Übersicht CommVault Simpana Suite
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- Ute Heidrich
- vor 8 Jahren
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1 Übersicht CommVault Simpana Suite
2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Architektur Überblick Module der Common Plattform Commcell Console CommServe (Master Server) Media Agents Funktionen der Common Plattform Deduplizierung Gridstor Speicher Richtlinien Security und Single Sign On Vault Tracker - Media Management Verschlüsselung Reporting Alerting Datensicherungs Agenten idataagent für FileSysteme (Windows / Netware / Unix / Linux / MacIntosh) idataagent für Windows Filesystem idataagent für Novell Netware Filesystem idataagent für OES File System idataagent für LINUX/UNIX File System idataagent für Messaging Systeme idataagent für Datenbank Applikationen idataagent für virtuelle Umgebungen Snap Protect Analyse / Storage Ressource Management (SRM) Content Indexing und Search Zusammenfassung
3 2 Architektur Überblick Commvault SIMPANA basiert auf einem Architekturmodell in dem verschiedene Rollen und Services zum Einsatz kommen. Oberste Management- und Administrationsinstanz ist der sogenannte CommServe (Master Server). Neben der vom CommServe bereitgestellten zentralen Benutzeroberfläche werden im Repository des CommServe unterschiedlichste Informationen über die gesamte verwaltete Umgebung (CommCell) gespeichert. Die zu verarbeitenden Daten werden über Agenten, sogenannte ida (Intelligent Data Agents) von den angeschlossenen Client-Systemen identifiziert und für die folgende Sicherungsprozedur vorbereitet. Intelligent Data Agents stehen für die unterschiedlichsten Betriebs- und Filesysteme im Open Systems Umfeld zur Verfügung. Weiterhin stehen idas für eine Vielzahl von Datenbanken, Messaging Systemen und weiteren Applikationen wie z.b. SAP und Microsoft SharePoint zur Verfügung. Neben idas zur Datensicherung stehen weitere Agenten für Archivierung, Replikation, Storage Ressource Management zur Verfügung. Die derart von den idas vorbereiteten Daten werden den Medienagenten von SIMPANA übergeben. Diese sorgen gemäß definierter Richtlinien, für die Ablage der Daten auf den vorgesehenen Speicherressourcen. Dabei können gleichzeitig mehrere Kopien auf unterschiedlichen Datenträgern mit unterschiedlichsten Aufbewahrungsfristen erstellt werden, Kompression oder Verschlüsselung der Daten vorgenommen werden oder es kann auch eine Deduplizierung der Daten erfolgen Commvault SIMPANA unterstützt hierbei sowohl LAN basierende als auch SAN basierende (LAN-free) Sicherungsprozesse und bietet darüber hinaus Unterstützung für sog. Server-Free Backup Konzepte. Die Datensicherung kann unterschiedlichsten Rotations Prinzipien folgen und bietet hierfür alle notwendigen Voraussetzungen (Full-, Incremental- und Differential- Backup) als auch die Erstellung sog. Synthetischer Backups zur Entlastung der Produktionsumgebung. Commvault SIMPANA bietet eine breite Palette an Unterstützung für eine Vielzahl von Speichermedien über Optical, Tape und Festplatten basierende Technologien die im Rahmen 3
4 der verfügbaren Prozesse in beliebigen Kombinationen für die Speicherung der Daten eingesetzt werden können. Aufgrund der durchgehend einheitlichen Architektur von SIMPANA, folgt die Datensicherung für alle unterstützten Applikationen, Fileservices, Betriebs- bzw. NAS-Systemen den gleichen Abläufen und Prozessen. Die Bedienung des gesamten Systems erfolgt über eine zentrale Benutzeroberfläche, die CommServe Konsole. 4
5 2.1 Module der Common Plattform Commcell Console Die zentrale Schnittstelle für die Administration einer Commvault SIMPANA-Umgebung ist die gemeinsame CommCell Console. Die Console ist das zentrale Werkzeug für alle Abfragen, Konfigurationsänderungen oder sonstigen Administrationstätigkeiten innerhalb der SIMPANA- Umgebung. Die Commcell Console kann auf den Administrationsarbeitsplätzen installiert werden, oder per Webserver vom Commserver remote zur Verfügung gestellt werden. Dabei kann die Konsole auf verschiedenen Plattformen (z.b. Windows, Unix oder Linux) zum Einsatz kommen. Die Funktionalität ist, egal ob Remote oder lokal Installiert, identisch. Zusätzlich steht noch ein Commandline Interface zur Verfügung dass die Ansteuerung von SIMPANA auch von der Kommandozeile erlaubt. 5
6 2.1.2 CommServe (Master Server) Der CommServe ist die zentrale Komponente der Commvault SIMPANA Suite, von der alle Prozesse innerhalb der Umgebung gesteuert und überwacht werden. Gleichzeitig ist der CommServe die zentrale Anlaufstelle über die die Administration der Umgebung erfolgt, dabei kann über eine Website der Zugriff auf die Administrationskonsole von jedem Rechner im Netzwerk erfolgen. Über ein fein abgestuftes Sicherheitskonzept können dabei verschiedene Rollen für die Administration definiert und in das Windows Active Directory integriert werden. Es wird ein umfangreiches Alerting und Reporting zur Verfügung gestellt um mit wenigen Handgriffen einen Überblick über die gesamte Umgebung zu erhalten. Eine Integration in andere Managementwerkzeuge ist ebenfalls möglich. Ebenso stellt der CommServe die Datenbank für alle Konfigurations- und Statusinformationen zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einen Microsoft SQL 2005 Server Enterprise Edition (die Lizenz ist im Lieferumfang von Commvault SIMPANA enthalten). Um eine gute Skalierbarkeit der Lösung bei einem einfachen Handling und einer schnellen Wiederherstellung im Desasterfall zu erlauben, enthält die zentrale Datenbank der SIMPANA- Suite nur die notwendigen Metainformationen über die Umgebung. Die Verwaltung des Index mit den Detailinformationen über die gespeicherten Objekte aus dem Archiving oder Backup, erfolgt über die Medienagenten (Siehe Abschnitt ) Diese Trennung erlaubt eine gute Performance und sehr gute Skalierbarkeit bei geringem Ressourcenbedarf. Da der CommServe eine zentrale Komponente darstellt, ist für den Betrieb eine hohe Verfügbarkeit bzw. die Möglichkeit einer schnellen Wiederherstellung notwendig. Dazu stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: Cold-Standbyserver mittels SIMPANA-DisasterRecovery-Option Clustering mittels Microsoft Cluster Server Virtualisierung und Nutzung von Verfügbarkeitsoptionen der Virtualisierungsplattform (z.b. Vmware mit Vmotion bzw. HA) 6
7 2.1.3 Media Agents Die zweite Komponente der Common Plattform sind der (oder die) Medienagenten. Als Plattform für dieses Modul können verschiedene Betriebssysteme (z.b. Windows, Unix, Linux oder Netware) zum Einsatz kommen, eine Kombination unterschiedlicher Systeme ist ebenfalls möglich. Dabei können die unterschiedlichsten Speicherressourcen wie Tapes, Disks, Netzwerkfreigaben oder aber Content Adressed Storagesysteme (CAS) zum Einsatz kommen und auch über die verschiedenen Plattformen für die Mediaagents geshared, d.h. gemeinsam genutzt werden. Um die Lösung an unterschiedliche Anforderungen in Bezug auf die Verfügbarkeit, Skalierbarkeit oder auch Anforderungen der Infrastruktur (z.b. SAN- oder WAN-Infrastrukturen) anpassen zu können, ist es möglich die Anzahl der Medienagenten frei zu wählen und in logische Cluster (Siehe Abschnitt: Gridstor) zusammen zu fassen. Neben der eigentlichen Aufgabe des Transports der Daten und der Verwaltung der verschiedensten Storage Ressourcen haben die Mediaagents noch weitere Aufgaben: Verwaltung des Medien-Index Softwarekompression Multiplexing Deduplizierung (Optional) Verschlüsselung (Optional) Verwaltung des Medien Index Wie bereits im Abschnitt (CommServe) beschrieben verwendet SIMPANA eine zwischen CommServe und Medienagent partitionierte Datenbank. Während der CommServe lediglich die Metainformationen der Umgebung vorhält, werden die Detailinformationen über die gespeicherten Informationen im Medienindex auf den Mediaagents verwaltet. Dieser Medienindex wird dabei direkt mit den jeweiligen Daten auf die jeweiligen Speicherressourcen geschrieben und für einen schnellen Restore oder Browse in den Backup/Archiv-Daten auf den Festplatten des Mediaagents als IndexCache gepuffert. Erreicht der Füllstand des Indexcache einen gewissen Schwellwert bzw. überschreiten die Indexdaten ein gewisses Alter, so werden die Indexdaten zwar aus dem Cache gelöscht, stehen aber immer noch auf den Datenträgern zur Verfügung und werden bei Bedarf vom System automatisiert wieder in den Cache geholt. 7
8 Dieses Verfahren erlaubt eine nahezu unendliche Skalierbarkeit bei einer maximalen Flexibilität. Veraltete Indexdaten stehen zwar zur Verfügung, belegen aber keine Ressourcen auf den Medienagenten oder dem CommServe, sondern werden nur bei Bedarf angefordert. Da die Indexdaten jeweils auch mit den Daten auf die Datenträger geschrieben werden, sind sie mit dem gleichen Schutz wie die Daten versehen. 8
9 2.2 Funktionen der Common Plattform Deduplizierung Mit Commvault SIMPANA haben Sie die Möglichkeit alle Daten in deduplizierter Form auf jedem beliebigen Diskdevice abzulegen. Dadurch vermeiden Sie den Einsatz von kostspieligen und zusätzlich zu managenden Hardwareappliances und entlasten nebenbei auch ihre Netzwerk- und Storage-Infrastruktur, da auch die zu transportierenden Datenmengen reduziert werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit die Daten auch in dieser deduplizierten Form auf ein Bandmedium zu exportieren, womit die Kosten für Offlinekopien drastisch reduziert werden können. Im Gegensatz zu einer Appliance zur Deduplizierung erhöht SIMPANA nicht nur die Menge der Daten die auf einer Festplatte gespeichert werden können, sondern bietet außerdem Entlastungen für die gesamte Infrastruktur vom Client bis zum Tape und das bei deutlich geringeren Kosten. Da Commvault SIMPANA die gesamte Kette für die Sicherung und Archivierung, vom Client bis zum Offline-Datenträger, umspannt, kann die Deduplizierung bereits sehr viel früher beginnen als dies mit einer Appliance möglich ist. Die notwendigen Berechnungen für die Deduplizierung können dabei schon auf dem Client erfolgen. Dadurch können dann auch Technologien wie Kompression oder Verschlüsselung eingesetzt werden, die bei dem Einsatz einer Appliance nicht möglich sind, weil dadurch die Deduplizierung zumindest behindert bzw. sogar unmöglich gemacht wird. Durch die bereits auf dem Medienagenten durchgeführte Deduplizierung kann auch die notwendige Bandbreite zum Datentransport eingespart werden. Dies erlaubt zum Beispiel die effektive Sicherung von Remote Standorten über WAN-Strecken, ohne den zusätzlichen Einsatz von teurer Hardware. Durch die Verknüpfung mehrere MedienAgenten und unterschiedlicher Storagesysteme ist die Skalierung, Erweiterung oder Migration der SIMPANA-Deduplizierung ohne großen Aufwand möglich. 9
10 2.2.2 Gridstor Um die Verfügbarkeit des Systems und damit den störungsfreien Ablauf der Archivierungs-, Backup- oder Recovery-Prozesse zu gewährleisten, sind verschiedene Funktionen in Commvault SIMPANA integriert. Eine dieser Funktionen ist die Option Gridstor, die es erlaubt mehrere MedienAgenten in einen logischen Cluster zusammen zu fassen. Gridstor erlaubt es verschiedene Pfade für die Archivierung, Sicherung oder das Recovery zur Verfügung zu stellen, die entweder über eine Lastverteilung gleichmäßig genutzt werden können oder als Failover-Pfad zur Verfügung stehen können. Es wird dabei keine zusätzlichen Cluster- oder HA-Lösung des Betriebssystems benötigt, da die Funktionalität von Gridstor in SIMPANA verankert ist. Dies erlaubt es auch Gridstor über Medienagenten auf unterschiedlichen Betriebssystemen einzusetzen. Die Pfade für das Archiving und die Sicherung können mittels Gridstor vom System für einen optimalen Datentransport automatisch gewählt werden. So erfolgt der Transport immer über den optimalsten Weg um zum Beispiel eine LAN-Freie Sicherung zu erreichen. Alternativ können die Pfade aber bei Bedarf auch für die Clients individuell vorgegeben werden. Zusammen mit der Robust Network Layer Funktionalität von Commvault SIMPANA werden damit die Archiving- bzw. Backupzeiten deutlich verkürzt, da Jobs bei einer Unterbrechung nicht vom Beginn an neu gestartet werden müssen, sondern an der Position zum Zeitpunkt der Unterbrechung fortgesetzt werden können. 10
11 2.2.3 Speicher Richtlinien Innerhalb von Commvault SIMPANA erfolgt die Zuordnung der Archivierungsdaten zu den Speicherressourcen anhand logischer Regeln. Diese Regeln sind in Richtlinien definiert. Dabei werden in jeder dieser Regel folgende Eigenschaften festgelegt: Welcher Datenträger für die Speicherung der Daten verwendet werden soll für welchen Zeitraum die Daten dort gespeichert bleiben Welche Verbindungen für die Übertragungen genutzt werden um z.b, Failover oder Loadbalancing zu steuern (Gridstor) Ob Funktionen wie Deduplizierung (optional) oder Verschlüsselung (optional) auf die Daten angewendet werden Ob eine Indizierung für eine Volltextsuche (optional) vorgenommen werden soll. Jede Richtlinie besteht aus mindestens einer oder beliebig vielen Regeln. Sind mehrere Regeln innerhalb der Richtlinie definiert so wird auch der Zeitpunkt, wann neue Daten in die weiteren Kopien übertragen werden sollen, ebenfalls innerhalb der Richtlinie festgelegt. Die Kopien der Daten können dabei zu beliebigen Zeitpunkten erfolgen. Es kann definiert werden das ein gleichzeitiges synchrones Schreiben in mehrere Kopien erfolgt, so dass die Daten gleichzeitig in unterschiedliche Ressourcen an unterschiedlichen Standorten geschrieben werden können. Die Kopie in eine weitere Regel kann im Anschluss an den Sicherungs-/ Archivierungsprozess erfolgen, sofort oder mit einer zeitlichen Verzögerung. Der Kopiervorgang kann zu einem beliebigen Zeitpunkt vorgenommen werden. Dies erlaubt eine einfache Migration der Sicherungs-/ Archivbestände durch das System wenn ein Austausch der Hardware erfolgen muss. (Neue Regel anlegen -> Daten kopieren -> alte Regel löschen) Außerdem lassen sich innerhalb der Richtlinie die Wege für ein Recovery / Recall beeinflussen, so dass wenn mehrere Regeln innerhalb der Richtlinie mit den Daten existieren, der Recall / das Recovery der Daten von der Kopie erfolgen kann die am nähesten liegt. Wenn beispielsweise in jedem Rechenzentrum eine Kopie vorliegt automatisch die lokale Kopie zum Recall / Recovery genutzt wird. 11
12 2.2.4 Security und Single Sign On Commvault SIMPANA bietet ein fein abgestuftes Sicherungskonzept, welches es erlaubt verschiedene Rollen für unterschiedliche Aufgaben innerhalb der Suite zu definieren oder aber auch unterschiedlichste Unternehmen in einer gemeinsamen Sicherungs-Umgebung einzubinden, um beispielsweise Ressourcen besser nutzen zu können, und trotzdem eine strickt getrennte Administration zu ermöglichen. Dabei kann sowohl die eigene Benutzerverwaltung der SIMPANA aber auch die Integration in ein Microsoft Active Directory verwendet werden. zugeordnet werden können. Die Berechtigungen innerhalb der SIMPANA Suite werden anhand von Benutzern und Gruppenzugehörigkeiten definiert, denen bestimmte Berechtigungen und Aufgaben Durch die Zuordnung der Security-Gruppen zu den Objekten in der Suite lassen sich unterschiedlichste Berechtigungsprofile abbilden. Die Integration von Commvault SIMPANA mit den Microsoft Active Directory Services ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung in der Administration von Sicherheitsfunktionen in der Software Suite. So wird durch Nutzung der Active Directory Single Sign On (SSO) Funktionalität eine durchgängige Anwenderauthentifizierung für die SIMPANA Suite ermöglicht und die Zugriffsberechtigungen innerhalb von SIMPANA mit den Rollen aus dem AD abgeglichen. Umgebungen, die nicht über ein produktives Microsoft Active Directory verfügen, haben die Möglichkeit die Benutzer- und Gruppenverwaltung innerhalb der Commvault SIMPANA Suite vorzunehmen. Um in sensiblen Umgebungen auch ein Monitoring der Administrationsvorgänge zu erlauben, lässt sich zusätzlich ein abgestuftes Auditing über die Umgebung aktivieren Vault Tracker - Media Management Die lückenlose Überwachung von tragbaren Medien, wie von Bändern, in verschiedenen Lagerorten ist, im Falle von Ausfällen, für eine schnelle und effiziente Datenwiederherstellung unerlässlich. Eine rein manuelle Überwachung mit Zetteln und Ordnern ist wenig effizient und zudem fehleranfällig. Die meisten Lösungsversuche, dieses Verfahren zu automatisieren waren bisher unpraktisch und bei der Implementierung umständlich. Der Commvault SIMPANA Vault Tracker bietet integrierte Fähigkeiten, die Auslagerungen tragbarer Medien und ihrer Behälter zu automatisieren, zu überwachen und darüber Berichte zu erstellen. Um dieses Verfahren als Bestandteil von Sicherungs- und 12
13 Archivierungsoperationen einfacher zu gestalten, wurde es in der Architektur der Common Technology Engine integriert Verschlüsselung Die Commvault SIMPANA Datenverschlüsselung bietet einen Schutz für Daten während Netzwerkübertragungen und während sie auf Speichermedien residieren. Der Ansatz von Commvault hinsichtlich Verschlüsselung ist einmalig bzgl. der Flexibilität, wann und wie Daten verschlüsselt werden und in Bezug auf eine sichere und gesicherte Verwaltung der Entschlüsselung. Administratoren und Speicherverwalter können wie folgt Verschlüsselungsverfahren einsetzen: Vor dem Verlassen des Client Systems, für eine gesicherte Netzwerkübertragung bei Sicherungen, Replikationsprozessen und Archivierungen Beim erstmaligen Schreiben einer Sicherungs- oder Archivierungskopie auf Platte oder Band Bei der Erstellung von sekundären Kopien von Sicherungs- oder Archivierungskopien von einem Speichergerät auf ein anderes besonders wichtig für Verschlüsselung von Daten auf tragbaren Medien wie Bändern. oder bei einer Kombination obiger Verfahren Commvault SIMPANA bietet eine Vielzahl Verschlüsselungsalgorithmen wie Advanced Encryption Standard (AES) mit 128-bit Codierung und 128- oder 256-bit Entschlüsselung. Weitere unterstützte Algorithmen sind u.a. Blowfish mit einer proprietären, speziell entwickelt für die Geschwindigkeit von 32-bit Systemen, Implementierung, Serpent, Twofish und 3-Data Encryption Standard (DES). Die Datenverschlüsselung kann zusätzlich mit einem Kennwort ( pass-phrase ) geschützt und entweder innerhalb eines CommCell Systems oder auf den Medien, oder auch mit beiden Verfahren, gespeichert werden. In einigen Ländern existieren Gesetze, die verlangen, dass im Falle eines Datenverlusts oder Datendiebstahl, die Organisation betroffene Kunden darüber zu informieren hat. Solche Gesetze tragen zur Sensibilisierung unserer Kunden für die Vorteile, sogar die Notwendigkeit einer Datenverschlüsselung, bei. Es gibt immer wieder zahlreiche Beispiele von Banken und Behörden, denen Bänder abhanden gekommen sind mit höchstsensiblen, persönlichen Daten von Tausenden ihrer Kunden mit Konto-Nummer, Nummer des Personalausweises oder Reisepasses, Krankenversicherungsnummer etc. Diesem Problem kann mit der Datenverschlüsselung von Commvault SIMPANA vorgebeugt werden. 13
14 2.2.7 Reporting Um jederzeit einen Überblick über die Commvault SIMPANA-Umgebung erhalten zu können, ist ein leistungsfähiges Reporting über alle Komponenten und Zustände integriert. Folgende Reports sind in der Common Engine fest integriert und können jederzeit abgerufen automatisiert erstellt, gespeichert und versendet werden: Konfiguration, erstellt eine vollständige Dokumentation der vorhandenen Server, den Installierten Komponenten, dem aktuellen Patchlevel, der vollständigen Konfiguration, dem Sicherungsstatus und allen weiteren Informationen über die gesamte Umgebung. Wachstum, liefert Informationen über das Wachstum verschiedener Kenngrößen der Umgebung, wie zum Beispiel die gesicherte Datenmenge über verschieden Sicherungszeiträume oder die Anzahl der durchgeführten Jobs oder der installierten Clients. Readiness, überprüft die Umgebung auf ihre Funktionsfähigkeit und stellt z.b. Informationen über die fehlerhafte Kommunikation zu Komponenten oder Über- bzw. Unterschrittenen Schwellwerten. Events, listet zentral alle Ereignisse innerhalb der SIMPANA-Umgebung auf. Dabei können die Ereignisse nach verschiedenen Kriterien wie Kategorien, Zeitraum oder zugehörigem Job gefiltert werden. Audit Trail, ermöglicht, bei aktiviertem Auditing, das Reporting über Logins, Konfigurationsänderungen, Jobänderungen oder Suchanfragen im Compliance- Search. License Summery, liefert eine Aufstellung der verfügbaren und genutzten Lizenzen und der Zuordnung zu den jeweiligen Servern. Benutzer Berechtigungen, zeigt alle Benutzer und Gruppen und deren Berechtigungen in der SIMPANA-Umgebung an. Job Planung, dokumentiert die geplanten Jobs für Archivierung, Backup, Data Aging, dem Erstellen von Kopien (Auxcopy) oder dem Content Indexing. Job Report, erstellt eine ausführliche Auflistung der in einem bestimmten Zeitraum durchgeführten Jobs. In dem Report sind auch Detailinformationen zu gesicherten Datenmengen, Objekten oder nicht erfassten Objekten erhalten. NAS NDMP Backups, ermöglicht eine ausführliche Auflistung der in einem bestimmten Zeitraum durchgeführten NDMP-Jobs. In dem Report sind auch Detailinformationen zu gesicherten Datenmengen, Objekten oder nicht erfassten Objekten erhalten. Retention Forecast, liefert einen genauen Bericht über alle Jobs mit Speicherort und Ablaufdatum. Libary und Drives, listet alle Laufwerke, Libraries und Backup to Disk Devices mit Ihren Details und Status auf. Medien, erstellt eine Auflistung der verwendeten und freien Medien und deren Detailinformationen über zum Beispiel die gespeicherte Datenmenge oder letzte Verwendung. Speicher Richtlinien, dokumentiert die Einstellungen für die Speicherrichtlinien mit allen Parametern für jede einzelne Kopie innerhalb der Speicherrichtlinie. Vault Tracking, liefert eine Aufstellung der erfolgten Medienbewegungen zwischen den Libraries und Standorten, bzw. welche Verlagerungen in der nächsten Zukunft anstehen. Alle Reports können dabei hinsichtlich verschiedener Kriterien, wie zum Beispiel: Zeitraum, zu erfassender Server, Art der Informationen oder der Art der Ausgabe angepasst werden. Weitere Reports, Analysen und graphische Auswertungen können durch die Option Commvault CommNet oder SRM hinzugefügt werden. 14
15 2.2.8 Alerting Neben dem Reporting ist die Alarmierung beim Eintreten bestimmter Zustände ebenfalls eine wichtige Funktionalität für das Datenmanagement, damit auf Ausfälle oder der Änderung von Zuständen schnell reagiert werden kann. Deshalb ist in Commvault SIMPANA eine Schnittstelle für das Alerting integriert, die das Auslösen von Alerts auf verschiedenen Wegen zulässt. Dabei können Alerts auf die folgenden Arten erzeugt werden: SNMP-Trap an ein Management Framework Versand von s Eintragen von Nachrichten in das Eventlog Starten von Applikationen oder Scripts Als Auslöser eines Alerts können die verschiedensten Ereignisse innerhalb der SIMPANA- Umgebung sein. Es können zum Beispiel die unterschiedlichen Zustände von Jobs, Konfigurationsänderungen, der Ausfall eines Device oder die Anmeldung eines bestimmten Users unterschiedliche Alerts auslösen. Desweiteren können Eskalationsstufen mit veränderten Alerts definiert werden, wenn ein Zustand über einen bestimmten Zeitraum hinweg andauert. 15
16 2.3 Datensicherungs Agenten Mit Commvault SIMPANA und den Datensicherungsagenten kann eine automatisierte Sicherung der Daten der unterstützten Plattformen in einem Unternehmen realisiert werden. Alle Agenten innerhalb der Commvault SIMPANA Suite arbeiten nach dem gleichen Prinzip, welches eine einfache Administration erlaubt und sicher stellt das für die Anwender bzw. Applikationen jederzeit ein transparenter Zugriff auf die Daten möglich ist, unabhängig vom Speichermedium auf dem sich die Daten befinden. Ein Recovery ist jederzeit von Disk, Tape, Worm oder anderen Speichermedien möglich. Die Daten aller Datensicherungs-Agenten innerhalb der SIMPANA Suite können dabei in einen gemeinsamen Speicherpool zusammengeführt werden, um so mittels gemeinsamer Deduplizierung eine weitere Konsolidierung der benötigten Storage-Ressourcen zu erreichen. Anhand der definierten Kriterien und Inhalte erfolgt die Sicherung durch die Datensicherungsagenten, auf die von den Medienagenten zur Verfügung gestellten Speicherressourcen. Dabei kann die gleichzeitige Kopie auf mehrere Datenträger und optional auch eine Deduplizierung der Daten erfolgen. Bei der Durchführung der Datensicherung wird auch die Erstellung von konsistenten SnapShots (Momentaufnahmen) eines Systemzustandes unterstützt. Hierbei können sowohl vom Betriebssystem bereitgestellte Enabler (z.b. MS Windows VSS) als auch von Commvault SIMPANA entwickelte Technologien (SnapProtect) zum Einsatz kommen. Für bestimmte Festplattenspeichersysteme der Hersteller EMC, DELL EquaLogic,MD3X00, Netapp und andere (Stand: November 2010) ist eine Integration der Arrayseitigen SnapShot Technologien in die SIMPANA Administrationsoberfläche vorhanden so dass hier in Verbindung mit den entsprechenden Datensicherungsagenten (ida) ein durchgängiges SnapShot Management innerhalb der SIMPANA Prozesse erfolgen kann, ohne die Commvault Umgebung zur Bedienung/Administration weiterer Tools verlassen zu müssen. 16
17 2.3.1 idataagent für FileSysteme (Windows / Netware / Unix / Linux / MacIntosh) Die Sicherung von Dateiobjekten auf den Plattformen Windows, Netware, Unix Linux und Apple MacIntosh erfolgt über einen Filesystemagent. Dieser übernimmt dabei die Selektion der zu sichernden Dateiobjekte (je nach definiertem Sicherungsszenario) und die Übertragung des Datenstroms zu einem Mediaagenten der die Daten auf einem im Regelwerk festgelegten Speichermedium ablegt. Innerhalb des Clients können sogenannte Subclients gebildet werden, um für unterschiedliche Dateien unterschiedliche Sicherungskonzepte abbilden zu können. Die Auswahl der Objekte die von diesen Konzepten erfasst werden sollen, kann dabei über die Verzeichnisstruktur erfolgen. So können Dateien in Abhängigkeit von der Eigenschaft des Besitzers unterschiedlich gesichert werden. Für jeden Subclient kann die Verwendung von globalen und/oder dedizierten Exclude und Include Filterregeln zum Einsatz kommen, ebenso wie vor und nach den entsprechenden Scan und Backup Phasen durch Aufruf externer Kommandos Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Sicherung des Systems geschaffen werden können. Die Wiederherstellung einzelner Dateiobjekte, kompletter Partitionen und Verzeichnisstrukturen bzw. Gesamtsysteme erfolgt zentral aus der CommServe Konsole heraus idataagent für Windows Filesystem Der ida für Windows Filesysteme dient zur Sicherung und Wiederherstellung von unterschiedlichen, auf dem Betriebssystem MS Windows basierenden Daten, die im Windows Filesystem abgespeichert sind. Unterstützt werden folgende Datentypen: File System Daten System State Office Communications Server Dabei werden folgende File System Typen für Backup und Restore Operationen supported: File Allocation Table (FAT) Filesysteme New Technology File Systems (NTFS) Universal Naming Convention (UNC) Pfade Single Instance Storage Mount Points Encrypted Files Shared Volumes Remote Storage Service Compressed Data Apple MacIntosh File Sharing Transaktionale Dateisysteme Der Windows Filesystem ida unterstützt hierbei die Möglichkeit, Daten von einem Dateisystem Typ auf ein anderes supportetes Dateisystem zu restoren. 17
18 Der Windows System Status (System State) besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher Komponenten und Services, die für die Ausführung des Windows Betriebssystems eine fundamentale Bedeutung haben und daher eine hohe Kritikalität beim Recovery eines Windows basierenden Systems besitzen. Der System Status wird als ein Teil des Windows File System idas gesichert und wiederhergestellt. Dabei kann die Sicherung alle oder einzelne der nachfolgenden Komponenten und Services beinhalten: System File Protection Catalog und Files Performance Monitor Configuration Files Active Directory Quotas SYSVOL (bei Domain Controller) Certificate Services Datenbank (bei Zertifikatsserver) Cluster Datenbank (wenn das System Teil eines MS Clusters ist) Registry COM+ Datenbank DHCP WINS IIS UDDI (nur bei Windows Server 2003 bei Verwendung von VSS) Disk Quota Informationen Event Logs RSM Datenbank WMI Datenbank Terminal Server Licensing Datenbank Content Indexing Katalog Network Policy Server (NPS) Microsoft Office Communications Server besteht aus einer Mischung unterschiedlicher Dateien, Einstellungen und Metadaten die für Datensicherungsoperationen von Bedeutung sind. Diese Daten residieren sowohl im FileSystem als auch in unterschiedlichen SQL Datenbanken. Um Microsoft Office Communications Server vollständig zu sichern müssen sowohl OCS Dateien und Einstellungen als auch die OCS Metadaten in die Backup Operationen eingbunden werden. OCS Dateien und Einstellungen werden gesichert und wiederhergestellt unter Nutzung des Windows File System ida, zur Sicherung der OCS Metadaten wird der SIMPANA SQL Server idata Agent benötigt. Die Sicherung der OCS Dateien und Einstellungen erfolgt durch einen beliebigen Subclient, in dessen Eigenschaften die Funktion OCS Backup enabled worden ist. Innerhalb eines Backup Sets kann jeweils nur ein einziger Subclient für die Sicherung der OCS Dateien und Einstellungen enabled werden. Ein OCS Backup wird immer als Full Backup ausgeführt, unabhängig von den für den betreffenden SubClient geltenden Einstellungen idataagent für Novell Netware Filesystem Commvault SIMPANA bietet mit dem idataagent für Novell Netware Filesystem die Möglichkeit, Dateien die im Filesystem eines Novell Netware Servers abgespeichert sind zu sichern und wiederherszustellen. 18
19 Hierbei werden nachfolgende Filesystem Typen unterstützt: Traditionelle Netware Volumes NSS Volumes Der Netware Filesystem ida nutzt das Netware Feature Copy on Write (COW) um während der Sicherung geöffnete Dateien in das Backup einbeziehen zu können. COW kann 3rd Party Tools zur Sicherung offener Dateien nicht ersetzen da es lediglich für NSS Volumes zur Verfügung steht. Geöffnete Dateien auf traditionellen Netware Volumes können mittels COW nicht gesichert werden. Alle von Netware unterstützten Namespaces (z.b. Long, DOS, MAC, NFS) Spezifische Server Informationen (Disaster Recovery Informationen) Neben der Sicherung der Novell Dateisysteme kann der Novell Netware Filesystem ida, in Abhängigkeit zur vorhandenen Infrastruktur, auch für die Sicherung der Novell Groupwise Datenbanken eingesetzt werden. Um Groupwise Datenbanken mit dem Novell Netware Filesystem ida zu sichern ist es notwendig, Novell s TSAFS.NLM in Verbindung mit dem EnableGW Switch auf dem Netware Server zu laden. Ein granularer Restore einzelner Groupwise Objekte mit dem Novell Netware Filesystem ida ist nicht möglich idataagent für OES File System Commvault SIMPANA bietet mit dem idataagent für OES File System die Möglichkeit, Dateien und Verzeichnisstrukturen von NSS Volumes eines OES Serversystems zu sichern. Hierbei werden folgende Datentypen unterstützt: NSS Volumes Alle verfügbaren Namespaces Alle weiteren, von OES Linux Betriebssystem unterstützten Filesysteme sind mit dem idataagent für Linux File System zu sichern. Neben der Sicherung von NSS Volumes kann der OES File System ida, in Abhängigkeit zur vorhandenen Infrastruktur, auch für die Sicherung der Novell Groupwise Datenbanken eingesetzt werden. Um Groupwise Datenbanken mit dem OES File System ida zu sichern ist es notwendig, Novell s TSAFS.NLM in Verbindung mit dem EnableGW Switch zu laden. Ein granularer Restore einzelner Groupwise Objekte mit dem OES File System ida ist nicht möglich idataagent für LINUX/UNIX File System Commvault SIMPANA bietet mit dem idataagent für UNIX File System die Möglichkeit, Dateien und Verzeichnisstrukturen von UNIX und LINUX basierenden Serversystemen zu sichern. Generell unterstützt jeder UNIX/LINUX File System ida, mit Ausnahme des File System ida für IRIX, Datensicherungsoperationen für das jeweilige UNIX Filesystem (UFS). In einigen Fällen werden weitere Filesysteme (z.b. das CD-ROM Filesystem cdfs) ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus unterstützten einige idataagents zusätzliche Filesysteme. Eine Übersicht der verfügbaren UNIX/LINUX File Sytem idataagents und der unterstützten Dateisysteme steht im Internet (Commvault SIMPANA Books Online) unter rod_info/unix.htm zur Verfügung. 19
20 2.3.2 idataagent für Messaging Systeme Mittels idas für MS Exchange, Lotus Domino und Novell Groupwise lassen sich die Daten aus den vorgenannten Messaging Systemen sichern. Hierbei können sowohl Datenbanksicherungen als auch die Sicherung auf Objekteben (MS Exchange, Lotus Domino) verwendet werden. Die Sicherung einer MS Exchange Datenbank (Informationstore) kann auch als Basis für das optional verfügbare Offline Mining zur Wiederherstellung einzelner Objekte ohne Objektlevel Sicherung dienen. In die Datensicherung der Messaging Systeme werden die vom jeweiligen System definierten Objekttypen (z.b. Mail, Kontakt, Kalendereintrag, etc.) einbezogen. Für die spezifischen Eigenschaften und Funktionalitäten eines Messagingsystems stehen innerhalb der jeweiligen ida die notwendigen Unterstützungsprozesse (z.b. für MS Exchange Public Folder) zur Verfügung. Die Wiederherstellung der Informationen erfolgt gemäß der durchgeführten Sicherung als vollständiger Datenbank-Restore bzw. wenn verfügbar als Single-Item Restore und/oder durch die optional für MS Exchange verfügbare Offline Mining Funktionalität. 20
21 2.3.3 idataagent für Datenbank Applikationen Commvault SIMPANA bietet Unterstützung für führende Datenbank Applikationen auf unterschiedlichen Betriebssystem Plattformen. Datenbank Agenten sind u.a. verfügbar für: IBM DB2 IBM Informix Microsoft SQL Server MySQL Oracle (incl. RAC) Sybase ASE In Anlehnung an die verfügbaren Datenbank Agenten werden darüber hinaus folgende Integrationen unterstützt: SAP for Oracle SAP for MaxDB Die Datenbank idataagents unterstützen die Sicherung der in den Datenbanken abgelegten Informationen gemeinsam mit der zugehörigen Datenbankstruktur. In der Regel erfolgt die Sicherung der Datenbanken im sog. Online Modus, d.h. die Datenbanken müssen für die Sicherungsläufe nicht heruntergefahren werden. Auch werden die entsprechenden Log- Dateien inkl. des zugehörigen Log-Managements in die Datensicherung einbezogen Die Datenbank idataagents sind nicht für die Sicherung der Datenbank-Programm Dateien zuständig. Die Datenbank idataagents unterstützen den Einsatz unterschiedlicher SnapShot Technologien. 21
22 2.3.4 idataagent für virtuelle Umgebungen Mit nur einem Client für VMware Virtual Infrastructure und Microsoft Hyper-V enthält SIMPANA 8 eine breite Auswahl an flexiblen Nutzungsoptionen, um die Verwaltung der Datensicherung virtueller Umgebungen zu erleichtern und vereinfachen. Eine automatische Erkennung hilft, zeitraubende manuelle Prozesse zu umgehen und gleichzeitig SLAs im Bereich Sicherheit und Recovery zu erfüllen. Der idataagent für virtuelle Umgebungen ermöglicht in VMware Umgebungen das Tracking virtueller Gastsysteme. Dieses Tracking erlaubt das Recovery einzelner Dateien, Laufwerke oder ganzer virtueller Gastsysteme auf den jeweils aktuellen Virtualisierungshost durchzuführen. IT-Verantwortliche können Backups im effizienten off-host -Modus (VMware) durchführen und somit die Beeinträchtigung produktiver Systeme minimieren. Dabei werden nur die Änderungen der Daten transportiert und eine reibungslose Skalierbarkeit gewährleistet. Zusätzlich kann der Administrator auf zahlreiche Recovery-Optionen zugreifen. Es lassen sich einzelne Dateien, virtuelle Festplatten (Windows Gastsysteme) und ganze Systeme wiederherstellen, unabhängig welche Plattformen zum Einsatz kommen: Virtuelle Systeme, physikalische Server oder unterschiedliche virtualisierte Umgebungen. 22
23 2.3.5 Snap Protect SnapProtect Sicherungstechnologie integriet mit Hardware-basierenden Snapshot Technologien (wie z.b NetApp, EMC s SnapView, HDS AMS Serie) ermöglichen die Verkürzung des Backup Windows durch das Erstellen von konsistenten Applikations Snapshots. Das Feature SnapProtect integriert sich nahtlos in Hardware-basierende Snapshot- Technologien. Es erstellt beständige und konsistente Recovery-Kopien direkt vom Snapshot. Dabei umgeht das Tool den produktiven Server und macht dedizierte Backup-Fenster nahezu überflüssig. SIMPANA verringert die Konfigurations- und Verwaltungskomplexität, die normalerweise mit Snapshot-Management einhergeht. Eine zentrale Policy-Management-Struktur für vorzertifizierte Speichersysteme wie von EMC, DELL oder Network Appliance und andere (Stand November 2010) offeriert einfache point-and-click -Wiederherstellungspunkte auf jeder Speicherebene, unabhängig ob online, nearline oder offline. Die Inhalte der Snapshots werden katalogisiert und die Logfiles entsprechend verwaltet, um zuverlässige Sicherungs- und Archivierungsprozesse zu garantieren. Über spezielle Policies für vorgeschriebene Aufbewahrungszeiten verteilt die Software automatisch die Kopien auf entsprechende Speicherebenen: Nearline- oder Offline-Systeme, Deduplizierungsstorage oder Archive. Gleichzeitig gewährleistet das Tool einfache Wiederherstellungsprozesse mittels point and-click selbst für hochkomplexe Applikationen. 23
24 2.4 Analyse / Storage Ressource Management (SRM) Um eine sinnvolle Planung der Richtlinien für eine Archivierungslösung vornehmen zu können, ist eine Analyse der Datenbestände und der Rahmenbedingungen im Unternehmen unverzichtbar. Ebenso sind regelmäßiges Reviews der Umgebung im Regelbetrieb sinnvoll, um frühzeitige Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen vornehmen zu können. Commvault SIMPANA beinhaltet hierzu die Möglichkeit seine integrierten Analyse/SRM- Module einzusetzen. Mit ihnen kann eine erstmalige bzw. regelmäßige Analyse der Umgebung durchgeführt werden. Diese Module können sowohl als eigenständige Lösung zum Monitoring der Datenbestände genutzt werden, sind aber vor allem fester Bestandteil der Archivierungslösung von Commvault SIMPANA. Die SRM-Module ermöglichen Ihnen, mit ihren zahlreichen Reporting und Überwachungsmöglichkeiten, immer einen aktuellen Überblick über die vorhandenen Ressourcen und Applikationen sowie deren Verfügbarkeit und Auslastung zu erhalten. Nachfolgend finden sie einen kurzen Überblick über die Auswertungs- und Überwachungsfunktionen sowie zahlreichen Reports der SRM-Module: Asset Management bietet die Möglichkeit die verfügbaren Speicherressourcen, wie Disks, Fileservices und Netzwerkshares, aber auch Anwendungs spezifische Ressourcen wie z.b. Mailboxen, Mailstores oder Datenbanken, aufzuspüren, zu identifizieren und zu beobachten. Kapazitätsüberwachung und Planung erlaubt das Monitoring und die Analyse der Auslastung und Verfügbarkeit der Ressourcen über die Zeit. Commvault-SRM liefert eine Vielzahl anpassbarer Reports, welche die jetzige und vergangene Auslastung der Ressourcen darstellen. Mit diesen Reports und der Möglichkeit ungenutze Ressourcen aufzuspüren und Trends für das zukünftige Wachstum ableiten zu können, werden dem Administrator wichtige Werkzeuge für die vorausschauende Planung seiner Speicherressourcen und deren effektiven Nutzung geliefert. Provisioning liefert die Tools um die Verfügbarkeit und Nutzung der Ressourcen kontinuierlich zu überwachen und Anhand von konfigurierbaren Richtlinien zu signalisieren oder externe Applikationen/Prozesse zu starten. Data Collection sammelt Statistiken über die Art und Verteilung der Daten auf den einzelnen Ressourcen. Reporting und Analyse erstellt aus den gewonnen Daten verschiedenste Reports und Statistiken und gleicht die Ergebnisse mit Schwellwerten zur Überwachung ab. Präsentation bereitet die Ergebnisse mit Diagrammen und Graphen zur Visualisierung und für die Präsentation auf. 24
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