Erst Gast, dann Freund!
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- Joachim Schuler
- vor 8 Jahren
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1 Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag Ebermannstadt
2 Helmut Pfefferle lebt in Seidmar, Gemeinde Leutenbach geboren 1952 verheiratet, eine Tochter, 3 Enkelkinder, 1.Vorsitzender des Tourismusvereins Rund ums Walberla-Ehrenbürg e.v. 1.Vorsitzender des Vereins für den Schutz des Naturparks Fränkische Schweiz
3 Ferienwohnungen Haus am Kirschgarten zwei Ferienwohnungen mit 8 Betten klassifiziert mit 4 Sternen Konzept: wochenweise Vermietung an Urlauber Werbung auf vier Tourismusportalen über 95% der Gäste finden uns über das Internet
4 im Januar Schatz, ich möchte heuer in die Fränkische Schweiz? Soll ich mal eine Sammelanfrage schicken?
5 massenweise s Mein Angebot Hilfe ich kann mich nicht mehr vor Angeboten retten!
6 Was kann ich als Vermieter tun, damit der Urlauber gerade mein Angebot liest?
7 1. Mail Angebot mein Ziel: ich will diesen Gast Der Interessent muss mein Mail lesen, d.h. es muss auffallen unter vielen Angeboten Dieses Mail ist das wichtigste überhaupt, es gibt keine zweite Chance!
8 Wie soll mein Angebots - Mail sein, damit es gelesen wird? -Schnell -denn der frühe Vogel frisst den Wurm -optisch auffallend -einladend -freundlich -angenehm einstimmend -informativ -überzeugend Das Herz entscheidet vor dem Verstand!
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14 ..nach bangem Warten: Es hat geklappt der Gast hat zugesagt und alle sind glücklich! Opa, wir können wieder Brötchen kaufen
15 Jetzt erst anrufen, um Einzelheiten zu besprechen -Kinderbett -Hund -beste Anfahrt -Ankunftszeit usw schafft freundliche, persönliche Atmosphäre ist aber auch die letzte Möglichkeit, zu prüfen, ob wir wirklich die Erwartungshaltung des Gastes erfüllen können wenn nicht: weiter empfehlen an besser geeignete Nachbarn
16 2. Mail Bestätigung mein Ziel: ---es schafft Verbindlichkeit ---es stimmt auf den Urlaub ein ---ein beigefügtes Prospekt wirbt in den nächsten Wochen Wohin fährt Ihr denn heuer in Urlaub?
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19 Bestätigung der Buchung
20 3. Mail Bestätigung der Anzahlung verfolgt zwei Ziele: Sachlich: das Geld ist angekommen Gefühl: das wird bestimmt ein schöner Urlaub, die Gastgeber haben ja auch gute Laune
21 Lieber Herr.. Ihre Anzahlung ist angekommen! So oder so? Lieber Herr, Ihre Anzahlung ist angekommen! Vielen Dank! Vielen Dank! Ihre Marianne und Helmut Pfefferle Haus am Kirschgarten **** Ferienwohnungen Seidmar Leutenbach Telefon Mobil Pfefferle.seidmar@web.de Ihre Marianne und Helmut Pfefferle Haus am Kirschgarten **** Ferienwohnungen Seidmar Leutenbach Telefon Mobil Pfefferle.seidmar@web.de Kirschgarten
22 Was beachte ich bei Mails? - meine Mails werden in HTML*-Format und zusätzlich als PDF* oder WORD als Anhang verschickt sonst kann der Empfänger vielleicht nur den Text in einer nüchternen unansehnlichen Form ohne Bilder und Farbe lesen -eingefügte Bilder immer in PDF-Format, sonst wird das Mail zu groß - alle Formulare der drei Mails habe ich als Entwürfe hinterlegt - ich hinterfrage nach der Ankunft die Wirkung *Hypertext Markup Language, Portable Document Format
23 Mit einem Mail kann ich -schnell -viel -Information und -Werbung versenden, aber es kann niemals ein persönliches Gespräch ersetzen!
24 Machen wir Best Practise mit unseren s oder machen wir uns zu viel Arbeit?
25 Aber nur das, was man gerne macht, macht man auch gut. und uns macht es einfach Spaß!
26 Und zum Schluss: Scheuen Sie sich nicht, für Ihr Haus oder Ihre Region zu werben, denn Wer etwas Gutes hat und wirbt nicht dafür, gleicht dem, der im Finstern einer schönen Frau zuzwinkert John D. Rockefeller
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