Beratung Diagnostik Therapie. Kardiologie. am RKK Klinikum Freiburg. Ihr Vertrauen wert

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2 2 RKK Klinikum RKK Klinikum 3 Das Herz Das Herz schlägt im Laufe eines Menschenlebens rund drei Milliarden Mal und pumpt dabei etwa 250 Millionen Liter Blut durch den Körper. Dies enorme Leistung wird durch eine einmalige Anatomie ermöglicht: Der im Durchschnitt 300 Gramm schwere Herzmuskel ist Faustgroß und liegt zwischen den beiden Lungenflügeln, schräg hinter dem Brustbein und etwas nach links versetzt. Das Herz-Kreislaufsystem pumpt mit rhythmischen Kontraktionen pro Minute rund fünf Liter Blut durch den Körper. Durch die Herzscheide-eidewand voneinander ge- trennt gibt es zwei im gleichen Takt schlagende Pumpen: Die rechte e Pumpe ist für die Versorgung des Lungenkreislaufs zuständig. Über die Hauptschlagader (Aorta) pumpt die linke Pumpe Blut in den kreislauf und versorgt rgt die Körper- Körperzellen mit Sauersto und Nährsto en. Sie transportiert Kohlendioxid sowie andere Endprodukte aus dem Zellsto wechsel wieder ab. Jede Herzhälfte besteht aus einem Vorhof (Atrium) und einer Herzkammer (Ventrikel). Im rechten Vorhof wird das sauersto arme Blut aus dem Körperkreislauf gesammelt, im linken Vorhof sammelt sich das sauersto reiche Blut aus der Lunge. Die linke Herzkammer pumpt das sauersto reiche Blut aus dem linken Vorhof in den gesamten Körperkreislauf. Da sie die Hauptlast zu tragen hat ist sie von einer starken Muskelschicht umschlossen. Die rechte Herzkammer hat die Aufgabe das sauersto arme Blut aus dem rechten Vorhof in den Lungenkreislauf zu pumpen. Herzklappen verschließen die Herzkammern und regeln den Blutfluss im Herzen. Sie lenken das Blut in die richtige Richtung und verhindern so einen Rückfluss in die Vorhöfe. Die Herzklappen müssen sich dabei weit genug ö nen; nur dann kann genügend Blut in die Kreisläufe gelangen. Damit es nicht zum Rückfluss kommt müssen sie sich andererseits dicht schließen. Wenn das Herz krank wird und an Leistungsfähigkeit verliert drohen schwere Leiden wie etwa Herzinfarkt, Koronare Herzkrankheit und Herzschwäche.

3 4 RKK Klinikum RKK Klinikum 5 Kardiologische Krankheitsbilder am Beispiel der Herzschwäche Im Laufe eines Lebens ens können die Herzklappen en undicht werden oder verkal- ken. Sie können dadurch durch eng werden und in der Folge zu einer Herzschwädas Herz nicht mehr dazu in der Lage ist, die benötigte Menge Blut durch den Körper zu pumpen. Typische Symptome sind Luftnot und Müdigkeit. Es handelt es sich um eine akute Herzinsu zienz, wenn dieser Zustand sehr plötz- lich innerhalb von Stunden che führen, bei der oder Tagen eintritt. Eine chronische Herzschwäche entwickelt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum und kann auch zu einer akuten Herzschwäche werden. Oft belasten dann Infekte, eine Blutarmut, eine Blutdruckkrise oder Herzrhythmusstörungen das geschwächte Herz zusätzlich.

4 6 RKK Klinikum RKK Klinikum 7 Ein unzureichend behandelter Bluthochdruck, eine koronare Herzkrankheit (KHK: Verengung bzw. Verkalkung der Herzkranzgefäße) und als deren Folge auch ein Herzinfarkt sind die häufigsten Auslöser der chronischen Herzschwäche. Die Beschwerden beginnen schleichend. Die Patienten fühlen sich weniger leistungsfähig anfangs nur bei schwerer, später auch bei leichter Anstrengung. Sie sind rascher erschöpft und müde, kommen auch schneller außer Atem. Ein mögliches Symptom sind auch Flüssigkeitseinlagerungen in Füßen, Knöcheln und Unterschenkeln. Die Behandlung richtet sich primär nach der lösenden Krankheit und es wird versucht, die Ursache nach Möglichkeit direkt zu beheben. Wichtig ist auch eine für das Herz gesunde Lebensweise. Weiterhin erhin aus- stehen Medikamente zur Herzentlastung und -stärkung zur Verfügung. g. Der Einsatz eines Herzschrittmachers, eine Verbesserung der Herzdurchblutung durch eine Ballondilatation (PTCA)meist in Verbindung mit einem Koronarstent oder eine koronare Bypass-Operation ist in bestimmten Fällen sinnvoll. Oft hilft auch eine Herzklappenoperationeine Herztransplantation (nur bei schwerer Herzschwäche) oder ein mechanisches Unterstützungssys-ngssystem des Herzens. Spezialisierung der Inneren Medizin im RKK Klinikum Die von Chefarzt Prof. Dr. Michael Brunner geleitete Klinik für Kardiologie vereint alle Kompetenzen zum Angebot modernster Therapieoptionen für Herzund Kreislauferkrankungen. Patienten aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin werden betreut, spezielle Schwerpunkte sind die Untersuchung und Behandlung kardiologischer und gastroenterologischer Erkrankungen.

5 8 RKK Klinikum RKK Klinikum 9 In unserem Herzkatheterlabor werden jährlich über diagnostische und therapeutische Eingri e am Herzen durchgeführt. Die Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie vereinen spezialisiertes Wissen mit individuellen Therapiekonzepten. Hochmoderne Technik möglicht nicht nur präzi- erse Diagnosen, sondern auch eine moderne e pie von eingeengten en oder Thera- verschlossenen Herzkranzgefäßen und von rhythmusstörungen. Eine Herz- weitere enge Zusammendearbeit besteht mit Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie des sitätsklinikums Freiburg, welche die herzchirurgi-rurgische Behandlung der bei Univer- uns prä- und postopera-operativ versorgten Patienten gewährleistet. Die Innere Medizin verfügt über gesamt 88 Betten auf vier ins- Normalstationen, lich stehen 25 Betten en auf zusätz- der neuen internistischen tischen Intermediate Care Station und bei Bedarf zusätzliche Betten auf der Intensivstagtion zur Verfügung. Innere Medizin Klinik für Kardiologie im St. Josefskrankenhaus Herz-, Gefäß- und Kreislauferkrankungen Invasive Kardiologie: Herzkatheteruntersuchungen und -eingri e, Ballondilatation, Stentimplantation, Herzschrittmacher, ICD und CRT-Implantation und Nachsorge, Echokardiographie, Langzeit-, Belastungs- und Home Monitoring-EKG Interventionelle Behandlung der therapieresistenten Hypertonie durch Ablation Erkrankungen der Lunge und Atemwege Tumorerkrankungen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, einschließlich der Leber und Gallenwege Gastroenterologische Endoskopie zur Untersuchung und Behandlung der Speiseröhre und des gesamten Magen-Darm-Traktes Sto wechselkrankheiten (Diabetes, Fettsto wechselstörungen etc.) Infektionskrankheiten Rheumatische Krankheiten Krankheiten der Körperdrüsen (Schilddrüse etc.) Erkrankungen der Nieren und Harnwege Erkrankungen des Nervensystems (Schlaganfall, Parkinson-Krankheit, Demenzerkrankungen, Polyneuropathien, Depressionen, etc.) Ultraschalluntersuchungen, insbesondere des Herzens (auch transösophageal über die Speiseröhre), der Arterien und Venen sowie zur Entnahme von Gewebeproben

6 10 RKK Klinikum RKK Klinikum 11 Darüber hinaus steht neben der im Loretto-Krankenhaus beheimateten Klinik für Gastroenterologie mit der Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin (Chefarzt Professor Dr. Stephan Sorichter) im St. Josefskrankenhaus ein Kompetenzzentrum für Atemwegs- und Lungenerkrankungen zur Verfügung. Im RKK Klinikum können sämtliche Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und der Atemwege auf höchstem medizinischen Niveau therapiert werden. Professor Dr. Michael Brunner Chefarzt der Klinik für Kardiologie Die Spezialisierung der Inneren Medizin bietet eine Reihe von Synergiepotentialen. Dies wird beispielsweise bei dem Symptom der Atemnot (Dyspnoe) deutlich. Häufi gste Ursachen akuter oder chronischer Atemnot sind Erkrankungen des Herzens oder der Atemwege. e. Kardiologen und Pneumologen können gemeinsam e ektiv und schnell die zutre ende Diagnose stellen. Der Patient profi tiert durch geringere Wartezeiten und eine schnellere Behandlung. Fotos: Titelseite und Seite 5: heart concept adimas fotolia Seite 2: abhijith3747 fotolia Februar 2017 bei RKK Klinikum Johannes Klatt TypoGrafik _ Bad Krozingen Tunsel

7 12 RKK Klinikum Professor Dr. Michael Brunner Innere Medizin Klinik für Kardiologie am RKK Klinikum St. Josefskrankenhaus Freiburg Sautierstraße Freiburg Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) innere@rkk-klinikum.de

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