Dichtebestimmung. ρ bzw.
|
|
- Christian Adenauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 M01 Dichtebestiung In diese Versuch sind Dichtebestiungen von festen örpern unterschiedlicher Geoetrien und üssigkeiten nach verschiedenen Methoden durchzuführen. Dabei sind die Messgenauigkeiten der einzelnen Methoden zu bestien. 1. Theoretische Grundlagen Die Dichte eines hoogenen örpers ist das Verhältnis seiner Masse zu seine Voluen V: = V [ ] = 3 kg g bzw. 3 c (1) Die Einheit der Dichte ist i SI-Einheitensyste kg -3 (gebräuchlich auch g c -3 ) Dichte fester Stoffe Die experientelle Bestiung der Dichte eines hoogenen Stoffes wird ier auf ihre Definition zurückgeführt - auf eine Masse- und eine Voluenbestiung Wägen und Ausessen Liegt ein fester Stoff in einfacher geoetrischer For (z.b. als Quader oder Zylinder) vor, dann bestit an sein Voluen durch Ausessen und seine Masse durch Wägen. Für überschlägige Voluenbestiungen von hoogenen festen örpern it unregeläßiger For genügt es oft, den örper in einen it einer üssigkeit gefüllten Messzylinder vollständig einzutauchen. Aus de Ansteigen der üssigkeit i Messzylinder kann direkt das Voluen des örpers erittelt werden Analysenwaage Die i Versuch verwendete Analysenwaage ist eine echanische Analysenwaage. Diese ist für eine axiale Last von 200g (Auflösung = 1g) zugelassen. Vor Gebrauch sind die ullstellung des Stellrades der Feingewichte sowie die Arretierung zu überprüfen. Der Vorgang des Wägens beginnt it einer Grobabschätzung des Wägegutes. Durch die linke Tür wird das Wägegut und durch die rechte Tür werden die Wägestücke it einer Pinzette, beginnend it de größtöglichen Gewicht, aufgelegt. Die Waage ist nur von den Seiten zu bestücken, nieals von vorn! Während des Wägevorganges sind die Seitentüren ier geschlossen zuhalten. Die Waage uss zu Wägen entriegelt, u Wägestücke zu ändern, ier arretiert werden. Schlägt der Zeiger i unteren Sichtfenster (unterhalb der Frontscheibe) nach links aus, so ist das Wägestück zu groß. Die Wägestücke üssen solange variiert werden, bis der Zeigerausschlag sich verlangsat. Die Feineinstellung erfolgt ohne Arretierung. Beispiel 4 Wägestücke = 20g + 10g + 5g + 2g = 37g Feineinstellung a Stellrad = 0,92g Zeigeranzeige = -0,009g Wägestücke + Stellrad + Zeigeranzeige = 37g + 0,92g 0,009g = 37,911g 2016
2 Die zweite i Versuch zu verwendende Analysenwaage ist eine elektronische Analysenwaage (ern & Sohn ABJ 220-4M). Diese ist für eine axiale Last von 220g (Linearität ± 0,3g) zugelassen. Vor Gebrauch sind die Mittelstellung der Libelle und die ullpunktstellung der Waage zu überprüfen. Das Wägegut wird durch das geöffnete Seitenfenster (schiebbar) auf den Wägeteller gelegt. Zu Wägen uss dieses Fenster geschlossen sein, und a Tisch sollte während dieser Zeit nicht gewackelt oder sich abgestützt werden. ach ca. 3 Sekunden ist die Einschwingzeit abgeschlossen. Das Messergebnis kann nun abgelesen werden Pyknoeter Genauer lässt sich das von eine festen örper verdrängte üssigkeitsvoluen it eine Pyknoeter eritteln. Pyknoeter (Bild 1) sind Wägfläschchen it eine definierten üssigkeitsvoluen, die in erster Linie zur Dichtebestiung von üssigkeiten verwendet werden. Man kann sie aber auch zur Dichtebestiung von festen Stoffen verwenden, wenn sich diese in das Pyknoeter bringen lassen und wenn sie it einer üssigkeit in Berührung koen dürfen. Bild 1: Pyknoeter Zur Dichtebestiung dieser festen Stoffe sind folgende drei Wägungen notwendig: a) Bestiung der Masse des örpers. b) Bestiung der Masse 1 des vollständig it üssigkeit der Dichte gefüllten Pyknoeters c) Bestiung der gesaten Masse 2 des Pyknoeters, in de sich der örper befindet und der restliche Rau it der gleichen üssigkeit der Dichte aufgefüllt ist. Bei de gleichen Gesatvoluen des Pyknoeters bei Wägung b) und c) ergibt sich dait 2 = + V 1 (2) und für das Voluen des örpers V = (3) Mit der Dichte des örpers = V und Gleichung (3) erhält an = (4) Ist die Dichte der üssigkeit (abhängig von der Teperatur der üssigkeit) bekannt, errechnet sich die Dichte des festen Stoffes nach Gleichung (4) aus den drei Wägungen a), b) und c)
3 Bei den Messungen ist darauf zu achten, dass sich keine Luftblasen i Pyknoeter absetzen und die Außenwand des Pyknoeters vollkoen flüssigkeitsfrei ist. Der Glasstopfen uss ier in jede Fall itgeessen werden. Es sei erwähnt, dass bei genauen Messungen eventuelle Teperaturunterschiede zwischen Wägung b) und c) berücksichtigt werden üssen Auftriebsethoden Jeder örper, der sich in einer üssigkeit it der Dichte befindet, erfährt eine Auftriebskraft F A (entgegen der Schwerkraft), die gleich der Gewichtskraft g der vo örper it de Voluen V verdrängten üssigkeit ist (Archiedisches Prinzip): F A = g = V g (5) : Masse der vo örper verdrängten üssigkeit g: Fallbeschleunigung Jollysche Federwaage Die Jollysche Federwaage besteht aus einer langen Schraubenfeder, an deren untere Ende sich zwei Schälchen befinden. Das untere der beiden Schälchen soll bei allen Messungen ier gleich tief in Wasser (Dichte W bekannt) eintauchen, u gleiche Auftriebsbedingungen auch für die beteiligte Aufhängung zu gewährleisten. Ohne örper lässt sich it Hilfe eines Längenaßstabes it Zeiger ein Markierungspunkt s 0 willkürlich festlegen. Der örper, dessen Dichte bestit werden soll, wird dann auf die obere Schale gelegt. Die Schraubenfeder dehnt sich, und es ist dafür zu sorgen, dass die unter Schale wieder genau so tief in die üssigkeit eintaucht wie bei der Ablesung s 0. Man liest jetzt den Wert s 1 ab und die Verlängerung der Schraubenfeder (s 0 s 1 ) ist proportional de Gewicht des örpers g: Bild 2: Jollysche Federwaage ( ) g = k s 0 s 1 (6) k: Federkonstante der Schraubenfeder Anschließend wird der örper auf die untere Schale gelegt, so dass er ganz in die üssigkeit eintaucht. Die untere Schale sollte dabei wieder so tief wie bei den ersten Ablesungen in die üssigkeit eintauchen. Jetzt liest an den Wert s 2 ab. Der Auftrieb oder Gewichtsverlust des örpers i Wasser ist proportional (s 2 s 1 ), an kann daher schreiben, wenn W die Masse des vo örper verdrängten Wassers und V das Voluen des örpers ist: oder F V A ( s s ) k = g = V g = 2 1 ( s s ) W W 2 1 k =. (8) g W (7) Aus Gleichung (6) und (8) ergibt sich schließlich für die Dichte des örpers s s 0 1 = = W. (9) V s2 s1-3 -
4 Balkenwaage Führt an die Dichtebestiung eines festen Stoffes it Hilfe einer Balkenwaage durch, so wird zunächst die Masse des örpers durch Wägung in Luft bestit (Der Auftrieb des örpers in Luft wird bei Dichtebestiungen geringerer Genauigkeit i Allgeeinen vernachlässigt). Anschließend wiegt an den örper so, dass er sich dabei vollständig in einer üssigkeit (Wasser) der bekannten Dichte befindet. Dann ist infolge des Auftriebs, den der örper in der üssigkeit erhält, das Gleichgewicht der Waage gestört. Dieser Auftrieb lässt sich durch Auflegen einer Masse auf der Seite der Waage, an de der örper hängt kopensieren. Dann gilt it den oben eingeführten Sybolen nach Gleichung (5): Bild 3: Balkenwaage F A = g = g = V g (10) und für die Dichte des örpers = = V (11) 1.2. Dichte von üssigkeiten Wägen und Ausessen Mit Messkolben, Messzylindern, Pipetten und Büretten lassen sich die Dichten von üssigkeiten it unterschiedlicher Genauigkeit bestien. Die Genauigkeit hängt davon ab, wie exakt an das üssigkeitsvoluen it diesen Instruenten fixieren kann. A häufigsten verwendet an zur Bestiung von üssigkeitsdichten die bereits behandelten Pyknoeter (Bild 4). a) Man bestit zunächst die Masse des leeren Pyknoeters. b) Dann wird das Pyknoeter it der Vergleichsflüssigkeit (Wasser) bekannter Dichte bis zur angebrachten Marke gefüllt, und an bestit erneut seine Masse. c) Anschließend füllt an das Pyknoeter wieder bis zur gleichen Marke it der zu untersuchenden üssigkeit und erittelt erneut seine Masse. Das Verhältnis der Massen der beiden üssigkeiten ist gleich de Verhältnis ihrer Dichten. Da die Dichte der Vergleichsflüssigkeit bekannt ist, lässt sich dait die Dichte der zu untersuchenden üssigkeit errechnen. Ist das Voluen des Pyknoeters bekannt, dann lassen sich auch Absolutessungen der Dichte von üssigkeiten durchführen. (Tipp zur Durchführung: erst den Arbeitsschritt c) und dann b) durchführen) Bild 4: Pyknoeter - 4 -
5 1.2.2 Auftriebsethoden it Aräoeter Mit de Skalenaräoeter (Bild 5), kann die Dichte von üssigkeiten sehr schnell angenähert bestit werden. Dabei sinkt der Senkkörper jeweils so weit in die üssigkeit ein, bis das Gewicht der von ih verdrängten üssigkeit gleich seine Eigengewicht ist (Archiedisches Prinzip). Er sinkt also uso tiefer in die üssigkeit ein, je kleiner ihre Dichte ist. Die in der Spindel angebrachte Skala lässt sich als Dichteskala eichen (Bezogen auf eine festgelegte üssigkeitsteperatur) Auftriebsethode it der Mohr- Westphalsche Waage Die Mohr-Westphalsche Waage (Bild 6) ist eine ungleicharige Waage. An eine Ende des Waagebalkens hängt ein Tauchkörper an feine Draht und taucht vollkoen in die üssigkeit ein. Diese Seite des Waagebalkens von der Länge L zwischen Mittelschneide und Aufhängung des Tauchkörpers ist dezial geteilt. Bild 5: Aräoeter Mit Hilfe von verschieden schweren Reitern, deren Massen sich wie 1: 1 / 10 : 1 / 100, verhalten, ist es öglich, die Waage auszutarieren. Die Waage sei so eingestellt, dass sie sich ohne Reiter i Gleichgewicht befindet, wenn der Tauchkörper in Luft hängt. Wird der Tauchkörper it de Voluen V in eine Vergleichsflüssigkeit bekannter Dichte so gehängt, dass er völlig eintaucht, dann ist infolge des Auftriebs, den der Tauchkörper in der üssigkeit erhält, das Gleichgewicht der Waage gestört. Durch Aufsetzen der verschiedenen Reiter lässt sich wieder ein Gleichgewicht einstellen. In diese Fall gilt für die Drehoente: 4 V L g = g ν lν (12) ν = 1 Dabei ist g die Fallbeschleunigung, v die Masse eines aufgesetzten Reiters, L die Länge des dezial geteilten Waagebalkens und l v der Abstand dieses Reiters vo Drehpunkt. Wenn L lν = n ν, 10 wobei n v ganze Zahlen von 1 bis 10 sind, und 1 = (1/1), 2 = (1/10), 3 = (1/100), wobei die Masse des größten Reiters ist, dann kann an die Gleichung (12) folgenderaßen schreiben: ( 0,1n + 0,01n + 0, n ) L V L = Bild 6: Mohr-Westphalsche Waage (13) n 1 gibt die Stelle an, wo der größte Reiter auf de dezial geteilten Waagebalken sitzt, n 2 die Stelle des nächst kleineren, usw. Für den in Bild 6 dargestellten Fall ergibt sich als Wert für die laer 0,858. Lässt an anschließend den gut gereinigten Tauchkörper in eine üssigkeit unbekannter Dichte eintauchen, so erhält an nach Austarieren der Waage einen nach Gleichung (13) entsprechenden Ausdruck: - 5 -
6 ( 0,1n + 0,01n + 0, n ) L V L = (14) I Folgenden sollen die den laern der Gleichungen (13) und (14) entsprechenden Zahlenwerte it n und n bezeichnet werden n = 0,1n 1 + 0,01n 2 + 0, 001n3 n = 0,1n 1 + 0,01n 2 + 0, 001n 3 Die Division der Gleichungen (13) und (14) ergibt dann = n n. (15) Es ist soit öglich, it der Mohr-Westphalschen Waage relative Dichteessungen von üssigkeiten durchzuführen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass bei genauen Messungen die Vergleichsflüssigkeit und die unbekannte üssigkeit gleiche Teperatur haben üssen, denn nur in diese Fall ist das Voluen des Tauchkörpers in den Gleichungen (13) und (14) gleich und hebt sich bei der Division heraus; andernfalls üsste der Voluenausdehnungskoeffizient des Tauchkörpers berücksichtigt werden. Als Vergleichsflüssigkeit verwendet an eist Wasser, dessen Dichte als Funktion der Teperatur recht genau bekannt ist (siehe Abschnitt 3, Tabelle 1). 2. Versuch 2.1 Vorbetrachtung Aufgabe: Ein ungeeichtes Pyknoeter hat eine Leerasse von = 20,000g. Mit destillierte Wasser von 20 c gefüllt beträgt seine Masse = 69,425g. Welche Dichte hat eine üssigkeit, wenn das dait befüllte Pyknoeter 63,180g wiegt? 2.2 Versuchsdurchführung Verwendete Geräte Messschieber, Analysenwaage, Pyknoeter, Balkenwaage, Jolly-Waage, Mohr-Westphalsche Waage, verschiedene Aräoeter, Theroeter Versuchshinweise Alle Hinweise zur Versuchsdurchführung sind i Abschnitt 1 Theoretische Grundlagen enthalten. Die Dichte ist eine teperaturabhängige Größe. Ihre Messung hat nur dann einen Sinn, wenn gleichzeitig die Teperatur des örpers (fest, flüssig), auch der Vergleichskörper geessen, angegeben und bei der Bestiung der Messunsicherheit berücksichtigt werden. Aufgabe 1: Bestiung der Dichte eines festen Stoffes nach 4 Methoden a) Ausessen it de Messschieber und Wägen durch verschiedene Analysenwaagen Bestien Sie die geoetrischen Abessungen des vorgegebenen örpers it de Messschieber. Eritteln Sie die Masse dieses örpers vergleichend it der Analysenwaage 1 (Freiberger Analysenwaage) sowie it der Analysenwaage 2 (ern & Sohn). b) it de Pyknoeter (siehe Abschnitt ), Verwenden Sie zur Bestiung der Massen die Analysenwaage 2 (ern & Sohn)
7 Benutzen Sie für die Erittlung der Masse (Metallspäne) ein kleines Glasgefäß. Beachten Sie, dass die Gesatasse = Glasasse + örperasse der Späne ist. Eritteln Sie die Teperatur des Wassers. Befüllen Sie blasenfrei das Pyknoeter 1 koplett it destillierte Wasser und setzen Sie den Stopfen auf. Streifen Sie it de Finger überschüssiges Wasser von der Spitze des Stopfens ab. Trocknen Sie das Pyknoeter it eine Papiertuch ab. Bestien Sie nun die Masse 1. Füllen Sie zu Wasser die Metallspäne dazu und vereiden Sie dabei Luftblasen. Mit de Finger wieder überschüssiges Wasser abstreichen und it eine Papiertuch das Pyknoeter abtrocknen. Bestien Sie jetzt die Masse 2. c) it einer Balkenwaage nach der Auftriebsethode (Siehe Abschnitt ), Hängen Sie den örper an den Haken des rechten Wägetellers der Balkenwaage und eritteln Sie die örperasse durch Auflegen der Gewichte auf den linken Wägeteller. Eritteln Sie die Teperatur des Wassers i Becherglas. Stellen Sie das Becherglas unter den rechten Wägeteller und sorgen Sie dafür, dass der örper koplett in das Wasser eintaucht. Bestien Sie die Differenzasse durch Auflegen der Gewichte auf den rechten Wägeteller. Die Gewichte des linken Wägetellers werden dabei nicht verändert. d) it der Jollyschen Federwaage (Siehe Abschnitt ). Tauchen Sie durch Veränderung der Höhenverstellung des Wassergefäßes die untere Schale in das Wasserglas bis zu einer bestiten Marke (z.b. 500 l-marke) ein. Stellen Sie den Zeiger des Maßstabes auf einen konstant bleibenden Punkt (z.b. Unterkante des Federhakens) und lesen Sie den Wert für s 0 a Maßstab ab. Legen Sie den örper in die obere Schale und justieren Sie das Becherglas so, dass sich die untere Schale wieder bei der 500-l Marke befindet. Stellen Sie den Zeiger wieder auf die Unterkante des Federhakens und lesen Sie den Wert für s 1 a Maßstab ab. Zur Bestiung von s 2 legen Sie den örper in die untere Schale und justieren Sie erneut das Wassergefäß auf die 500-l Marke. Der Wert kann abgelesen werden, wenn sich der Zeiger auf der Unterkante des Federhakens befindet. Aufgabe 2: Bestiung der Dichte einer unbekannten üssigkeit nach 3 Methoden a) durch Wägen des Pyknoeters (Siehe Abschnitt 1.2.1), Verwenden Sie zur Bestiung der Massen die Analysenwaage 2 (ern & Sohn). Bestien Sie zunächst die Leerasse des Pyknoeters 2. Eritteln Sie die Teperatur des Wassers. Zur Vereidung von einer Verdünnung der zu bestienden üssigkeit essen Sie zuerst die Masse c. Befüllen Sie blasenfrei das Pyknoeter 2 koplett it der unbekannten üssigkeit und setzen Sie den Stopfen auf. Streifen Sie it de Finger überschüssige üssigkeit von der Spitze des Stopfens ab. Trocknen Sie das Pyknoeter it eine Papiertuch ab. Bestien Sie nun die Masse c. Führen Sie nach der Messung die unbekannte üssigkeit wieder zurück und spülen Sie it destillierte Wasser das Pyknoeter 2 und besonders die apillare i Stopfen aus. Befüllen Sie nun blasenfrei das Pyknoeter 2 koplett it destillierte Wasser und setzen Sie den Stopfen wieder auf. Streifen Sie it de Finger überschüssiges Wasser von der Spitze des Stopfens ab. Trocknen Sie das Pyknoeter erneut it eine Papiertuch ab. Bestien Sie nun die Masse b
8 b) it de Aräoeter (Siehe Abschnitt 1.2.2). c) it der Mohr-Westphalschen Waage (Siehe Abschnitt 1.2.3). 2.3 Versuchsauswertung Aufgabe 1: Bestiung der Dichte eines festen Stoffes nach 4 Methoden Vergleichen Sie die Messergebnisse der Massebestiung aus der Aufgabe 1a hinsichtlich Messwert und Abweichung. Eritteln Sie die Dichten aus den 4 Messethoden. Bestien Sie jeweils die Messunsicherheiten dieser Dichten durch eine Fehlerrechnung. Vergleichen Sie die Ergebnisse einschließlich ihrer Fehler (absolut und relativ) in tabellarischer For it de Tabellenwert. Zu welche Schluss koen Sie? Begründen Sie Ihre Aussage. Aufgabe 2: Bestiung der Dichte einer unbekannten üssigkeit nach 3 Methoden Eritteln Sie die Dichten aus den 3 Messethoden und bestien Sie die jeweiligen Messunsicherheiten durch eine Fehlerrechnung. Vergleichen Sie die Ergebnisse einschließlich ihrer Fehler (absolut und relativ) in tabellarischer For it de Tabellenwert. Zu welche Schluss koen Sie? Begründen Sie Ihre Aussage. 3. Ergänzungen ϑ ϑ ϑ ϑ C g/c 3 C g/c 3 C g/c 3 C g/c 3 0 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9857 Tabelle 1: Abhängigkeit der Dichte des Wassers von der Wasserteperatur ϑ - 8 -
Dichtebestimmung. ρ bzw.
M0 Dichtebestiung In diese Versuch sind Dichtebestiungen von festen örpern unterschiedlicher Geoetrien und üssigkeiten nach verschiedenen Methoden durchzuführen. Dabei sind die Messgenauigkeiten der einzelnen
MehrFachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten
Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach
MehrVersuch: Mohrsche Waage
Versuch M1 MOHRSCHE WAAGE Seite 1 von 5 Versuch: Mohrsche Waage Anleitung für folgende Studiengänge: Physik, L3 Physik, Biophysik, Meteorologie, Cheie, Biocheie, Geowissenschaften, Inforatik Rau: Physik.206
Mehrρ = Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE
Versuch 4/1 MOHRSCHE WAAGE 30-05-2006 Blatt 1 MOHRSCHE WAAGE Mit der Mohrschen Waage lassen sich Dichten von Flüssigkeiten und Feststoffen mit Hilfe des Auftriebs sehr exakt bestimmen. Ihre Funktionsweise
MehrVersuch M13 - Dichtebestimmung von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Versuch M13 - Dichtebestimmung von üssigkeiten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel
MehrDichtebestimmung für feste und üssige Körper
Dichtebestimmung für feste und üssige Körper Praktikumsversuch am 20.10.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 27.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung
MehrPhysikalisch-chemisches Praktikum
Physikalisch-cheisches Praktiku Versuch: Oberflächenspannung (Tensioetrie) Datu: 28.03.2008 Gruppe: B23 ars Thiele, Matthias Wolz, Andreas van Kapen 1 Einleitung In diese Versuch wird die Oberflächenspannung
MehrV1 - Dichtebestimmung
Aufgabenstellung: Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder. Bestimmen Sie die Federkonstante. Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.
MehrPhysikalisch-Chemisches Grundpraktikum
Physikalisch-Cheisches Grundpraktiku Versuch Nuer G3: Bestiung der Oberflächen- spannung it der Blasenethode Gliederung: I. Aufgabenbeschreibung II. Theoretischer Hintergrund III. Versuchsanordnung IV.
MehrVolumen von Gasen. Masse, Masseneinheit und Dichte
Volumen von Gasen Versuch: Wir halten das freie Ende des PVC- Schlauches in den Messzylinder. Gibt man kurz die Öffnung des Luftballons frei, so strömt Luft in den Messzylinder, steigt nach oben und verdrängt
MehrLernziele zu SoL: Druck, Auftrieb
Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?
MehrPhysik-Aufgaben 1 Physik und Medizin
A1 Physikalische Grössen, SI-Einheiten Hinweis: Die Nuerierung stit nicht überein! Aufgabe 1.1 Welche Angaben braucht es, dait eine (skalare) physikalische Grösse eindeutig definiert ist? Zahlenwert und
MehrSpezifische Wärmekapazität
W03 Spezifische Wärekapazität Durch Mischungsexperiente erden neben der Wärekapazität des verendeten Kalorieters die spezifische Wärekapazität eines festen Körpers und zeier Flüssigkeiten bestit. 1. Theoretische
MehrWeche Größen beeinflussen die Schwingungsdauer eines Federpendels?
1.1.5.1 Weche Größen beeinflussen die S In diese Versuch wird ein Federpendel betrachtet, welches aus einer Schraubenfeder it der Federkonstanten D und einer daran angehängten Masse besteht. Wird das Pendel
Mehr3.3 Wärme als Energieform
3.3 Wäre als Energiefor Erinnere: Herleitung der Zustandsgleichung p V=n R T hatten wir die Teperatur eingeführt als Basisgröße die proportional zur Molekülenergie sein soll: 1 3 ε kin = u = kt d.h.: zur
MehrLineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)
M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers
MehrDichtemessungen (Pyknometer, Auftriebsmethode)
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum M5 Dichtemessungen (Pyknometer, Auftriebsmethode) Aufgaben 1. Bestimmen Sie die Dichte eines festen Stoffes mit einem Pyknometer.
MehrLernzirkel Auftrieb. Station 1: Ente. 1) Fülle den Wasserbehälter bis zur Markierung mit Wasser.
Station 1: Ente Name: J. Peter 1 Wasserbehälter 1 Plastikente Notiere deine Ergebnisse auf dem Laufzettel! 1) Fülle den Wasserbehälter bis zur Markierung mit Wasser. 2) Nimm die Plastikente und drücke
MehrGrundlagen der DURCHFLUSSMESSUNG mittels Heißfilmanemometer
Grundlagen der DURCHFLUSSMESSUNG ittels Heißfilaneoeter 1/9 Inhaltsverzeichnis: 1. Definitionen 1.1. Luftgeschwindigkeit 1.2. Gasenge 1.. Durchfluss 1..1. Massendurchfluss (Massenstro) 1..2. Voluendurchfluss
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M5 - Oberflächenspannung
Protokoll Grundpraktiku I: M5 - Oberflächenspannung Sebastian Pfitzner 28. April 2013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (550727) Arbeitsplatz:!!Platz!! Betreuer: Stefan Weideann Versuchsdatu:
MehrDer Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele
Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Reale Gase, Kritischer Punkt
Hochschule Eden / Leer Physikalische Cheie Praktiku Reale Gase, Kritischer Punkt Vers.Nr. 1 April 015 Allgeeine Grundlagen Reale Gase, Kopressionsfaktor (Realgasfaktor), Van der Waals Gleichung, Kritischer
Mehr2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben
2.2 Arbeit und Energie Aufgaben Aufgabe 1: Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt. Für die
MehrSpezifische Erstarrungs- und Verdampfungsenthalpie des Wassers (Latente Wärme)
Spezifische Erstarrungs- und Verdapfungsenthalpie des Wassers (Latente Wäre) Stichworte: Erster Hauptsatz der Therodynaik, Kalorieter, Phasenuwandlung, Latente Wäre 1 Grundlagen Solange ein cheisch einheitlicher
MehrErgänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14)
Ergänzungsübungen zur Physik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker(SoSe 14) Prof. W. Meyer Übungsgruppenleiter: A. Berlin & J. Herick (NB 2/28) Ergänzung E Flüssigkeiten In der Hydrostatik wird das
MehrSTRÖMUNG KOMPRESSIBLER MEDIEN
STRÖMUNG OMPRESSIBLER MEDIEN Bei den bisher durchgeführten Exerienten hat an ier die Dichte des ströenden Medius als konstant angesehen. Dies ist jedoch nur bei Flüssigkeiten ohne Risiko öglich. Bei der
MehrVersuch M9 für Physiker Oberflächenspannung
Versuch M9 für Physiker Oberflächenspannung I. Physikalisches Institut, Raum 103 Stand: 17. Juli 2012 generelle Bemerkungen bitte Versuchsaufbau (rechts, links) angeben bitte Versuchspartner angeben bitte
Mehr5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05
5.2 Druck in Flüssigkeiten Kap5_2_Druck_in_:Flüss_fs3_06_01_05 Höheres W kin der Moleküle in Flüssigkeit (Brownsche Molekularbewegung!) leichte Verschiebbarkeit: Flüssigkeit hat nur Volums- keine Gestaltselastizität.
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 PHYSIK (Grundkursniveau)
PHYSIK (Grundkursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 10 Minuten Aus jede Theenblock ist ein Thea auszuwählen und anzukreuzen. Gewählte Theen: Theenblock Grundlagen Thea G1 Untersuchungen
MehrT1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich Inhalt: a) Versuchserläuterung b) Messwerte c) Berechnung der Molaren Masse d) Berechnung der Dampfdichte e) Fehlerberechnung T1 Molare Masse nach Viktor Meyer Protokoll
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrDie Oberflächenspannung
Die Oberflächenspannung Theoretische Grundlagen Kohäsionskraft Die Kohäsionskraft, ist diejenige Kraft, die zwischen den Molekülen der Flüssigkeit auftritt. Jedes Molekül übt auf die Umliegenden ein Kraft
MehrDie Raketengleichung (eine Anwendungzum Impulssatz)
Die Raketengleichung (eine Anwendungzu Ipulssatz) Ipuls vor de Ausstoß: p Ipuls nach de Ausstoß: p R v R + Δ v R Ipulserhaltungssatz: p p Ipulse einsetzen ergibt: R v R + Δ + v R Für die Massenänderung
MehrPhysik SOL-Projekt Juni 2011. Der Druck: Teil 3
Der Druck: Teil 3 3 Der Auftrieb Ein Stein geht unter, wenn man ihn ins Wasser wirft. Ein Eisenkugel auch. Ein Schiff ist auch aus Eisen, voll gepackt mit tonnenschweren Containern, geht aber nicht unter.
MehrBrückenschaltung (BRÜ)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...
MehrTauchphysik. Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis
Tauchphysik Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Der Verlust an Gewichtskraft eines Körpers beim Eintauchen in eine Flüssigkeit entspricht der Gewichtskraft der Flüssigkeit, die von dem Körper
MehrVersuch 1 Bestimmung der Dichte einer Flüssigkeit
Versuh 1 Bestiung der Dihte einer Flüssigkeit Versuh 1 Bestiung der Dihte einer Flüssigkeit Dihteessung it de digitalen Dihteeßgerät nah DIN 51757 ( Verfahren D ) Die Dihte ρ ist eine wihtige und vielfah
MehrBetriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung für Analysenwaage KERN ABT
KERN & Sohn GmbH Ziegelei 1 D-72336 Balingen E-Mail: info@kern-sohn.com Tel: +49-[0]7433-9933-0 Fax: +49-[0]7433-9933-149 Internet: www.kern-sohn.com Betriebsanleitung Set zur Dichtebestimmung für Analysenwaage
MehrBedienungsanleitung. Dichte-Kit für Festkörper und Flüssigkeiten
Bedienungsanleitung Dichte-Kit für Festkörper und Flüssigkeiten Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 Einleitung Standardausstattung Waage für Dichtebestimmungen vorbereiten Prinzip der Dichtebestimmung Dichtebestimmung
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben uat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrThermische Ausdehnung. heißt Volumenausdehnungskoeffizient. Betrachtet man nur eine Dimension, erhält man den Längenausdehnungskoeffizienten
W1 Thermische Ausdehnung ie Volumenausdehnung von Flüssigkeiten und die Längenänderung von festen Körpern in Abhängigkeit von der Temperatur sollen nachgewiesen. 1. Theoretische Grundlagen 1.1 Allgemeines
MehrVersuch: Wasserdampfdestillation
Versuch: asserdafdestillation Die Molasse stellt für einen cheisch einheitlichen, niederolekularen toff eine charakteristische Kenngröße dar. Mit hysikalisch-cheischen Messethoden lässt sich die Molasse
MehrGase. Der Druck in Gasen. Auftrieb in Gasen. inkl. Exkurs: Ideale Gase
Physik L17 (16.11.212) Der Druck in n inkl. Exkurs: Ideale uftrieb in n 1 Wiederholung: Der Druck in Flüssigkeiten Der Druck in Flüssigkeiten nit it zunehender Tiefe zu: Schweredruck Die oberen Wasserschichten
MehrAbschlussprüfung Berufliche Oberschule 2012 Physik 12 Technik - Aufgabe I - Lösung
Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 202 Physik 2 Technik - Aufgabe I - Lösung Teilaufgabe.0 Ein Kondensator it der Kapazität C 0 0F dient als Energiespeicher, it de ein Elektrootor M betrieben werden
Mehr= 2,7 g/cm³ = 2,7 kg/dm³ = 2700 kg/m³ = 2,7 t/m³. Dichte, Dichtebestimmung (Werkstoffprüfung) Dichteberechnung. Umrechnung der Einheiten
Dichte, Dichtebestiun (Werkstoffprüfun) Die Dichtewerte für Gase, Flüssikeiten und Feststoff befinden sich auf Seite Die Dichte ibt an, wie viel Masse (Gra, Kilora, Tonnen) sich in eine Einheitsvoluen
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Kostenrechnungssysteme. Lösungshinweise zur 1. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogra Vertiefungsstudiu Kostenrechnungssystee Lösungshinweise zur 1. usterklausur
MehrFederpendel. Einführung. Das Federpendel. Basiswissen > Mechanische Schwingungen > Federpendel. Skript PLUS
www.schullv.de Basiswissen > Mechanische Schwingungen > Federpendel Federpendel Skript PLUS Einführung Wärst du utig genug für einen Bungee-Sprung? Oder hast du gar schon einen geacht? Wenn ja, hast du
MehrDichtebestimmungssets PCE -AB-DB
Dichtebestimmungssets PCE -AB-DB Dichtebestimmungsset bestehend aus: 1. Gefäßbodenplatte 2. Rahmenbodenplatte 3. Stabilitätsgewichte 4. Flüssigkeitsgefäß 5. Untere Wiegeschale 6. Halterung der unteren
Mehrvhb school of engineering Kurs bautop 1 Skrip t- B 1.1 Dichte Prof. M. Schnell / Prof. KH. Volland 1
vhb school of engineering Kurs bautop Skrip t- B. Dichte Prof. M. Schnell / Prof. KH. Volland Grundlagen stoffliche Optiierung Skript B. Dichte INHALT Seite Allgeeine Einflüsse auf die Baustoffeigenschaften...2
MehrProtokoll. zum Physikpraktikum. Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung. Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant)
Protokoll zum Physikpraktikum Versuch Nr.: 1 Dichtebestimmung Gruppe Nr.: 1 Andreas Bott (Protokollant) Marco Schäfer Theoretische Grundlagen Masse: Die Masse ist eine SI-Basiseinheit. Ihr Formelziechen
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und heoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2. Das Gasgesetz von Gay-Lussac hema In diesem ersuch soll das erhalten von Gasen bei Erwärmung unter
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsinisteriu des Innern Oberste Baubehörde i Bayerischen Staatsinisteriu des Innern Aktualisierte Fassung Postfach 00 36 80535 München Stand: Noveber 01 Der nächste Winter kot bestit.. Schnee
MehrSchwimmen und Fliegen ( 2 EH )
Schwimmen und Fliegen ( 2 EH ) 1.) Schwimmen T Gemeinsame Wiederholung des Wesentlichen zum Thema Druck und Auftrieb in ruhenden Flüssigkeiten und Gasen ( siehe auch BW 2, S. 76 ff ). Mache die in den
MehrBesteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer?
Besteht die 5-Cent-Münze ERPROBUNGSFASSUNG eigentlich aus Kupfer? Die 5-Cent-Münze sieht aus, als ob sie aus Kupfer gefertigt ist. Aber ist sie das wirklich? Die Münze wird von einem Magneten angezogen.
MehrBestimmung der Erdbeschleunigung g
Laborbericht zum Thema Bestimmung der Erdbeschleuni Erdbeschleunigung g Datum: 26.08.2011 Autoren: Christoph Winkler, Philipp Schienle, Mathias Kerschensteiner, Georg Sauer Friedrich-August Haselwander
MehrBestimmung der Molaren Masse nach Dumas (MOL) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob
Bestiun der Molaren Masse nach Duas (MO Gruppe 8 Sione initz, Sebastian Jakob 1. Grundlaen In diese ersuch wird nach de erfahren von Duas die Molare Masse von hlorofor bestit. Dazu wird anenoen, daß hlorofor
MehrCarl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Laborversuch: Viskosität 1. Grundlagen Die Viskosität ist eine Materialkenngröße. Sie beschreibt die Zähigkeit von Flüssigkeiten bzw. von Gasen
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs; Lösungem. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Ferienkurs; Lösunge Soerseester 2011, Prof. Metzler 1 Inhaltsverzeichnis 1 Quickies 3 2 Lagrange Gleichung 1. Art 3 2.1 Perle auf Schraubenlinie..................................
MehrBayern Musterlösung zu Klausur A 1
Abitur 011 iese ösung wurde erstellt von anja Reibold Sie ist keine offizielle ösung des Bayerischen Staatsinisterius für Unterricht und Kultus Aufgabe 1: da ein Asteroid it Mond Vorgaben: urchesser: 70k,
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsinisteriu des Innern Oberste Baubehörde i Bayerischen Staatsinisteriu des Innern Aktualisierte Fassung Postfach 00 36 80535 München Stand:. Noveber 006 Der nächste Winter kot bestit..
MehrZusatzblatt zur Bedienungsanleitung AE240 für die METTLER TOLEDO Analysenwaage AE101 (Semimikro-Waage)
Zusatzblatt zur Bedienungsanleitung AE240 für die METTLER TOLEDO Analysenwaage AE101 (Semimikro-Waage) Inhalt: - Spezifikationen - Wichtige Mitteilungne - Wägefehler: Luftauftrieb Wasseradsorption an Materialoberflächen
MehrInstitut für Abfallwirtschaft und Altlasten, TU-Dresden Seminar Thermische Abfallbehandlung - Veranstaltung 4 - Dampfkraftprozesse
Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten, TU-Dresden Seinar Therische Abfallbehandlung - Veranstaltung 4 - Dapfkraftprozesse Dresden, 09. Juni 2008 Dipl.- Ing. Christoph Wünsch, Prof. Dr.- Ing. habil.
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrLiebigkühler. Rundkolben Vorstoß. Becherglas
Die Destillation 1 1 Allgemeines Bei der Destillation werden Stoffe mit unterschiedlichen Siedetemperaturen durch Erhitzen voneinander getrennt. Aus Rotwein kann auf diese Weise der Alkohol (Ethanol, Sdp.
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
Mehr8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor
D1-1 8. Reale Gase Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Modell des idealen Gases, ideales Gasgesetz reales Gas, van der Waals-Gleichung, Virialgleichungen pv- und pt-diagramme, kritische Isotherme kinetische
MehrWas hast du beobachtet? Viele Büroklammern
Du brauchst: Eine Waage mit 2 angehängten Glaskugeln 1 Glas mit Wasser Halte die Waage mit den Kugeln genau im Gleichgewicht. Tauche jetzt 1 Kugel in das Wasser ein. Stoße dabei nirgends am Glas an! Du
MehrChemische Grundlagen und Handgriffe
Chemische Grundlagen und Handgriffe Beim chemischen Arbeiten gibt es viele spezielle Werkzeuge und Handgriffe. Drei davon wollen wir zu Beginn besonders gut erlernen. Es sind: das Heizen mit dem Gasbrenner
Mehr5.4 Vergleich zwischen Frequenz- und Periodendauermessung
5.4 Vergleich zwischen Frequenz- und Peridendaueressung Sachwrte: digitale Frequenzessung, digitale Peridendaueressung, Quantisierungsehler, Messzeit Dargestellt ist das vereinachte Blckschaltbild eines
MehrTechnische Thermodynamik
Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik
MehrÜbung 3 - Musterlösung
Experientalphysik 2 für Lehratskandidaten und Meteorologen 5. Mai 200 Übungsgruppenleiter: Heiko Dulich Übung 3 - Musterlösung Aufgabe 6: Wann funkt es? Eigene Koordinaten r 2, 2. Hohlkugel: Koordinaten
MehrSÄUR E. BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH
SÄUR E BASE oder LAU GE SAUE R BASI SCH INDIKATOR (Ital. indicare, heißt zeigen oder anzeigen) Das Forscherlabor Wir treiben es bunt im Forscherlabor Rechtenthal in Tramin! Datum: Name:. Klasse: Lehrpersonen:
MehrProbeklausur 1 - Einführung in die Physik - WS 2014/ C. Strassert
Probeklausur - Einführung in die Physik - WS 04/05 - C. Strassert Erdbeschleunigung g= 9.8 m/s ; sin0 = cos 60 = 0.5; sin 60 = cos 0 = 0.866;. 4 ) Ein Turmspringer lässt sich von einem 5 m hohen Sprungturm
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: emperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers ist der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
M8 Oberflächenspannung Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 30.10.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Die Steighöhenmethode 2.2 Die Wägemethode
MehrW07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder
W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler,
Liebe Schülerin, lieber Schüler, Wir gratulieren herzlich, dass Sie in die zweite Runde weitergekommen sind. Der erste Teil der zweiten Runde des Wettbewerbs besteht darin, dass Sie einen Test, wie in
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 3: Wärme Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige Energieversorgung.und
MehrForscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.
Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer
MehrM4 Oberflächenspannung Protokoll
Christian Müller Jan Philipp Dietrich M4 Oberflächenspannung Protokoll Versuch 1: Abreißmethode b) Messergebnisse Versuch 2: Steighöhenmethode b) Messergebnisse Versuch 3: Stalagmometer b) Messergebnisse
MehrNormalverteilung Approximation der Binomialverteilung
Noralverteilung Approiation der Binoialverteilung Für großes n ist der rechnerische Aufwand zur Bestiung von (Bernoulli-) Wahrscheinlichkeiten, dass eine binoialverteilte Zufallsfunktion die Funktionswerte
MehrF5: Dichte fester Körper. Verfasserin: Dan-Nha Huynh, 512230 Versuchspartner: Marco Kraft Versuchsbetreuer: K. Sauer Versuchsplatz: 3
F5: Dichte fester Körper Verfasserin: Dan-Nha Hynh, 50 Verschspartner: Marco Kraft Verschsbetreer: K. Saer Verschsplatz: Verschsdat: 8. Jni 008 F5: DICHTE FESTER KÖRPER. ZIESTEUNG. EINFÜHRUNG. IN UFT GEWOGENE
Mehr8. Quadratische Reste. Reziprozitätsgesetz
O Forster: Prizahlen 8 Quadratische Reste Rezirozitätsgesetz 81 Definition Sei eine natürliche Zahl 2 Eine ganze Zahl a heißt uadratischer Rest odulo (Abkürzung QR, falls die Kongruenz x 2 a od eine Lösung
MehrYOU-RISTA (+MILK MASTER)
YOU-RISTA (+MILK MASTER) Entkalken Du brauchst: etwa 45 Minuten Zeit 2 Qbo-Entkalkungstabletten 1 Auffanggefäß (indestens 1000 l) frisches, kaltes Wasser den MILK MASTER (wenn du ihn hast) entkalke die
MehrMechanik der Flüssigkeiten
1 Mechanik der Flüssigkeiten 2 Inhalt Ein Adhäsionskeil selbst hergestellt 3 Experiment zur Oberflächenspannung (1) 4 Experiment zur Oberflächenspannung (2) 5 Experiment zur Oberflächenspannung (3) 6 Experiment
MehrHochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen
Technik Wirtschaft Inforatik Institut für ath-naturw Grundlagen Versuch : Kalorietrie 1 Aufgabenstellung Bestiung der Wärekapazität eines Kalorieters Bestiung der spezifischen Wärekapazität Festkörpern
MehrKraft Druck Temperatur Schalten Service. Betriebsanleitung. C1350X Prüfeinrichtung. BD 530 b
BD 530 b Kraft Druck Temperatur Schalten Service Betriebsanleitung C1350X100001 2 BD 530 b www.tecsis.de D Inbetriebnahme 1. MONTAGE Die Aufstellung der muss auf einer festen Werkbank erfolgen, deren Höhe
MehrChemische Grundgesetze
Björn Schulz Berlin,.10.001 p.1 Cheische Grundgesetze Gesetz von der Erhaltung der Masse (Lavoisier 1785) Abbrennen einer Kerze Massenverlust geschlossenes Syste Eisennagel rostet Massenzunahe konstante
MehrÜbungsaufgabe. Bestimmen Sie das molare Volumen für Ammoniak bei einem Druck von 1 MPa und einer Temperatur von 100 C nach
Übungsaufgabe Bestien Sie das olare Voluen für Aoniak bei eine Druck von 1 MPa und einer Teperatur von 100 C nach a) de idealen Gasgesetz b) der Van der Waals-Gleichung c) der Redlich-Kwong- Gleichung
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrDichte von Festkörpern und Flüssigkeiten
- A3.1 - Versuch A3: Literatur: Stichworte: Dichte von estkörpern und lüssigkeiten Walcher, Praktikum der Physik Westphal, Physikalisches Praktikum Dichte von Metallen und lüssigkeiten, thermische Ausdehnung;
MehrGrundwissen Physik 8. Klasse II
Grundwissen Physik 8. Klasse II Größen in der Physik Physikalische Größen sind alle messbare Eigenschaften eines Körpers. Dabei gibt es Grundgrößen, deren Einheit der Mensch willkürlich, also beliebig
MehrWarteschlangentheorie
Warteschlangentheorie Ankunftsrate, z. B. 5 Personen pro Stunde Bedienrate, z.b. 20 Personen pro Stunde sei so groß gewählt, dass pro Takt höchstens eine Person ankot, bzw. abgefertigt wird. Mit der Wahrscheinlichkeit
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 18 Nov. 2016 Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Allgemeine Grundlagen 1. Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie,
Mehr8.1 Arbeit 8.2 Verschiedene Arten mechanischer Arbeit 8.3 Leistung 8.4 Energie 8.5 Felder 8.6 Satz von der Erhaltung der Energie
Inhalt 8 Arbeit, Energie - Leistung 8. Arbeit 8. Verschiedene Arten echanischer Arbeit 8.3 Leistung 8.4 Energie 8.5 Felder 8.6 Satz von der Erhaltung der Energie 8.6. Energieuwandlung 8.7 Stoßprozesse
MehrBREMEN MITTE. Eigenschaften von Münzen. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Lucien Granereau
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMEN MITTE Eigenschaften von Münzen Lucien Granereau Schule: Schulzentrum Rockwinkel Uppe Angst 31 28355 Bremen Jugend forscht 2010 Forschungsarbeit:
MehrDruck. Aufgaben. 1. Wie groß ist der Auflagedruck eines Würfels mit der Kantenlänge von 8 cm, der aus Holz gefertigt wurde ( ρ= 0,8 g/cm³)?
Druck ufgaben. Wie groß ist der uflagedruck eines Würfels it der Kantenlänge von 8 c, der aus Holz gefertigt wurde ( ρ 0,8 g/c³)?. Ein frisches Ei wird it einer Kraft von 0 N auf die Nadelspitze eines
Mehr