehmen ist die Aufnahme in einen Aktienindex attraktiv. Denn die wichtigsten Aktienindizes spiegeln die Wertentwicklungen der ersten Liga unter den Börsennotierten wider. Erfolgreiche Unternehmen können es leichter haben, über die Börse erneut Kapital aufzunehmen. Denn sie sind durch das Medium Börsenindex populärer geworden, als wenn sie unter ferner liefen notierten und finden als liquide Werte schneller viele Zeichner. Außerdem orientieren sich Investmentfonds häufig an diesen Indizes. Durch deren Kauf- und Verkaufsentscheidungen wird die Tendenz der Aktienkurse verstärkt. Die Unternehmen, die Teil eines Indexes sind, erzeugen mehr Aufmerksamkeit und werden als Folge von der breiten Masse der Anleger stärker an der Börse nachgefragt. Dies bedeutet für die gewinnorientierten Börsen mehr Ertrag. Die Indizes sind auch Grundlage von Derivaten. Diese aus z. B. Aktienindizes abgeleiteten Finanzinstrumente (Futures, Optionen, Optionsscheine, Hebelzertifikate auf Indizes) nehmen einen zunehmenden Anteil am Handelsvolumen an den deutschen Börsen ein. 4

5 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern? Indizes gibt es viele Die Definition eines Indexes Konstruktion eines Aktienindexes Kursindizes berücksichtigen neben Kursänderungen nur alle Kapitalereignisse Performanceindizes berücksichtigen zusätzlich Ausschüttungen Was genau ist ein Index? Im alltäglichen wirtschaftlichen Leben werden wir ständig mit einer großen Anzahl verschiedener Indizes konfrontiert: Börsenindizes, Produktionsindizes, Erzeugerpreisindizes, Effektivitäts- und Produktivitätsindizes, Kaufkraftindizes, Konzentrationsindizes, Konjunkturindizes, Wohlfahrtindizes und demographische Indizes sind nur einige Beispiele für indexierte Zahlenreihen, die zur Grundlage vieler Analysen und der späteren Entscheidungsfindung herangezogen werden. Was genau ist also ein Index? Ein Index macht die durchschnittlichen Veränderungen auf unterschiedlichen Gebieten der Wirtschaft gegenüber früheren Zeitpunkten bzw. Zeiträumen sichtbar. Setzt man den Wert eines Indexes auf eine Startgröße (z. B. 100), beziehen sich alle fortgeschriebenen Zahlen auf diesen Wert. Diese fortgeschriebenen Indexzahlen geben dann die durchschnittliche Entwicklung einzelner Veränderungen (z. B. Aktienpreise) in einer Zahl wider. Durch die Division eines fortgeschriebenen Wertes durch eine Basis lässt sich die Abweichung über einen bestimmten Zeitraum errechnen (z. B. 10%). Um einen Aktienindex zu konstruieren, ermittelt man zuerst die Kurse einzelner Aktien, die indiziert werden sollen. Im nächsten Schritt werden diese mit Hilfe einer Formel zusammengefasst. Diese Einzelzutaten können entweder gleich oder unterschiedlich gewichtet werden, was dann wiederum die Aussagekraft des späteren Aggregates beeinflusst, wie wir später sehen werden. Wird diese Prozedur während der Börsensitzung oder an aufeinander folgenden Börsentagen wiederholt, ergibt sich ein Indexverlauf. Dieser kann grafisch dargestellt werden. Kursindizes Kursindizes erfassen die Preisentwicklungen der an der Börse gehandelten Titel. In diese werden die aktuellen Börsenkurse eingerechnet sowie alle Kapitalereignisse (Kapitalerhöhungen, Aktiensplits usw.). Die Dividendenzahlungen (Gewinnausschüttungen der Unternehmen) werden bei diesem Indextyp allerdings nicht berücksichtigt. Der Index bildet nur die reine Kursentwicklung der Wertpapiere ab. Performanceindizes Im Unterschied zu den Kursindizes erfassen die Performanceindizes (auch Total-Return-Indizes genannt) neben den Kapitalereignissen auch die Dividendenzahlungen, bei Rentenindizes entsprechend die Kuponerträge. Es wird unterstellt, dass alle Bardividenden und sonstigen Einnahmen aus dem Besitz der Aktien (z. B. Bezugsrechtserlöse) wieder in selbige reinvestiert werden.

6 Laufindizes Laufindizes werden mehrfach berechnet Berechnung des Indexes nach Laspeyres n n Pt = Ptj q0 j P0 j q j= 1 j= 1... und nach Paasche n n Pt = Ptj qtj P0 j= 1 j= 1 j 0 j qtj Verfahren zur Auswahl der Indexwerte Methoden der Aktiengewichtung im Index Sowohl Kurs- als auch Performanceindices können als Laufindizes dargestellt werden. Das Besondere von Laufindizes ist, dass sie während der Börsenzeit nicht nur einmalig ausgewiesen werden, sondern wie beispielsweise beim DAX in sehr kurzen Intervallen (seit sekündlich) berechnet werden. Mengenindizes Um einen Mengenindex zu berechnen, werden die Preise konstant gehalten, um die durchschnittlichen Mengenveränderungen zu bestimmen. Beispiele für derartige Indizes sind Produktionsindizes oder Auftragsindizes für Volumen. Preisindizes Im Gegensatz hierzu werden bei der Berechnung von Preisindizes die Mengen konstant gehalten, um die Preisveränderungen zu bestimmen. Aktien- und Rentenindizes sind Preisindizes. Sie werden entweder nach den Formeln von Laspeyres oder Paasche berechnet. Der Unterschied liegt allein in der Auswahl der Gewichtung der Preise. Nach der Indexberechnung nach Laspeyres hält man die Gewichtung der Basisperiode über den gesamten Beobachtungszeitraum konstant. Im Gegensatz dazu wird bei der Berechnung nach der Formel von Paasche die Gewichtung variabel gehalten, weil diese aus der jeweiligen Berichtszeit stammt. P = Preisindex, t q 0 = Basismenge, j P = Preis in der Beobachtungsperiode, tj P = Basispreis, 0 j q = Menge in der Beobachtungsperiode tj Die Konstruktion eines Aktienindexes Obwohl es möglich wäre, alle an der Börse notierten Aktien in einem Index zu erfassen, wird eine repräsentative Auswahl nach verschiedenen Kriterien vorgenommen: das Konzentrationsprinzip ist eine Methode, um möglichst wenige Gesellschaften in einen Aktienindex einzubeziehen, um die dann vorher festgelegte Repräsentationsquote zu erreichen. Mit dem Quotenauswahlverfahren wird die Branchenstruktur eines Gesamtmarktes abgebildet. Steht die Auswahl der Aktien fest, muss daran anschließend die Gewichtung der einzelnen Indexwerte festgelegt werden. Diese Aufgabe erfüllt der Gewichtungsfaktor. Wenn die Aktien im Index gleich gewichtet werden, dann ist der Gewichtungsfaktor jeder Aktie gleich (z. B. bei 10 Aktien 0,1). Wird ein Unternehmen anhand der aktuellen Marktkapitalisierung gewichtet, so hat die Aktie das höchste Gewicht, deren aktueller Börsenkurs multipliziert mit der Anzahl der ausgegebenen Aktien am größten ist. Wenn Aktien nach dem Kriterium des sog. Free Float (Anteil 6

7 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern? Die Formel fügt die gewichteten Aktien zusammen der frei handelbaren Aktien an der Anzahl aller ausgegebenen Aktien eines Unternehmens, auch Streubesitz genannt) gewichtet werden, dann hat die Aktie das größte Gewicht, deren Free Float am größten ist (z. B. 100%). Da ein Wert von 100% für mehrere Aktien zutreffen kann (im DAX z. B. Continental und Bayer), wird bei der Berechnung häufig eine Kombination aus Marktkapitalisierung und Free Float herangezogen (z. B. beim DJ Stoxx-Index und beim DAX). Für die Indexkonstruktion wird die jeweilige Formel ausgewählt. Beispielsweise wird die Laspeyres-Formel für die Berechnung von DAX, MDAX, DAX100 und CDAX angewendet. Der Index muss als Vergleichsmaßstab geeignet sein Aktien, die man auswählt, müssen kaufbar sein Der optimale Index ist nachbildbar Die Eignung eines Indexes als Benchmark Will man die Wertentwicklung eines Portfolios ausgewählter Aktien oder des gesamten Aktienmarktes über einen bestimmten Zeitraum messen, ist es sinnvoll, das erzielte Ergebnis der Entwicklung eines Aktienindexes gegenüberzustellen. Der Index ist dann eine Benchmark (Vergleichsmaßstab). Dabei wird unterstellt, dass aus dem Portfolio kein Geld herausgenommen wird und ihm kein neues zufließt. Damit der Vergleich eines aktiv gesteuerten Portfolios mit ausgewählten Aktienindizes überhaupt sinnvoll ist und man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht, müssen gewisse Kriterien erfüllt werden: Liquidität Die Aktien, die in einem Index enthalten sind, müssen eine hinreichend große Liquidität aufweisen und somit kaufbar sein. Dies bedeutet, dass mit dieser Bedingung Käufern von Aktien die Chance gegeben wird, auf Verkäufer zu treffen und umgekehrt. Denn erst dann bilden sich (Gleichgewichts-) Aktienpreise, die aufgrund von Angebot und Nachfrage zustande kommen. Aktien, für die kein hinreichend großes Handelsvolumen existiert, sind somit nicht liquide und nicht jederzeit kauf- oder verkaufbar. Nachbildbarkeit des Indexes als Aktienportfolio Will man die Kursentwicklung einiger mittelständischer, börsennotierter Unternehmen einem Aktienindex gegenüberstellen, ist es wenig hilfreich, wenn es hierfür keinen geeigneten Vergleichsmaßstab gibt und nur große Versicherer und Automobilhersteller verfügbar sind. Dies bedeutet: damit eine Anlageleistung sinnvoll verglichen werden kann, gibt es einen Index, der die einzelnen Bestandteile enthält. Auch wenn Investoren sich entscheiden, alle Aktien aus einem Index zu kaufen und wie im Index zu gewichten, muss ihnen dies möglich sein. Ist die eigene Meinung über bestimmte Aktien oder einzelne Gewichtungen abweichend vom Index, so ist es die Chance wert, diese Meinung in einem

8 Methodenkonstanz Aktienindizes sollten den breiten Markt oder auch Marktsegmente darstellen können Verschiedene Vergleichskategorien Portfolio umzusetzen. Daher ist das zweite Kriterium für die Eignung als Benchmark die Nachbildbarkeit eines Indexes. Anleger haben dann die Chance, die gleiche Wertentwicklung wie ein Index zu erzielen oder bewusst davon abzuweichen. Vergleichbarkeit mit früheren Indexständen Ein Vergleich des DAX über verschiedene Zeiträume ist nur dann sinnvoll, wenn die Methodik der Berechnung heute die gleiche ist wie gestern. Erst dann kann man eine Aussage treffen, wie sich der Index und die entsprechenden Aktien als Portfolio z. B. im letzten Jahr, in den vergangenen 5 Jahren, in den vergangenen 10 Jahren usw. verändert haben. Der Index muss somit kontinuierlich gepflegt werden. Dies schließt ein, dass im Index Kapitalbereinigungen bei den einzelnen Unternehmen berücksichtigt wurden. Beispiele hierfür sind die Ausgabe von Gratisaktien, Kapitalerhöhnungen oder Aktiensplits. Bei letzteren wird der aktuelle Kurs in einem bestimmten Verhältnis geteilt und ist dann optisch billiger. Entsprechend erhöht sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien. Repräsentativität für den Markt Wenn man einen Index berechnen will, der z. B. die größten Unternehmen eines Landes abbildet, kommt man nicht umhin, repräsentative Aktien auszuwählen. Sonst läuft man Gefahr, Ungleiches zu vergleichen. Dies setzt voraus, dass die Branchenstruktur des Indexes in etwa den Marktgegebenheiten entspricht und diese nicht durch Konzentration bestimmter Branchen verzerrt. Beispielsweise ist ein hoher Anteil von Biotechnologie-Unternehmen untypisch für die deutsche Unternehmenslandschaft. Werden Aktienindizes als Benchmark eingesetzt, um die Güte einer Anlageentscheidung zu überprüfen, so kann dies auf Länderebene geschehen (z. B. Aktien Japan), auf Regionenebene (z. B. Aktien Euroland), auf Branchenebene (z. B. Versorgeraktien), nach Anlagestil (substanzstarke Aktien / Wachstumsaktien) oder nach Unternehmensgröße (z. B. Standardwerte / kleine Unternehmen). Dow Jones: wichtigster und ältester Aktienindex der USA Eine Auswahl wichtiger außereuropäischer Aktienindizes Dow Jones Industrial Average (DJIA) Der Dow Jones Industrial Average - auch kurz Dow Jones-Index genannt ist der wichtigste und älteste heute noch bestehende Aktienindex Nordamerikas. Der Kursindex wurde von Charles Henry Dow ( ), Gründer des Wall Street Journals und der Firma Dow Jones, und dem Statistiker Edward David Jones ( ) ins Leben gerufen. Dow stellte den Index zusammen, um die Performance des USamerikanischen Aktienmarktes zu messen. 8

9 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern? 1896 erstmals publiziert, gibt es den DJIA heute immer noch Der Dow Jones-Index wurde erstmals am 26. Mai 1896 veröffentlicht. Er bestand damals aus nur 12 Aktien. Von diesen ursprünglichen Werten befindet sich heute nur noch General Electric im Index, allerdings mit einer Unterbrechung von 1898 bis Heute setzt er sich aus 30 US- Unternehmen zusammen. Die ersten Aktien im Dow Jones-Index Was wurde aus? Die ersten 12 Dow-Jones-Aktien und was aus ihnen wurde American Cotton Oil Company heute Teil von Unilever American Sugar Company heute Teil der Amstar Holdings American Tobacco Company existierte bis 1911 Chicago Gas Company 1897 von Peoples Energy Corp. übernommen Distilling & Cattle Feeding Company heute Teil von Millennium Chemicals General Electric noch immer Dow Jones-Wert Laclede Gas Light Company heißt heute The Laclede Group National Lead Company heißt heute NL Industries North American Company existierte bis in die 1940er Jahre Tennessee Coal, Iron and Railroad Company wurde 1907 von U.S. Steel gekauft U.S. Leather Company 1952 aufgelöst U.S. Rubber Company wurde 1990 von Michelin aufgekauft Der DJIA ist ein Kursdurchschnitt Die Kurshöhe beeinflusst das Indexgewicht! Von 40 auf Nikkei-Index: Japans und Asiens Nr. 1 Quelle: Dow Jones Der Dow Jones Industrial ist streng genommen kein Index, sondern ein Kursdurchschnitt (average = Durchschnitt). Er wird berechnet nach der Formel: Summe der Aktienkurse / Divisor. Im einfachsten Fall ist der Divisor gleich der Anzahl der Aktien. Folgendes Beispiel verdeutlicht die Berechnung des DJIA: Angenommen, die Kurse dreier Aktien hätten diese fiktiven Werte: IBM = 25, McDonald's = 75, Wal Mart = 200. Dann berechnet sich der Index folgendermaßen: = 300; 300 : 3 = 100. Der Indexstand ist 100. Der Nachteil dieser Methode: Die Kurshöhe der Aktie bestimmt das Indexgewicht. Denn eine z. B. fünfprozentige Veränderung der Wal Mart- Aktie beeinflusst den DJIA achtmal so stark (Indexstand: 103,33 = +3,3%) wie eine fünfprozentige Veränderung im Wert der IBM-Aktie (Indexstand: 100,42 = +0,42%). Der erste Dow-Jones-Index-Wert von 40,9 Punkten war die Summe der Kurse der o. g. 12 Aktien geteilt durch wurde die Aktienanzahl auf 20, 1928 auf die noch heute gültige Anzahl von 30 erhöht. Der Höchststand des Indexes betrug ,9 Punkte am 14. Januar Nikkei 225 Der Nikkei 225 ist sowohl Japans als auch Asiens bekanntester Aktienindex und wird seit 1971 täglich von der Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun berechnet und während seiner Handelszeit minütlich angezeigt. Seine Wurzeln gehen bis in die 1950er Jahre zurück. Der Kursindex berechnet sich aus 225 Aktien, die alle im ersten Handelsabschnitt der Tokioter Börse (die "morning trading session" dauert

10 von 9:00 bis 11:00 Uhr, die "afternoon trading session" von 12:30 bis 15:00 Uhr) gehandelt werden müssen. Die Komponenten werden jährlich überprüft, um den Wandel der Marktumgebung widerzuspiegeln. Bis zu 6 der 225 Titel können im Handelsjahr ausgetauscht werden, wenn die Unternehmen gewisse Anforderungen nicht mehr erfüllen (z. B. Unternehmen sind korrupt geworden, wurden von anderen Unternehmen übernommen oder sind in den zweiten Handelsabschnitt der Tokioter Börse gewechselt). Die in Tokio gehandelten Papiere werden in 36 Sektoren eingeteilt, aus denen eine hinreichend große Anzahl im Nikkei-Index vertreten sein soll. In den Jahren der Stagnation nach dem Ende der Bubble-Economy 1990 war der umfangreichere TOPIX (Tokyo Price Index) mit Werten aussagekräftiger. Denn der damalige Nikkei-Index bestand vornehmlich aus Unternehmen, deren Aktien von anderen Holdings hauptsächlich zu strategischen Beteiligungszwecken statt zu Anlagezwecken gehortet wurden und praktisch nicht am Markt verfügbar waren. Somit erfüllte er nicht das Kriterium der Repräsentativität. Der Nikkei 225-Index ist wie der DJIA ein kursgewichteter Index. Der DAX ist der Aktienindex Nr. 1 in Deutschland Der Deutsche Aktienindex (DAX) Der DAX wurde am 23. Juni 1988 an der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt und zum Jahresende 1987 auf Punkte gesetzt. Er ist der offizielle Laufindex der Frankfurter Wertpapierbörse und wird ab dem 1. Januar 2006 jede Sekunde aktualisiert (vorher 15 Sekunden). Liegt für einzelne Werte keine Kursveränderung vor, dann geht der zuletzt ermittelte Kurs in die Berechnung ein. Die Aktien im DAX sind gewichtet nach der Marktkapitalisierung (Aktienanzahl multipliziert mit Aktienkurs) und nach dem Anteil der frei handelbaren Aktien an der Gesamtaktienanzahl (Free Float, Streubesitz). Der Preis- und Performanceindex setzt sich aus 30 großen deutschen Standardwerten zusammen, die besondere Voraussetzungen wie z. B. hoher Börsenumsatz, hohe Börsenkapitalisierung und früh verfügbare Eröffnungskurse aufweisen müssen. Außerdem spiegelt er die Branchenstruktur der deutschen Volkswirtschaft weitgehend wider. Durch die Auswahl der Indextitel nach hohem Börsenumsatz und hoher Börsenkapitalisierung bildet er mit wenigen Unternehmen den Gesamtmarkt Deutschlands in etwa authentisch ab. Er repräsentiert ca. 60% des gesamten Grundkapitals inländischer börsennotierter Unternehmen, über 75% des im Streubesitz befindlichen Grundkapitals und über 80% der Börsenumsätze in deutschen Aktien. 10

11 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern? Aus Hardy-Index und BZ- Index wurde am der DAX Die Zusammensetzung kann sich einmal im Jahr ändern Eine Steigerung von 5% bei Siemens hat eine deutlich stärkere Wirkung als bei Altana Fonds können ohne Restriktionen den DAX nachbilden Um dem Deutschen Aktienindex eine Vergangenheit zu geben, wurde er mit dem Index der Börsen-Zeitung, der seit 1981 vier mal börsentäglich berechnet wurde, verknüpft, der wiederum aus dem seit 1959 berechneten Hardy-Index hervorging. Diese Verknüpfung der drei Indizes war nur möglich, weil ihr Aufbau und ihre Konzeption sehr ähnlich sind. Beim DAX wie auch beim Index der Börsen-Zeitung werden Kapitalveränderungen und Dividendenzahlungen berücksichtigt, sie sind somit Performanceindizes. Eine weitere Gemeinsamkeit findet man in der Zusammensetzung der Indizes, nämlich eine überschaubare Auswahl (30) der größten deutschen Standardwerte. Die Deutsche Börse AG entscheidet einmal im Jahr über die Zusammensetzung des DAX. Auswahlkriterium für den DAX ( Regular Entry / Regular Exit ) ist die 30/30-Regel. Danach kann ein Unternehmen in den Index aufgenommen werden, wenn es nach den Merkmalen Börsenumsatz und Marktkapitalisierung zu den 30 größten Werten zählt. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Indexmitglied existiert, das in einem der genannten Kriterien einen Rang schlechter als 35 aufweist. Wird eines der beiden Kriterien nicht erfüllt, kann die Aktie aus dem Index herausgenommen werden. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit des Fast Entry / Fast Exit, wonach ein Indexwert aufgenommen wird, wenn er in beiden Kriterien auf Rang 25 oder besser ist. Herausgenommen wird dafür ein Indexwert, der in einem Kriterium einen Rang höher als 35 aufweist und die niedrigste Marktkapitalisierung hat. Die HVB-Aktie hat beispielsweise auf diese Art im Dezember 2005 den DAX verlassen, da nach der Übernahme durch die italienische Bank Unicredit der Free Float der HVB auf gut 5% gesunken war. Da die Unternehmen nach der Marktkapitalisierung und Streubesitz im Index gewichtet sind und es daher starke Abweichungen bei der Gewichtung einzelner Aktien gibt, führt eine Kurssteigerung von beispielsweise 5% bei einer hoch gewichteten Aktie (z. B. Siemens oder E.ON) bei Konstanz aller anderen Aktien zu einem starken Anstieg des DAX. Bei den gleichen Rahmenbedingungen wird eine 5%-Steigerung bei Altana oder TUI nur zu einem geringen Anspringen des DAX führen. Zum Vergleich: die Marktkapitalisierung von Siemens ist 69,3 Mrd. Euro und der Anteil der frei handelbaren Aktien 94%. Bei Altana beträgt die Marktkapitalisierung im Gegenzug 7 Mrd. Euro und der Free Float nur 50% (die anderen 50% gehören der Familie Klatten). Aufgrund der Tatsache, dass die Höchstgewichtung im DAX auf 10% gekappt wurde, ist es möglich, dass in Deutschland zum Vertrieb zugelassene Investmentfonds den DAX nachbilden. Diese Fonds dürfen nämlich höchstens 10% des Fondsvermögens in einem Einzelwert anlegen. Zu Zeiten des New-Economy-Booms war dies nicht möglich. Indexstärkste Aktie mit einer Gewichtung von rund 14% (damals gab es die

12 Kappung im Index auf 10% noch nicht) war zeitweise die Deutsche Telekom. Da Fonds nur zu maximal 10% investiert sein durften, war ein Fonds, der den DAX als Benchmark hatte, seinerzeit zwangsläufig schlechter, da er nicht in vollem Umfang von der Kurssteigerung der Telekom-Aktie profitieren konnte. Rang Name Anteil im DAX Aktien im DAX 1. Siemens 10,06% E.ON 9,81% Allianz 8,51% Deutsche Bank 7,65% DaimlerChrysler 7,04% Henkel KGaA 0,92% Fresenius Medical Care KGaA 0,91% Linde 0,87% Infineon Technologies 0,83% TUI 0,57% Altana 0,54% Quelle: Bloomberg per April 2006 M-DAX als zweitbedeutendster Index Deutschlands Der CDAX bildet den größten Teil des deutschen Aktienmarkets ab Weitere Aktienindizes der Deutschen Börse Ein weiterer deutscher Index ist seit Anfang 1996 der sog. Mid-Cap- Index (M-DAX), in den die Wertentwicklungen von 50 Unternehmen einfließen. Diese 50 Unternehmen folgen unmittelbar hinsichtlich Marktkapitalisierung und Umsatz den 30 DAX Werten. Er bildet also die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes ohne die Blue Chips ab. Er wird als Performance-Index und auch als Kursindex berechnet. Seine Zusammensetzung wird zweimal im Jahr (März und September) sowie in besonderen Fällen, z. B. bei Fusionen und größeren Neuemissionen, aktualisiert. In den Composite DAX (CDAX, von composite = zusammengesetzt, hier: aus der DAX-Familie) fließen die Werte des Prime Standards und des General Standards ein. Da diese Segmente die Entwicklung der gesamten DAX-Familie messen, sind sie sehr gut zu Analysezwecken geeignet. Der CDAX wird in 18 Branchenindizes (Automobil, Chemie, Medien, Umwelt, Lebensmittel, Technologie, Versicherung, Transport, Maschinenbau, Industrie, Konstruktion, Pharma, Software, Telekommunikation, Konsum, Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Versorger) untergegliedert. Er wird minütlich errechnet, die Branchenindizes täglich zum Börsenschluss. Die Basis wurde am auf 100 festgesetzt. 12

13 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern? Europäische Indizes Jedes Land hat einen Leitindex. Der FTSE 100 für Großbritannien oder der CAC 40 für Frankreich sind Beispiele für diese Länderindizes. Wenn man die Aktienindizes vergleicht, kann man Aussagen über die Marktentwicklung in den jeweiligen Ländern treffen. Man darf jedoch nicht außer Acht lassen, dass die Konstruktion der Indizes in den jeweiligen Ländern stark voneinander abweichen kann und sich deshalb nur ein gewisser Wertentwicklungstrend ablesen lässt. Länderindizes unterscheiden sich Die wichtigsten Länderindizes in Europa Land Index Kurzbeschreibung Belgien Allgemeiner Index > berücksichtigt alle in Belgien gehandelten Aktien > Gewichtung erfolgt nach der Börsenkapitalisierung Dänemark Finnland Frankreich Großbritannien Niederlande Italien Kopbenhavns Fondsbors Index (KFX) Kansallis Osake Pankki + Helsinki Stock Exchange Index (KOP Hex) Cotation-Assistée-en-Continue- 40-Index (CAC 40) Financial Times + London Stock Exchange Index (FTSE 100) Amsterdamer Stock Exchange Index (AEX) Banca Commerciale Italiana Index (BCI) > umfasst 20 Aktien > wird minütlich berechnet > Gewichtung nach Börsenumsatz und Börsenkapitalisierung > berücksichtigt alle an der finnischen Börse gehandelten Aktien > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung > umfasst die 40 umsatzstärksten französischen Unternehmen > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung > umfasst die 100 größten Aktiengesellschaften Großbritannniens > wird minütlich berechnet > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung > umfasst die 25 bedeutendsten holländischen Unternehmen > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung > umfasst alle in Mailand börsennotierten Unternehmen > wird einmal täglich berechnet > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung Schweiz Swiss Market Index (SMI) > umfasst die an der Börse Zürich, Basel und Genf gehandelten Aktien > Berechnung nach Börsenkapitalisierung Spanien Iberian Exchange (IBEX) > umfasst die 35 bedeutendsten spanischen Unternehmen > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung und Free Float Österreich Austrian Traded Index (ATX) > umfasst die 20 bedeutendsten österreichischen Unternehmen > Gewichtung nach der Börsenkapitalisierung und Free Float Quelle: Deutsche Apotheker- und Ärztebank Die Stoxx-Familie: Börsenbarometer für Gesamteuropa und Euroland DJ Stoxx-Indizes: seit 1998 Auch hier gilt: Nicht alle Aktien beeinflussen den Index im gleichen Maße Zum ersten Mal wurden die Stoxx-Indizes im Februar 1998 veröffentlicht. Sie werden von Dow Jones berechnet (daher DJ ). Diese Index Familie besteht aus 4 Haupt- und 19 Branchenindizes. Der DJ Stoxx 600 ist der breiteste Europa-Index für Standardwerte. In ihm werden die 600 größten börsennotierten europäischen Unternehmen aus 19 Branchen abgebildet. Der Index ist gewichtet nach der Marktkapitalisierung und Streubesitz. Als Basis des Indexes wurde am der Wert 100 festgelegt. Die am stärksten gewichtete Aktie ist BP mit 3,1%, der Wert mit dem geringsten Anteil ist TDC A/S (0,009%). Ein weiterer wichtiger Index aus der Stoxx-Familie ist der DJ Euro Stoxx- Index, der Aktien derjenigen Länder zusammenfasst, die den Euro eingeführt haben. Aus diesem Index wird der Dow Jones Euro Stoxx 50 abgeleitet, der die Werte der 50 stärksten Unternehmen Eurolands auflistet.

14 Die höchste Gewichtung hat Total mit 6,6%, die geringste Ahold mit 0,51%. Am wurde der Beginn der Indexreihe mit 1000 gesetzt. Die Indexstände der Stoxx-Familie werden in Euro und US-Dollar alle 15 Sekunden unter Verwendung aktueller Währungskurse berechnet. Bei den Blue Chip-Indizes (DJ Stoxx 50, DJ Euro Stoxx 50) ist die maximale Gewichtung eines einzelnen Unternehmens wie beim DAX auf 10% begrenzt. Die Gewichte der Stoxx-Familie werden vier Mal im Jahr nach der 40/60-Regel überprüft: Titel unter den Top 40 werden aufgenommen; Titel, die nicht unter den Top 60 sind, werden herausgenommen. Diese Regel ist ein Automatismus und keine aktive Entscheidung wie beim DAX. Zusammenfassung Aktienindizes spiegeln die Performance des gesamten Aktienmarktes oder von Teilsegmenten wider und werden von Börsen, Banken oder Tageszeitungen berechnet. Sie liefern die Grundlage für Entscheidungen, die im Rahmen der Aktienanlage getroffen werden. Aktienindizes sind für Unternehmen wichtig, denn mit einer entsprechenden Indexzugehörigkeit signalisieren sie, dass sie zur ersten Liga in ihrem jeweiligen Segment gehören. Diese Indizes werden von Indexfonds, deren Portfolio sich an der Zusammenstellung der Indizes orientiert, abgebildet. Diese Fonds erwerben dann im gleichen Verhältnis wie der Index Aktien, unabhängig davon, ob die Portfoliomanager eine positive Sicht für die jeweiligen Aktien haben oder nicht. Aktienindizes sind ferner die Grundlage für Derivate (Optionen, Futures, Hebelzertifikate). Je nach Indexkonstruktion unterscheidet man zwischen Kurs-, Performance-, Lauf-, Mengen und Preisindizes. Um als Benchmark geeignet zu sein, müssen die Indizes und die darin enthaltenen Aktien folgende Anforderungen erfüllen: sie müssen liquide ( kaufbar ) sein, Investoren müssen einen Index nachbilden können, die Vergleichbarkeit mit früheren Indexständen muss gewährleistet sein und sie müssen den Markt repräsentieren. Da die Methoden der Indexkonstruktionen zum Teil deutlich voneinander abweichen, ist ein Vergleich und somit die Schlussfolgerungen aus den Analysen für unterschiedliche Länder oder Segmente nur bedingt aussagekräftig. Für den Privatanleger stellen Indexzertifikate und Investmentfonds eine gute Möglichkeit dar, mit Hilfe dieses Mediums Basisinvestments in bestimmten Regionen oder Sektoren vorzunehmen. Verfasser: Frank Roggow Studie abgeschlossen am 5. Mai

15 APO-FOKUS Aktienindizes Was verbirgt sich hinter den Börsenbarometern?

16 Deutsche Apotheker- und Ärztebank Wertpapiere Privates Asset Management Investment-Research Richard-Oskar-Mattern-Straße Düsseldorf Telefon: (0211) Internet: 16

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