Die Geburten- und Sterbefallentwicklung in München 2000 bis 2015

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1 Autorin: Ingrid Kreuzmair Tabellen: Ingrid Kreuzmair Die Geburten- und Sterbefallentwicklung in München 2000 bis 2015 Geburtenüberschuss seit 1997 Alle 30 Minuten eine Geburt in München Alle 46 Minuten ein Sterbefall in München Tabelle 1 Saldo der Geburten und Sterbefälle Auch zum Jahresendstand 2015 ist die Bevölkerung Münchens erneut gewachsen; dieses Mal um rund Personen seit dem letzten Jahresendstand Erneut ist rund ein Fünftel dieses Wachstums auf den positiven Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegungen, also die Differenz aus Geburten und Sterbefällen zurückzuführen. In den letzten fünf Jahren bewegte sich dieser Anteil konstant in dieser Größenordnung, davor gab es in diesem Bereich größere Schwankungen. In absoluten Zahlen betrachtet ist der Saldo aus Geburten und Sterbefällen in den Jahren seit der Jahrtausendwende nur dreimal nicht gewachsen. In jedem Fall bewegt sich jedoch der Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegungen sogar bereits seit 1997 im positiven Bereich. Das bedeutet, dass seit diesem Jahr in München jährlich mehr Geburten als Sterbefälle registriert werden. Auch sind seit 2007 jedes Jahr absolut mehr Geburten zu verzeichnen als im Vorjahr. Mit Geburten wurden im Jahr 2015 beispielsweise 693 Geburten mehr registriert als noch im Jahr 2014; das entspricht einer Steigerung der Geburten von 4,2%. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass zur Zahl der Geburten immer auch die Kinder zählen, die nach der Geburt in München ihren Hauptwohnsitz haben, aber in einer Klinik außerhalb Münchens geboren wurden. Hingegen gehören Kinder, die nicht in München wohnen, aber in einer Münchner Klinik auf die Welt kamen, nicht dazu. Mit den berichteten Geburten ergibt sich im Jahr 2015 im Mittel alle 30 Minuten eine Geburt in München. Die Entwicklung der absoluten Zahlen der Sterbefälle verläuft hingegen nicht so linear wie die der Geburten; in einem Jahr sind es mehr, im anderen weniger wurde hier jedoch ein Höchststand erreicht. Mit Sterbefällen starben 662 Personen mehr als noch im Jahr Das ist der höchste Anstieg der Sterbefälle in den letzten 16 Jahren; die absolute Zahl der Sterbefälle war zuletzt im Jahr 2003 höher. Mit den berichteten Sterbefällen ergibt sich im Jahr 2015 im Mittel alle 46 Minuten ein Sterbefall in München, siehe Tabelle 1. Übersicht der natürlichen Bevölkerungsbewegungen Jahr Geburten Sterbefälle natürlicher Saldo Bevölkerung am Jahresende Bevölkerungswachstum Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 1

2 Absolute Geburtenzahlen im Jahresverlauf nach Monaten Betrachtet man die Geburten im Jahresverlauf, so erkennt man, dass diese über das Jahr betrachtet nicht unbedingt gleich verteilt sind. Beispielsweise wurden im September 2015 insgesamt Geburten und damit durchschnittlich 63,7 Geburten pro Tag registriert, im Mai 2015 jedoch nur 1 079, also durchschnittlich 34,8 Geburten pro Tag. Dieser Effekt ist jedoch nicht ausschließlich auf die tatsächlichen Schwankungen der Geburten über die Monate hinweg zurückzuführen, sondern auch auf die Art und Weise, wie in der kommunalen Statistik Geburten verarbeitet werden. Um so schnell wie möglich aktuelle Geburtenzahlen veröffentlichen zu können, werden die Geburten nicht nach dem tatsächlichen Geburtsdatum, sondern nach der Registrierung im Melderegister verarbeitet. Deswegen werden Geburten, die zum Monatsende hin auftreten, meist erst im Folgemonat erfasst. Da dieser Effekt allerdings über alle Monate hinweg auftritt und sich damit mehr oder weniger ausgleicht, ist hier nicht der einzige Grund zu suchen. Zusätzlich zu selbstverständlich auch vorliegenden natürlichen Schwankungen gibt es auch den sogenannten Dezembereffekt. Die registrierten Geburtenzahlen im Dezember sind oft erheblich niedriger als die der anderen Monate, die Geburtenzahlen im Januar jedoch oft erheblich höher. Hier scheint ein Bearbeitungseffekt der Art vorzuliegen, dass Fälle, die während der Feiertage zum Jahresende liegen geblieben sind, erst im Januar verarbeitet werden. Ein ähnlicher Effekt scheint in manchen Jahren im August und September vorzuliegen, siehe Tabelle 2. Tabelle 2 Die absoluten Geburtenzahlen nach Monaten Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zusammen Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zusammen Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

3 Absolute Geburtenzahlen nach en Betrachtet man die Geburten eines Jahres aufgeteilt nach en, so stellt man fest, dass die meisten Geburten seit Jahren in den en 9 Neuhausen-Nymphenburg (2015: Geburten), 16 Ramersdorf-Perlach (2015: Geburten) und 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried- Fürstenried-Solln (2015: Geburten) zu verzeichnen sind. Hingegen werden seit Jahren die wenigsten Geburten in den en 1 Altstadt- Lehel (2015: 263 Geburten), 8 Schwanthalerhöhe (2015: 377 Geburten) und 23 Allach-Untermenzing (2015: 351 Geburten) registriert. Dies liegt jedoch nicht nur, aber insbesondere auch an der Tatsache, dass die verschiedenen e ganz unterschiedliche Einwohnerzahlen haben und in einem mit mehr Einwohnern logischerweise auch mehr Kinder geboren werden, siehe Tabelle 3, Seite 5. Geburtenziffern Um hier also vergleichbare Ergebnisse zu erhalten und die Geburtenentwicklung zuverlässig beurteilen zu können, reicht die Betrachtung absoluter Geburtenzahlen nicht aus. Deswegen berücksichtigt man sogenannte statistische Geburtenziffern, die auf unterschiedliche Art und Weise zu interpretieren sind. Rohe Geburtenziffer Allgemeine Geburtenziffer Zusammengefasste Geburtenziffer Dabei handelt es sich zum einen um die rohe Geburtenziffer. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Geburten in einem Jahr auf Einwohner/innen entfallen. Als Einwohnerbestand wird hierbei ein gemittelter Einwohnerbestand der zwölf Monatsendbestände eines Jahres verwendet. Besonders hoch ist dieser Anteil in den letzten Jahren im 5 Au-Haidhausen (2015: 13,7 Geburten pro Einwohner/innen), besonders niedrig im 20 Hadern (2015: 9,1 Geburten pro Einwohner/innen). Für die Gesamtstadt steigt dieser Wert in den letzten Jahren kontinuierlich und hat 2015 mit einem Wert von 11,4 seinen langjährigen Höchststand erreicht, siehe Tabelle 4, Seite 6. Eine weitere Kennzahl zur Vergleichbarkeit der Geburten ist die allgemeine Geburtenziffer oft auch allgemeine Fruchtbarkeitsrate genannt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Geburten in einem Jahr nicht auf Einwohner/innen, sondern auf Frauen im gebärfähigen Alter entfallen. Als gebärfähiges Alter werden dabei die Jahre 15 bis 44 definiert. Diese Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter wird ebenfalls als gemittelter Einwohnerbestand der zwölf Monatsendbestände eines Jahres verwendet. In den letzten Jahren war hier mehrfach der 22. Stbez. Aubing-Lochhausen- Langwied an der Spitze zu finden, 2015 sogar mit einem stadtweit historischen Höchstwert von 61,0 Geburten auf Frauen im gebärfähigen Alter. Allerdings sind hier die Schwankungen zwischen den en wesentlich höher. Schon ein paar Geburten mehr oder weniger in einem können hier bereits einen großen Einfluss auf die Geburtenziffer haben, die sich nun eben nicht mehr auf die gesamte Bevölkerung, sondern nur noch auf die gebärfähigen Frauen bezieht. Den kleinsten Wert der allgemeinen Geburtenziffer weist dennoch in der Regel der 3 Maxvorstadt auf; selbst dieser verzeichnete 2015 jedoch einen historischen Höchstwert von 42,1 Geburten auf Frauen im gebärfähigen Alter. Betrachtet man auch hier die breiter aufgestellte Datenbasis der Gesamtstadt, ist zu erkennen, dass dieser Wert in den letzten Jahren ebenfalls kontinuierlich steigt und 2015 mit einem Wert von 51,4 ebenfalls seinen historischen Höchststand erreicht hat, siehe Tabelle 5, Seite 7. Eine dritte und letzte verfügbare Kennzahl zur Vergleichbarkeit der Geburten ist die zusammengefasste Geburtenziffer oft auch zusammengefasste Fruchtbarkeitsrate oder total fertility rate (TFR) genannt. Für diese Kennzahl wird zunächst für alle Frauen im gebärfähigen Alter, die hier erneut als Frauen zwischen 15 und 44 definiert werden, die sogenannte altersspezifische allgemeine Geburtenziffer berechnet, also die allgemeine Geburtenziffer für jedes Alter separat. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 3

4 Dabei wird die Zahl der Frauen in einem bestimmten Alter ebenfalls als gemittelter Einwohnerbestand der zwölf Monatsendbestände eines Jahres verwendet. Die Summe dieser errechneten altersspezifischen allgemeinen Geburtenziffern geteilt durch ergibt dann die oben genannte zusammengefasste Geburtenziffer. Diese Kennzahl sagt grob gesagt aus, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt. Hier ist zu sehen, dass in en, die eher am Rande der Stadt sind, die zusammengefasste Geburtenziffer in der Regel höher ist als im Zentrum der Stadt. Im Jahr 2015 hat der 22 Aubing-Lochhausen-Langwied mit 1,67 Kindern pro Frau die Spitzenposition inne. Den kleinsten Wert, der sonst in der Regel von 3 Maxvorstand erreicht wird, hat im Jahr 2015 der 2 Ludwigvorstadt-Isarvorstadt mit einem Wert von 1,10 Kindern pro Frau. Betrachtet man auch hier die breiter aufgestellte Datenbasis der Gesamtstadt, sieht man, dass dieser Wert in den letzten Jahren ebenfalls kontinuierlich steigt und 2015 mit einem Wert von 1,33 ebenfalls seinen historischen Höchststand erreicht hat, siehe Tabelle 6, Seite 8. Kohortenspezifische Geburtenziffer Über die bereits beschriebenen Geburtenziffern hinaus gibt es noch eine weitere Kennzahl, nämlich die kohortenspezifische Geburtenziffer oder auch kohortenspezifische Fruchtbarkeitsziffer oder cohort fertility rate (CFR). Wie bei der zusammengefassten Geburtenziffer wird auch bei dieser Kennzahl die Summe altersspezifischer Geburtenziffern durch geteilt. Dabei werden jedoch die altersspezifischen Geburtenziffern verschiedener Jahre so summiert, dass sie auf einen einheitlichen Geburtsjahrgang der Mütter Bezug nehmen. Diese Kennzahl gibt damit die Zahl der Kinder an, die die Frauen eines Jahrgangs im Durchschnitt geboren haben. Die kohortenspezifische Geburtenziffer gibt damit ein realitätsnäheres Maß für die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau an als die zusammengefasste Geburtenziffer. Sie hat allerdings den großen Nachteil, dass sie erst abschließend ermittelt werden kann, wenn alle Frauen eines Jahrgangs das gebärfähige Alter zwischen 15 und 44 Jahren bereits verlassen haben. Dies wäre zum Auswertungsjahr 2015 demzufolge für die Frauen der Jahrgänge 1970 und früher der Fall. Für solche Analysen ist die zur Verfügung stehende Datenbasis jedoch nicht vollständig genug, beispielsweise liegt für volljährige Kinder im Melderegister keine Verknüpfung zu den Eltern mehr vor oder Kinder wohnen bereits nicht mehr in München; in beiden Fällen können die Kinder einer Frau nicht mehr (alle) bestimmt werden. Somit kann diese Geburtenziffer leider nicht verlässlich berechnet werden. Verzeichnis der Münchner e 01 Altstadt - Lehel 14 Berg am Laim 02 Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt 15 Trudering - Riem 03 Maxvorstadt 16 Ramersdorf - Perlach 04 Schwabing - West 17 Obergiesing - Fasangarten 05 Au - Haidhausen 18 Untergiesing - Harlaching 06 Sendling 19 Thalkirchen - Obersendling - 07 Sendling - Westpark Forstenried - Fürstenried - Solln 08 Schwanthalerhöhe 20 Hadern 09 Neuhausen - Nymphenburg 21 Pasing - Obermenzing 10 Moosach 22 Aubing - Lochhausen - Langwied 11 Milbertshofen - Am Hart 23 Allach - Untermenzing 12 Schwabing - Freimann 24 Feldmoching - Hasenbergl 13 Bogenhausen 25 Laim 4 Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

5 Tabelle 3 Die absoluten Geburtenzahlen nach en 1) ) Zus ) Zus ) Genaue Bezeichnung - siehe Seite 4.- 2) Nicht zuzuordnen. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 5

6 Tabelle 4 Die rohe Geburtenrate nach en 1) ,3 8,3 9,7 10,6 10,4 10,6 9,3 10, ,0 10,6 11,4 12,1 11,3 11,7 11,2 11,2 03 9,1 9,9 9,5 9,6 10,2 9,9 9,6 9,8 04 8,8 8,7 9,1 10,2 9,8 9,6 10,3 10, ,2 10,9 10,9 10,6 11,8 12,2 11,1 11, ,3 10,7 11,9 11,5 11,7 12,8 11,8 11, ,2 8,8 9,9 9,3 9,5 9,9 9,2 9, ,4 9,6 11,0 12,0 12,0 11,4 10,5 11, ,5 10,3 10,7 10,3 10,4 10,5 10,2 10, ,1 9,6 9,5 10,1 9,2 10,0 10,1 9, ,7 9,6 10,2 10,0 10,0 10,6 10,0 9,9 12 9,1 9,6 9,2 9,6 8,5 9,5 8,8 9,7 13 9,3 9,1 9,9 9,9 9,6 10,5 10,3 10,2 14 9,4 10,2 9,5 10,3 10,1 10,1 9,9 10, ,6 11,8 11,0 11,5 12,1 10,9 11,9 12,1 16 9,2 9,4 9,2 9,4 8,8 9,5 9,4 9,8 17 9,0 10,8 10,0 11,0 11,0 11,4 10,7 10,6 18 9,7 9,1 10,0 9,9 10,0 10,4 9,3 10,0 19 9,4 9,3 9,0 9,1 9,8 10,0 9,3 9,5 20 9,1 8,1 8,4 9,5 8,8 9,0 9,2 9, ,6 9,7 9,8 10,3 9,5 10,6 10,5 10,5 22 9,1 9,3 8,3 9,6 9,0 8,6 8,6 8,9 23 9,7 9,9 9,2 9,1 9,6 9,0 9,3 9, ,0 9,9 10,1 9,4 10,4 10,2 9,3 10,0 25 9,8 9,6 9,1 9,6 10,0 9,5 9,2 8,9 Zus. 9,8 9,7 9,8 10,1 10,0 10,3 9,9 10, ,6 11,6 12,8 10,3 9,9 10,8 10,4 12, ,2 12,2 11,3 12,1 11,5 11,8 11,6 12,1 03 9,9 10,7 10,2 9,9 10,6 11,2 10,4 12, ,4 11,0 11,0 10,7 11,0 11,6 12,1 12, ,5 13,2 13,8 13,2 13,3 13,9 14,3 13, ,4 12,3 11,9 12,0 12,2 12,3 12,2 13,0 07 9,2 9,7 9,2 10,3 10,4 11,3 10,8 11, ,5 12,0 11,0 12,4 12,7 11,3 12,4 12, ,7 11,0 11,3 12,0 12,1 12,6 12,8 12, ,1 10,4 10,4 9,6 9,8 11,0 10,8 11,5 11 9,5 11,1 10,1 10,7 10,5 10,5 10,9 10,9 12 9,5 9,0 10,0 9,7 10,3 10,3 10,8 10, ,7 9,7 10,3 9,3 9,3 10,3 10,7 10, ,5 10,7 10,9 11,7 11,7 12,4 11,7 11, ,0 12,0 12,0 11,5 10,8 11,0 11,4 11,0 16 9,5 9,8 9,4 9,5 9,2 9,4 10,1 10, ,6 11,1 10,3 10,9 10,8 12,5 11,7 12,1 18 9,9 9,5 9,8 9,5 10,2 11,4 11,1 10,6 19 9,7 9,7 10,0 10,2 10,0 10,2 10,4 11,8 20 8,7 9,3 9,2 8,6 9,4 8,9 9,1 9, ,5 10,3 10,2 11,3 10,4 10,8 10,6 11,0 22 9,1 9,0 10,0 9,7 10,0 11,2 9,7 11,5 23 9,8 10,5 8,6 9,7 10,2 10,2 10,9 11,1 24 9,6 10,4 9,9 9,0 10,4 9,0 10,4 10,6 25 9,9 9,2 9,7 10,4 9,7 10,5 10,7 10,5 Zus. 10,3 10,5 10,5 10,5 10,6 11,0 11,1 11,4 1) Genaue Bezeichnung - siehe Seite 4. 6 Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

7 Tabelle 5 Die allgemeine Geburtenrate nach en 1) ,7 35,9 42,3 46,1 45,5 45,7 38,6 43, ,1 42,2 45,4 47,6 44,1 45,4 42,3 41, ,9 37,5 35,9 35,9 38,1 36,9 33,9 34, ,9 36,8 38,3 43,2 41,5 40,3 41,4 40, ,8 44,1 44,1 43,2 47,7 48,7 43,3 44, ,0 44,8 49,6 48,1 48,7 52,8 48,0 46, ,2 41,9 46,7 44,1 44,4 45,7 41,8 43, ,3 41,9 47,3 51,5 51,0 48,1 43,2 47, ,6 44,2 46,1 44,7 45,1 45,3 43,0 43, ,9 46,4 45,4 48,4 44,0 47,7 48,2 47, ,3 45,5 48,0 46,8 46,7 48,5 44,4 43, ,1 40,6 38,6 40,2 35,7 39,9 36,5 39, ,9 41,8 45,5 45,9 44,6 48,8 47,7 47, ,3 47,5 44,3 47,7 47,1 46,5 45,1 47, ,1 54,2 50,7 53,1 56,4 50,6 54,8 55, ,7 45,4 44,7 46,0 43,2 46,9 45,9 47, ,0 48,3 44,1 48,4 48,1 49,6 45,7 44, ,8 42,1 45,9 45,1 45,8 47,8 41,9 44, ,8 46,9 45,4 45,7 49,1 50,3 46,3 47, ,7 39,7 41,1 45,8 42,6 43,3 44,1 42, ,2 46,6 47,2 49,8 46,0 51,5 51,0 51, ,8 48,9 43,8 51,1 47,9 45,8 45,8 47, ,1 50,2 46,6 46,4 49,4 46,9 48,2 47, ,4 51,1 52,4 48,2 53,6 52,6 47,9 51, ,0 44,7 42,3 44,6 46,5 43,9 42,0 40,3 Zus. 45,3 44,3 44,8 45,9 45,7 46,7 44,4 45, ,0 48,3 52,8 41,8 40,4 43,9 42,5 51, ,0 45,0 41,5 44,2 42,2 43,5 43,1 45, ,7 36,2 34,6 33,6 36,1 38,0 35,5 42, ,2 42,7 42,9 42,0 42,9 45,1 47,3 50, ,0 50,5 52,6 50,6 51,1 53,8 56,0 54, ,9 48,8 47,8 48,6 49,3 49,8 50,0 53, ,3 43,6 41,4 46,8 47,4 51,6 49,3 50, ,0 47,5 43,6 48,9 50,1 44,3 49,0 49, ,4 45,6 46,8 50,2 50,3 52,6 53,7 52, ,3 49,6 50,5 46,4 47,3 53,3 52,1 55, ,7 49,2 44,4 47,4 46,3 46,4 48,2 48, ,1 37,3 41,6 40,6 43,6 43,8 46,4 45, ,4 46,4 50,1 45,6 46,0 50,5 52,5 52, ,6 48,7 49,0 52,7 52,5 55,6 53,1 52, ,6 55,6 56,2 55,0 52,3 54,3 57,1 55, ,7 49,1 47,8 48,3 47,0 48,4 52,1 51, ,7 46,6 43,9 46,4 45,8 52,5 48,8 50, ,4 42,8 44,9 43,7 46,3 52,0 51,1 49, ,4 48,5 50,2 51,8 50,8 51,2 52,0 58, ,5 43,7 44,0 41,3 45,1 42,7 44,2 43, ,3 50,7 51,3 56,8 52,2 54,6 53,7 56, ,2 47,9 53,6 51,6 52,9 58,8 51,2 61, ,5 54,2 44,7 51,2 53,8 54,0 58,5 59, ,8 54,2 52,1 48,0 55,5 48,0 55,4 56, ,5 41,2 43,4 46,2 43,0 46,7 47,4 46,6 Zus. 45,6 46,6 46,7 47,1 47,4 49,3 50,1 51,4 1) Genaue Bezeichnung - siehe Seite 4. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 7

8 Tabelle 6 Die zusammengefasste Geburtenrate nach en 1) ,09 0,86 1,02 1,12 1,07 1,10 0,93 1, ,00 1,01 1,11 1,15 1,06 1,12 1,04 1, ,82 0,91 0,87 0,91 0,92 0,92 0,87 0, ,92 0,92 0,95 1,09 1,03 1,02 1,03 1, ,05 1,10 1,10 1,03 1,15 1,20 1,05 1, ,35 1,15 1,29 1,25 1,28 1,37 1,26 1, ,30 1,13 1,27 1,19 1,20 1,25 1,11 1, ,20 1,08 1,27 1,38 1,35 1,26 1,10 1, ,19 1,13 1,16 1,16 1,18 1,18 1,07 1, ,39 1,29 1,26 1,37 1,25 1,36 1,35 1, ,41 1,25 1,29 1,29 1,29 1,32 1,19 1, ,03 1,09 1,03 1,07 0,96 1,08 0,97 1, ,11 1,04 1,16 1,19 1,18 1,29 1,26 1, ,21 1,29 1,19 1,29 1,30 1,27 1,24 1, ,39 1,40 1,33 1,42 1,54 1,38 1,49 1, ,28 1,31 1,31 1,35 1,27 1,38 1,32 1, ,12 1,28 1,17 1,29 1,28 1,32 1,20 1, ,14 1,05 1,15 1,17 1,19 1,27 1,07 1, ,27 1,24 1,23 1,22 1,35 1,41 1,28 1, ,24 1,10 1,13 1,28 1,21 1,24 1,24 1, ,39 1,27 1,30 1,36 1,31 1,45 1,41 1, ,42 1,45 1,31 1,54 1,46 1,40 1,38 1, ,39 1,47 1,34 1,32 1,50 1,43 1,41 1, ,57 1,52 1,58 1,44 1,63 1,60 1,44 1, ,20 1,19 1,13 1,17 1,23 1,18 1,11 1,10 Zus. 1,20 1,17 1,19 1,22 1,23 1,26 1,18 1, ,07 1,16 1,28 1,04 1,02 1,09 1,03 1, ,12 1,16 1,02 1,10 1,05 1,10 1,06 1, ,90 0,95 0,95 0,91 0,95 1,03 0,95 1, ,15 1,10 1,13 1,08 1,09 1,14 1,19 1, ,10 1,24 1,31 1,21 1,26 1,30 1,31 1, ,42 1,26 1,21 1,24 1,25 1,24 1,25 1, ,11 1,20 1,12 1,25 1,27 1,36 1,26 1, ,20 1,20 1,10 1,28 1,23 1,14 1,20 1, ,16 1,18 1,20 1,27 1,29 1,33 1,34 1, ,36 1,36 1,37 1,25 1,26 1,41 1,36 1, ,13 1,33 1,21 1,26 1,22 1,26 1,28 1, ,09 1,04 1,12 1,11 1,18 1,17 1,24 1, ,35 1,24 1,31 1,20 1,21 1,29 1,33 1, ,29 1,29 1,30 1,41 1,38 1,44 1,39 1, ,56 1,60 1,60 1,55 1,48 1,53 1,59 1, ,37 1,41 1,37 1,38 1,33 1,35 1,45 1, ,22 1,23 1,16 1,19 1,15 1,33 1,21 1, ,17 1,11 1,18 1,14 1,20 1,35 1,27 1, ,35 1,33 1,39 1,42 1,37 1,38 1,39 1, ,17 1,24 1,25 1,17 1,29 1,20 1,22 1, ,47 1,46 1,46 1,61 1,45 1,51 1,46 1, ,44 1,41 1,57 1,50 1,50 1,64 1,41 1, ,50 1,58 1,31 1,49 1,53 1,53 1,64 1, ,50 1,62 1,54 1,42 1,60 1,38 1,56 1, ,20 1,09 1,16 1,24 1,14 1,22 1,22 1,18 Zus. 1,24 1,25 1,25 1,25 1,25 1,29 1,29 1,33 1) Genaue Bezeichnung - siehe Seite 4. 8 Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

9 Absolute Sterbefälle im Jahresverlauf nach Monaten Wie bei den Geburten ist auch bei den Sterbefällen zu erkennen, dass diese über das Jahr betrachtet nicht unbedingt gleichverteilt sind. Beispielsweise wurden im September 2015 insgesamt Sterbefälle und damit durchschnittlich 40,0 Sterbefälle pro Tag registriert, im Juli 2015 jedoch nur 520, also durchschnittlich 16,8 Sterbefälle pro Tag. Ähnlich wie bei den Geburten ist dieser Effekt nicht ausschließlich auf die tatsächlichen Schwankungen der Sterbefälle über die Monate hinweg zurückzuführen, sondern erneut auf die Art und Weise der Verarbeitung der Sterbefälle in der kommunalen Statistik. Um auch hier so schnell wie möglich aktuelle Zahlen veröffentlichen zu können, werden die Sterbefälle ebenfalls nicht nach dem tatsächlichen Sterbedatum, sondern nach der Registrierung im Melderegister verarbeitet. Somit tritt erneut der sich über die Monatsenden in den Folgemonat verschiebende aber in der Regel ausgleichende Effekt auf. Dies ist jedoch wieder nicht als Hauptgrund für die ungleichen Sterbefälle pro Monat zu sehen. Stattdessen sollte neben den vorliegenden natürlichen Schwankungen eher wieder der bereits beschriebene Dezembereffekt hierfür verantwortlich sein. In den Daten des Jahres 2015 ist dieser Effekt insbesondere für die Monate Juli August und August September zu beobachten. Ende Juni 2015 erfolgte eine Systemumstellung der Software des Einwohnermeldewesens im Münchner Kreisverwaltungsreferat. Dies führte offensichtlich dazu, dass im Juli 2015 viel weniger Sterbefälle verarbeitet wurden als sonst. Der August 2015 erscheint unauffällig, der September 2015 beinhaltet viel mehr Sterbefälle als andere Monate; offensichtlich wurden in der Zwischenzeit die noch nicht im Melderegister erfassten Sterbefälle nachgearbeitet, siehe Tabelle 7. Tabelle 7 Die absoluten Sterbefälle nach Monaten Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept Oktober Nov Dez Zus Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept Oktober Nov Dez Zus Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 9

10 Absolute Sterbefälle nach en Betrachtet man die Sterbefälle eines Jahres aufgeteilt nach en, so stellt man fest, dass die meisten Sterbefälle seit Jahren in den en 9 Neuhausen-Nymphenburg (2015: 722 Sterbefälle), 16 Ramersdorf-Perlach (2015: 868 Sterbefälle) und 19 Thalkirchen-Obersendling- Forstenried-Fürstenried-Solln (2015: 824 Sterbefälle) zu verzeichnen sind. Hingegen werden seit Jahren die wenigsten Sterbefälle in den en 1 Altstadt-Lehel (2015: 180 Sterbefälle), 8 Schwanthalerhöhe (2015: 187 Sterbefälle) und 23 Allach-Untermenzing (2015: 272 Sterbefälle) registriert. Dies liegt jedoch nicht nur, aber insbesondere auch an der Tatsache, dass die verschiedenen e ganz unterschiedliche Einwohnerzahlen haben und in einem mit mehr Einwohnern logischerweise auch mehr Sterbefälle auftreten, siehe Tabelle 8, Seite 11. Sterbeziffer Um hier also vergleichbare Ergebnisse zu erhalten und die Sterbefallentwicklung zuverlässig beurteilen zu können, reicht die Betrachtung absoluter Sterbefälle nicht aus. Deswegen berücksichtigt man eine sogenannte statistische Sterbeziffer. Im Gegensatz zu den Geburtenziffern gibt es nur eine und nicht mehrere verschiedene Sterbeziffern. Rohe Sterbeziffer Dabei handelt es sich um die rohe Sterbeziffer. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Sterbefälle in einem Jahr auf Einwohner entfallen. Als Einwohnerbestand wird hierbei ein gemittelter Einwohnerbestand der zwölf Monatsendbestände eines Jahres verwendet. Lange Zeit waren jedoch die e 1 Altstadt-Lehel (2015: 8,6 Sterbefälle pro Einwohner) und 2 Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt (2015: weit abgeschlagen mit 7,4 Sterbefällen pro Einwohner) an den ersten Stellen zu finden. Im Jahr 2015 weist der 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried- Solln mit 8,9 Sterbefällen pro Einwohner die höchste Sterbeziffer auf, gefolgt von den en 1 Altstadt-Lehel, 22 Aubing-Lochhausen- Langwied und 23 Allach-Untermenzing mit je 8,6 Sterbefällen pro Einwohner. Vor 15 Jahren im Jahr 2000 stand hingegen noch eher der 18 Untergiesing-Harlaching an der Spitze. Die wenigsten Sterbefälle pro Einwohner hat hingegen seit Jahren der 15 Trudering-Riem (2015: 5,7 Sterbefälle pro Einwohner). Für die Gesamtstadt lag dieser Wert im Jahr 2000 mit fast 10 noch relativ hoch, sank dann über die Folgejahre kontinuierlich und hat sich in den letzten Jahren auf einen Wert von rund 7,7 (2015: 7,6 Sterbefälle pro Einwohner) eingependelt, siehe Tabelle 9, Seite Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

11 Tabelle 8 Die absoluten Sterbefälle nach en 1) ) Zus ) Zus ) Genaue Bezeichnung - siehe Seite 4.- 2) Nicht zuzuordnen. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 11

12 Tabelle 9 Die rohe Sterberate nach en 1) ,1 9,9 9,2 11,1 9,8 11,3 11,5 10,7 02 7,7 8,4 8,1 7,4 10,4 10,5 9,3 10,0 03 7,4 7,8 8,1 6,9 9,5 9,2 9,0 7, ,3 9,1 10,0 10,1 9,3 9,4 9,3 8, ,4 10,3 9,9 9,9 9,9 8,8 9,8 8,1 06 8,5 8,7 9,0 7,4 8,0 8,0 7,2 7, ,5 9,8 10,5 11,2 9,3 8,2 8,7 7,9 08 9,1 8,7 7,9 7,6 9,5 7,9 7,8 7, ,5 10,2 10,2 10,0 9,2 8,9 8,7 8,9 10 8,4 7,5 8,3 7,7 7,8 7,4 7,7 7,3 11 9,0 8,3 8,5 7,8 8,8 8,8 7,4 7,4 12 8,9 8,4 8,2 8,0 6,9 6,7 7,3 7,1 13 8,1 8,0 7,4 8,5 7,1 7,2 6,5 6,8 14 9,7 8,3 9,1 9,2 7,8 8,2 8,0 7,4 15 6,7 6,2 6,1 6,3 5,4 5,9 4,8 5,5 16 8,4 8,1 8,7 8,3 6,2 6,1 6,4 6, ,1 11,0 10,9 10,7 9,7 9,2 8,5 9, ,7 12,2 12,1 11,5 9,7 9,2 9,6 8, ,1 9,8 10,0 9,3 8,5 8,3 7,9 7,8 20 8,8 9,7 8,5 8,9 7,0 7,6 7,1 7,0 21 9,7 9,8 9,9 8,7 7,3 7,4 7,1 6, ,0 9,0 10,5 9,6 7,4 7,7 7,3 7,6 23 8,7 9,2 10,2 10,3 7,6 8,7 7,4 7, ,3 9,1 9,8 10,1 8,6 8,2 8,9 8, ,8 11,7 10,9 10,6 9,5 9,3 9,8 9,2 Zus. 9,5 9,1 9,3 9,0 8,3 8,2 8,0 7, ,3 10,7 12,1 12,1 11,4 10,3 9,7 8, ,3 9,8 9,0 9,0 9,5 9,3 8,6 7,4 03 7,6 8,8 8,2 7,2 8,5 7,8 6,9 6,0 04 8,0 8,2 9,1 7,8 8,3 7,8 7,9 7,7 05 8,6 9,2 7,9 8,0 8,3 7,9 7,4 7,3 06 7,2 7,2 7,7 7,7 6,7 6,8 8,1 6,8 07 8,2 9,3 8,7 8,7 8,1 8,2 8,2 8,5 08 7,3 6,1 7,1 6,8 6,7 6,8 6,7 6,2 09 8,0 8,9 7,7 8,2 7,2 7,6 7,3 7,4 10 8,0 7,8 7,7 7,6 7,4 7,3 7,3 7,5 11 7,9 8,4 7,3 8,0 7,8 7,4 7,7 7,0 12 7,0 6,8 7,3 6,5 6,4 6,9 6,5 6,8 13 6,5 7,0 6,5 6,8 5,9 7,2 6,7 7,1 14 7,1 7,7 7,4 8,1 7,1 7,8 6,7 7,3 15 4,8 5,1 5,1 4,8 4,2 4,9 4,4 5,7 16 6,7 6,5 6,8 6,7 6,2 6,7 6,6 7,8 17 7,8 9,4 8,1 8,9 8,1 7,9 7,2 8,1 18 9,5 9,4 9,3 8,8 8,5 8,5 8,4 8,5 19 8,2 8,5 8,3 8,3 7,7 8,4 8,7 8,9 20 6,8 7,9 7,5 7,2 7,3 8,0 7,0 8,3 21 6,5 7,0 6,7 6,8 7,1 6,6 6,5 7,6 22 7,8 7,5 8,5 7,9 7,5 6,7 6,7 8,6 23 8,1 8,0 7,9 7,4 7,3 7,1 7,5 8,6 24 8,2 9,1 8,5 9,2 8,7 8,3 8,1 8,4 25 9,5 9,1 8,9 8,6 8,0 7,8 7,9 8,5 Zus. 7,7 8,0 7,8 7,7 7,4 7,5 7,3 7,6 1) Genaue Bezeichnung - siehe Seite Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

13 Immer mehr Geburten mit deutscher und weiterer Staatsangehörigkeit Tabelle 10 Mehr Jungen- als Mädchengeburten Geburten nach Nationalität Im Lauf der Jahre wird anfänglich ein immer größerer Anteil an Kindern mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren, beginnend bei 77,0 % im Jahr 2000, bis zu einem Wert von 83,8 % im Jahr Erst danach kann zwischen den nur deutschen Kindern und den Kindern mit deutscher und weiterer Staatsangehörigkeit unterschieden werden. Tatsächlich steigt der Anteil der deutschen Kinder gesamt weiter an, erreicht 2011 einen Höchstwert mit 86,5 % und pendelt anschließend im Bereich von mal höheren, mal niedrigeren Prozentwerten beträgt der Anteil der deutschen Kinder gesamt 86,3 %. Auffällig ist jedoch, dass der Anteil der ausschließlich deutschen Kinder kontinuierlich sinkt (55,9 % im Jahr 2015) und der Anteil der Kinder mit deutscher und weiterer Staatsangehörigkeit kontinuierlich steigt (30,4 % im Jahr 2015). Bei den Kindern mit ausländischer Staatsangehörigkeit aus der EU bzw. einer Staatsangehörigkeit außerhalb der EU ist ein unstrukturierteres Bild vorhanden. Nach niedrigeren Werten in den Jahren um 2005 herum haben beide Gruppen in den Jahren 2012 und 2013 Höchststände, die in den Folgejahren wieder sinken 1). Im Jahr 2015 haben die Geburten mit einer EU-Staatsangehörigkeit einen Anteil von 6,7 %, die Geburten mit einer Staatsangehörigkeit außerhalb der EU einen Anteil von 7,0 %, siehe nachfolgende Tabelle 10. Jahr absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Nationengruppe Nationengruppe Die Lebendgeborenen nach Nationengruppen Deutsche sowie Deutsche und Ausländer Deutsche Deutsche und Ausländer Ausländer (EU) Ausländer (EU) Ausländer (nicht EU) Ausländer (nicht EU) Jahr absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) 13, , , , ) 13, , , , , , , , ,0 1) Siehe Fußnote S. 13 unten. Geburten nach Geschlecht Von den im Jahr 2015 registrierten Geburten entfielen (51,0 %) auf Jungen und (49,0 %) auf Mädchen. Der prozentuale Anteil an den Geschlechtern bleibt über die Jahre hinweg konstant bei etwas mehr Jungen- als Mädchengeburten. Viele Jahre wurde vermutet, dass dieser weltweit beobachtete Trend bereits an mehr entstehenden Schwangerschaften mit Jungen liegt. Neuere Studien konnten jedoch nachweisen, dass genauso viele männliche wie weibliche Embryos entstehen, über den Gesamtverlauf von Schwangerschaften hinweg jedoch mehr männliche als weibliche Embryos überleben, siehe Tabelle 11, Seite 14. 1) Die Information über die deutsche Staatsangehörigkeit von Optionskindern wird aufgrund einer Verfahrensänderung im Kreisverwaltungsreferat der LH München im Jahr 2012 zu einem späteren Zeitpunkt übermittelt. Optionskinder sind in der Geburtenstatistik mit ihrer ausländischen Staatsangehörigkeit berücksichtigt. Dies führt 2012 und 2013 zu einem Anstieg der ausländischen Geburten. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 13

14 Tabelle 11 Mütter werden immer älter Tabelle 12 Väter werden immer älter 14 Die Lebendgeborenen nach Geschlecht Geschlecht Jahr männlich weiblich absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Geburten nach Alter der Mutter Im Jahr 2000 wurden noch 41,1 % aller Kinder von einer Mutter unter 30 Jahren zur Welt gebracht, 58,9 % aller Kinder hatten Mütter, die bei der Geburt bereits 30 Jahre und älter waren. Über die Jahre hinweg wurde der Anteil der Mütter unter 30 Jahren immer geringer und endet im Jahr 2015 bei einem Wert von 27,3 % bzw. einem Wert von 72,7 % für Mütter mit 30 Jahren und älter. Das Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt stieg von 30,2 im Jahr 2000 auf 32,2 im Jahr 2015, siehe Tabelle 12. Die Lebendgeborenen nach dem Lebensalter der Mutter Lebensalter der Mutter Jahr unter und älter unbekannt Durchschnittsalter absolut in % absolut in % absolut in % , ,9 0 0,0 30, , ,0 4 0,0 30, , ,0 21 0,2 30, , ,1 5 0,0 31, , ,8 6 0,0 31, , ,0 10 0,1 31, , , ,6 31, , ,0 0 0,0 31, , ,1 0 0,0 31, , ,7 3 0,0 31, , ,6 4 0,0 31, , ,5 4 0,0 31, , ,6 0 0,0 31, , ,9 0 0,0 32, , ,0 1 0,0 32, , ,7 4 0,0 32,2 Geburten nach Alter des Vaters Der Effekt der immer älter werdenden Mütter ist auch bei den Vätern beobachtbar, allerdings sind Väter im Mittel noch älter als die Mütter. Das Durchschnittsalter der Väter bei der Geburt stieg von 33,6 im Jahr 2000 auf 35,7 im Jahr Bei den vielen Fällen, in denen das Alter unbekannt ist, handelt es sich hauptsächlich um Väter von nichtehelich geborenen Kindern. Für diese liegen in den Daten der Geburtenstatistik keine Informationen zu den Vätern vor, siehe Tabelle 13, Seite 15. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

15 Tabelle 13 Verheiratetenquote der Eltern von Neugeborenen konstant Tabelle 14 Die Lebendgeborenen nach dem Lebensalter des Vaters Lebensalter des Vaters Jahr unter und älter unbekannt Durchschnittsalter absolut in % absolut in % absolut in % , , ,9 33, , , ,3 33, , , ,1 34, , , ,4 34, , , ,2 34, , , ,5 34, , , ,9 35, , , ,7 35, , , ,2 35, , , ,2 35, , , ,2 35, , , ,2 35, , , ,0 35, , , ,2 35, , , ,8 35, , , ,0 35,7 Geburten nach Familienstand der Eltern Während im Jahr 2000 noch 78,5 % der Eltern von Neugeborenen verheiratet waren, sank dieser Wert in den Folgejahren um ein paar wenige Prozentpunkte und hat sich in den letzten fünf Jahren bei einem konstanten Wert von etwa 72,5 % eingependelt. Im Jahr 2015 kamen 72,7 % der Neugeborenen ehelich und 27,2 % nichtehelich zur Welt, siehe Tabelle 14. Die Lebendgeborenen nach der Legitimität Legitimität der Geburt Jahr ehelich nicht ehelich unbekannt 1) absolut in % absolut in % absolut in % , ,4 11 0, , ,8 18 0, , , , , , , , , , , ,6 89 0, , , , , ,9 5 0, , ,5 8 0, , ,5 11 0, , ,5 15 0, , ,6 19 0, , ,4 13 0, , ,7 19 0, , ,3 29 0, , ,2 18 0,1 1) Hohe Werte der Jahre 2002 bis 2006 bedingt durch technische Umstellungen beim Datenlieferanten. Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 15

16 Sterbefälle nach Nationalität Obwohl bereits 27,5% der Bewohner Münchens nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben, sind immer noch fast 90 % der Sterbefälle Deutsche. Der Anteil der Deutschen reduziert sich nur langsam von 93,1 % im Jahr 2000 auf derzeit 89,4 % im Jahr Gleichzeitig steigt der Anteil der EU- Ausländer unter den Gestorbenen von 3,4 % im Jahr 2000 auf derzeit 5,4 % im Jahr 2015 und der Anteil der Nicht-EU-Ausländer von 3,5 % im Jahr 2000 auf derzeit 5,2 % im Jahr Diese Entwicklung dürfte sich in den folgenden Jahren fortsetzen, wenn die ersten Generationen der nicht eingebürgerten Zuwanderer noch älter werden und schließlich versterben, siehe Tabelle 15. Tabelle 15 Die Gestorbenen nach Nationengruppen Nationengruppe Jahr Deutsche Ausländer (EU) Ausländer (nicht EU) absolut in % absolut in % absolut in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 Sterbefälle nach Geschlecht und Alter Auffällig ist, dass im Jahr 2000 nur 45,8 % der Sterbefälle Männer waren, hingegen 54,2 % Frauen. Der Hauptgrund hierfür ist in den immer noch auf den Folgen des 2. Weltkriegs basierenden unterschiedlichen Bevölkerungsanteilen von Männern und Frauen. Diese beiden Anteile gleichen sich nachdem viele Menschen aus der Kriegsgeneration inzwischen bereits verstorben sind und bei den nachfolgenden Generationen wieder ein Geschlechtergleichgewicht herrscht über die Jahre hinweg jedoch aneinander an, Im Jahr 2015 sind bereits 48,8 % der Sterbefälle Männer und nur noch 51,2 % Frauen. Männer sterben im Durchschnitt früher als Frauen. So waren im Jahr ,7 % der gestorbenen Männer unter 80 Jahre alt, lediglich 39,3 % wurden mindestens 80 Jahre alt. Bei den Frauen ist das Bild genau umgekehrt. Nur 37,5 % der gestorbenen Frauen waren unter 80 Jahre alt, hingegen wurden 62,5 % 80 Jahre oder älter. In beiden Geschlechtergruppen erhöht sich jedoch das durchschnittliche Alter im Sterbefall. Waren Männer im Jahr 2000 im Mittel noch 70,5 Jahre alt, wenn sie gestorben sind, so lag dieser Wert im Jahr 2015 bereits bei 74,1. Analog dazu waren die gestorbenen Frauen im Jahr 2000 im Mittel noch 78,8 Jahre alt; im Jahr 2015 erhöhte sich dieser Wert bereits auf 80,7 Jahre, siehe Tabelle 16, Seite 17. Wichtig ist, dass diese Werte nicht als die Lebenserwartung einer Person interpretiert werden dürfen. Diese liegt im Jahr 2015 für einen neugeborenen Jungen bei 80,2 Jahren, für ein neugeborenes Mädchen sogar bei 84,4 Jahren. 16 Statistisches Amt der Landeshauptstadt München

17 Tabelle 16 Die Gestorbenen nach dem Geschlecht und Lebensalter Frauen Männer Jahr davon Durch- Männer in % unter und älter schnitts- absolut in % absolut in % alter , , ,2 70, , , ,5 70, , , ,8 70, , , ,0 71, , , ,7 71, , , ,3 71, , , ,8 71, , , ,7 71, , , ,9 71, , , ,1 72, , , ,5 72, , , ,7 72, , , ,9 73, , , ,5 73, , , ,7 73, , , ,3 74,1 Jahr davon Durch- absolut in % unter und älter schnitts- absolut in % absolut in % alter , , ,7 78, , , ,6 79, , , ,6 79, , , ,0 79, , , ,3 79, , , ,9 79, , , ,4 79, , , ,2 79, , , ,1 80, , , ,3 79, , , ,4 79, , , ,5 79, , , ,3 80, , , ,3 80, , , ,9 79, , , ,5 80,7 Statistisches Amt der Landeshauptstadt München 17

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