Herzlich Willkommen. zum Workshop für Produkt- und Modefotografie

Transkript

1 Herzlich zum Workshop für Produkt- und Modefotografie

2 el des Workshops: Steigerung der Verkaufszahlen durch bessere Produkt- und Modefotos

3 Warum? Weil die Qualität der Fotos sich auszahlt!

4 Schlechtes vs. gutes Foto 56 Abrufe/ Woche 90 Abrufe/ Woche Fazit: 61% mehr Besucher

5 Gute Fotos ziehen den Blick auf sich!

6 Heute im Programm: Handout Theoretischer Teil: Dont s: Häufigste Probleme bei Fotos : Gute Beispiele aus jeder DaWanda-Kategorie : Allgemeines zur Digitalfotografie Wie man mit einfachen Mitteln gute Ergebnisse erzielt

7 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

8 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

9 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

10 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

11 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

12 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

13 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

14 Häufigste Fauxpas Warum würdet Ihr das Produkt kaufen/ nicht kaufen?

15 Häufigste Fauxpas Unscharfe Bilder Schlechte Lichtkontraste Zu wenig Farbkontrast Funktion des Produkts nicht erkennbar Falsch abgebildete Farben Hintergrund hässlich Fehlende Größenrelation Kleidung kommt ohne Körper nicht zur Geltung Produkt nur von einer Seite abgebildet Hässliches Modell

16 Gute Beispiele Mode

17 Gute Beispiele Accessoires

18 Gute Beispiele Taschen

19 Gute Beispiele Schmuck

20 Gute Beispiele Baby + Kind

21 Gute Beispiele Wohnen + Leben Handout

22 Gute Beispiele Kunst

23 Gute Beispiele Material

24 Das ist wichtig: Scharfe Bilder Gute Licht- und Farbkontraste Produkt muss möglichst typisch fotografiert werden Richtige Farbwiedergabe Hintergrund möglichst neutral halten Größenrelation zeigen Kleidung am Körper oder an Puppe zeigen Produkt von allen Seiten abbilden Nur hübsches Modell

25 Heute im Programm: Handout Theoretischer Teil: Dont s: Häufigste Probleme bei Fotos : Gute Beispiele aus jeder DaWanda-Kategorie : Allgemeines zur Digitalfotografie Wie man mit einfachen Mitteln gute Ergebnisse erzielt + Handout

26 Man braucht nur einfache Mittel: 1 Digitalkamera 1 Hintergrund (weiß) 1 Pappe 1 Laken (gut bügeln!) 1 Badewanne (mit Makro) 2 Baustrahler

27 Die Digitalkamera Handout Darauf sollte man beim Kauf achten: Preissegment zwischen ist okay Auf Kamera mit Makro-Funktion achten Auf Markenobjektiv achten Tipp: Kundenrezensionen durchlesen (z.b. bei Amazon.de)

28 Kamera-Einstellungen Handout Die wichtigsten Kamera-Einstellungen: Richtige Voreinstellungen (Preset) und ausreichend große Auflösung wählen Auf Blitz verzichten Weißabgleich Mindestabstand

29 Preset und Auflösung Preset: Handout auf AUTO (automatische Blende u. Belichtungszeit) Auflösung: bei großen Gegenständen (bildfüllend fotografiert) reicht kleine Auflösung (ca. 800x600) bei kleinen Gegenständen (z.b. Ohrringen) große Auflösung wählen (ca.1400x1200), da Bild später zurechtgeschnitten wird

30 Auflösung 800x x später zuschneiden

31 Kamera-Einstellungen Kein Blitz: Handout da Helligkeit und Farbtemperatur schwer kontrollierbar bei 500 Watt-Baustrahlern nicht nötig Weißabgleich: AWB: Automatischer Weißabgleich Tageslicht Kunstlicht

32 Weißabgleich Handout AWB: Automatischer Weißabgleich: gut: richtige Farbtemperatur bei Mischlicht schlecht: bei mehreren Fotos von einem Motiv kann Farbtemperatur variieren Fazit: Der richtige Weißabgleich bei Mischlicht, aber Vorsicht: Beim Fotografieren mehrerer Bilder darauf achten, dass Lichtfarbe ähnlich ist!

33 Weißabgleich Handout Tageslicht: gut: richtige Farbtemperatur bei reinem Tageslicht schlecht: Tageslicht nur bei bedecktem Himmel ideal Fazit: Der richtige Weißabgleich bei Tageslicht. Da ideales, weiches Tageslicht selten ist, benötigen wir diesen Weißabgleich nur selten.

34 Weißabgleich Handout Kunstlicht: gut: richtige Farbtemperatur bei reinem Kunstlicht schlecht: nur zu gebrauchen, wenn man komplett mit Kunstlicht arbeitet (Fenster verhängen oder nachts arbeiten) Fazit: Der richtige Weißabgleich bei reinem Kunstlicht. Reines Kunstlicht ist für Produktfotografie der günstigste Fall.

35 Mindestabstand Handout die meisten Kleinbildobjektive haben einen Mindestabstand von 1m zwischen Objektiv und zu fotografierendem Objekt Alternative: Makro-Funktion (erlaubt je nach Objektiv Annäherung zwischen 5 und 20 cm) Tipp: sehr kleine Gegenstände sehr klein aufnehmen und dann mit kostenloser Software ausschneiden oder ranzoomen

36 Schatten Handout Eine Lichtquelle zur Beleuchtung des Objekts Zweite Lichtquelle zur Aufhellung des Schattens Durch richtige Platzierung der Lampen horizontal und vertikal lassen sich Schatten minimieren

37 Digitale Bildbearbeitung Handout Mögliche Programme: bekanntestes Programm: Photoshop (Profi-Programm) Programme, die bei Kamerakauf mitgeliefert werden bekannteste kostenlose Software: Gimp Tipp: wenn kein Photoshop, dann unter kostenloses Programm runterladen

38 Digitale Bildbearbeitung Handout Wichtigste Arbeitsschritte: optimalen Bildausschnitt zuschneiden Korrektur von Farbton und Sättigung Korrektur von Helligkeit und Kontrast

39 Der optimale Bildausschnitt Handout

40 Der optimale Bildausschnitt Handout

41 Der optimale Bildausschnitt Handout Ctrl+

42 Der optimale Bildausschnitt Handout Mit rechteckigem Auswahlwerkzeug Bildausschnitt wählen + Enter

43 Der optimale Bildausschnitt Handout

44 Der optimale Bildausschnitt Handout

45 Korrektur Farbton/ Sättigung Handout

46 Korrektur Farbton/ Sättigung Handout

47 Korrektur Helligkeit/ Kontrast Handout

48 Korrektur Helligkeit/ Kontrast Handout

49 Korrektur Helligkeit/ Kontrast Handout

50 Vielen Dank!