dass die Auffangstation teilweise unter Wasser stand und dass 3 Hunde nach der Kastration an Wundfieber gestorben waren

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1 Da die Lage in Ungarn so prekär war und es so viel zu tun gegeben hatte als wir im Mai dort waren, habe ich mich entschieden, nochmals für ein verlängertes Wochenende nach Ungarn zu fliegen. Mit dabei hatte ich die Geldspenden, die ich von einigen lieben Tierfreundinnen und Tierfreunden erhalten hatte. Dafür möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken!!! Dank Ihnen müssen die Hunde und Katzen in den nächsten Tagen/Wochen nicht hungern und ich konnte wichtige Sachen wie Welpenmilch in Budapest besorgen, die Ildikó in Ózd wahrscheinlich nicht erhalten hätte. Direkt nach der Landung in Budapest bin ich mit meiner Dolmetscherin Gizella einkaufen gegangen. Einen Tag zuvor hatten wir von Ildikó erfahren, dass die Auffangstation teilweise unter Wasser stand und dass 3 Hunde nach der Kastration an Wundfieber gestorben waren. Es hatte schon tagelang geregnet und Ildikó und einige Helfer haben versucht, einen Graben für das Wasser zu graben leider hat es aber nicht gereicht. Deswegen gingen wir zuerst in einen Handwerker-Laden, um einen Bickel, Schaufeln und vor allem Gummistiefel zu kaufen (das wurde nicht von den Spenden bezahlt, sondern von mir persönlich). Zusätzlich kamen dann noch Abfallsäcke, eine Schere, ein Thermometer (um bei den Hunden Fiebermessen zu können) einige Mückennetze für die Fenster (seit dem starken Regen sind auch die Mücken zu einer grossen Plage geworden), und ein Gestell für Ildikó. Nachdem wir das Gefühl hatten, ausgerüstet zu sein für die Tage bei Ildikó, besuchten wir noch den Fressnapf.

2 Im Fressnapf kauften wir vor allem Futter für die Welpen: Nass- und Trockenfutter und auch Welpenmilch. Dazu kaufte ich noch einen Ohrenspray für Hunde und Katzen (einen guten Wundspray hatte ich von Zuhause mitgenommen), weil ich mir die Tiere genau anschauen wollte und um kleinere Wunden oder Schmerzen direkt behandeln zu können. Nach dem Grosseinkauf war dann für den ersten Tag genug getan und wir ruhten uns noch ein wenig aus um am nächsten Tag früh aufzustehen und zu Ildikó zu fahren. In Kiskapud angekommen am Samstagmorgen, begrüssten wir Ildikó und ihren Freund und luden zuerst all unsere Einkäufe aus. Dann wollten wir direkt nochmals los, wir gingen zur Kneipe von Ildikós Eltern in Ózd, um dort noch einige Sachen für Ildikó mitzunehmen. Dort trafen wir zwei der Arbeiter, die Ildikó mit dem Zaunaufbau im letzten Jahr geholfen haben. Einer der Arbeiter hatte einen kleinen, ca. 2 Monate alten Welpen auf dem Arm:

3 Dieser Welpe war ihm von einem Mann übergeben worden, der ihn scheinbar nicht mehr haben wollte. Die Tiere werden einfach wie Ware hin und hergeschoben!!! Der Arbeiter wird den Kleinen behalten und ich habe ihm dann noch 7000 Ungarische Forint (umgerechnet ca. 30 Franken) in die Hand gedrückt für den Kleinen. Wir haben in Ózd zusätzlich noch einige wichtige Dinge für Ildikó besorgt, unter anderem ein Verlängerungskabel für die Wasserpumpe, da diese wieder nicht mehr funktionierte seit dem Unwetter und sie demnach wieder kein frisches Wasser hatten! Zusätzlich haben wir mit Ildikós Freund zusammen weiteres Hundefutter gekauft. Dazu viel Reis, da Ildikó einen grossen Kochkessel, der mit Gas angeheizt wird, erhalten hatte, mit dem sie und ihr Freund nun für die Hunde kochen können.

4 Dies alles konnte nur durch Sie, liebe Spenderinnen und Spender, ermöglicht werden. Vielen herzlichen Dank!!!

5 Nun zu einer etwas unerfreulicheren Geschichte: Der letzte Zwinger, den wir für Ildikó gekauft haben, konnte vor einiger Zeit endlich nach Kiskapud zur Auffangstation geliefert werden. Zuerst musste ja noch das Tor repariert und der innere Zaun musste aufgestellt werden, damit die Hunde vom Tor ferngehalten werden konnten wenn der Lastwagen den Zwinger in die Station transportierte. Dies ist nun wie gesagt endlich geschehen und durch die lange Lagerung des Zwingers beim Hersteller, war er ziemlich beschädigt worden. Das Dach hat bereits Löcher und die Gitter des Zwingers sind so gemacht, dass einige Hunde durch die Gitter hindurchkriechen können! Die Abstände der Gitterstäbe sind viel zu gross! Wegen diesem Umstand und weil es zu Überschwemmungen gekommen ist, hat Ildikó ihre Kühltruhe, die sie für das Futter der Hunde benötigt, in einen der Zwinger gestellt, zusammen mit den Futtervorräten, die wir ihr gebracht haben. Es wäre dringend nötig, dass Ildikó mehr Platz erhält um das Futter trocken lagern zu können zusammen mit Sachen wie dem Tiefkühler. Der Zwinger sollte für die Hunde vorbehalten sein, denn wir haben so oder so viel zu wenig separierte Plätze für die Hunde. Wenigstens konnten wir das Problem mit den Löchern im Zwingerdach vorerst lösen, wir haben einige Folien gekauft, die Ildikós Freund dann spät abends noch montiert hat: Vorher : Das Dach weist zahlreiche Löcher auf Nachher: Die Folie ist montiert!

6 Wir haben in einem Geschäft in Ózd, wo wir die Folie gekauft haben, auch noch einen Maschendrahtzaun angeschaut, der sehr feinmaschig ist und um den Zwinger herum montiert werden kann, damit die Hunde nicht mehr aus dem Zwinger ausbüxen können. In meinem Auftrag haben Ildikó und ihr Freund nach unserer Abreise diesen Zaun gekauft für ca HUF (ca. 70 Franken) und haben ihn am letzten Wochenende montiert, damit der Zwinger endlich für die Hunde genutzt werden kann. Hier habe ich aktuelle Fotos dazu erhalten, die mich sehr gefreut haben: Nach unserer Ankunft in Kiskapud begannen Gizella und ich direkt damit, ein Loch zu graben an der tiefsten Stelle der Auffangstation, wo sich das Wasser während der starken Regenfälle gesammelt hatte. Die Erde war unglaublich hart und lehmig und wir kamen leider überhaupt nicht schnell voran. Auch wollten wir das Loch nicht zu tief buddeln aus Angst, dass ein kleiner Hund bei weiteren starken Regenfällen in diesem Loch ertrinken könnte. Deswegen machten wir es zwar nicht so tief, dafür so breitflächig wie es ging:

7 Es sieht auf dem Foto nicht spektakulär aus, wir waren aber ziemlich geschafft nach dem Graben von diesem Loch! Die Hunde fanden die Aktion von uns natürlich auch sehr spannend und hatten sich einen Spass daraus gemacht, sich zusammen in dieser frischen Erde zu balgen und unsere Arbeit gleich wieder zunichte zu machen, indem sie die Erde, die wir auf der Seite aufgeschüttet hatten, wieder verteilten ;) Im Hintergrund auf dem Foto sieht man auch den Kessel, in dem Reis und Hühnerfüsse für die Hunde gekocht worden sind. Dieser Teil der Auffangstation auf dem Foto stand einige Tage zuvor komplett unter Wasser, das Wasser hatte beim Wohnwagen die Mitte der Wohnwagentüre erreicht! Ildikó war zu geschockt, als dass sie daran gedacht hätte, Fotos davon zu machen ist ja auch verständlich. Nina, die jeweils neben dem Wohnwagen am Baum angebunden wurde und die dort ihr eigenes Häuschen hat (auf dem Foto oben ebenfalls zu sehen) konnte sich während dem Hochwasser in der Nacht nur retten, weil sie so kräftig war und die Nacht über geschwommen ist. Sie war ja leider angebunden und hatte deswegen keine Chance, dem Hochwasser zu entkommen! Lujci, ein kleiner grauer Hund, der sein Plätzchen immer unter dem Wohnwagen gehabt hatte, wurde vom Wasser ebenfalls überrascht und konnte sich nicht mehr befreien, weil er sich irgendwo verhakt hatte. Ildikó konnte ihn retten, jedoch hat er eine riesengrosse Wunde am Hals davongetragen! Lujci (die Wunde ist seitlich, das Foto von der Wunde ist aber nichts für sensible Gemüter und deswegen stelle ich es hier nicht rein). Ildikós Freund hatte in der Zwischenzeit das Verlängerungskabel montiert und wir warteten gespannt, ob die Pumpe nun wieder funktionierte. Das war dann zum Glück auch so und wir füllten alle Wassernäpfe und Kanister mit frischem Wasser.

8 Es sind Zustände in Ungarn, die wir uns bei weitem nicht vorstellen können die Erwartungen müssen heruntergeschraubt werden und alles muss mit anderen Augen betrachtet werden. Die Auffangstation ist absolut kein Vergleich zu einem Tierheim in der Schweiz und es fiel mir anfangs sehr schwer, das zu akzeptieren und die Dinge so zu nehmen wie sie sind und das Bestmögliche für die Tiere daraus zu machen. Und ich bin froh und dankbar, dass Sie, lieber Spenderinnen und Spender, mir dabei helfen und mir beistehen! Ein weiterer sehr kritischer Punkt, den wir baldmöglichst angehen wollen, ist der innere Zaun, den zwei Ungaren mit vorhandenem Material provisorisch bei unserem letzten Besuch in Ungarn im Mai aufgebaut hatten: Die Betonsäulen dazwischen wurden von einigen Arbeitern zu einer früheren Zeit bereits einmal einbetoniert. Leider war das aber sehr unsachgemäss gemacht worden was nun zur Folge hat, dass der Zaun nicht bündig und nicht direkt auf dem Boden befestigt werden kann wegen den Betonsockeln die Hunde versuchen also die ganze Zeit, darüber und unten hindurch zu kommen. Leider hat dies ja auch bereits ein Todesopfer gefordert! Ein Hund, der sehr gerne geklettert ist und immer sehr aktiv war, hat mit seinem Halsband bei diesem inneren Zaun eingehängt und hat sich nicht mehr selber befreien können leider war er schon tot, als Ildikó von ihrer Arbeit zurück kam. Dieser Zaun ist aber dennoch sehr notwendig weil es in der Auffangstation leider zu viele Hunde und (noch) viel zu wenig Zwinger gibt! Die Hunde gehen teilweise aufeinander los und dieser Zaun war eine Abtrennung, die diesbezüglich sehr hilfreich war. So konnte Ildikó die stärkeren von den schwächeren Hunden trennen und es gibt seither auch viel weniger Streitereien. Trotzdem muss eine andere Lösung her ein Zaun, der komplett dicht ist und sich kein Hund daran verletzen kann. Gizella ist dabei jemanden zu finden, der eine Offerte erstellen könnte für einen solchen Zaun und wenn es soweit ist, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns unterstützen würden in unserem Vorhaben.

9 Nun wollten wir auch noch die wenigen Hunde und die Katzen besuchen gehen, die im und um das Haus von Ildikó leben. Ein erfreulicher Anblick bot sich uns, als wir das Auto von Ildikó sahen die Scheibe ist repariert worden dank einer lieben Spenderin aus der Schweiz! Ildikó kann nun wieder mit dem Auto zur Arbeit und zum Tierarzt fahren, was für sie eine riesengrosse Erleichterung darstellt! Auch das Zimmer im Haus, in dem die Katzen untergebracht sind, sieht gut aus - die Sachspenden von uns, die wir im Mai gebracht haben, sind schon fleissig in Gebrauch bei den Katzen und sehr beliebt :) Das Zimmer wird jetzt im Juli auch noch frisch gestrichen, da die Wände ziemlich abgenutzt und dreckig aussehen. Zwei der Katzen wurden gerade einige Tage vor unserer Ankunft kastriert und es ging ihnen auch schon wieder sehr gut. Es gab auch noch einen kleinen Zuzügler, und zwar die kleine Vilhelmina. Obwohl sie so klein und mager ist, ist sie bereits der Boss und verjagt die anderen Katzen vom Futter ;)

10 Die kleine Vilhelmina lässt es sich schmecken :) Vilhelmina war von einem Nachbarn von Ildikó in seinem Garten gefunden worden und er hat sie dann zu Ildikó gebracht. Der Tag war nun schon fast vorbei und wir haben uns dann mit Ildikó und ihrem Freund zusammengesetzt und uns lange über die ganze Situation und die Schwierigkeiten unterhalten, derer sich Ildikó immer wieder annehmen muss. Täglich muss sie Leuten am Telefon erklären, dass sie keine weiteren Tiere mehr aufnehmen kann, was diese dann nicht verstehen. Es ist schwierig, so über das Schicksal der Hunde bestimmen zu müssen und doch müssen wir es so machen, bis wir uns mehr Platz, mehr Zwinger und mehr Futter leisten können. Es war ein sehr konstruktives und interessantes Gespräch gewesen. Es ist nicht zu unterschätzen wie wertvoll der direkte Kontakt vor Ort mit den Tierschützern ist! Am nächsten Tag besorgten wir für Ildikós Katzen dann auch noch feines, gutes und günstiges Futter und Katzenspreu sowie für Ildikó selber auch noch einige Esswaren, da sie wieder absolut nichts mehr zu Hause hatte. Wir genossen den restlichen Sonntag zusammen mit den Hunden und Katzen von Ildikó und machten uns dann gegen Abend wieder auf den Weg zurück nach Budapest.

11 Ihr lieben Tiere bei Ildikó, wir werden weiterhin alles tun für euch, damit es euch gut geht und ihr irgendwann einmal ein schönes und glückliches Leben führen könnt: Liebe Tierfreunde, ich hoffe, dass Ihnen mein Bericht einen kleinen Einblick in die Tierschutzarbeit von uns und Ildikó hat geben können. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Sommer und alles Gute! Herzliche Grüsse Martina Gubler Sunlight for Animals

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