Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard

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1 Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile 31. Mai 2016 Jörg Bernhard

2 Zu meiner Person Jörg Bernhard Alter: 61 Ausbildung zum Gymnasiallehrer (Englisch und Biologie) Verschiedene Tätigkeiten als Projektleiter in der Erwachsenenbildung und in Beschäftigungsgesellschaften Seit 2001 Geschäftsführer von Tochtergesellschaften der SRH Seit 2013 Personalleiter der SRH

3 Agenda

4 Daten und Fakten

5 Daten und Fakten Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts Eigentümerin: FHH SRH ist vornehmlich gebührenfinanziert Tarifgebundenes und kommunales Unternehmen

6 Daten und Fakten SRH in Zahlen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 29 Standorte in drei Regionen 700 Fahrzeuge

7 Daten und Fakten Die SRH ist ein männerdominiertes Unternehmen ca. 13% Frauen in der Gesamtbelegschaft Gender -AG wurde Ende August 2013 gegründet und betreut vielfältige Projekte u.a.: Frauen in die Müllabfuhr Ausbau familienfreundlicher Rahmenbedingungen für die Belegschaft Einführung innovativer Arbeitszeitmodelle und Arbeitsorganisation

8 Hamburger sgesetz

9 Hamburger sgesetz Am trat das Hamburger sgesetz in Kraft Es besteht noch immer die Notwendigkeit, Frauen gezielt zu fördern Das Gesetz besagt u.a., dass das unterrepräsentierte Geschlecht (< 40%) bei gleicher Eignung vorrangig zu berücksichtigen ist Im Frühjahr 2015 hat die SRH eine sbeauftragte sowie ihre Stellvertretung bestellt Ein splan wird bis Ende 2016 erstellt

10 Frauen in die Müllabfuhr Vorbereitung und Start Vorurteile Herausforderungen Einblick Pressestimmen Ergebnisse Nutzen für die SRH 10

11 Vorbereitung und Start Umfrage bei gewerblichen Mitarbeiterinnen im Herbst 2014, ob Interesse an einem Praktikum in der Müllentsorgung besteht Gespräche mit Interessentinnen geführt Regionalleiter sowie Mitarbeiter auf das Projekt vorbereitet Pilotprojekt im April 2015 gestartet 3-monatige Praktikumsphase

12 Vorurteile Das ist doch arbeitsrechtlich verboten! Das ist nichts für Frauen! Frauen haben nicht die körperliche Konstitution! Viel zu schwer! Die Männer werden keine Frau akzeptieren! Die Frau wird ganz schnell hinschmeißen! Geht einfach nicht!

13 Herausforderungen Akzeptanz für das Projekt schaffen Kulturwandel gestalten Geeignete Team-Zusammensetzung herstellen Ergänzung und angemessene Ausstattung der Sozialräume Suche nach sanitären Einrichtungen während der Touren

14 Pressestimmen

15 Ergebnisse Erfolgreiche Durchführung des Projektes Hohe Medienresonanz Negative Stimmen nahmen sukzessive ab Mehr Bewerbungen von Frauen für den gewerblichen Bereich Sichtbarkeit als interessanter Arbeitgeber: Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit Sicherheit Faire Arbeitsbedingungen Gleicher Lohn für gleiche Arbeit Vermehrte Einstellungen von Frauen in den letzten Monaten

16 16

17 17

18 Nutzen für die SRH Langfristige Sicherung der Leistungsfähigkeit der SRH (Demografie) Sicherstellung der Geschlechtergerechtigkeit (HmbGleiG) Positive Veränderungen des Betriebsklimas und der Arbeitsweise Imagesteigerung Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Modernisierung des Personalmanagements

19 Gewerblicher Bereich Weiteres Vorgehen

20 Gewerblicher Bereich Sensibilisierung der Führungskräfte Begleitung der Frauen Nutzung der Stärken von Frauen Anpassung und Optimierung der Arbeitsmittel Entwicklung von Systemen zur Minimierung der körperlichen Belastungsspitzen Flexible Arbeitszeitgestaltung weiter ausbauen und innovative Arbeitsmodelle erproben

21 Weiteres Vorgehen Ansprache von Frauen Ungewöhnliche Kommunikationskanäle und Botschaften nutzen Interne Kommunikation GF und Führungskräfte tragen das Thema weiterhin positiv in das Unternehmen Förderung und Begleitung von diversen Initiativen

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!

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