Grundlagen der Zustandserfassung für Grundstücksentwässerungsanlagen

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1 25. Oktoer 2012 Stadthalle Korntal Grundlagen der Zustandserfassung für Grundstücksentwässerungsanlagen Dipl. Ing. Georg Vosen Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung Sachkundiger Dichtheitsprüfung nach RdErl. zum Vollzug des 61 a LWG NRW des MKULNV 3. Südwestdeutsches Expertenforum zur Grundstücksentwässerung Strategien zur Inspektion und Sanierung privater Grundstücksentwässerungsanlagen Üerlick 1. Einleitung 2. Verfahren der Zustandserfassung und Bewertung 3. Fazit S1 D = 29,70 S = 27,20 DN150 i I i fü B hi d B i

2 1. Einleitung Spannungsfeld Dichtheitsprüfung Eigentümer Prüfer Kommune Politik ik 1. Einleitung Spannungsfeld Dichtheitsprüfung Eigentümer Kommune Politik will preisgünstige, nachvollziehare Prüfung will keinen aufwendigen Termin will eine verindliche Aussage zur Dichtheit it muss Gesetzesvorgaen umsetzen muss den Eigentümer eraten will eine verindliche Aussage zur Dichtheit muss Gesetzesvorgaen geen möchte Unterstützung durch Kommunen willkeine Wähler verlieren

3 1. Einleitung Spannungsfeld Dichtheitsprüfung in NRW Prüfer soll Dichtheitsprüfung fachgerecht durchführen soll ein zuverlässiges Ergenis erreichen und dokumentieren muss Sachkundenachweis haen muss eim LANUV NRW 1 auf der Sachkundigen liste angemeldet sein wird dem Eigentümer die Prüfung und das Ergenis plausiel erklären wird dem Eigentümer Gründe für die Üerprüfung plausiel erklären 1 LANUV NRW Landesamt für Natur, Umwelt und Verraucherschutz Nordrhein Westfalen 1. Einleitung Gründe für eine Üerprüfung von privaten Awasserkanälen: Umweltschutz Exfiltration Infiltration i I i fü B hi d B i

4 1. Einleitung Gründe für eine Üerprüfung von privaten Awasserkanälen: Umweltschutz Exfiltration Bodenverschmutzung Infiltration Fremdwasser Grundwasserverschmutzung Hydraulik Bauwerkschädigung Kosten für Klärung Spurenstoffe Bauwerkschädigung 1. Einleitung Gründe für eine Üerprüfung von privaten Awasserkanälen: Umweltschutz Betriessicherheit fehlende Wurzeleinwuchs Rohrteile i I i fü B hi d B i

5 1. Einleitung Gründe für eine Üerprüfung von privaten Awasserkanälen: Umweltschutz Dach Betriessicherheit Werterhalt Fassade Geäude Geäudetechnik Versor gung Kanal 1. Einleitung Gründe für eine Üerprüfung von privaten Awasserkanälen: Umweltschutz Betriessicherheit Werterhalt Sicherung des Rückstauschutzes i I i fü B hi d B i

6 1. Einleitung Gründe für eine Üerprüfung von privaten Awasserkanälen: Umweltschutz Betriessicherheit Werterhalt Sicherung des Rückstauschutzes Anforderungen von Versicherungen Üerlick 1. Einleitung 2. Verfahren der Zustandserfassung und Bewertung 3. Fazit S1 D = 29,70 S = 27,20 DN150 i I i fü B hi d B i

7 2. Zustandserfassung Regelwerke Regelwerke: DIN EN 1610 Verlegen und Prüfung von Awasserkanälen DWA A A 139 Einau und Prüfung von Awasserleitungen und kanälen ATV M 143, Teil 6 Dichtheitsprüfungen estehender, erdüerschütteter Awasserleitungen und kanäle und Schächte mit Wasser, Luftüer und Unterdruck DIN 1986, Teil 30 Entwässerungsanlagen für Geäude und Grundstücke gewinnungsgeieten ATV DVWK A A 142 Awasserkanäle und leitungen in Wasser 2. Zustandserfassung Regelwerke Einordnung der Regelwerke: DIN ATV DIN EN DWA A ATV M 1986 DVWK T6 T30 A 142 Neuau X X X Bestand X X X i I i fü B hi d B i

8 2. Zustandserfassung Prüfmethoden Prüfmethoden: 1. Optische Inspektion 2. Physikalische Prüfung mit Wasser 3. Physikalische Prüfung mit Luft 4. Durchflussmessung im Freispiegelafluss 2. Zustandserfassung Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme 1. Ort und Lage des Grundstücks 2. öffentliches Entwässerungssystem (Typ) 3. vorhandene Informationen zur Trassierung, Ent wässerungsgegenständen, Rückstausicherungen, Sanierungen, Awasserherkunft etc. 4. Baujahr jh 5. Grundwassergegeenheiten 6. Schnellefahrung vor Reinigung der GEA

9 2. Zustandserfassung Prüfmethoden Prüfmethoden: 1. Optische Inspektion 2. Physikalische Prüfung mit Wasser 3. Physikalische Prüfung mit Luft 4. Durchflussmessung im Freispiegelafluss 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion 1. Leitungen werden mit geeigneter Kameratechnik optisch untersucht 2. Dokumentation des aulichen Zustandes 3. Dokumentation der gesamten GEA auch ei ihohem h Verzweigungsgrad möglich 4. je nach Gerätetechnik Aufnahme von Neigungen, Vermessung von Bögen etc. 5. Grundlage für Sanierungsplanung

10 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion Quelle: mmert.de 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion Schwenkkopfkamera aiegefähige g Kamera Quelle:

11 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion aktuelle Inspektionstechnik Darstellung des Leitungsverlaufs in 3D Hausanschluss und Grundleitungssystem 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion aktuelle Inspektionstechnik Tiefe Rev. Schacht Höhendifferenz zum HSK Neigung einzelner Rohre Stationierung Neigungswechsel Schadstellen Darstellung des Leitungsverlaufs in 3D Hausanschluss Schnitt

12 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion aktuelle Inspektionstechnik Lage des Rev. Schachtes im Keller Amessungen Rev. Schacht Stationierung Bogenwinkel Trassenverwinklung Schadstellen Darstellung des Leitungsverlaufs in 3D Hausanschluss Draufsicht 2. Zustandserfassung optische Inspektion Optische Inspektion Bewertung 1. Bauliche Zustandserfassung 2. Aussage üer Dichtheit it nur ei ilit Leitungen unterhal des Grundwasserspiegels möglich 3. Grundlage für Sanierungsplanung 4. Qualität und Aussagekraft stark vom Inspekteur ahängig 5. Eigentümer kann eingeunden werden

13 2. Zustandserfassung Prüfmethoden Prüfmethoden: 1. Optische Inspektion 2. Physikalische Prüfung mit Wasser 3. Physikalische Prüfung mit Luft 4. Durchflussmessung im Freispiegelafluss 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Alauf 1. Optische Inspektion zur Kontrolle der Leitung 2. Asperrung des Prüfraumes i I i fü B hi d B i

14 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Alauf 1. Optische Inspektion zur Kontrolle der Leitung 2. Asperrung des Prüfraumes 3. Befüllen des Prüfraumes vom tiefsten Punkt aus 4. Entlüftung des Prüfraumes 5. Vorfüllzeit nach Entscheidung vor Ort 6. Prüfzeit und Prüfdruck nach Prüfojekt und Lage 7. Messung des tatsächlichen Wasserverlusts

15 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Neuau Vergleich des tatsächlichen Wasserverlusts mit zulässigem Wasserverlust Neuau (DIN EN 1610, DR 1 ): Prüfzeit: 30 min (45 min in WSZ) Prüfdruck: min. 0,1 ar is max. 0,5 ar zul. Wasserverlust: Leitungen (L) 0,15 l/m² Schächte (S) 0,40 l/m² S + L 0,20 l/m² 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Neuau Vergleich des tatsächlichen Wasserverlusts mit zulässigem Wasserverlust Neuau (DIN EN 1610, DR 1 ): Zusätzliche Angaen zur Prüfung von: Druckrohrleitungen einzelnen Rohrverindungen

16 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Bestand Vergleich des tatsächlichen Wasserverlusts mit zulässigem Wasserverlust Bestand (DIN , DR 2 ): Prüfzeit: 15 min (22,5 min in WSZ) Prüfdruck: 0,05 ar (50 cm Wassersäule) zul. Wasserverlust: 0,20 l/m² 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Bestand Vergleich des tatsächlichen Wasserverlusts mit zulässigem Wasserverlust Bestand (DIN , DR 2 ): Prüfzeit: 15 min (22,5 min a WSZ III) Prüfdruck: 0,05 ar (50 cm Wassersäule) zul. Wasserverlust: psch. 0,20 l/m² oder

17 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Bestand Vergleich des tatsächlichen Wasserverlusts mit zulässigem Wasserverlust Bestand (DIN , DR 2 ): Prüfzeit: 15 min (22,5 min a WSZ III) Prüfdruck: is Oerkante des tiefsten Entwässerungsgegenstandes oder Unterkante der Reinigungsöffnung in der Fallleitung zul. Wasserverlust: 0,20 l/m² 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Bestand Vergleich des tatsächlichen Wasserverlusts mit zulässigem Wasserverlust Bestand (DIN , DR 2 ): Zusätzliche Angaen zur Prüfung von: Schächten Druckleitungen Awassersammelgruen und Kleinkläranlagen

18 2. Zustandserfassung Prüfung mit Wasser Physikalische Prüfung mit Wasser Bewertung 1. Rohr /Bodensystem wird geprüft 2. Aussage üer Dichtheit it in wasserundurchlässigen Böden nicht sicher 3. einfache und nachvollziehare Prüfmethode 4. verhältnismäßig lange Prüfzeiten 5. Eigentümer versteht Prüfmethode 2. Zustandserfassung Prüfmethoden Prüfmethoden: 1. Optische Inspektion 2. Physikalische Prüfung mit Wasser 3. Physikalische Prüfung mit Luft 4. Durchflussmessung im Freispiegelafluss i I i fü B hi d B i

19 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische Prüfung mit Luft(üerdruck) Alauf 1. Optische Inspektion zur Kontrolle der Leitung 2. Asperrung des Prüfraumes 3. Befüllen des Prüfraumes mit Anfangsdruck (~ 1,1*p 0 ) 4. Einstellen des Prüfdrucks (p 0 ) nach Verfahren (L A L D ) und Prüfojekt 5. Messung des tatsächlichen Druckafalls Δp innerhal der Prüfzeit (nach Verfahren L A L D ) 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische h Prüfung mit itluft(üerdruck) Neuau Quelle: DIN EN 1610 Verlegen und Prüfung von Awasserkanälen

20 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische h Prüfung mit itluft(üerdruck) Neuau Bsp: Steinzeugleitung, DN150 gewählt: Verfahren LC Prüfdruck p 0 : 100 mar Anfangsdruck: zul. Druckverlust Δp: Prüfzeit [min]: 1,1*p 0 = 110 mar 15 mar 3 min 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische h Prüfung mit itluft(üerdruck) Bestand Beruhigungszeit: t B = 10 d i in [min] Prüfdruck p 0 : 100 mar zul. Druckverlust Δp: 15mar Quelle: DIN 1986, Teil 30 Entwässerungsanlagen für Geäude und Grundstücke i I i fü B hi d B i

21 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische h Prüfung mit itluft(üerdruck) Bestand Bsp: Steinzeugleitung, DN150 Bruhigungszeit: Prüfdruck p 0 : zul. Druckverlust Δp: Prüfzeit [min]: t B =1,5 min 100 mar 15 mar 1,5 min 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische h Prüfung mit itluftunterdruck t DIN EN 1610: Prüfanforderungen für eine Luftprüfung mit negativem Druck sind [..] nicht enthalten, da zurzeit noch keine ausreichenden Erfahrungen mit diesem Verfahren vorliegen. ATV M 143, Teil 6: Anforderungen wie ei Luftüerdruckprüfung i I i fü B hi d B i

22 2. Zustandserfassung Prüfung mit Luft Physikalische Prüfung mit Luft Bewertung 1. luftdichter und vollflächiger Sitz der Asperrelemente muss gewährleistet sein 2. vornehmlich geeignet als Neuauprüfung 3. kurze Prüfzeiten Püf 4. Druckverteilung üerall gleich 5. Eigentümer versteht Prüfmethode und Dokumentation selten 2. Zustandserfassung Prüfmethoden Prüfmethoden: 1. Optische Inspektion 2. Physikalische Prüfung mit Wasser 3. Physikalische Prüfung mit Luft 4. Durchflussmessung im Freispiegelafluss i I i fü B hi d B i

23 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung mit Durchflussmessung Prüfung im Freispiegelafluss Zulassung im Jahr 2002 durch Landesamt für Wasserwirtschaft in Bayern als Alternative zu Prüfungen nach DIN zw. dem ATV Merklatt M für Leitungen im Bestand (Merklatt Nr. 4.3/6) 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung mit Durchflussmessung Voraussetzungen (nach Merklatt Nr. 4.3/6, LfW Bayern): außerhal von Wassergewinnungs, Heilquellenschutzund Karstgeieten Leitungen im Bestand häusliches Awasser Leitung länger als 4 m und < DN200 oerhal des Grundwasserspiegels nur selten Rückstau aus der öffentlichen Kanalisation

24 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung mit Durchflussmessung Alauf 1. Optische Inspektion zur Kontrolle der Leitung 2. Aufau der Prüfeinrichtung 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung it mit Durchflussmessung Prinzipskizze i I i fü B hi d B i

25 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung mit Durchflussmessung Alauf 1. Optische Inspektion zur Kontrolle der Leitung 2. Aufau der Prüfeinrichtung 3. Herstellen eines stationären Zustandes im Fließereich 4. Messung des tatsächlichen Wasserverlusts innerhal der Prüfzeit durch Wägung und Vergleich mit Sollwert 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung mit Durchflussmessung Alauf Prüfedingungen (nach Merklatt Nr. 4.3/6, LfW Bayern): Mindestprüfzeit: 15 min Zulässiger Wasserverlust q zul : 01l/m 0,1 i I i fü B hi d B i

26 2. Zustandserfassung Prüfung mit Durchflussmessung Dichtheitsprüfung mit Durchflussmessung Bewertung 1. es werden nur Sohle und Kämpfer geprüft 2. Einrichtung der Messstelle oft prolematisch 3. in eengten Platzverhältnissen kaum anwendar 4. lange Hausanschlussleitungen ohne Anschluss an Schacht kaum prüfar 5. Prüfung aufwendig und damit teuer 6. momentan keine Geräte am Markt vorhanden! Üerlick 1. Einleitung 2. Verfahren der Zustandserfassung und Bewertung 3. Fazit S1 D = 29,70 S = 27,20 DN150 i I i fü B hi d B i

27 3. Fazit Vergleich der Prüfmethoden Dichtheit Anwendarkeit Nachvollzieharkeit Tempo Kosten Optische Inspektion Wasserdruckprüfung Luftdruckprüfung Durchfluss messung 3. Fazit Vergleich der Prüfmethoden Dichtheit Anwendarkeit Nachvollzieharkeit Tempo Kosten Optische Inspektion (nein) immer sehr gut hoch gering Wasserdruckprüfung Luftdruckprüfung Durchfluss messung

28 3. Fazit Vergleich der Prüfmethoden Dichtheit Anwendarkeit Nachvollzieharkeit Tempo Kosten Optische Inspektion (nein) immer sehr gut hoch gering Wasserdruckprüfung ja immer/oft sehr gut mittel mittel Luftdruckprüfung Durchfluss messung 3. Fazit Vergleich der Prüfmethoden Dichtheit Anwendarkeit Nachvollzieharkeit Tempo Kosten Optische Inspektion (nein) immer sehr gut hoch gering Wasserdruckprüfung ja immer/oft sehr gut mittel mittel Luftdruckprüfung ja Neuau schwierig hoch mittel Durchfluss messung

29 3. Fazit Vergleich der Prüfmethoden Dichtheit Anwendarkeit Nachvollzieharkeit Tempo Kosten Optische Inspektion (nein) immer sehr gut hoch gering Wasserdruckprüfung ja immer/oft sehr gut mittel mittel Luftdruckprüfung ja Neuau schwierig hoch mittel Durchfluss messung? selten gut niedrig sehr hoch 3. Fazit Aus der Praxis: Forschungsprojekt Fortführung der ganzheitlichen Fremdwassersanierung in Simmerath Lammersdorf unter Eineziehung der Anschlusskanäle und Grundleitungen (im Auftrag des MKULNV NRW is Juni 2013) 1. gründliche Bestandsaufnahme 2. optische Inspektion mit kompletter Dokumentation 3. Wasserdruckprüfung 4. Eineziehung i des Eigentümers

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Lehrstuhl für Bauetrie und Projektmanagement Dipl. Ing. Georg Vosen Zertifizierter Berater Grundstücksentwässerung Sachkundiger Dichtheitsprüfer Mies van der Rohe Str Aachen Tel.: 0241 / Fax: 0241/ E Mail: vosen@i.rwth aachen.de We: aachen.de

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