Runtime Professional Erweiterte. Projektierungsmöglichkeiten SIMATIC HMI. WinCC V12 Runtime Professional Erweiterte Projektierungsmöglichkeiten
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- Rudolph Dominik Fürst
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1 Runtime Professional Erweiterte Projektierungsmöglichkeiten SIMATIC HMI WinCC V12 Runtime Professional Erweiterte Projektierungsmöglichkeiten 1 Willkommen 2 Mehrplatzsystem erstellen Uhrzeitsynchronisation einrichten 3 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4 5 Zusammenfassung Getting Started 05/2013 A5E AA
2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: n/a P 05/2013 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten
3 Inhaltsverzeichnis 1 Willkommen Willkommen Einordnung Voraussetzungen für diesen Getting Started Mehrplatzsystem erstellen Was ist ein Mehrplatzsystem? Anlagenkonfiguration erstellen Kommunikation einrichten HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren Uhrzeitsynchronisation einrichten Was ist Uhrzeitsynchronisation? Uhrzeitsynchronisation einrichten Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen Einführung Web-Zugriff am WinCC-Server einrichten Benutzer für Web-Zugriff projektieren Projekt am Server übersetzen und laden Anlage über das Internet/Intranet bedienen WebNavigator Client einrichten Anlage über das Internet beobachten Prozesswerte im WebCenter darstellen Einführung DataMonitor Client einrichten WebCenter einrichten WebPart erstellen Zusammenfassung Getting Started, 05/2013, A5E AA 3
4 Inhaltsverzeichnis 4 Getting Started, 05/2013, A5E AA
5 Willkommen Willkommen Willkommen zum "Getting Started Runtime Professional, Erweiterte Projektierungsmöglichkeiten". Sie lernen, wie Sie eine verteilte Client/Server-Anlage (Mehrplatzsystem) inklusive Uhrzeit synchronisation einrichten. Abschließend erfahren Sie, wie Sie mithilfe von Optionen über das Internet/Intranet auf die Anlage zugreifen, diese bedienen und Daten auswerten können. Zu diesen Optionen gehören: Anlage über WinCC WebNavigator bedienen Prozesswerte und Meldungen mit WinCC DataMonitor auswerten Diese Optionen sind im Kapitel "Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen" zusammengefasst. Getting Started, 05/2013, A5E AA 5
6 Willkommen 1.2 Einordnung 1.2 Einordnung Dieses Getting Started richtet sich an fortgeschrittene Anwender mit Kenntnissen von WinCC V11 / V12 sowie der Projektierung von Bedien- und Beobachtungslösungen. Auf generelle Konzepte der HMI-Projektierung wird in diesem Getting Started nicht eingegangen. Einordnung in die Informationslandschaft Im vorliegenden Getting Started werden Ihnen zusätzliche Projektierungsmöglichkeiten, insbesondere zu verteilten Anlagen und zum Bedienen/Beobachten über einen Web- Browser gezeigt. In anderen Getting Starteds werden z. B. grundlegende Informationen zur Projektierung der Steuerung und zur Integration von Visualisierung und Steuerung behandelt. Im "Getting Started WinCC Runtime Professional V12" wird Ihnen der Aufbau eines vollständigen, lauffähigen Projekts gezeigt. Das dort vorgestellte Projekt kann Ihnen als Ausgangsbasis dienen, wenn Sie die Schritte in diesem Getting Started nachvollziehen wollen. Link zum Download ( Wenn Sie sich neben dem Themengebiet "Bedienen und Beobachten" zusätzlich für die PLC-Programmierung und/oder Diagnose interessieren, können Sie die Farbmischanlage aus Steuerungssicht in folgenden Getting Starteds kennen lernen: Getting Started STEP 7 Professional / WinCC Advanced V11 für Beispielprojekt Filling Station Link zum Download ( Getting Started SIMATIC S und TIA Portal V12 Link zur Homepage ( 6 Getting Started, 05/2013, A5E AA
7 Willkommen 1.3 Voraussetzungen für diesen Getting Started 1.3 Voraussetzungen für diesen Getting Started Verwendete Bediengeräte und Steuerungen Wenn Sie das Beispiel nachvollziehen wollen, benötigen Sie folgende Komponenten: Komponente Typ Objektname Computername IP-Adresse Funktion Projektierungs- PC Office-PC IPC627 C PN/I E IPC427 C PN/I E IPC427 C PN/I E IPC427 C PN/I E CPU PN CPU PN CPU PN PC Projektierung und Zugriff auf den WinCC-Server über das Internet / Intranet Box-PC Server SERVER Stellt die Runtime-Daten bereit und kommuniziert mit den PLCs. Box-PC Client_HMIMixing1 MIXING Bedienen und Beobachten der Farbmischanlage 1 Box-PC Client_HMIMixing2 MIXING Beobachten der Farbmischanlage 2 Box-PC PLC (S7-1500) PLC (S7-1500) PLC (S7-1500) Client_HMIPackagi ng PACKAGING Bedienen und Beobachten der Palettierungsanlage PLC_Mixing Steuert die Farbmischanlage 1 PLC_Mixing Steuert die Farbmischanlage 2 PLC_Packaging Steuert die Palettierungsanlage Sie können auch andere Bediengeräte einsetzen. Wenn Sie ein Bediengerät mit anderer Funktionalität einsetzen, kann die Projektierung von den gezeigten Schritten abweichen. Als Engineeringsystem verwenden Sie SIMATIC WinCC Professional. Getting Started, 05/2013, A5E AA 7
8 Willkommen 1.3 Voraussetzungen für diesen Getting Started 8 Getting Started, 05/2013, A5E AA
9 Mehrplatzsystem erstellen Was ist ein Mehrplatzsystem? Einleitung Im "Getting Started Runtime Professional" haben Sie grundlegende Projektierung der Bedienung von zwei Farbmischanlagen und der dazugehörigen Palettieranlage kennen gelernt. Für das Bedienen und Beobachten wurde ein einzelnes Bediengerät eingesetzt. Zum Wechseln zwischen den Anlagenteilen haben Sie die Bildfenstertechnik kennen gelernt. Ein Mehrplatzsystem ist eine Client-Server-Lösung, in welcher der Server die zentrale Rolle spielt: Datenhaltung an zentraler Stelle Alle Projektierungs- und Runtimedaten sind auf dem Server gespeichert. Rechen- und Kommunikationslast auf dem Server Aufgaben wie die Archivierung von Prozessdaten oder die Kommunikation mit der Steuerung werden vom Server übernommen. Für die Clients können Sie weniger performante und damit günstigere Bediengeräte einsetzen. Getting Started, 05/2013, A5E AA 9
10 Mehrplatzsystem erstellen 2.1 Was ist ein Mehrplatzsystem? Aufgaben 1. Anlagenkonfiguration erstellen 2. Kommunikation einrichten 3. HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren 10 Getting Started, 05/2013, A5E AA
11 Mehrplatzsystem erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen Einleitung Mit der Netzkonfiguration schaffen Sie die notwendigen Voraussetzungen für die Kommunikation. Um im Projekt die reale Anlage abzubilden, vernetzen Sie die PCs, die Bediengeräte und die Steuerungen miteinander. Vorgehensweise 1. Erstellen Sie in WinCC ein neues Projekt mit dem Namen "GS_RTProfessional_Options". 2. Legen Sie das Bediengerät an, das als Server arbeitet: Getting Started, 05/2013, A5E AA 11
12 Mehrplatzsystem erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen 3. Legen Sie drei Bediengeräte an, die als Client arbeiten: 12 Getting Started, 05/2013, A5E AA
13 Mehrplatzsystem erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen 4. Vernetzen Sie den Server und die PLCs: Getting Started, 05/2013, A5E AA 13
14 Mehrplatzsystem erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen 5. Vernetzen Sie den Server und die Clients: 14 Getting Started, 05/2013, A5E AA
15 Mehrplatzsystem erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen 6. Geben Sie abschließend die IP-Adressen der einzelnen Geräte ein: Getting Started, 05/2013, A5E AA 15
16 Mehrplatzsystem erstellen 2.2 Anlagenkonfiguration erstellen 7. Damit Sie die Geräte in der Projektnavigation leichter identifizieren können, benennen Sie abschließend die Geräte um: Ergebnis Die Anlage ist vernetzt und die IP-Adressen der einzelnen Geräte sind eingegeben. 16 Getting Started, 05/2013, A5E AA
17 Mehrplatzsystem erstellen 2.3 Kommunikation einrichten 2.3 Kommunikation einrichten Einleitung Nachdem Sie die physikalische Vernetzung der Komponenten im Projekt abgebildet haben, projektieren Sie die Kommunikation: Der Server kommuniziert über HMI-Verbindungen mit den drei Steuerungen. Die Kommunikation zwischen Server und Clients wird über Relationen definiert. Die "Relation" definiert die physikalische und logische Verbindung zwischen einem Server und einem Client. Getting Started, 05/2013, A5E AA 17
18 Mehrplatzsystem erstellen 2.3 Kommunikation einrichten Vorgehensweise 1. Fügen Sie dem Server die Applikation "WinCC RT Professional" hinzu: 2. Fügen Sie jedem Client-Bediengerät eine Applikation "WinCC Client" hinzu: 18 Getting Started, 05/2013, A5E AA
19 Mehrplatzsystem erstellen 2.3 Kommunikation einrichten 3. Fügen Sie die Verbindungen zwischen dem Server und den PLCs hinzu. Pro PLC benötigten Sie eine Verbindung: 4. Fügen Sie die Client-Server-Relationen hinzu: Getting Started, 05/2013, A5E AA 19
20 Mehrplatzsystem erstellen 2.3 Kommunikation einrichten 5. Damit die Bediengeräte innerhalb des Netzwerks eindeutg identifiziert werden können, vergeben Sie abschließend folgende Computernamen: Client_HMIMixing1: "MIXING1" Client_HMIMixing2: "MIXING2" Client_Packaging: "PACKAGING" Server: "SERVER" 20 Getting Started, 05/2013, A5E AA
21 Mehrplatzsystem erstellen 2.3 Kommunikation einrichten Ergebnis Sie haben jetzt Folgendes projektiert: Relationen zwischen den WinCC-Clients und dem WinCC-Server HMI-Verbindungen zwischen dem WinCC-Server und jeder PLC Getting Started, 05/2013, A5E AA 21
22 Mehrplatzsystem erstellen 2.4 HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren 2.4 HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren Einleitung Für jeden Anlagenteil der Farbmischanlage benötigen Sie pro Client ein eigenes Startbild. 22 Getting Started, 05/2013, A5E AA
23 Mehrplatzsystem erstellen 2.4 HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren Vorgehensweise 1. Fügen Sie am Bediengerät "Server" die Startbilder für die drei Clients hinzu: 2. Legen Sie für jeden Client das gewünschte Startbild fest: Getting Started, 05/2013, A5E AA 23
24 Mehrplatzsystem erstellen 2.4 HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren 3. Damit sich die Bediener später am Server anmelden können, konfigurieren Sie am Server die Berechtigungen der Benutzergruppen: "Bedienen": Bediener darf sich am Server anmelden. "Fernbedienung aktivieren": Bediener darf am Server ein Projekt starten. 4. Legen Sie folgende Benutzer an: 24 Getting Started, 05/2013, A5E AA
25 Mehrplatzsystem erstellen 2.4 HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren 5. Damit sich diese Benutzer auch am Server anmelden können, legen Sie diese Benutzer zusätzlich in der Windows-Benutzerverwaltung des Servers an: Ergebnis Am Server sind die drei Startbilder für jeden Client projektiert und den Clients zugewiesen. Im Bild "HMIixing1_Start" können Sie z. B. die Bedien- und Anzeigeobjekte der Visualisierung der Farbmischanlage aus dem Getting Started Runtime Professional projektieren. Getting Started, 05/2013, A5E AA 25
26 Mehrplatzsystem erstellen 2.4 HMI-Bedienoberfläche am WinCC-Server projektieren 26 Getting Started, 05/2013, A5E AA
27 Uhrzeitsynchronisation einrichten Was ist Uhrzeitsynchronisation? Einleitung In verteilten Anlagen gibt es eine Vielzahl von Komponenten die Daten untereinander austauschen. In den meisten Anlagen werden Prozesse und Informationen zeitlich untereinander abgestimmt gesteuert. Weitere Anforderungen bestehen bezüglich der Dokumentation der Reihenfolge von Ereignissen. Getting Started, 05/2013, A5E AA 27
28 Uhrzeitsynchronisation einrichten 3.1 Was ist Uhrzeitsynchronisation? Uhrzeitsynchronisation Uhrzeitsynchronisation bedeutet, dass eine Komponente eines Systems (Uhrzeit-Master) eine genaue Zeit für alle anderen Komponenten (Uhrzeit-Slaves) bereitstellt. Die Zeitinformation (Datum/Uhrzeit) wird entweder vom Uhrzeit-Master verteilt oder durch die Uhrzeit-Slaves abgefragt. Für die Gesamtaufgabe muss diese Zeitinformation innerhalb des Systems von allen Komponenten ausgewertet werden. 1 Atomuhr, deren Zeitsignal über den Langwellensender DCF77 ausgestrahlt wird. 2 Zeitsignal empfangen, Variante 1: Ein Server empfängt das Zeitsignal und stellt dieses über Network Time-Protokoll (NTP) bereit. Die Übertragung über das Internet kann das Zeitsignal verzögern. Die Verzögerung ist abhängig von der Anzahl der NTP-Server, über die das Zeitsignal läuft. Wenn die Automatisierungslösung hochgenaue Zeitangaben im Millisekundenbereich benötigt, verwenden Sie "Variante 2". 3 Zeitsignal empfangen, Variante 2: Eine Funkuhr empfängt das Zeitsignal direkt vom Langwellensender DCF77. Die Uhrzeit wird an den Uhrzeitmaster weitergeleitet. Ein Beispiel für eine Funkuhr ist die SICLOCK TC Getting Started, 05/2013, A5E AA
29 Uhrzeitsynchronisation einrichten 3.1 Was ist Uhrzeitsynchronisation? Anwendungsbeispiel In diesem Beispiel übernimmt der WinCC-Server die Aufgabe des Uhrzeit-Master. Als Uhrzeit wird die lokale Zeit des WinCC-Servers verwendet. Das Zeitsignal erhält das Betriebssystem MS Windows über den "Windows Time Service". Dieser Service kommuniziert mit einem NTP-Server. Getting Started, 05/2013, A5E AA 29
30 Uhrzeitsynchronisation einrichten 3.2 Uhrzeitsynchronisation einrichten 3.2 Uhrzeitsynchronisation einrichten Vorgehensweise 1. Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Uhrzeitsynchronisation des WinCC Servers im Inspektorfenster: Legen Sie die Uhrzeitquelle und ein zyklisches Uhrzeitsignal fest: 30 Getting Started, 05/2013, A5E AA
31 Uhrzeitsynchronisation einrichten 3.2 Uhrzeitsynchronisation einrichten Damit das anlagennahe Versenden des Uhrzeitsignals gewährleistet ist, verwenden Sie den Systembus zur Uhrzeitsynchronisation: Legen Sie das Uhrzeitformat fest: Getting Started, 05/2013, A5E AA 31
32 Uhrzeitsynchronisation einrichten 3.2 Uhrzeitsynchronisation einrichten 2. Wählen Sie in der Systemsteuerung des WinCC-Servers den Server aus, der das Zeitsignal bereitstellt: Ergebnis Der WinCC-Server ist als Uhrzeit-Master eingerichtet. Das Zeitsignal wird in regelmäßigen Abständen an die Uhrzeit-Slaves versendet. 32 Getting Started, 05/2013, A5E AA
33 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen Einführung Einleitung Um über das Internet oder das firmeneigene Intranet auf die Anlage zuzugreifen, stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: WinCC WebNavigator WinCC DataMonitor Getting Started, 05/2013, A5E AA 33
34 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.1 Einführung Anlage mit "WinCC WebNavigator" bedienen Mit der Option "WinCC WebNavigator" bedienen und beobachten Sie Ihre Anlage über das Internet oder das firmeninterne Intranet von Ihrem PC aus. Änderungen an den WinCC- Projektierungsdaten sind dazu nicht notwendig. Für den Zugriff verwenden Sie entweder einen beliebigen Webbrowser oder den im Optionspaket enthaltenen "WinCC Viewer RT". 34 Getting Started, 05/2013, A5E AA
35 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.1 Einführung Prozessdaten mit "WinCC DataMonitor" auswerten Mit der Option "WinCC DataMonitor" stellen Sie aktuelle und historische Prozessdaten allen Funktionsebenen eines Unternehmens zur Verfügung: Anzeige und Analyse von Prozesswerten sowie Meldungen in Kurven oder Tabellenform Anzeige von archivierten Prozesswerten in einer Excel-Tabelle zur Auswertung und Ablage im Web oder als Druckvorlage für Berichte Zeit- oder ereignisgesteuerte Erzeugung von Berichten Erstellen benutzerdefinierter Sichten auf Prozessdaten inklusive Einbindung von statischen Prozessbildern Anwendungsszenario Mit diesen beiden Optionen können sich Schichtleiter und Servicetechniker von ihrem Arbeitsplatz aus über den Zustand der Anlage informieren. Getting Started, 05/2013, A5E AA 35
36 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.2 Web-Zugriff am WinCC-Server einrichten 4.2 Web-Zugriff am WinCC-Server einrichten Einleitung Damit der Schicht- und Betriebsleiter von ihrem Arbeitsplatz aus auf die Farbmischanlage zugreifen können, konfigurieren Sie am WinCC-Server den Zugriff über das Internet / Intranet: Sie richten eine Standard-Webseite ein. Sie richten die Windows-Firewall ein. Die Schicht- und Betriebsleiter dürfen aus Sicherheitsgründen über einen Webbrowser nur Prozesswerte und Meldungen anzeigen. Deswegen wird als Standard-Webseite nur die Portalseite des WinCC DataMonitor eingerichtet. Für das Bedienen der Farbmischanlage verwenden Schicht- und Betriebsleiter ein separates Programm. Voraussetzung Die Option WinCC DataMonitor 1) ist über das WinCC-Setup auf dem WinCC-Server installiert. 1) Bei der Installation des WinCC DataMonitor Server wird der WinCC WebNavigator Server automatisch installiert. Vorgehensweise 1. Starten Sie am WinCC-Server den WinCC Web Configurator. Das Programm finden Sie unter "C:\Program Files (x86)\siemens\automation\portal V12\Webnavigator\Server\bin". 2. Legen Sie eine neue Web-Seite an: 36 Getting Started, 05/2013, A5E AA
37 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.2 Web-Zugriff am WinCC-Server einrichten 3. Konfigurieren Sie die Einstellungen für die Web-Seite: Getting Started, 05/2013, A5E AA 37
38 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.2 Web-Zugriff am WinCC-Server einrichten 4. Überprüfen Sie in den Einstellungen für die Windows-Firewall, ob die Dienste "Secure World Wide Web Services (HTTPS)" und "World Wide Web Services (HTTP)" aktiviert sind: Ergebnis Die Startseite des DataMonitor-Portals ist am WinCC-Server eingerichtet. 38 Getting Started, 05/2013, A5E AA
39 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.3 Benutzer für Web-Zugriff projektieren 4.3 Benutzer für Web-Zugriff projektieren Voraussetzung Die Option WinCC DataMonitor 1) ist von der DVD "WinCC RT Professional" auf dem WinCC- Server installiert. 1) Bei der Installation des WinCC DataMonitor Server wird der WinCC WebNavigator Server automatisch installiert. Aufgaben 1. Sie konfigurieren den Web-Zugriff am WinCC-Server. 2. Sie legen Benutzer an und ordnen diese den Benutzergruppen zu. Getting Started, 05/2013, A5E AA 39
40 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.3 Benutzer für Web-Zugriff projektieren Web-Zugriff im WinCC-Projekt konfigurieren 1. Erstellen Sie am WinCC-Server das Bild "WebStart" und fügen Sie Bildwechsel zu den Startbildern der drei Anlagen hinzu: 2. Konfigurieren Sie die Bilder des WinCC-Server so, dass alle Bilder über das Internet/Intranet angezeigt werden können: 40 Getting Started, 05/2013, A5E AA
41 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.3 Benutzer für Web-Zugriff projektieren WinCC-Benutzer einrichten 1. Erstellen Sie die Benutzergruppe "RemoteOperators" und weisen Sie dieser ein Web- Startbild sowie Berechtigungen zu: 2. Erstellen Sie die Benutzergruppe "ReportUsers"und weisen Sie dieser ein Web-Startbild sowie Berechtigungen zu: Getting Started, 05/2013, A5E AA 41
42 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.3 Benutzer für Web-Zugriff projektieren 3. Erstellen Sie die Benutzer für die Benutzergruppe "ReportUsers": 4. Erstellen Sie den Benutzer für die Benutzergruppe "RemoteOperators": Ergebnis Die Benutzer sind angelegt und ein Web-Startbild ist am WinCC-Server eingerichtet. Über das Web-Startbild erreichen die Bediener die jeweiligen Startbilder der Anlagenteile. 42 Getting Started, 05/2013, A5E AA
43 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.4 Projekt am Server übersetzen und laden 4.4 Projekt am Server übersetzen und laden Einleitung Sie haben nun im Projekt alle notwendigen Voraussetzungen für die Nutzung der Optionen WinCC WebNavigator und WinCC DataMonitor geschaffen. Damit Sie sich vom Office-PC aus mit dem WinCC-Server verbinden können, starten Sie am WinCC-Server Runtime. Vorgehensweise 1. Übersetzen Sie am Server das WinCC-Projekt: Getting Started, 05/2013, A5E AA 43
44 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.4 Projekt am Server übersetzen und laden 2. Starten Sie am Server Runtime: Ergebnis Sie können nun über das Internet / Intranet auf Prozessdaten zugreifen. 44 Getting Started, 05/2013, A5E AA
45 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.5 Anlage über das Internet/Intranet bedienen 4.5 Anlage über das Internet/Intranet bedienen WebNavigator Client einrichten Einleitung Um die Anlagenteile der Farbmischanlage über das Internet zu beobachten, verwenden Sie das Programm "WinCCViewerRT". Das Programm ist in der Installation des WinCC DataMonitor enthalten. Als Client verwenden Sie in diesem Getting Started den Office-PC. Getting Started, 05/2013, A5E AA 45
46 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.5 Anlage über das Internet/Intranet bedienen Vorgehensweise 1. Installieren Sie am Office-PC von der DVD "WinCC RT Professional" den WebNavigator Client. 2. Legen Sie am Office-PC den Benutzer "WebOperator" an und ordnen Sie diesen den folgenden Windows-Gruppen zu. Die Windows-Gruppen sind während der Installation automatisch angelegt worden. Ergebnis Der Office-PC ist als WebNavigator Client eingerichtet. Der Betriebsleiter kann sich nun unter dem Benutzernamen "WebOperator" am WinCC-Server anmelden und die Farbmischanlage bedienen. Am WinCC-Server wird die Lizenz für den WebNavigator benötigt. 46 Getting Started, 05/2013, A5E AA
47 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.5 Anlage über das Internet/Intranet bedienen Anlage über das Internet beobachten Voraussetzung WinCC-Server ist in Runtime. Vorgehensweise 1. Starten Sie am Office-PC das Programm "WinCCViewerRT" und verbinden Sie sich mit dem WinCC-Server. Getting Started, 05/2013, A5E AA 47
48 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.5 Anlage über das Internet/Intranet bedienen 2. Im WinCC RTViewer wird das Anlagenübersichtsbild angezeigt. Wechseln Sie zum Startbild der Farbmischanlage: 48 Getting Started, 05/2013, A5E AA
49 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.5 Anlage über das Internet/Intranet bedienen 3. Kehren Sie danach wieder zum Anlagenübersichtsbild zurück und schließen den WinCC RTViewer. Ergebnis Sie haben die Farbmischanlage über das Internet / Intranet bedient. Getting Started, 05/2013, A5E AA 49
50 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen Einführung Einleitung Die Option "WinCC DataMonitor" stellt Prozesswerte und Meldungen über das WebCenter im Browser dar. Zur Darstellung haben Sie folgende Möglichkeiten: Bericht Ein Bericht enthält Daten eines ausgewählten Zeitraums aus der Vergangenheit. Zur Auswahl stehen die Formate XLS und PDF. Zusätzlich können Sie WebPart-Seiten erzeugen, in denen Sie vorkonfigurierte WebParts frei zusammenstellen. Berichte können Sie automatisch generieren und z. B. als versenden. Online Sie zeigen Prozesswerte und Meldungen direkt im Browser an. Diese Daten werden zyklisch aktualisiert. 50 Getting Started, 05/2013, A5E AA
51 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen Zugriff auf die Runtime-Datenbank Mit dem WinCC DataMonitor greifen Sie auf die Daten aus der Runtime-Datenbank zu. Die Anzeige von Prozessdaten über den WinCC DataMonitor stellt eine zusätzliche Möglichkeit gegenüber der Anzeige am Client dar: Die Farbmischanlage wird mit Bediengeräten bedient und beobachtet, die ebenfalls auf die Runtime-Datenbank zugreifen. Was geschieht also bei gleichzeitigem Zugriff? Der zeitgleiche Zugriff eines Clients und des WinCC DataMonitor auf ein segmentiertes Umlaufarchiv ist möglich. Wenn aber Daten aus einem Backup-Archiv angezeigt werden sollen, entscheidet der Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus. Wer sich zuerst mit dem Backup- Archiv verbindet, erhält den Zugriff. Aufgaben 1. DataMonitor Client einrichten 2. WebCenter einrichten 3. WebPart erstellen Getting Started, 05/2013, A5E AA 51
52 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen DataMonitor Client einrichten Einleitung Um Prozessdaten und Meldungen der Farbmischanlage über das Internet/Intranet darzustellen und auszuwerten, verwenden Sie einen beliebigen Browser. Als Client verwenden Sie in diesem Getting Started den Office-PC. Übersicht Benutzernamen und Benutzergruppen Für das Arbeiten mit dem DataMonitor Client benötigen Sie folgende Benutzergruppen und Benutzer: Benutzername Mitglied in Windows-Gruppe Rolle ReportAdmin SIMATIC HMI Viewer Anlegen von Berichten SIMATIC Report Administrator ReportUser SIMATIC HMI Viewer Ansehen von Berichten SIMATIC Report User DBConnector SIMATIC HMI Viewer Anlegen der Verbindung zwischen DataMonitor Client und Runtime- Datenbank 52 Getting Started, 05/2013, A5E AA
53 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen Vorgehensweise 1. Installieren Sie am Office-PC von der DVD "WinCC RT Professional" den DataMonitor Client. 2. Legen Sie am Office-PC die oben genannten Benutzer an und ordnen Sie diesen die oben genannten Windows-Gruppen zu. Die Windows-Gruppen sind während der Installation automatisch angelegt worden. Ergebnis Der Office-PC ist als DataMonitor Client eingerichtet. Abhängig von den ihn zugewiesenen Rollen melden sich der Betriebsleiter und Bediener mit einem der angelegten Benutzer an der Portalseite des DataMonitor an. Am WinCC-Server wird die Lizenz für den DataMonitor benötigt. Getting Started, 05/2013, A5E AA 53
54 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen WebCenter einrichten Einleitung Im Folgenden werden folgende Schritte gezeigt: Verbindung zum WinCC-Server anlegen Über diese Verbindung legen Sie fest, welche Datenbanken als Informationsquelle zur Verfügung stehen. In diesem Beispiel greifen Sie auf die Runtime-Datenbank zu. Ablagestruktur erstellen und Benutzerrechte vergeben Wenn Sie im WebCenter Berichte erstellen, werden diese Berichte in der Ordnerstruktur des WinCC-Servers abgelegt. Eine Ablagestruktur erfüllte zwei wichtige Zwecke: Sie können Berichte geordnet ablegen, z. B. "PDF" oder "WebParts". Sie können den Zugriff auf die Ablagestruktur ordnerweise einschränken. Verbindung zum segmentierten Umlaufarchiv herstellen Über diese Verbindung legen Sie fest, auf welche Archivsegmente das WebCenter zugreift. Voraussetzung WinCC-Server ist in Runtime. Die Archivordner auf dem WinCC-Server sind im Netzwerk freigegeben. 54 Getting Started, 05/2013, A5E AA
55 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen Vorgehensweise 1. Starten Sie am Office-PC den Internet Explorer und verbinden Sie sich mit dem WebCenter. Verwenden Sie folgende Anmeldeinformationen: URL: Benutzername: DBConnector 2. Richten Sie eine Verbindung zum WinCC-Server ein: 3. Verbinden Sie die Archivdatenbanken, aus denen Daten für Berichte gelesen werden können: Getting Started, 05/2013, A5E AA 55
56 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen 4. Erstellen Sie Ordner, in denen die im WebCenter erstellten Berichte abgelegt werden: 5. Legen Sie für jeden Ordner die Zugriffsrechte fest: Ergebnis Im DataMonitor sind die Verbindung zur Runtime-Datenbank sowie die Ablagestrukturen und Benutzerrechte eingerichtet. Schicht- und Betriebsleiter können sich nun am DataMonitor- Portal anmelden und Berichte erstellen. 56 Getting Started, 05/2013, A5E AA
57 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen WebPart erstellen Einleitung WebParts sind vorkonfigurierte Elemente, die Sie im WebCenter in einer WebCenter-Seite frei kombinieren können, z. B. eine Alarmtabelle oder ein statisches Prozessbild. Im Folgenden wird gezeigt, wie Sie eine Alarmtabelle zu einem WebPart einer WebCenter- Seite hinzufügen. Getting Started, 05/2013, A5E AA 57
58 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen Vorgehensweise 1. Melden Sie sich am WebCenter mit dem Benutzernamen "ReportAdmin" an: 2. Legen Sie eine neue WebCenter-Seite auf Basis einer bestehenden Vorlage an: 3. Öffnen Sie die WebCenter-Seite: 58 Getting Started, 05/2013, A5E AA
59 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen 4. Fügen Sie dem ersten WebPart eine Meldeanzeige hinzu: 5. Definieren Sie den Zeitbereich, aus dem Meldungen anzeigt werden: Getting Started, 05/2013, A5E AA 59
60 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen 6. Legen Sie den Inhalt der Meldeanzeige fest: 60 Getting Started, 05/2013, A5E AA
61 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen Ergebnis Der Bericht mit Meldungen aus dem angegebenen Zeitraum wird als webpart im Browser angezeigt: Getting Started, 05/2013, A5E AA 61
62 Über das Internet/Intranet auf Prozessdaten zugreifen 4.6 Prozesswerte im WebCenter darstellen 62 Getting Started, 05/2013, A5E AA
63 Zusammenfassung 5 Mit diesem Getting Started haben Sie die erweiterten Projektierungsmöglichkeiten der Runtime Professional kennen gelernt. Sie haben ein Mehrplatzsystem auf Basis einer Client-Server-Architektur projektiert und eine Uhrzeitsynchronisation eingerichtet. Mit "WinCC WebNavigator" und "WinCC DataMonitor" haben Sie zwei WinCC Optionen kennen gelernt, mit deren Hilfe Sie über das Internet / Intranet die Anlage bedienen und Prozessdaten auswerten. Getting Started, 05/2013, A5E AA 63
64 Zusammenfassung 64 Getting Started, 05/2013, A5E AA
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