Allgemeine Managementlehre

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1 Allgemeine Managementlehre Lehrbuch für die angewandte Unternehmens- und Personalführung Prof. Dr. Rüdiger H. Jung Prof. Dr. Jürgen Brück Prof. Dr. Sabine Quarg Unter Mitarbeit von Prof. Dr. Birgit Baum Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Franken Prof. Dr. Swetlana Franken Prof. Dr. Hans Haarmeyer Prof. Dr. Susanne Rank Mitbegründet von Prof. Dr. Meinolf Kleine 4., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Vorwort zur vierten Auflage V Vorwort zur dritten Auflage VII Vorwort zur zweiten Auflage^ '. IX Inhaltsübersicht XIII Teil A: Einführende Betrachtung von Management und Managementlehre 1 I. Management als Betrachtungsobjekt 3 1. Begriffliche Einführung Zur Wortherkunft Management als Meta-Handeln: Lenkung und Gestaltung Management, Leitung, Führung Management und Unternehmensführung Betriebs- und unternehmensbezogene Definition von Management und Manager 6 2. Soziale (sozio-technische) Systeme als Erfahrungsbereich von Management Systembegriffe ' Unternehmen als soziale (sozio-technische) Systeme Systembezogene Definition von Management und Manager 9 3. Zur Begründung von Management Soziale Begründung System-funktionale Begründung 11 II. Zur Entwicklung und zum wissenschaftlichen Anspruch der Managementlehre 13 III. Dimensionen von Management 17 Zur Wiederholung 19 XV

3 Teil B: Die institutionelle Dimension von Management 21 I. Einführung und Eingrenzung der Betrachtung 23 II. Manager und Managementsystem 25 Zur Wiederholung 27 III. Institutionelle Grundlagen des Managementhandelns Rechtliche Ordnungsregeln und Grundsätze für das Management Hierarchie als universelles Ordnungsprinzip Hierarchiebegriff Arten von Hierarchien Begründung der Stellen- und Personenhierarchie Effizienzsicherung Koordinationsaspekt Weitere effizienzrelevante Aspekte Herrschaftssicherung Die Attraktivität der Hierarchie für Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs Die Forderung nach Enthierarchisierung" und die Suche nach Hierarchiealternativen Positionale und personale Zuweisung von Einflusschancen Macht Autorität Verantwortung als organisatorische und moralisch-ethische Kategorie.. 51 Zur Wiederholung 55 IV. Manager handeln und Managerpersönlichkeit Zum Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis Empirische Analysen zum Managerhandeln Der Arbeitstag des Managers: Aktivitätsmuster Manager-Rollen Werthaltungen, Einstellungen und Ziele von Managern Zur Bedeutung von Werten, Einstellungen und Zielen Empirische Belege zu Werthaltungen, Einstellungen und Zielen von Führungskräften Werthaltungen und Einstellungen Allgemeine führungsrelevante Werthaltungen und Einstellungen Einstellungen zur Persönlichkeit des Menschen (Menschenbilder) Zielorientierungen 74 XVI

4 4. Anforderungen an die Person des Managers: Überlegungen zur Managementkompetenz Probleme der Bestimmung stellenadäquater Anforderungsprofile für Manager Grundsätzliche Elemente von Managementkompetenz Empirisch ermittelte Kompetenzanforderungen 82 Zur Wiederholung 86 V. Führungskräfteentwicklung (Management Development) als Einflussfaktor der Qualität des Managementsystems 89 Zur Wiederholung 92 Teil C: Die funktionelle Dimension von Management 93 I. Überblick über die Management-Funktionen 95 II. Der Gesamtrahmen der Management-Tätigkeit Der normative Rahmen: Unternehmensphilosophie und Unternehmenspolitik als gesetztes Regulativ des Handelns in Unternehmen Der kulturelle Rahmen: Unternehmenskultur als gewachsenes Regulativ des Handelns in Unternehmen Plädoyer für eine integrative Sicht der Management-Funktionen: Strategisches Management 114 Zur Wiederholung 115 Praxisbeispiel Unternehmenskultur: CMC und ngimp 116 Aufgaben zum Praxisbeispiel 117 III. Generelle Management-Funktionen Management auf allen Führungsebenen in seinem Sachbezug: Der Managementprozess Darstellung des Managementprozesses Komplexität des Prozessablaufs Übersicht über Management-Arbeitstechniken im Sachbezug Phasen des Managementprozesses Planung Begriffliche Abgrenzung Grundtatbestände der Planung Zweck und Funktionen der Planung Planungsträger und Planungsinstrumente Planungsprozess Zielbildung Problemanalyse 142 XVII

5 Alternativensuche und Prognose Alternativenbeurteilung Planungssysteme Begriff und Anforderungen an Planungssysteme Entwicklung von Planungssystemen Ansätze zur Neugestaltung der Planung Entscheidung Grundtatbestände der Entscheidung Entscheidungsprozess Entscheidungssituationen, Entscheidungsarten und Entscheidungsmodelle Durchsetzung Grundtatbestände der Durchsetzung Durchsetzungsprozess Kontrolle Grundtatbestände der Kontrolle Kontrollprozess Integration von Planungs- und Kontrollhandeln in der Controlling-Funktion 177 Zur Wiederholung 181 Praxisbeispiel Managementprozess: CMC 183 Aufgaben zum Praxisbeispiel Management auf allen Führungsebenen in seinem Personenbezug: Personalführung Der allgemeine Begriff Führung" (Menschenführung) Der spezielle Begriff Personalführung" (Mitarbeiterführung) Die Funktionen der Personalführung Vorbemerkungen Zielorientierte Richtung und Aktivierung des Mitarbeiterverhaltens Sicherstellung der für die Zielerreichung erforderlichen Humanressourcen Außenvertretung Kommunikation und Motivation (Motivierung) als zentrale Merkmale der Führungstätigkeit Soziale Kommunikation Begriff und Bedeutung von Kommunikation Modelle der zwischenmenschlichen Kommunikation Motivation Begriff und Bedeutung von Motivation 200 XVIII

6 Die Beschreibung und Erklärung von Motivstrukturen (Inhaltstheorien der Motivation) Die Beschreibung und Erklärung des Motivationsprozesses (Prozesstheorien der Motivation) Erweiterungen motivationstheoretischer Ansätze Das Modell von Porter/Lawler Das Leistungsdeterminanten-Konzept von Berthel Bezugsrahmen der Führungsbeziehung und die Bedeutung von Führungstheorien...*' Personalführung und Führungserfolg: Die Effizienzfrage Relevante Erfolgs- oder Effizienzkriterien Erklärung von Führungserfolg über einzelne Einflussvariablen Persönlichkeitsmerkmale (Eigenschaften) des Führers (Vorgesetzten) Führungsverhalten und der Führungsstil des Vorgesetzten Beschreibungen von Führungsverhalten Effizienzaussagen zum Führungsverhalten Merkmale der Geführten (Mitarbeiter) und des Kontextes der Führungsbeziehung Virtualität der Führungsbeziehung als besonderes Kontextmerkmal Substitute der Personalführung Erklärung von Führungserfoig mittels komplexerer Konzepte Komplexere Konzepte als Antwort auf veränderte Herausforderungen an Führungsarbeit Transformative Führung als personales (vorgesetztenorientiertes) Konzept Vertrauen als soziales (beziehungsorientiertes) Konzept Führung von unten (Führung des Chefs) Präskriptive Modelle als Führungshilfen für Vorgesetzte Zum Stellenwert präskriptiver Führungsmodelle Das Verhaltensgitter" (Managerial Grid) von Blake/Mouton Die Situationale Führungstheorie" von Hersey/Blanchard Das Normative Führungsmodell" von Vroom/Yetton/Jago Kooperative Führung als herrschendes Führungsprinzip in der Praxis 253 XIX

7 2.9 Zur Frage der betriebsweiten Gewährleistung effizienter Personalführung Außenvertretung als besondere Funktion in der Führungsarbeit Begriff und Bedeutung der Außenvertretung Typen der Außenvertretung Einführender Überblick Die vertikale Außenvertretung Die laterale Außenvertretung Zum besonderen Problemgehalt lateraler Außenvertretung Resümee: Tendenzielle Bedeutungszunahme der Außenvertretung Übersicht über Management-Arbeitstechniken im Personenbezug Zur Wiederholung 268 Praxisbeispiel Personalführung: Stiftungsklinikum Mittelrhein 270 Aufgaben zum Praxisbeispiel 272 IV. Spezifische Management-Funktionen Strategieentwicklüng: Die Positionierung des Unternehmens in seiner Umwelt Theoretische Perspektiven als Ausgangspunkt der Strategieentwicklung Strategiebegriff Prozess der Strategieentwicklung Strategische Zielplanung Planung und Ermittlung strategischer Ziele Inhaltliche Betrachtungen Interessenbezogene Betrachtung Empirische Befunde Strategische Analyse und Prognose der externen Unternehmensumwelt Analyse der Umwelt als Chancen-Risiken- Betrachtung Analyse der allgemeinen globalen Umwelt Analyse der Branche und Wettbewerber Strategische Gruppen Analyse der Konkurrenten Prognose und strategische Frühaufklärung Inhalte der strategischen Prognose Inhalte der strategischen Frühaufklärung Chancen-Risiken-Profil als Ergebnis der Umweltanalyse 310 XX

8 Empirische Befunde Strategische Analyse und Prognose der internen Unternehmenssituation Analyse des Unternehmens als Stärken-Schwächen- Betrachtung Ressourcenanalyse nach klassischer Betrachtungsweise Ressourcenanalyse nach wertorientierter v Betrachtungsweise Ressourcenanalyse nach kompetenzorientierter Betrachtungsweise Vergleichende und bewertende Stärken-Schwächen- Darstellung Stärken-Schwächen-Profil als Ergebnis der Unternehmensanalyse Empirische Befunde Strategieformulierung und -bewertung Formulierung der strategischen Ausgangslage (SWOT-Betrachtung) als Grundprinzip der Strategieformulierung Strategieformulierung auf Unternehmensgesamtebene Geschäftsfeldorientierte Gesamtstrategien Geschäftseinheitenorientierte Gesamtstrategie Strategieformulierung auf Geschäftseinheitenebene Marktorientierter Focus Wettbewerbsorientierter Focus Generische Wettbewerbsstrategien Hybride Wettbewerbsstrategien Strategieformulierung auf Funktionsbereichsebene Bewertung und Auswahl der Strategie Empirische Befunde Verwirklichung der Strategie (Strategieimplementierung) Umsetzung strategischer Maßnahmenprogramme Durchsetzung strategischer Maßnahmenprogramme Strategische Kontrolle als Steuerungsinstrument für Strategien 360 Zur Wiederholung 362 Praxisbeispiel Strategieentwicklung: Falke KGaA 364 Aufgaben zum Praxisbeispiel 366 XXI

9 2. Organisation Einleitung Organisationstheorien Grundlagen der Organisationsgestaltung Überblick Gestaltungsparameter und Aufbauorganisation Aufgabenanalyse Aufgabensynthese und -Verteilung ^Zusammenhang *Äufgabensynthese Aufgabenverteilung: Stellenbildung Aufgabenverteilung: Arten von Stellen Aufgabenverteilung: Stellenmehrheiten Leitungssystem Delegation Weisungsbefugnis Leitungsspanne Koordination Überblick Instrumente der Fremdkoordination Instrumente der Selbstkoordination Gestaltungsparameter und Ablauforganisation Klassische Organisationskonzepte Klassische Konzepte der Aufbauorganisation Unternehmer-Organisation Funktionale Organisation Divisionale Organisation Holding-Organisation Matrix-Organisation Sekundär-Organisation Ergänzung eindimensionaler Organisationsmodelle ProjektorganisationA-management Klassische Konzepte der Ablauforganisation Werkstattfertigung Fließfertigung Neuere Organisationskonzepte Überblick Ansatzpunkte der neueren Organisationskonzepte Prozessorganisation Teamorganisation Moderne Fertigungskonzepte 447 XXII

10 2.5.6 Unternehmenskooperationen Lean Management Lernende Organisation Virtualisierung Übersicht Virtuelle Realität Virtueller Marktplatz Virtuelles Büro/Telearbeit Virtuelles Team Virtuelles Unternehmen Organizational Behavior - Das Verhalten in Organisationen 472 Zur Wiederholung 475 Praxisbeispiel Organisation: gltl AG 477 Aufgaben zum Praxisbeispiel 478 Teil D: Besondere Handlungsfelder des Managements 479 I. Technologie- und Innovationsmanagement Begriffliche Abgrenzungen Innovation und Innovationsmanagement Innovationsmanagement = Technologiemanagement? Wie neu" ist neu"? Der Prozesscharakter von Innovationen Die technologie- und innovationsorientierte strategische Planung Die technologie- und innovationsorientierte Umweltanalyse Die technologie- und innovationsorientierte Unternehmensanalyse Strategische Rolle von Technologien und Bestimmung der relativen Technologieposition Technologie-Portfolio-Betrachtungen Zusammenhang der Unternehmensstrategie mit Innovations- und Technologiestrategien Generische Technologiestrategien Formulierung und Implementierung der Technologiestrategie 500 Zur Wiederholung 502 II. Wissensmanagement Wissen und Handeln von Unternehmen Wissen Verständnis von Wissen Beschreibendes, prozessuales und wertendes Wissen Implizites und explizites Wissen 506 XXIII

11 3. Funktionen des Wissensmanagements Überblick Wissensaufhahme Wissensorganisation und Wissenslogistik Wissensgenerierung Wissensnutzung Gestaltungsdimensionen von Wissenssystemen Dimension Wissen": Formalisierung und Strukturierung des Wissens « Dimension Organisation des Wissens": Wissens(ver)teilung und Kommunikation Dimension Technik": Die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnologie Dimension Mensch": Das menschliche Verhalten als Erfolgsfaktor 519 Zur Wiederholung 521 III. Change Management Nichts ist verlässlicher als der Wandel Anlässe zur Veränderung Ziele und Erfolgsfaktoren des Change Managements Ziele des Change Managements Change Management und Organisationsentwicklung Erfolgsfaktoren des Change Managements Psychologie der Veränderung Individuum Team Unternehmen (Organisation im institutionellen Sinne) Phasen der Veränderung und Implementierungsstrategien Stakeholder der Veränderung Arbeitspakete des Change Managements 539 Zur Wiederholung 542 IV. Internationales Management Bedeutung der Internationalisierung Theoretische Grundlagen der Internationalisierung Begriff der Internationalisierung Internationalisierungsmotive Internationalisierungsgrad Einflüsse der Internationalisierung auf die Unternehmensführung Kultur als Determinante der Internationalisierung Internationalisierungsstrategien Strategische Orientierung internationaler Unternehmen Strategien des Markteintritts 557 XXIV

12 5. Internationale Organisationsstrukturen 560 Zur Wiederholung 564 V. Krisen- und Sanierungsmanagement Einleitung Unternehmenskrisen und die Verantwortung des Managements Ursachen von Unternehmenskrisen Möglichkeiten der Früherkennung von Warnsignalen Allgemeine Überlegungen Strategische Frühwarrisysteme Operative Frühwarnsysteme Krisenbewältigung durch Sanierung Evaluation der Ausgangslage Sanierungsparameter Krisen- und Risikovorsorge als gesetzliche Verpflichtung 576 Zur Wiederholung 582 Teil E: Management im Widerspruch von Führungsanspruch und Führungsgrenzen - Einige abschließende Anmerkungen 583 I. Grenzen für Praxis und Theorie des Managements Grenzen des Managements in der sachbezogenen Sicht Grenzen des Managements in der personenbezogenen Sicht 587 II. Management als Kunst des Umgangs mit Widersprüchen 589 Literaturverzeichnis 591 Autorenverzeichnis 637 Stichwortverzeichnis 639 XXV

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