Hauptseminar: Malicious Code - Viren, Würmer und Co. - Geschichte der Viren

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1 Hauptseminar: Malicious Code - Viren, Würmer und Co. - Geschichte der Viren Fabian Prasser Technische Universität München Abstract. Dieser Teil des Themas Geschichte von Malicious Code führt die Ausarbeitungen von Heike Lupold fort und beschäftigt sich mit der Geschichte der Computerviren von 1990 bis heute. Table of Contents 1 Das Jahr VX BBS und Little Black Book Das Jahr Tequila, Polymorphe Viren Das Jahr Michelangelo, DAME und VCL Das Jahr Denial of Service Attacken, Makroviren Das Jahr Boza, Laroux und Staog Das Jahr Strange Brew und Back Orifice Das Jahr Melissa, Tristate, HTML-Viren u.v.m Das Jahr DoS, LoveLetter, Timofonica u.v.m Das Jahr Gnuman, Winux Windows/Linux Virus u.v.m Das Jahr LFM-926, Donut, Sharp-A, SQLSpider u.v.m Das Jahr Slammer, Sobig, Lovgate u.v.m Das Jahr Trojan.Xombe, Randex, Bizex, Witty u.v.m. 6

2 1 Das Jahr VX BBS und Little Black Book Das erste Virus-Exchange-Board (VX BBS) ging in Bulgarien online. Viren- Autoren konnten nun mit ihren Codes handeln und Ideen austauschen. Ausserdem erschien mit Mark Ludwigs Buch über Viren-Programmierung ( The Little Black Book of Computer Viruses ) eines der ersten Bücher zu diesem Thema. 2 Das Jahr Tequila, Polymorphe Viren Tequila war der erste polymorphe Virus. Er kam aus der Schweiz und veränderte seinen eigenen Code, um sich so der Erkennung zu entziehen. Polymorphe Viren: Polymorphe Viren enthalten Mechanismen, um ihr Aussehen bei jeder Infektion zu verändern. Dazu werden unter anderem Befehlssequenzen ausgetauscht und Sprungbefehle eingefügt oder einfach zufällig unsinnige Befehlsgruppen eingestreut, die nicht ausgeführt werden. Diese Veränderungen beeinträchtigen das Funktionieren des Virus bei richtiger Implementierung nicht. So können leicht Milliarden von Varianten eines Virus entstehen. Um verschlüsselte und polymorphe Viren sicher zu erkennen und zu beseitigen, reicht der Einsatz klassischer Virensignaturen häufig nicht aus. Meist müssen spezielle Programme geschrieben werden. Der Aufwand zur Analyse und zur Bereitstellung geeigneter Gegenmittel kann dabei extrem hoch sein. So sind polymorphe Viren ohne Übertreibung als die Königsklasse unter den Viren zu bezeichnen. Tequila im Speziellen befällt nur EXE-Dateien. Beim ersten Aufruf installiert er sich in der Bootpartition der Festplatte. Wird der Rechner einer so behandelten Festplatte neu gebootet, so wird der Virus resistent geladen und befällt EXE Dateien, bei ihrer Ausführung. Tequila hat seinen Namen von einem Textstring erhalten, der im Virus-Code in verschlüsselter Form implementiert ist: Welcome to T.TEQUILA s latest production. Contact T.TEQUILA/P.o.Box 543/6312 St hausen Switzerland. Loving thought to L.I.N.D.A. BEER and TEQU ILA forever! Execute: mov ax, FE03 / int 21. Key to go on! Ausserdem hat der Tequila-Virus eine STEALTH-Funktion dahingehend, dass der Virus die Länge befallener Dateien bei speicherresidentem Virus um die Länge seines eigenen Codes vermindert. Wird der Befehl CHKDSK aufgerufen, so treten bei aktivem Virus Dateizuordnungsfehler auf, die keinesfalls mit dem Befehl CHKDSK /F repariert werden dürfen, da sonst die Daten restlos verloren sind. 3 Das Jahr Michelangelo, DAME und VCL Michelangelo war der erste Medien-Liebling. Ein Weltweiter Alarm wurde ausgelöst und grosse Zerstörung vorhergesagt. Letztendlich passierte dann aber

3 doch herzlich wenig. Im selben Jahr wurde Dark Avengers Mutation Engine (MtE) veröffentlicht. Mit ihr war es erstmals möglich jeden beliebigen Virus in einen polymorphen Virus umzuwandeln. Ausserdem wurde das erste Virus-Creation-Kit veröffentlicht: das Virus Creation Laboratory (VCL). Nun war es auch ungeübten Programmierern möglich mittels Pull-Down Menüs auf sehr einfache Art und weise Viren zu erzeugen. 4 Das Jahr Denial of Service Attacken, Makroviren Hacker attackierten die Griffith Air Force Base, das koreanische Atomic Research Insitute, die NASA, das Goddard Space Flight Center, und das Jet Propulsion Laboratory. GE, IBM, Pipeline und andere grosse Unternehmen wurden an Thanksgiving von der Internet Liberation Front attackiert. Mitte 1995 schlug der Word-Makro-Virus Concept wie eine Bombe ein. Das lag daran, dass man bis dahin der festen Ansicht war, dass nur ausführbare Programme von Viren infiziert werden könnten. Dokumente galten als sicher und wurden meisstens garnicht erst auf Viren hin untersucht. Nachforschungen zum Thema Makroviren kamen zu dem Schluss, dass alle Anwendungen mit komplexen Makrosprachen auch von Viren befallen werden könnten. Makroviren: Makroviren sind Viren, die meist mit den oft immer leistungsfähigeren Makrosprachen grosser Office- und Bildverarbeitungspakete programmiert sind. Makrosprachen wurden ursprünglich dazu eingeführt um dem Anwender das automatisieren häufiger Arbeitsschritte zu ermöglichen. Durch Makros, die z.b. beim öffnen eines Dokumentes automatisch aufgerufen werden kann ein Virus dann in Aktion treten. Obwohl das zerstörerische Potential der Makrosprachen meistens sehr eingeschränkt ist, ist es trotzdem möglich zum Beispiel durch Aufrufe externer Programme grossen Schaden anzurichten. Ausserdem bleibt auch zu erwähnen, dass Makrosprachen wie z.b. Microsofts VBA meisst sehr einfach aufgebaut sind und auch von ungeübten Programmierern sehr schnell erlernt werden können. 5 Das Jahr Boza, Laroux und Staog Boza war der erste Virus, der speziell für Windows 95-Dateien entwickelt wurde. Laroux war der erste Excel-Makro-Virus. Staog war der erste Linux- Virus und wurde von der gleichen Gruppe entwickelt, die auch Boza entwickelt hatte. 6 Das Jahr Strange Brew und Back Orifice Strange Brew war der erste Java-Virus. Back Orifice der erste Trojaner, der als remote-administration-tool konstruiert wurde und es anderen erlaubt über

4 das Internet die Kontrolle über einen Rechner zu erlangen. Ausserdem wurden die ersten Access-Makro-Viren verbreitet. 7 Das Jahr Melissa, Tristate, HTML-Viren u.v.m. Melissa war die erste Kombination aus Word-Makro-Virus und Wurm, der sich über das Outlook und Outlook-Express Adressbuch automatisch per an andere Rechner verschickte. Tristate war der erste Multi-Programm-Makro- Virus der sowohl Word und Excel als auch PowerPoint Dateien infizierte. BubbleBoy, eine Weiterentwicklung von Concept, war der erste Virus, der sich automatisch aktivierte, wenn der User einfach nur eine Nachricht in Outlook und Outlook-Express ansah. Dateianhänge waren nicht nötig. In HTML-Dateien eingebettete virale Skripte: Das Funktionieren dieser Virenart ist einzig und alleine auf eine Sicherheitslücke in Microsoft-Produkten zurückzuführen. Dadurch ist es in HTML- Seiten eingebetteten VBS-Skripten möglich die potentiell gefährlichen ActiveX- Steuerelemente scriptlet.typelib und Eyedog zu starten.anwender mit nicht- Microsoft-Browsern und -Programmen sind von solchen Viren meistens nicht bedroht. Selbstverständlich hat auch Microsoft mittlerweile einen Patch herausgebracht, der die Sicherheitslücke schliesst. 8 Das Jahr DoS, LoveLetter, Timofonica u.v.m. Die ersten grossen Denial of Service Attacken brachte grosse Webseiten, wie zum Beispiel die von Yahoo oder Amazon.com zum Zusammenbruch. DoS - Denial of Service: Denial of Service bedeutet sowas wie ausser Betrieb setzen. Das Besondere an DoS-Attacken ist, dass man einen Computer über eine TCP/IP- Verbindung auch über das Internet von jedem beliebigen Ort der Welt aus zum Absturz bringen kann. DoS-Attacken nutzen immer diverse Schwachstellen in der TCP/IP-Implementierung. Obwohl auch UNIX-basierte Systeme nicht grundsätzlich immun gegenüber solchen Attacken sind, ist vor allem die besondere Anfälligkeit des Microsoft Windows Betriebssystems bekannt. Denial of Service Attacken können auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen funktionieren. DoS-Attacken sind für das hier vorliegende Thema insofern relevant, als das auch Trojanische Pferde, die sich in vielen Rechnern eingenistet haben dazu verwendet werden können andere Rechner mit einer Datenflut in die Knie zu zwingen. Im Mai entwickelte sich der Love Letter -Wurm zum am weitesten verbreiteten Virus der damaligen Zeit und legte weltweit -Systeme lahm. Im

5 Juni war der erste Angriff auf ein Telefon-System zu verzeichnen: Der Visual- Basic-Script-Wurm Timofonica versuchte Nachrichten an Internetfähige Telefone in Spanien zu verschicken. Im August wurde der erste Trojaner für den Palm PDA entdeckt. Von Aaron Ardiri, dem Co-Entwickler des Palm Game Boy Emulator, entwickelt und Liberty genannt wurde dieser Trojaner als Uninstall-Programm entwickelt und nur an wenige Leute verteilt, um sie so als Raubkopierer zu entlarven. Als sich Liberty aus versehen in der Öffentlichkeit verbreitete half Adriri die Verbreitung einzudämmen. Am 9. November 2000 wurde mit Pirus ein weiterer Prototyp in PHP entwickelt. Er versucht sich selbstständig in HTML oder PHP Dateien einzubauen. 9 Das Jahr Gnuman, Winux Windows/Linux Virus u.v.m. Gnuman (Mandragore) tauchte ende Februar auf. Dieser Wurm tarnte sich vor dem Gnutella file-sharing-system als MP3-Datei und war der erste Virus, der speziell dafür ausgelegt war peer-to-peer Kommunikationssysteme anzugreifen. Im März wurde ein Prototyp eines Virus der sowohl Linux als auch Windows Systeme infizieren konnte veröffentlicht: Winux oder Lindose, der seinen Ursprung angeblich in der Tschechischen Republik hat, hatte aber einige Fehler. Im Mai tauchte der erste Applescript-Wurm auf. Er verwendet Outlook Express oder Entourage auf Macintosh-Systemen um sich mithilfe des Adressbuches per zu verbreiten. Anfang August erschien der Wurm PeachyPDF-A. Er war der erste Wurm der sich mittels Adobes PDF-Software verbeitete. Da aber nur die Vollversion und nicht der kostenlose Acrobat Reader den Wurm verbreiten konnte, hielt sich die Ausbreitung in Grenzen. Im September demonstrierte der Wurm Nimda seine herausragende Flexibilität in der Verbreitung indem er die unterschiedlichsten Möglichkeiten ausnutzte. Obwohl konzeptionell nicht neu verursachten eine Menge Würmer weitere Schäden im Laufe des Jahres. Dazu gehören z.b.: Sircam (Juli), CodeRed (Juli August), and BadTrans (November Dezember). 10 Das Jahr LFM-926, Donut, Sharp-A, SQLSpider u.v.m. Anfang Januar erschien LFM-926. Er war der erste Virus der Shockwave Flash (.SWF) Dateien infizierte. Er wurde nach der Nachricht benannt, die er während der Infektion anzeigt: Loading.Flash.Movie.... Er setzt ein Debug-Skript auf dem Rechner ab, welcheseine.com-datei erzeugt die wiederum andere.swf- Dateien befällt. Ebenfalls im Januar tauchte mit Donut der erste Wurm auf, der sich über.net Services ausbreitet. Im März wurde der erste wirkliche.net- Wurm Sharp-A angekündigt. Geschrieben in C# war dieser Wurm ebenfalls aufgrund der Tatsache einzigartig, dass er von einer Frau geschrieben wurde. Im Mai wurde der Javascript-Wurm SQLSpider veröffentlicht. Er war einzigartig, weil er Rechner auf denen der Microsoft SQL Server lief und Programme

6 die die SQL Server-Technologie verwendeten angriff. Im gleichen Monat trat auch erstmals der Wurm Benjamin auf, der sich über das Kazaa Peer-To-peer Netzwerk verbreitete. Mitte Juni trat die Presse einen grossen Hype über den Protoypen Perrun los. Dies lag daran, dass ein sich ein Teil des Virus an JPEG-Bilddateien anhängte. JPEG-Dateien sind aber immer noch recht sicher, da man ein Stripper-Programm auf seinem Rechner laufen haben muss um dem Virus die Verbreitung zu ermöglichen. Am 28. Juni wurde der Scalper -Wurm entdeckt, der FreeBSD/Apache Webserver angriff. 11 Das Jahr Slammer, Sobig, Lovgate u.v.m. Sobig ein Wurm, der sein eigenes SMTP-Mail-Programm in sich trug und sich über Windows Netzwerkfreigaben verbreitet fing ebenso wie einige weitere Sobig -Varianten in diesem Jahr an sein Unwesen zu treiben. Slammer nutzte Sicherheitslücken in Microsofts SQL 2000 Servern aus. Seine Verbreitungs- Technologie funktionierte so gut, dass zeitweise ganz Süd-Korea vom Internet abgeschnitten war, was ihm auch in den Medien grosse Beachtung einbrachte.. Im Februar erblickte ebenfalls eine einzigartige Schöpfung das Licht der Welt: Lovegate war in dem Sinne einzigartig, als dass es eine Kombination aus Virus und Trojaner war, zwei Arten von Malware die sich normalerweise nicht miteinander kombinieren lassen. Anfang Mai verbreitete sich Fizzer mithilfe der üblichen -Methoden, verwendete aber auch das KaZaa peer-to-peer Netzwerk um sich zu verbreiten. Obwohl grundsätzlich nicht einzigartig, wurde der August bekannt für seine Kombinationen aus Sobig.F, Blaster (auch Lovsan oder MSBlast ), Welchia (auch Nachi ), und Mimail ;die sich alle sehr schnell mittels einer Sicherheitslücke im Distributed Component Object Model (DCOM) Remote Procedure Call (RPC) interface von Microsoft ausbreiteten traten auch erstmals Wurm-artige Techniken auf um Spam zu verbreiten. Sobig hinterlies z.b. auf den Rechnern eine Komponente, die später von Spammern dazu verwendet werden konnte um s von dem infizierten Rechner zu verschicken. Die Verschleierungstechniken der Viren/Wurm-Programmierer wurden ebenfalls dramatisch verbessert. Einige der Malware, die sich in diesem Jahr verbreitete zeigten z.b. realistische Graphiken und Links um den Nutzer im Glauben zu lassen er hätte wirklich eine von z.b. Microsoft erhalten. 12 Das Jahr Trojan.Xombe, Randex, Bizex, Witty u.v.m. Das Jahr 2004 begann genau so, wie das Jahr 2003 endete: Mit der Entwicklung neuer Verschleierungstechniken. Trojan.Xombe wurde an eine grosse Benutzeranzahl verschickt. Er zeigte eine Nachricht aus dem Microsoft Windows Update, dass den Benutzer dazu aufforderte ein angehängtes XP-Service-Pack-1- Update auszuführen. Im Februar wurde gezeigt, dass Viren-Programmierer mit Versuchen begonnen hatten aus ihren Produktionen kapital zu schlagen. Ein

7 deutsches Magazin schaffte es eine Liste der infizierten IP Adressen vom Produzenten des Randex -Virus zu kaufen. Diese IP Adressen wurden an Spammer verkauft, die dann die infizierten Rechner als Mail-Zombies verwenden konnten. Ende Februar wurde Bizex entdeckt, der ICQ-User befiel indem diese durch einen HTML-Link eine infizierte SCM (Sound Compressed Sound Scheme) Datei herunterluden.

8 References This article was processed using the L A TEX macro package with LLNCS style

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