Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Palliativteams und Hospizmitarbeiter,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Palliativteams und Hospizmitarbeiter,"

Transkript

1 Peter Nieland Sprecher der Sektion Physiotherapie DGP Leiter des Therapiezentrums Malteser Krankenhaus Bonn / Rhein Sieg von Hompesch Str Bonn Peter.Nieland@Malteser.org Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Palliativteams und Hospizmitarbeiter, Sie können mit diesem Befund Behandlungsdaten erstellen und sie über Hope (siehe Text) Sektion Physiotherapie Befund und Hope statistisch erfassen lassen. Eine objektive und breite Befund- und Datengrundlage ist die Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen über Heilmittel mit den Kostenträgern. Die Daten werden vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der Dokumentation palliativ-physiotherapeutischer Versorgung in Form statistischer Gesamtdaten und Evaluation sowie dem Verbesserungsprozess palliativ-physiotherapeutischer Versorgung im multiprofessionellen Team und in Netzwerken. Aufgrund der Komplexität palliativmedizinisch-physiotherapeutischer Befundung wurden Anteile des Tinetti-Tests und des Barthel-Index mitverwendet und in einen verwertbaren PPB Palliativ-Physiotherapeutischen Befundbogen eingearbeitet. Bitte durch den behandelnden Therapeuten ankreuzen bzw. ausfüllen lassen! Mit freundlichen Grüßen Ihr P.Nieland 1

2 Bitte durch den behandelnden Therapeuten ankreuzen bzw. ausfüllen lassen! Informationen zu den aktuellen Geschäftsbedingungen von Hope : PALLIATIV - PHYSIOTHERAPEUTISCHER BEFUNDBOGEN Patient: O weiblich O männlich geb. am:.. Diagnose:... AMBULANT Patient wohnt in: O Haus/Wohnung. O Hospiz... O Heim... Wird betreut durch: Angehörige:. O Hausarzt:... O Pflegedienst:.. O Physiotherapie / Praxis:.. O Sozialdienst:. O Seelsorge:... O Ehrenamt:..... O Weitere:. STATIONÄR Patient liegt im: O Krankenhaus.... O Palliativstation... O Weitere:.. 2

3 Wird betreut durch: O Palliativmediziner:.. O Pflege:.. O Physiotherapeut:... O Sozialdienst:.. O Seelsorge:.. O Ehrenamt:... O Weitere: A. Beurteilung der Aktivitäten des täglichen Lebens A1. Waschen / Baden / Duschen O Vor Ort komplett selbständig incl. Zähneputzen, Rasieren und Frisieren 10 O Aufsicht oder kleine Handreichungen erforderlich 5 O Patient muss gewaschen, gebadet, geduscht werden 0 A2. Toilettenbenutzung O Vor Ort komplett selbständige Nutzung von Toilette oder Toilettenstuhl 10 O Vor Ort Hilfe oder Aufsicht bei Toiletten- oder Toilettenstuhlbenutzung 5 O Kann weder Toilette noch Toilettenstuhl benutzen 0 A3. An- und Auskleiden O Zieht sich in angemessener Zeit selbständig Tageskleidung, Schuhe an 10 O Kleidet sich mit leichter Hilfe in angemessener Zeit an und aus 5 O Muss überwiegend angekleidet werden 0 A4. Essen O Selbständiges Essen möglich 10 O Hilfe bei mundgerechter Vorbereitung, aber selbständiges Einnehmen 5 O Keine selbständige Ernährung möglich 0 A6. Aufsetzen und Umsetzen O Komplett selbständig aus liegender Position in (Roll-)Stuhl und zurück 10 O Braucht Aufsicht oder geringe Hilfe 5 O Erhebliche Hilfe (professionelle Hilfe) 0 A7. Aufstehen und Gehen O Ohne Aufsicht oder personelle Hilfe vom Sitz in den Stand kommen und mindestens 25 m gehen O Mit Hilfe oder Gehwagen vom Sitz in den Stand und Strecken im Wohnbereich bewältigen O Weitgehend immobil

4 A8. Treppensteigen O Ohne Aufsicht od. personelle Hilfe ein Stockwerk hinauf- u. hinuntersteigen 10 O Mit Hilfe mindestens ein Stockwerk hinauf- undhinuntersteigen 5 O Nicht in der Lage Treppe zu steigen 0 A9. Hilfsmittel O Benötigt keine Hilfsmittel 10 O Benötigt Hilfsmittel (Stock / Rollator) 5 O Immobil ohne Hilfsmittel (Rollstuhl usw.) 0 B. Belastende Symptome B1. Schmerzsituation O Eine medikamentöse Schmerztherapie ist bereits erfolgt / läuft an 10 O Eine med. Schmerztherapie wird in Erwägung gezogen 5 O Eine med. Schmerztherapie wird nicht erfolgen 0 B2. Inkontinenz O Ist kontinent und selbständig 10 O Ist überwiegend kontinent und benötigt temporäre Hilfe 5 O Ist inkontinent und benötigt täglich Hilfe 0 B3. Ödeme O Hat keine Ödeme 10 O Hat leichte weiche Ödeme, z.b. der Arme / Beine 5 O Hat schwere verhärtete Ödeme, z.b. Extremitäten / Rumpf / Kopf 0 B4. Atemnot O Bei Belastung angepasste Atmung 10 O Bei Belastung leichte Atemnot 5 O Bei Belastung und in Ruhe schwere Atemnot (Dyspnoe) 0 B5. Obstipation O Keine Obstipation 10 O Leichte Obstipation 5 O Schwere Obstipation 0 B6. Übelkeit und Erbrechen O Keine Übelkeit und Erbrechen 10 O Leichte Übelkeit und oder Erbrechen 5 O Schwere Übelkeit und Erbrechen 0 4

5 C. Soziale Rahmenbedingungen des Patienten C1. Angehörige / Freunde O Sind mobil und belastbar O Sind eingeschränkt mobil und belastbar 10 5 O Benötigen selber Hilfe sind nicht belastbar 0 C2. Krankheitsaufklärung O Die Krankheitsaufklärung ist umfassend und wiederholt für Patient und Angehörige erfolgt 10 O Die Krankheitsaufklärung ist nur teilweise erfolgt, noch offen Fragen 5 O Die Krankheitsaufklärung ist nicht erfolgt 0 D. Beurteilung durch den Physiotherapeuten auf realistische Ziele und Wünsche des Patienten D1. Sind bei Therapiebeginn die angestrebten Therapieziele realistisch gewesen? (Patienten, Angehörige, Team, Physiotherapeuten) O Ja (evtl. Kommentar)... O Nein... D2. Sind die angestrebten Ziele evtl. auch nur temporär erreicht worden? (z.b. Entspannung, Schmerzlinderung, Toilettengang, Essen im Sitzen, Treppe steigen, Freunde besuchen, Reise, Schwimmen,usw.) O Ja... O Nein D3. Welche positiven / negativen Äußerungen machte der Patient nach der Behandlung? (z.b.: Konnte mich besser bewegen, entspannen, weniger Schmerzen, bessere Atmung, Stuhlgang möglich / war belastend, langweilig, anstrengend, sinnlos, bringt nichts) O Positiv:.. O Negativ:. 5

6 F. Eingesetzte physiotherapeutische Therapiemittel zur Zielerreichung mehrere Nennungen möglich F1. O Krankengymnastische Techniken, welches Verfahren.. F2. O Massagetherapie, welches Verfahren.. F3. O Atemtherapie, welches Verfahren.... F4. O Komplexe Physikalische Ödemtherapie, welches Verfahren.... F5. O Hydrotherapie, welches Verfahren.... F6. O Balneotherapie, welches Verfahren... F7. O Thermotherapie, welches Verfahren.. F8. O Reflexzonentherapie, welches Verfahren F9. O Elektrotherapie, welches Verfahren... F10. O Hilfsmittelschulung, welches Verfahren. F11. O Psychomotorik, welches Verfahren.... F12. O Entspannungsverfahren, welches Verfahren.. F13. O Naturheilverfahren, welches Verfahren. F14. O Angehörigenbehandlung, welches Verfahren. F15. O Test und Messverfahren, welches Verfahren. F16. O Angehörige aktiv in Patientenbehandlung einbezogen, wie.. F16. O Weitere physioth. Verfahren:.. Bemerkung : G. Abschlussbeurteilung der Patientenversorgung durch den Physiotherapeuten G1. Die Zusammenarbeit im Team zur Zielerreichung war: O Positiv:.. O Negativ: G2. Zusammenarbeit mit dem Palliativpatienten zur Zielerreichung war: O Positiv:... O Negativ:.. Abschlussbeurteilung Wünsche / Anregungen: 6

7 ! DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! 7

Für Rückfragen, oder Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Für Rückfragen, oder Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Peter Nieland Leiter der Physiotherapie Sprecher AK Physiotherapie DGP Malteser Krankenhaus Bonn / Rhein Sieg von Hompesch Str. 8 53123 Bonn Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Antrag auf Kostenübernahme für eine geriatrische Rehabilitationsmaßnahme (nach 111 Abs. 2 SGB V / 40 Abs. 1 SGB V)

Antrag auf Kostenübernahme für eine geriatrische Rehabilitationsmaßnahme (nach 111 Abs. 2 SGB V / 40 Abs. 1 SGB V) AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Anmeldende Stelle: Arztpraxis: (Stempel) Tel. Nr: Klinik: Fax. Nr: AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Tagesklinik Zollernring 26 89073 Ulm Bitte das Original der Anmeldung an

Mehr

INFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie

INFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie INFO-Service / Assessmentinstrumente in der Geriatrie www.kcgeriatrie.de Instrument: Barthel-Index Es ist nachfolgend die Lang- und Kurzfassung des Hamburger Einstufungsmanuals zum Barthel-Index eingestellt,

Mehr

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Augsburg 7.6.2008 Teil 3 Eberhard Klaschik Lehr- und Forschungsstelle Zentrum für Palliativmedizin Universität Bonn Ausgangslage Palliativpatienten haben häufig

Mehr

MODUL 1: MOBILITÄT. Folie 1. Stand:

MODUL 1: MOBILITÄT. Folie 1. Stand: Folie 1 Stand: 16.08.2016 1-1 Folie 2 Stand: 16.08.2016 1-2 Folie 3 Die Einschätzung richtet sich ausschließlich danach, ob die Person in der Lage ist ohne personelle Unterstützung eine Körperhaltung einzunehmen/zu

Mehr

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam

Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor

Mehr

Versorgung schwerstkranker Schmerzpatienten

Versorgung schwerstkranker Schmerzpatienten Versorgung schwerstkranker Schmerzpatienten Informationen zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (sapv) für Angehörige und Patienten Liebe Leserin, lieber Leser, die Betreuung schwerstkranker

Mehr

Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie

Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie Akademie für Physiotherapie Wels 1 Befundbogen Neurologie 2007 Befund- und Dokumentationsbogen - Neurologie Datum der Befundaufnahme: Patientenname: Diagnose: Arzt: Freizeit/ Sport/ Soziale Situation/

Mehr

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV) Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat

Mehr

Palliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH)

Palliativversorgung im Pflegeheim. Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care im Pflegeheim des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland 2013 Lebenserwartung:

Mehr

Imke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz

Imke Strohscheer. Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung. LKH-Universitätsklinikum Graz Imke Strohscheer Universitäre Palliativmedizinische Einrichtung LKH-Universitätsklinikum Graz Stufe I: Start: Juni 2001 B A Palliativstation (4 Betten) Aufnahmekriterien für die Palliativstation: Vorliegen

Mehr

Notfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg

Notfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg HERZLICH WILLKOMMEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE FORTBILDUNGSREIHE NOTFALLKOFFER PALLIATIVMEDIZIN Die Reihe umfasst neben dieser Einführungslecture insgesamt vier CME-Einheiten: Schmerz Atemnot Gastrointestinale

Mehr

Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment (03360)

Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment (03360) Hausärztlich-geriatrisches Basisassessment (03360) Patient: Geb.-Dat.: Alter: Adresse: Erhebungsdatum: Whnfrm: Selbstversrger Pflegedienst zu Hause Betreutes Whnen Pflegeheim Pflegestufe: nein Pflegestufe

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 1. Allgemeine Angaben zur betreuten Person/en Vorname: Straße, Nr. : Telefon: Nachname: PLZ/ Ort: Handy: 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname: Straße, Nr. : Telefon: E-Mail: Nachname:

Mehr

Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI)

Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI) Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Senioren/Pflege (SGBVI) Persönliche Angaben zum/zur Aufzunehmenden (Zutreffendes bitte ankreuzen) Name, Vorname: Geburtsdatum, Geburtsort: Soziale Dienste und Einrichtungen

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Kaiserallee 70, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen

Mehr

Zwischen Theorie und Praxis

Zwischen Theorie und Praxis SAPV Zwischen Theorie und Praxis Die Möglichkeiten der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung Ein Vortrag von Barbara Spandau Palliativkompetenz: beraten-schulen-netzwerken Ziele für den heutigen

Mehr

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf

Spezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die

Mehr

Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen

Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen Auftragsfragebogen für den Bereich Pflege und Serviceleistungen 1. Allgemeine Angaben Angaben des Leistungsempfängers Name :. Vorname :. Geburtsdatum :. Adresse Straße :. Hausnummer : PLZ : Ort :.. Telefonnummer

Mehr

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer

WG-Pflege Genossenschaftsstrasse Hanau. Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse. Telefonnummer Anmeldeformular/ Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen! Kontaktdaten Name der Kontaktperson Geburtsdatum Adresse Telefonnummer E-Mail Adresse @ Verwandtschaftsgrad zwischen dem

Mehr

Palliativversorgung im Pflegeheim

Palliativversorgung im Pflegeheim Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer mit

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Adresse: Name des Patienten: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geschlecht

Mehr

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin

Palliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben (Rücksendung p.post, Fax oder Email an:) Fa.myBetreuung24 Hermann Düll Sperbersloher Str.46, 90530 Wendelstein Fax: 09129-287154 Email: h.duell@mybetreuung24.de I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson:

Mehr

Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten

Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten Was Sie schon immer über Palliativmedizin wissen wollten Dr. Dörte D Schotte Palliativstation Klinik und Poliklinik für f r Anästhesie und Intensivmedizin UK Leipzig AöRA Palliativmedizin ist Sterbebegleitung

Mehr

Vorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine?

Vorwahl (Privat): Größe: Wohnt der Patient alleine? ALLGEMEINE ANGABEN Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer mit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Angehörige, wenn der Partner, die Eltern, Schwiegereltern oder eine zu betreuende Person ins Krankenhaus muss, stellt dies für alle Beteiligten eine besondere und oftmals

Mehr

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4

Informationen für Anfragende 1. Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2. Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3. Antrag auf Hospizaufnahme 4 Leitfaden zur Hospizaufnahme Hospiz Naila Inhalt Seite Informationen für Anfragende 1 Bescheinigung der Hospiznotwendigkeit 2 Erläuterungen zur Hospiznotwendigkeit 3 Antrag auf Hospizaufnahme 4 Ärztlicher

Mehr

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation

Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen

Mehr

Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz

Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in

Mehr

Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung

Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung 28. Juni 2014 Ars moriendi nova - Die neue Kunst zu sterben Vom bewussten Umgang mit dem Ende des Lebens Evangelische Akademie Lutherstadt

Mehr

Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland

Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland 4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum

Mehr

Einladung 3. Homburger Schmerz- und Palliativkongress Palliativversorgung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Einladung 3. Homburger Schmerz- und Palliativkongress Palliativversorgung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Förderverein für altersübergreifende Palliativmedizin e.v. Unter der Schirmherrschaft von Andreas Storm Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie

Mehr

Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften. Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson

Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften. Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Fragebogen zur Vermittlung von Haushalts-/Pflegekräften Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur person Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil- Nummer

Mehr

2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person)

2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person) Gewünschter Beginn der Betreuung: 1.Allgemeine Angaben Name: Vorname: Straße Nr.: PLZ Ort: Tel: Mobil: email: 2.Angaben zum Leistungsempfänger (Hilfebedürftige Person) Name: Vorname: Straße Nr.: PLZ Ort:

Mehr

Anamnesebogen. Erstellungsdatum: 1. Seite von 7 Seiten

Anamnesebogen. Erstellungsdatum: 1. Seite von 7 Seiten Wer hat den Patienten Empfohlen: Bitte nicht ausfüllen: wird von somedi und deren Regionalleiter ausgefüllt : Einrichtungsname: Zuständiger Regionalleiter: Bitte nicht ausfüllen: wird von somedi und deren

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben Felder zum ausfüllen von der ComfortMedical24 Kundennummer Vertragsnummer... I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Ende der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name: Straße: PLZ: Vorname: Hausnummer: Ort: Postfach: Telefonnummer: Handy - Nr.: E-Mail- Adresse: Verwandtschaftsgrad

Mehr

Jopia 24 Stunden Seniorenbetreuung... einfach zu Hause sein. Fragebogen zur Bedarfsermittlung. Kontaktperson. Zu betreuende Person

Jopia 24 Stunden Seniorenbetreuung... einfach zu Hause sein. Fragebogen zur Bedarfsermittlung. Kontaktperson. Zu betreuende Person Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen. Sollen zwei Personen betreut werden, bitten wir Sie, zwei Fragebögen auszufüllen. Kontaktperson Name der Kontaktperson Adresse Handynummer

Mehr

Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3

Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Seite 1 Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Straße PLZ Ort Anspruch auf außergewöhnliche Betreuungsleistungen Anschrift des nächsten Angehörigen,

Mehr

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Betreuungsbedürftige Person Anrede: Herr Frau Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Telefon (Erreichbarkeit Pflegerinn):

Mehr

Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept

Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept www.dgpalliativmedizin.de Palliativmedizinische Versorgung in Deutschland ein zukunftweisendes Konzept Elisabeth Albrecht Friedemann Nauck Barbara Schubert 114. Deutscher Ärztetag am 1. Juni 2011, Kiel

Mehr

Fragebogen Strategy Consulting Group

Fragebogen Strategy Consulting Group Fragebogen Strategy Consulting Group Patient Name, Vorname: Geburtsdatum: Geschlecht: Gewicht: Größe: Familienstand: Pflegebedürftige Mitbewohner: Andere Personen im Haushalt: Adresse: Straße und Hausnummer:

Mehr

Pflegepool24. Bedarfsfragebogen. Seniorenbetreuung. Seniorenbetreuung. Frankiewicz und Lastowiecki GbR Pflegepool24 Steinstr. 23a Bad Honnef

Pflegepool24. Bedarfsfragebogen. Seniorenbetreuung. Seniorenbetreuung. Frankiewicz und Lastowiecki GbR Pflegepool24 Steinstr. 23a Bad Honnef Bedarfsfragebogen 1. Angaben zur Kontaktperson 2. Angaben der zu betreuenden Person Vorname / Name weiblich männlich Straße & Hausnr. Vorname / Name PLZ & Ort Straße & Hausnr. Telefonnummer (privat) PLZ

Mehr

Anmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich

Anmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich Seite 1 von 7 Angaben zur Person: Name: Vorname: Geb.-Datum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Kreis: email / Fax: Familienstand: Staatsangehörigkeit (ggf. Aufenthaltsstatus): Konfession: Geburtsort: Mobil: Erziehungsberechtigte

Mehr

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation

Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation Fragebogen zur Ermittlung der Betreuungssituation Lebenswert24 GmbH Geschäftsführerin: Beate Oberschür Zum Bruch 32-32425 Minden Tel. 0571/911 90 888 - info@lebenswert24.de Bitte füllen Sie das folgende

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben Thomas Jastram Telefon: 02104 832 75 07 Nordstr. 99 Fax: 02104 95 77 323 D-40822 Mettmann Email: info@pflege-profi24.de Bitte fühlen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name : Vorname : Straße : Hausnummer : PLZ : Ort : Postfach: Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen

Mehr

1.Persönliche Angaben

1.Persönliche Angaben Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Alle Informationen und Angaben werden von uns selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

I. Allgemeine Angaben

I. Allgemeine Angaben 1 8 I. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson Vorname der Kontaktperson Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Haus): Telefonnummer

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Alter: Größe: Gewicht:

Alter: Größe: Gewicht: Auftraggeber: Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Fax: Email: Die betreuungsbedürftige Person Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: Alter: Größe: Gewicht: Interessen,

Mehr

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Comprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin

Mehr

Entlassungsmanagement im therapeutischem Team aus Sicht der Pflege

Entlassungsmanagement im therapeutischem Team aus Sicht der Pflege Entlassungsmanagement im therapeutischem Team aus Sicht der Pflege Krankenhaus St. Joseph Stift Bremen Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster Luis Gomez Altenpfleger Pflegetherapeut Wunde

Mehr

sanierungs-/behandlungsbedürftig Name Vorname Telefon Straße PLZ Ort

sanierungs-/behandlungsbedürftig Name Vorname Telefon Straße PLZ Ort Frau Name, Vorname Herr ge. am Patientenüerleitung Zukunftsregion Gesundheit Landkreis Emsland Straße, Hausnr. Telefon PLZ Ort Krankenkasse (Name / Kontaktdaten der ausstellenden Einrichtung) Üerleitung

Mehr

Physiotherapie bei Schwindel

Physiotherapie bei Schwindel St. Vincenz-Krankenhaus Limburg PHYSIOTHERAPIE PATIENTENINFORMATON Physiotherapie bei Schwindel Anleitung zum selbstständigen Üben und Tipps für den Alltag 13 Praktische Übungen Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Grundlagen für eine angepasste Betreuung und Begleitung

Grundlagen für eine angepasste Betreuung und Begleitung Grundlagen für eine angepasste Betreuung und Begleitung Für anders orientierte Menschen ist es oft sehr schwierig, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden oder sich an einen neuen Tagesablauf zu gewöhnen.

Mehr

Ambulant Palliativ-Medizinisches Netzwerk (APN) zur Behandlung von Patienten mit Tumorschmerzen im Rhein - Neckar - Kreis

Ambulant Palliativ-Medizinisches Netzwerk (APN) zur Behandlung von Patienten mit Tumorschmerzen im Rhein - Neckar - Kreis - Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin - Klinik für Anaesthesiologie Universität Heidelberg Ambulant Palliativ-Medizinisches Netzwerk (APN) zur Behandlung von Patienten mit Tumorschmerzen im

Mehr

Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst. Persönliche Angaben

Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst. Persönliche Angaben Elterninitiative Hilfe Für Behinderte Leipzig und Leipziger Land e.v. Gesprächsdokumentation Erstgespräch im ambulanten Dienst Persönliche Angaben Name der Familie: Name, Vorname der/des zu Betreuenden:

Mehr

Kunde Buchung. Wenn ja, beschreiben Sie bitte, wann/in welchen Situationen Sie Bedarfsmedikamente benötigen?

Kunde Buchung. Wenn ja, beschreiben Sie bitte, wann/in welchen Situationen Sie Bedarfsmedikamente benötigen? Club 82 BAG Katholisches Jugendreisen: Arbeitshilfe Einfach weg - auf zu inklusiven Kinder- und Jugendreisen Hilfebedarfbogen Medizinischer Hilfebedarf Haben Sie Epilepsie? Wenn, Wie oft treten Anfälle

Mehr

seit dem wird einheitlich in allen BG-Kliniken die Therapieform Komplexe Stationäre Rehabilitation (KSR) angeboten.

seit dem wird einheitlich in allen BG-Kliniken die Therapieform Komplexe Stationäre Rehabilitation (KSR) angeboten. DGUV, Landesverband West, Postfach 10 34 45, 40025 Düsseldorf An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: 411.35 Me/Pz Ansprechpartner: Alexander Meyer Telefon:

Mehr

Fragebogen Betreuung zu Hause:

Fragebogen Betreuung zu Hause: Fragebogen Betreuung zu Hause: Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson: Geburtsdatum: Adresse: Straße: Hausnummer Ort: Postleitzahl (PLZ): Postfach: Telefonnummer mit Vorwahl (Privat): Telefonnummer

Mehr

10 Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein

10 Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein 10 Jahre ambulante Palliativversorgung in Nordrhein Zwischen Theorie und Praxis Koordination im Rahmen des AAPV- Vertrages Dr. Swen-Holger Quasdorff Versorgungsregion Mönchengladbach Ca. 255.000 Einwohner

Mehr

Erfassungsbogen Seite 1 / 6

Erfassungsbogen Seite 1 / 6 Seite 1 / 6 Bitte senden Sie den ausgefüllten Erfassungsbogen per Mail an kontakt@betreuungswelt.de per Fax an 0211 1760 7729 per Post an Betreuungswelt GmbH & Co. KG, Düsseldorfer Str. 157, 40545 Düsseldorf

Mehr

Postfach: Vorwahl (Haus): Größe:

Postfach: Vorwahl (Haus): Größe: Bitte ausfüllen und an folgende E-Mail Adresse senden: be@polnischepflegekraefte.de oder alternativ per Fax an 06063 841 9951 oder per Post an: 50plus Deutschland Bernd Eifländer Finkenweg 20, 64753 Brombachtal/

Mehr

Stellenwert und Aufgaben der Sozialen Arbeit auf Palliativstationen in Deutschland Fragebogen für ärztliche Leiterinnen und Leiter

Stellenwert und Aufgaben der Sozialen Arbeit auf Palliativstationen in Deutschland Fragebogen für ärztliche Leiterinnen und Leiter 1 Fragebogen Psychosoziale Begleitung auf Palliativstationen in Deutschland Allein der gebotenen Leserfreundlichkeit unseres Fragebogens ist es geschuldet, dass Berufsbezeichnungen ausschließlich in der

Mehr

Anforderungsprofil. für eine 24 Stunden Betreuung. 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person. Name Vorname Adresse. Geburtsdatum.

Anforderungsprofil. für eine 24 Stunden Betreuung. 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person. Name Vorname Adresse. Geburtsdatum. Anforderungsprofil für eine 24 Stunden Betreuung 1. Allgemeine Angaben der zu betreuenden Person Vorname Geburtsdatum Lebt die zu betreuende Person allein? 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung der passenden Betreuungskraft

Fragebogen zur Ermittlung der passenden Betreuungskraft Fragebogen zur Ermittlung der passenden Betreuungskraft Personen im gemeinsamen Haushalt: Die Person lebt allein, eine weitere Person ist nicht im Haushalt Es handelt sich um zwei Personen die zu betreuen

Mehr

1. Persönliche Angaben.

1. Persönliche Angaben. 1. Persönliche Angaben. Kontaktperson : Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße/ Hausnummer: PLZ und Ort: Postfach: Telefonnummer (Haus): Telefonnummer(Mobil): Telefonnummer (Arbeit): Email: Art Verwandtschaft

Mehr

5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg

5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg 5 Jahre Mobiles Palliativteam Hartberg Nicht dem Leben mehr Tage hinzufügen, sondern den Tagen mehr Leben geben Cicely Saunders Betreuungsgebiet Oktober 2003 bis Ende 2004 Stadt Hartberg und Umgebung von

Mehr

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung

Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Im Alter zu Hause 24-Stunden-Betreuung Bewerbung & Ärztlicher Fragebogen Ja, ich habe Interesse an einer Hauskrankenpflege Rund um die Uhr und mache dazu folgende wahrheitsgemässe Angaben. Die gemachten

Mehr

1. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ

1. Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in OÖ 1 Oö. Gesundheitsplattform beschließt weiteren Ausbau der mobilen Palliativversorgung in Oberösterreich Die Oö. Gesundheitsplattform hat in ihrer Sitzung in der letzten Woche, am 9. November 2011, auf

Mehr

PFLEGEPROTOKOLL. Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung. Angaben zur pflegebedürftigen Person:

PFLEGEPROTOKOLL. Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung. Angaben zur pflegebedürftigen Person: PFLEGEPROTOKOLL Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung Mit der Beurteilung von Pflegebedürftigkeit beauftragt Ihre private Pflegepflichtversicherung eine Gutachterin oder einen Gutachter

Mehr

Eltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011

Eltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Eltern für Eltern Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Umfrage März 2011 Rücklauf 76 Fragebogen Hit Liste 1.Schwerbehindertenausweis 2. Pflegegeld 3. Überprüfung der Pflegebedürftigkeit 4.

Mehr

Name des Patienten: Geburtsdatum: Telefonnummer. (Privat): Mobilnummer:

Name des Patienten: Geburtsdatum: Telefonnummer. (Privat): Mobilnummer: I. Allgemeine Angaben Name Kontaktperson: Vorname Kontaktperson: Adresse: Straße und Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Telefonnummer (Privat): Telefonnummer (Büro): Mobilnummer: e-mail: Verwandtschaftsgrad

Mehr

Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail an unsere Agentur zurück.

Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail an unsere Agentur zurück. Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Post, Fax oder per E-Mail an unsere Agentur zurück. Für offene Fragen stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung. Name der Kontaktperson: Vorname der Kontaktperson:

Mehr

1. Allgemeine Angaben

1. Allgemeine Angaben 1. Allgemeine Angaben Name der Kontaktperson: Name des Patienten: Vorname der Kontaktperson: Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Geburtsdatum: Adresse: Adresse: Straße: Straße: Hausnummer: Hausnummer:

Mehr

Sturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.

Sturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek. Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,

Mehr

Knie-Totalprothese. Informationsbroschüre. Physiotherapie. Knochen unter dem Knorpel kommt zum Vorschein. Knorpeldefekt.

Knie-Totalprothese. Informationsbroschüre. Physiotherapie. Knochen unter dem Knorpel kommt zum Vorschein. Knorpeldefekt. Physiotherapie Krankenhausstrasse 12 CH-3600 Thun Tel +41 (0)33 226 26 77 Fax +41 (0)33 226 26 78 physio.thun@spitalstsag.ch Informationsbroschüre Knie-Totalprothese Knorpeldefekt Knochen unter dem Knorpel

Mehr

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung im Eichsfeld und Unstrut-Hainich-Kreis Christiane Raabe, Koordinatorin SAPV EIC-/UH-Kreis

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung im Eichsfeld und Unstrut-Hainich-Kreis Christiane Raabe, Koordinatorin SAPV EIC-/UH-Kreis Spezialisierte ambulante Palliativversorgung im Eichsfeld und Unstrut-Hainich-Kreis 20.03.2013 Christiane Raabe, Koordinatorin EIC-/UH-Kreis 1 Definition Palliativmedizin Palliativmedizin ist laut Definition

Mehr

Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung

Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung

Mehr

Erfassungsbogen. 1. Kontaktperson. Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson (en)

Erfassungsbogen. 1. Kontaktperson.  Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson (en) 1. Kontaktperson Erfassungsbogen Nachname: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon Privat: Telefon Geschäftlich: Handy: Fax: Email Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson

Mehr

Fragebogen zur Aufnahmeanfrage

Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Fragebogen zur Aufnahmeanfrage Persönliche Angaben zum/zur Aufzunehmenden (Zutreffendes bitte ankreuzen) Name, Vorname: Geburtsdatum, Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Soziale Dienste und Einrichtungen

Mehr

Helfen Sie mit, damit wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen können. Dankeschön G Ä S T E B O G E N. Name: Geb: Anschrift: Privat Tel:

Helfen Sie mit, damit wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen können. Dankeschön G Ä S T E B O G E N. Name: Geb: Anschrift: Privat Tel: Helfen Sie mit, damit wir uns bestens auf Ihr Kind einstellen können. Dankeschön G Ä S T E B O G E N Betreuung von: Name: von: bis: von: bis: Foto Ankunft: am: Uhrzeit: Kontakt-EmailAdresse: Name: Geb:

Mehr

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt

PalliativStation. im Klinikum Ingolstadt PalliativStation im Klinikum Ingolstadt Vorwort 3 Palliativmedizin: Den Tagen mehr Leben geben Sehr geehrte Damen und Herren, Palliativmedizin im Sinn einer lindernden und beistehenden Medizin ist keine

Mehr

Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen

Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem

Mehr

Lebenspraktische Fähigkeiten

Lebenspraktische Fähigkeiten Ist ihr Rollstuhl: elektronisch? nicht elektronisch? klappbar? nicht klappbar? Benötigen Sie (Bitte auch ausfüllen, wenn sie kein Rollstuhlfahrer sind) besondere Hilfen zur Nacht? ja nein besondere Hilfen

Mehr

Ich möchte sterbenich möchte leben. Beiträge der Palliativmedizin zu einem gelingendem Alter(n)

Ich möchte sterbenich möchte leben. Beiträge der Palliativmedizin zu einem gelingendem Alter(n) Ich möchte sterbenich möchte leben. Beiträge der zu einem gelingendem Alter(n) Dr. Klaus Maria Perrar Zentrum für Uniklinik Köln Fernere Lebenserwartung nach Alter 2006/08 2007/09 2008/10 2009/11 Alter

Mehr

Antrag auf Überprüfung der Pflegestufe

Antrag auf Überprüfung der Pflegestufe Antwort An die Pflegekasse der Audi BKK Postfach 10 01 60 85001 Ingolstadt Antrag auf Überprüfung der Pflegestufe Dieses und ggf. nachfolgende Formulare gilt / gelten gleichermaßen für unsere weiblichen

Mehr

Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung

Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung Name Vorname Geburtsdatum Anschrift Krankenkasse KV Nr: Anschrift der Kasse : Bearbeiter Krankenkasse / Pflegekasse : Tel. Fax

Mehr

Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen. 1.

Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen. 1. Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen 1. Personendaten Angaben zur Kontaktperson: Nachname Vorname.. Adresse.. Telefon

Mehr

20 Vom Antrag zur Bewilligung: So gehen Sie vor

20 Vom Antrag zur Bewilligung: So gehen Sie vor 20 Vom Antrag zur Bewilligung: So gehen Sie vor Ihr Weg zur Reha beginnt mit der Stellung eines Antrags oder durch die Einleitung eines Verfahrens von Amts wegen. Insbesondere Leistungen der Krankenund

Mehr

Kompetenzfeld Rehabilitation WS 2014 / 2015 Kompetenzfeldmanager M. Lippert-Grüner. Passwort UK-online: Alexandra

Kompetenzfeld Rehabilitation WS 2014 / 2015 Kompetenzfeldmanager M. Lippert-Grüner. Passwort UK-online: Alexandra Kompetenzfeld Rehabilitation WS 2014 / 2015 Kompetenzfeldmanager M. Lippert-Grüner Passwort UK-online: Alexandra Kompetenzfeld Rehabilitation. 08.06.15 16.00 Uhr Lippert - Grüner Barthel Index Schulung

Mehr

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz

Fragebogen. P1 P2 P3 Demenz Fragebogen Sie suchen eine Pflege-, Betreuungs- bzw. Hilfskraft für Ihren Haushalt? Gerne helfe ich Ihnen bei Ihrer Suche. Durch die Informationen, die Sie mir in diesem Fragebogen geben, kann ich Ihnen

Mehr